Arya Fenrir
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Journey to Valhalla

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Dieses Spiel gefiel ihr. Es gefiel ihr sogar sehr. So sehr, dass sie nicht nach seinen Finger schnappte, sondern ihn in die Augen sah während er sie berührte. Und trotzdem würde sie niemals einfach so aufgeben. Sie sah ihn fest in die Augen, auch wenn sie ohne Kleid vor ihm stande. Nackt und ausgeliefert. Nein diese Genugtuung musste er sich verdienen. Er wollte mit ihr spielen, also musste er sich das verdienen.
"Ich bin keine Sklavin mit der du machen kannst was du willst."
Sie schlug die Hand weg, die sie berührte und sah ihn weiterhin fest an. Als er sie das nächste Mal berühren wollte, biss sie ihn tatsächlich.

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"Nein. In der tat nicht." sagte er und behielt seine Hand an Ort und stelle, aber sie ließ den Biss nicht los. "Du bist ein Raubtier. Mein Raubtier." Er sah wie sich ihre Augen verengten, darauf hin zog er seine Hand aus ihrem Mund. Sie hatte kein Mitleid mit ihm, und er sah es als Aufforderung auch kein Mitleid mit ihr zu haben. Daher umklammerte er als nächste ihren Hals, als sie versuchte ihm die Hand weg zuschlagen, hielt er die Hand mit der freien auf. Sie holte nämlich immer zuerst mit rechts aus. So half ihr auch die Linke Hand nicht mehr. Er drückte sie erneut gegen die Wand. Dieses mal aber, im dunklen Zimmer. Geschützt vor ungewollten Blicken. Und mit dem Lärm der Feier, würde man sie nicht sie nicht stöhnen hören. Das war sein Ziel. Er wird sie heute Nacht zum stöhnen bringen.
"Wenn du mich noch mal beißt. Beiß ich zurück." Er wusste, wie wird ihn wieder beißen. Langsam löste er seine Hand von ihrem Hals und als sie wieder seinen Daumen fest zwischen den Fingern geklemmt hatte schob er ihren Kopf weg von sich und biss sie fest zwischen Hals und Schulter. Jetzt hatte sie keine Chance ihn von sich los zu bekommen. Auch als er ihre rechte Hand los ließ um seine Hände über ihren Körper zu streichen und sie versuchte ihn von sich zudrücken war er zu nah, als dass sie erfolgt hatte. Seine Finger gruben sich tief zwischen ihre Arschbacken und erst als sie ihn Fest an den Haaren zog, schaffte sie es seinen festen Biss zu lösen. Doch er drückte nur knurrend sein Gesicht gegen ihre Wange. "Drei."

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Tilda Atem ging heftiger. Das hier war verdammt heiß. So heiß hatte sie es schon lange nicht mehr. Nein... So heiß war es noch nie gewesen.
Skarde hatte genau das richtige Maß an Sanftheit und Härte. Perfekt. Dieser Mann wurde in ihren Augen immer besser.
Als er diese Zahl 3 in ihr Ohr knurrte, während er sie an die Wand gepresst hielt und sie an sich drückt, konnte sie nicht anders als aufkeuchen.
"Das waren bei weitem mehr als 3." Er konnte merken wie nah es ihr gig, da ihr Atem zitterte und so auch ihre Worte. Nicht aus Angst. Oh nein Tilda fürchtete sich nicht. Und auch nicht aus Wut.
Das hier war pure Lust.
Sein Raubtier hatte er sie genannt. Und es klang respektvoll und liebevoll zu gleich. Ja sie war. Ein Raubtier und wenn er so weiter machte, dann konnte er vielleicht wirklich eines Tages das Wort: mein davor setzen.
Er merkte wie sie langsam die Waffen zurück fuhr. Nicht weil sie ihn gewinnen ließ, sondern weil sie ihrer Lust nachgeben wollte.
Scheiß drauf sie würde es einfach tun.
Sie beugte sich zu seinem Hals, da sie im Moment da am einfachsten berühren konnte, ohne ihre Hände zu benutzen.
Sie biss ihn wieder aber sanfter, neckender und danach küsste sie die Stelle, ehe sie ihn wieder biss.
Sie sprang vom Boden ab und schlang ihre langen Beine um ihn ohne den Biss zu lösen. So wie er zuvor.

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Er fing sie auf, legte seine Hände um ihren nackten Hintern an dem er immer noch Spuren von letzter Nacht gesehen hatte. Auch er neigte seinen Kopf zu ihr und küsste so weit er konnte ihren Hals, leckte über ihre Haut und biss was ihm zwischen die Zähne kam. Er trug sie auf das Bett, aber sie drauf zu werfen ging nicht, sie klammert an ihm. An seiner Haut und zwang sich mit ihr auf das Bett zu legen. Doch auch da löste sie ihre Beine nicht. Nicht ihre Finger die sich in seinen Haaren geklammert waren. Wie eine Beute, die sie sich nicht wegnehmen lassen würde. Egal was passiert oder wer versucht ins Zimmer zu platzen. Sie wollte das hier. Sie wollte ihn und nicht fühlte sich so gut wie das zu wissen. Und doch musste er wieder schroffer mit ihr umgehen. Ihre Hand über ihren Kopf festhalten und sich seine Haut aus ihren Zähnen ziehen. Sie grinste, er grinste, aber finsterer. "Vier." Mit einer freien Hand fuhr er ihr über die Brust und zog an ihrem Nippel. "Eins." er wechselte die Liste. Nun kommt er zu der Strafe die sie quälen sollte. Er schob sein Körper runter und küsste den anderen Nippel, ehe er auch da zu biss , zog und darüber leckte bis ihm die Haut zwischen den Zähnen raus rutschte. Das hier, war die Liste des Kriegers. 17. Er wird 17 Mal über ihre Brüste Lecken, sie quälen. Sie wird noch morgen fühlen, was er jetzt hier mit ihr anstellte.

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Zu Beginn stöhnte Tilda noch auf. Doch bald schon wurde das ganze wirklich zu einer Qual.
Erst versuchte sie sich dagegen zu wehren, doch das ließ er nicht zu und sie wollte auch gar nicht, dass das ganze endete. Dann versuchte sie es zu erdulden. Aber auch das hielt sie auf die Dauer nicht aus.
Also Wand sie sich unter ihn, beide Nippel schon wund und dabei war er erst bei 11.
Fuck wie groß war die Liste?
"Ich will verhandeln.", knurrte sie und Wand sich wieder unter ihm. Das ließ ihn kurz stoppen. Also atmete sie tief durch. Doch die Geduld hatte er nicht. Er zog und kniff wieder ihren Nippel worauf hin sie aufkeuchte.
"Wie viele noch?"
"6.", antwortete er grinsend. Nein das hielt sie nicht aus. Oder? Nein ihre Nippel waren schon wund.
"Ich tausche die 6 gegen 6 Mahlzeiten mit mir. 6 Mal essen gehen."
Das hatte er doch die ganze Zeit versucht oder? Sie beide wussten, dass wenn sie das hier beenden wollten würde könnte sie das erreiche. Aber sie wollte mit ihm spielen. Und nicht das Spiel verändern. Nur es verlagern.
Ala er aber nein sagte und sich wieder nach unten beugte, Wand sie sich wieder unter ihm und wehrte sich.
"Was willst du dann?!"

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"Mein." sagte er. Er wollte das Recht darauf, sie seins zu nennen aber Tilda fluchte sofort und rief "Nein!" und prompt zog er an ihrem tauben Nippel. Sie stöhnte wieder, schlug nach seinem Kopf doch damit zog er nur mehr an ihrem Nippel. Er war Gnädig, er zog an beiden gleichzeitig. Somit musste sie nur noch drei mal aushalten. Und das machte sie. "17! 17! Das waren 17!" rief sie laut und Skarde lachte. Er rutschte von ihr und strich mit dem Finger sanft zwischen ihren Brüsten entlang hoch zu ihrem Hals. "Fünf!"
Tilda knurrte. Sie hielt sich die Brüste und drehte sich von ihm weg nur um von ihm an den Hüften zu sich gezogen zu werden. Er ließ sie nicht gehen. Und sie freute sich heimlich darüber. Er war wieder Zärtlich. Nicht Mitleid, sondern Mitgefühl. Er küsste sanft ihre Schulter und flüsterte ein leises "Sechs." Langsam entspannte sie sich in seiner Umarmung und doch, das Skarde nicht ganz fertig. Seine Hand strich über ihre Seite, an ihrer Hüfte entlang zwischen ihre Beine. Er hörte wie sie leise nach Luft holte als er seine Finger tief in sie Vergrub. "Eins."

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Oh gott! Tilda stöhnte auf. Wie konnte sie sich nicht? Ihre Nippel schmerzen zwar, aber durch seine Behandlung war sie hypersensibel. Und allein schon diese eine Berührung überflutete sie mit Reizen wie sonst nie zuvor.
Deswegen brauchte sie auch einen Moment, ehe sie irritiert fragen konnte:
"Wieso eins? Ich war nur mit den zwei Männern zusammen. Was ist das jetzt wieder für eine Liste und wie viele sind da..."
Doch weiter kam sie nicht, denn er bewegte seine Finger in ihr und sie stöhnte wieder auf und sank zurück mit den Oberkörper aufs Bett. Zu mindestens wäre sie das, wenn er sie nicht halten würde.

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"Das ist meine persönliche Liste." hauchte er ihr sanft ins Ohr als sie Luft holte. Und er konnte aus dem Winkel das Lächeln auf ihren Lippen sehen ehe sie wieder stöhnte. Sie war so feucht und heiß. Er würde am liebsten in ihr versinken. Er vergrub sein Gesicht an ihrer Schulter. Eigentlich die letzte zärtliche Geste die sie von ihm ertragen musste um Quitt zu sein. Doch ab nun konzentrierte er sich darauf wie ihr Körper mit ihm sprach. Wo es sich gut anfühlte und wo ihr Atem immer dünner wurde. Wo sich ihre Muskeln besonders zusammen zogen und sie sich versteifte. Als ihr Stöhnen immer lauter wurde und sie ihren Körper dem Höhepunkt nahe war, machte er genauso weiter. Sie krallte sich in das Bett und biss in das, was ihr nahe war. Sie zuckte heftig und stöhnte laut auf. Und erst als ihr Körper sich entspannte hörte er langsam auf und zog seine Hand sanft aus ihr Raus. Er leckte sich über seine feuchten Finger und seufzte zufrieden auf. "Danke."

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Danke? Er bedankte sich bei ihr? Dabei hatte er sie doch gerade zum kommen gebracht und... Und wollte nichts als Gegenleistung? Was war dieser Mann?
Tilda konnte im ersten Moment nicht reagieren, aber dann lachte sie etwas verspätet auf.
"Gern geschehen. Und auch Danke." Sie konnte auch zahm sein, wenn sie wollte. Und wenn jemand ihr einen heftigen Orgasmus geschenkt hatte, wollte sie meistens auch nett sein.
Zu mindestens zu Skarde.
Sie schmiegte ihren Körper in die Felle und die Decken und drehte sich so, dass sie ihn ansehen konnte. Und er konnte sehen wie gesättigt sie war.
Befriedigt.
Er hatte der Löwin ihr Fleisch zugeworfen und jetzt war sie satt und zufrieden.
Die Nippel die ihn vorher noch keck rosa angegrinst hatten waren jetzt rot. Trugen so sein Zeichen. Oh sie wird morgen keinen Stoff über sie ziehen wollen.
"Warum bedankt du dich?"
Sie war zwar erledigt aber wollte ihn am reden halten. Wollte nicht dass er geht. Also musste sie ihn in ein Gespräch verwickeln.

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Er strich sich seine Haare aus dem Gesicht die noch Wild umher lagen und lächelte sie dann an. "Weil du mir dir Spielen gelassen hast." er zog einen Schulter hoch und sah ihr in die Augen. "Oder das du ins Zimmer gegangen bist. Das ich hier sein darf, und nicht dein Verlobter Leif." Bei dem Namen lachte Tilda auf, nein, Leif hätte niemals so etwas in ihr auslösen können wie dieser Mann. Keiner, konnte bisher sie mit so viel Aufregung füllen wie er. Sie sah auf seine Lippen. Sie wollte sie schmecken, auf ihren. Wissen wie sie sich anfühlen. Und doch wollte sie nicht diejenige sein, die sich ihm so hingab. Nein. Auch wenn es heißt dass sie es nicht bekommt. Und Skarde sparte es sich bewusst auf. Dass sie ihn nicht von sich aus küssen möchte, ahnte er nicht. Doch auch er wollte das nicht einfach tun. Ein Spiel, wie viele andere die sie noch treiben werden.
"Jetzt muss du mir aber erklären was falsch an dir ist." sagte sie, da sie das Gespräch aufrecht erhalten wollte und Skarde lachte leicht auf. "Was falsch an mir ist?"
"Hast du Frau und Kinder die du zurück gelassen hast?" Sie konnte schon an seinem Gesicht sehen, dass er das Amüsant fand aber er schüttelte leicht den Kopf. "Keine Frau, und kein Kind. Aber ich hatte mal eine Ehefrau." sagte er darauf hin gelassen.
Tilda hob die Augenbraue. "Und du entscheidest dich jetzt einfach zu schweigen?" sie wollte mehr wissen! Neugier, Eifersucht... Er durfte das nicht einfach so stehen lassen.
"Wir waren jung, die Götter wollten uns noch keine Kinder schenken. Sie wollte hier her nach Kattegat und ich nicht. Darauf hin haben wir uns getrennt."
Das wurde nur schlimmer. "Deine Exfrau ist hier in Kattegat?"
"Ich weiß es nicht. Ich habe seit 10 Jahren nichts von ihr gehört. Sie hat die Stadt verlassen und das wars."
"Wie heißt sie?"
Skarde sah Tilda einen Moment lang schweigend an. "Um auf deine Frage zurück zu kommen, ich glaube Frauen sind nicht so davon angetan das der Mann vor hat an einen Ort zu reisen von dem niemand weiß wo er ist, von dem niemand ihn vermutlich lebend erreicht."

(ob die Frau da ist würde ich einfach mal offen lassen und ob Tilda ist kennt. Ihr Name wäre Astrid. Letztendlich fühlt Skarde ihr nichts mehr gegenüber also wäre da auch nicht wirklich Drama.)

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Andere Frauen vielleicht. Aber Tilda war davon sehr angetan. Das war das einzige was sie am Anfang anziehend an ihn gefunden hatte. Natürlich war er kräftig, aber das sind viele Krieger. Er sieht auch gut aus, aber das tat Leif auch. Nein er war irre. Er scheute Gefahr nicht und begab sich allen Widerständen zum trotz nicht auf. Er verfolgte sein Ziel. Auch wenn sie ihm einen Kampf bot. Er ging darauf ein. Spielte mit, anstatt sie besiegen zu wollen oder vor Angst davon zu rennen. Und das war sexy.
"Ihren Namen!"
Doch Skarde grinste nur breit und wiederholte, dass Wort was sie ihn so häufig an den Kopf geworfen hatte. "Nein. Ich nenne dir nicht ihren Namen, damit du sie verstümmeln oder töten oder foltern kannst."
Pah er kannte sie schon viel zu gut für ihren Geschmack!
Sauer kniff sie die Augen zusammen und schlug ihn gegen die Brust. Er nahm den Schlag an aber rührte sich nicht. Als sie ihn nur nochmal schlagen wollte fing er ihre Hand wie immer ab und küsste diese sanft. Auch das beruhigte Tilda etwas, auch wenn sie ihm die Hand grummelnd entzog.
"Was hast du dann in den letzten 10 Jahren gemacht, unverheiratet und wenn du damals schon wusstest das du nach Valhalla willst? Hättest du nicht mit Bootbauen anfangen können?

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"Naja. Irgendwas mussten die anderen bisher falsch gemacht haben. Also wollte ich sichergehen dass ich alle Dinge beherrsche die ich brauche zum überleben. Kampf, ich war als Krieger in Schlachten dabei. Nahrung, ich hab mit auf dem Acker gearbeitet, tests gemacht. Wie lange ich auf einem kleinen, auf einen großen Boot überleben kann. Ob ich es schaffe auf dem Schiff etwas anpflanzen zu lassen. Ob es möglich ist Hühner auf einem Boot zu halten. Ich glaube ich habe insgesamt 3 Jahre alleine auf dem Schiff verbracht. Die längste Zeit am Stück waren 6 Monate."
Er blickte über sie . "Ich weiß also auch, dass es ziemlich einsam sein kann." Er fuhr seine Hand sanft über ihren nackten Oberschenkel ehe er auf die Idee kam, ihr das Fell über den Körper zu ziehen, damit ihr nicht kalt wurde.
"Also... vorbereiten. Ich hatte langsam sorge, dass ich nie dazu kommen werde, weil ich mich nicht vorbereitet genug gefühlt habe aber dann hatte ich einen Traum." sagte er und küsste wieder ihre Schulter. "Ich hab davon geträumt, von der Fahrt, von dem Fluss der dich nach Valhalla führt. Die zerstörten großen Schiffe. Holz das herausragt. Durch einen Wald, wo den Bäumen die Leichen der gefallenen hingen. Die Runen die zu einem Sprachen und dir den Weg weisen. Und doch wusste ich, das sich dahinter keine Monster befinden, sondern weit, weit in der Ferne das Langhaus von Valhalla befindet und ich dort zum Essen geladen war."
Er hob die Schultern an. "Dann bin ich aufgebrochen und jetzt bin ich hier."

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"Trotzdem glingt es nach einen Ort den man mit einen Erkundungsteam hin sollte und nicht nur zu zweit. Aber das ist deine Entscheidung. Wenn du mich dann umgebracht hast, ist das so."
Sie grinste zu ihm, denn sie wollte ihn mit Absicht etwas sticheln. So ganz konnte sie es doch nicht mit ihm lassen. Auch wenn sie schon erschöpft war und ihre Augen sich durch die Wonne l Näheangsam schlossen.
Trotzdem sprach is emit ihm weiter, über seine Abenteuer. In welchen Schlachten er schon gekämpft hatte. So lange bis Tilda eingeschlafen war. So viele Stunden hatte die Nacht nicht mehr aber ihr Körper holte sich die Erholung einfach. Und in seiner Nähe fühlte sie sich so wohl , dass sie entspannen konnte.
Und doch wusste er, wenn er ihr böses wollte, würde ganz schnell wieder ein Messer an seiner Kehle sein.

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Skarde lag noch eine Weile neben ihr. Strich über ihren Körper und lächelte sanft. Er glaube gerade durch sie, wird sein Traum in Erfüllung gehen. Er hat nicht das erste mal darüber nachgedacht, nicht alleine zu gehen. Aber eine Mannschaft? Nein. 1-2 weitere Personen? Klar, aber wer? Warum er? Warum sie? Tilda war mutig, stolz und ganz besonders wichtig, sie war gerissen, ihr Verstand schnell und scharf. Und das sie unglaublich hübsch und heiß ist? Das ist ein Plus. Sie war keine Frau die er einfach mitnahm, wie ein Huhn, welches da war und einen Nutzen erfüllte. Sie ist seine Partnerin, und wie gut sie zusammen arbeiten können werden sie sehen, denn sie werden noch lange an dem Boot arbeiten. Und die Probleme die sie haben werden, werden sie klären müssen, denn Tilda wird nicht kneifen.
Skarde richtete noch mal ihre Decke und richtete sich dann langsam auf. Er griff in seine Hosentasche und musste überrascht feststellen, dass er die Zahlen vertauscht hatte. Es hätten 16 und 7 sein sollen. Und nicht 17 und 6. Aber das wird er ihr nicht verraten. Er warf die Kerne in die kleine Feuerstelle und verließ ihr Zimmer.
Die Feier war noch im Gange, wenn auch die meisten schon gegangen waren. Im Flur begegnete er wieder das Bild des Kriegers, mit der Axt der ihn prüfend an sah. Skarde nickte nur grüßend und ging weiter in sein Zimmer.

Als Tilda am morgen aufwachte, sich streckte und feststellte, dass Skarde nicht da war zog sie sich an. Sie holte sich erst etwas frisches zu trinken und überlegte sich, wie ihre Haare heute flechten wollte als sie ihrem Vater über den Weg lief.
"Ach, Tilda. Guten Morgen, hast du einen Moment?" fragte Arne und Tilda nahm einen Schluck aus dem Krug und wartete. Doch Arne wollte nicht vor allen mit ihr sprechen daher ging er mit ihr in sein Gemach und setzte sich mit einem leichten Stöhnen auf einen Stuhl. "Wird das ein ernstes Gespräch?" lachte Tilda und setzte sich mit ihm an den Tisch.
"Oh nein nein, das bringt bei dir sowieso nichts." lachte Arne leicht auf und doch wurde sein Gesicht langsam ernster, nachdenklich. "Der Bootsbauer." fing er an und Tilda ahnte schon, das jemand getratscht hat, das sie was mit ihm hatte. Oder dass sie mit ihm mit gehen möchte? "Leif hat berichtet er hat Anspruch auf dich erhoben?" fragte er und lachte dabei irritiert auf. "Er möchte ihn zu einem Kampf auffordern." Tilda wusste genau, was Arne dachte. Das war Leifs Tod, und Arne hatte Mitleid mit dem Burschen.

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"Pah Besitzansprüche. Ich sage es dir noch einmal. Ich bin keine Sklavin. Ich bin keine Beute von irgendeinen Raubzug. Ich bin eine freie Frau und ich gehöre niemanden. Ich habe das Recht meinen Bräutigam ebenso so wählen wie jede andere. Und wenn Leif das nicht versteht, ist das seine Schuld."
Tilda verschränkte die Arme und sah ihren Vater direkt in die Augen. "Wenn er Skarde angreift wird er es nicht überleben. Aber nur weil Skarde, gewinnt, bin ich nicht automatisch seins und genauso ist es bei Leif. "Versuche ihn das zu verklickern. Ich bin nicht eine Ziege die ihm geklaut wurde." Wieder rollte Tilda mit den Augen.
"Er kann Skarde zu einen Kampf herausfordern, wenn er sich in seiner Ehre beraubt fühlt."
"Dafür müsstest du als Jarl erst über den Fall richten. Und wenn Leif dann stirbt ist es seine Schuld! Dieser Junge ist einfach nicht für diese Welt gemacht."

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Arne seufzte auf. "Tilda. Du weist ganz genau, dass Leif wird bei jedem Mann antanzen wird. Und wenn der Fremde hier unser Küchen abschlachtet, tja dann wird auch er nicht lange leben. Denkst du wirklich die Krieger hier lassen das über sich ergehen? Ich will mir nicht wegen deinen Männergeschichten ein Boot von Rune durch die Lappen fallen lassen. Als wirst du entweder klar stellen das weder Leif noch sonst jemand für dich als Bräutigam in frage kommt, und dafür solltest du mit Leif reden. Oder... Herr Gott, lass Leif gewinnen. Sprich dich mit dem Mann ab. Lass Leif sich bloßstellen aber so dass er nicht Stirbt. Ich weiß du bist für die Geisteskrankheit des Burschen nicht verantwortlich, aber du willst das Sagen haben, dann sag wie die Affen sich benehmen sollten. So das Leif lebt und ich am Ende mein Boot habe."

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"Ich soll also deine Arbeit machen, damit du ein Boot bekommst." Sie hob eine Augenbraue und schaupte. "Fein ich werde mit Leif reden und ihn die Kehle durchschneiden, wenn er sich weigert meinen Willen anzuerkennen."
"Tilda..."
Doch Tilda schüttelte sofort den Kopf. "Dieser Mann macht mir nur Ärger und respektiert meinen Willen nicht, also ist es mein Recht mir meine Ehre wieder zu holen."
Und der Tag hatte so schön angefangen. Jetzt wurde er einfach nur unangenehm.
Sie seufzte und stand auf. Trotzdem würde sie jetzt erst ihre Haare flechten. Wenn es wirklich zu einen Kampf kam, war das besser so.

Skarde musste also auf sie warten. Sie hatte andere Probleme. Schnell brachte sie in Erfahrung, wo Leif sich aufhielt und ohne Abkürzungen, lief sie auf ihn zu und hielt auch nicht an, als er sie wieder schockiert ansah.
"Leif Erikson! Du wirst aufhören irgendwelche Besitzansprüche auf mich geltend zu machen." Vielleicht war es gar nicht verkehrt das hier öffentlich in der Stadt zu machen. Zwar stand sie nicht direkt auf den Mark aber es gab genug Zeugen.
"Ich will nicht deine Frau werden und wir sind nicht verlobt. Ich gehöre niemanden und bin eine freie Frau. Also vergiss deinen bescheuerten Zorn auf Skarde. Er hat auch keinen Anspruch auf mich. Und wenn du doch gegen ihn oder meinen Willen vorgehen willst, dann seh ich es als Angriff auf meine Freiheit und dann kannst du den Kampf mit Skarde vergessen, weil ich dich zu erst herausfordern werde. Hast du das jetzt endlich verstanden?!"

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Leif sah sie irritiert an. Er blickte Hilfe suchend um sich und schüttelte leicht den Kopf. "Nein, ich... ich verstehe nicht." Tilda knurrte vor Frust auf. "Tilda wir waren verliebt, wir... wir haben unsere Ganze Zukunft mit einander geplant."
"Du! Du warst verliebt! Du hast geplant! Ich habe nichts damit zu tun!"
Leif schüttelte den Kopf. "Nein, nein Tilda. Als wir damals im Bett langen, ich habe dir meine Liebe erklärt und ..." er ging auf sie zu und Tilda holte ihr Dolch raus worauf er verstummte. "Was haben die die Götter nur mit dir Getan?!" fragte er entsetzt und machte doch noch einen Schritt auf sie zu ehe er von einer anderen Person zurück gezogen wurde. "jetzt reiß dich doch mal am Riemen junge!" fluchte der Mann.
"Was? Nein! Ich liebe diese Frau, und ich werde sie nicht einfach Aufgeben. Böse Geister haben sie befallen und ich kann sie nicht einfach aufgeben!!" Er riss sich los. "Wir sollten augenblicklich zur Schamanin! Solange sie mich noch sehen kann!"

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"Böse Geister?! Selbst wenn die Götter dafür verantwortlich sind, dann haben sie eindeutig etwas gegen unsere Ehe. Und du solltest aufhören deinen Willen durchsetzen zu wollen! Ich habe nein gesagt und wenn du mich weiterhin wie eine Skalvin behandelst, werde ich mein Recht einfordern dir die Kehle durchzuschneiden!"
Sie sah zu den anderen Personen die jetzt bezeugen konnten was hier vorgefallen ist.
"Akzeptierst du das nun endlich? Oder muss ich dich wirklich ein einen Duell daran erinnern, dass du mir unterlegen bist?!", fauchte sie ihn an.

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Leif hielt sich an sich selbst fest und wirkte ehrlich verletzt. Vielleicht, vielleicht war das ein Durchbruch. Er schwieg für einen Moment und wandte sich dann ab. Suchte seinen Weg zwischen den Menschen die sich um die beiden versammelt hatten um zu flüchten.
Tilda hatte es im Bauchgefühl, dass das nicht alle war, aber, das war weiter als sie sich Gehofft hatte und die Lästermäuler werden sicher das Wort noch bis zum Abend in der ganzen Stadt verteilen. Tilda gehört niemanden. Aber so wie immer, nach dem sie ihre klare Grenzen aufgezogen hatte wird es den ein oder anderen Krieger geben der er sich zur Aufgabe machen wird, sie davon zu überzeugen dass sie der Mann ist auf den sie gewartet hat, und dieser sie gewinnen kann.
Die Leute um sie herum verflüchtigten sich, ehe sie Tilda noch sauer aufstießen weil sie sie zu lange anstarrten.

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Tilda sah Leif nach als er ging und erst als sie sich sicher war, dass er nicht sofort wieder nach vorne gestürmt kam, machte auch sie sich auf den Weg. Zum Bootsbauer. Skarde.
Ob er auch von den Gerüchten hören würde? Schmunzelnd stellte sie sich vor, wie er sie zum Duell herausforderte um Ansprüche auf sie zu erheben. Aber das wäre nicht sein Stil, glaubet Tilda zu mindestens. Nein er würde sie so lange im Schlafzimmer foltern, bis sie ihm zustimmt eund heiraten würde.
Nein. Das würde er auch nicht schaffen. Den Tilda gab ihre Freiheit nicht einfach so auf. Da musste er sich schon ins Zeug legen. Und selbst wenn sie ihn heiraten würde, würde das nichts ändern. Sie wäre noch genauso frei.
Als sie ihn am Strand sah, lief sie schnellen Schrittes zu ihm. Weil sie sich freute? Oder weil sie die Arbeit endlich erledigt haben wollte?

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Skarde stand wieder ohne Hemd, nur mit Hose im Sand und arbeitete an dem Gerüst. Die Äste die sie vorbereitete hatten, schnitt er zu alle gleich groß. Er legte das Holz auf seinen Stein und zog das Sägeblatt durch das Holz als er ihre Schritte hörte und lächelte sanft auf als er sie sah. Wandte sich aber wieder zu dem Sägen zu da er gerade mitten drin steckte. "Guten Morgen." sagte er entspannt und Tilda stöhnte auf. "Schön wärs."
Skarde hob die Augenbraue. Hielt das stücken Holz neben die anderen und fing an die Sägestelle zu Sägen. "Zu viel Geschlafen?" fragte er neckend.
Tilda kniff die Augen leicht an, zischte und sah zu dem was er vor hatte. Scheinbar mussten die Äste, die er her geholt hatte alle klein geschnitten werden. Sie legte einfach Hand an. Nahm ein Ast, nahm ein abgesägtes Stückchen und legte es an den Ast an. Mit der Kohle machte sie erst einen Strich direkt da, wo das zugeschnittene Teil endete. Sie wusste, dass sie Platz lassen sollte, sie wollte sehen wie panisch Skarde reagiert. Sie hat ein mal, ein mal mit einem Schmied gearbeitet und er hatte behandelt wie ein kleines Kind, das nur alles falsch macht.
Skarde aber reagierte gar nicht. Er sah sie abwartend an. "Möchtest du darüber reden?" fragte er lachend und schob ihr das Sägeblatt zu. "Ich hatte einen Spannenden morgen." merkte Skarde an.

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"Ach du hattest einen spannenden Morgen? Hast du den auch einen Exverlobten vor der ganzen Stadt bloß gestellt und ihn damit gedroht in ein Duell zu gehen, wenn er nicht aufhört Besitzansprüche an mich zu stellen? Nein? Schade. Das wäre ja doch ein zu großer Zufall nicht war?"
Sie sah zu den Ästen die alle noch von der Rinde befreit werden mussten und setzte sich wieder in den Sand. Ja beim Sonnenschein ließ es sich hier gut aushalten. Nicht zu kalt, das leise rauschen und plätschern der Wellen. Es war einfach ein ruhiger schöner Ort.
"Was ist denn bei dir heute Morgen passiert? Hat Leif dich etwas schon herausgefordert, der kleine Trottel?"
Langsam begann sie damit das Holz von der RInde zu befreien, was noch befreit werden musste.

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Skarde lachte leicht auf als sie davon berichtete. "Fast." antwortete amüsiert und blickte zu ihr. "Ich wurde bedroht, wenn ich Leif etwas antue, dass man mich foltern und umbringen wird." sagte er jedoch mit einer Gelassenheit. "Ich durfte mich von deinem Wachhund erklären, dass es in der Tat ein Missverständnis ist, ich hatte das Gefühl dich vor Leif schützen zu müssen, behauptet du gehörst mir und nach dem du mir eine Klinge an den Hals gehalten hast, wusste ich, dass das ein Fehler war. Aber das hat Leif nicht mehr mitbekommen, und scheinbar sich schon den Rest zusammen gereimt. Sie haben gesagt, dass ich vorerst sicher bin." sagte Skarde mit einem Lächeln. "Ich sollte aufpassen. Scheinbar gefällt es den Kriegern nicht dass ich deine ganze Aufmerksamkeit auf mich ziehe. Wäre ja eine Schande wenn mir etwas zustoßen würde." wieder pustete er die Späne vom Holz.

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"Die Kriegen sollen sich mal zusammen reißen. Du bist ein fremder, du bist neu und bringst Abenteuer. natürlich interessiert man sich für dich."
Sie rollte wieder mit den Augen und schälte weiterhin die Rinde ab. "Die sind eifersüchtig. Aber das gibt sich auch wieder."
"Haben sie denn einen Grund eifersüchtig zu sein?"
Tilda lachte. War das seine Art zu fragen was die Nacht für sie war. "Ich glaube so viele sind nicht so scharf darauf meine Zähne in ihren Fleisch zu spüren." Sie deutete mit dem Messer in Richtung seiner Schulter. Denn Dort wo die Schulter auf den Nacken traf, war ihr Biss. So wie wahrscheinlich auch an ihren Hals.
"Auch wenn sicherlich der ein oder andere mit meinen Nippeln spielen will." Mehr bekam er nicht. Tilda fand die Nacht interessant. Würde sie es nochmal machen? Ohne die Folter bestimmt. Aber auf den Part würde sie gerne verzichten. Auch wenn sie stolz auf sich war, es ausgehalten zu haben. Sie grinste wieder bei dem Gedanken daran.

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