Arya Fenrir
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Journey to Valhalla

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"Dann verpassen sie aber was." sagte Skarden und lächelte zufrieden, ihm gefiel die Antwort. Sehr sogar. Oh ja, es war ihm im Gesicht geschrieben, dass er sich dadurch besonders und überlegender fühlte. "Begleitest du mich heute Abend zum Essen?" fragte er, und Tilda antwortete wie gewohnt. Darauf hin lachte er stumm auf und sägte weiter. Wäre auch zu schön gewesen. "Ich bin also dein dreckiges Geheimnis?" fragte er mit einem breiten Grinsen. "Das gefällt mir." Doch Skarden ließ das Thema fallen, jetzt sollte es wieder um das Boot geben.
Er zeigte er die Holz-Blozen die er schneidet und erkläre ihr, was damit gemacht ist, wieso es diese Größe ist, wieso nicht anders. Und er ließ sie auch Sägen. Zwar brauchte das noch etwas Übung, aber sie bekam das eigentlich ganz gut hin. Er machte währenddessen wo anders weiter und sprach auch da ununterbrochen. Bei einer Wasserpause auf dem Holzstamm fragte Skarden nach einer lagen Pause.
"Kennst du dich mit Vögeln aus?" fragte er und Tilda runzelte die Stirn und sah ihn eine weile Stumm an.
Skarden war irritiert und blinzelte. "Tauben? Adler? Rotkehlchen?"

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Tilda prustete los und lachte wirklich lauthals. "Das verbindest du mit Vögeln?" Sie schüttelte den Kopf und blickte kurz in Richtung des Wassers.
"Ich kenne Möwen. Sie zeigen uns wo land ist. Ich weiß, dass Raben gesandte von Odin sind und schlauer als die meisten denken. Ich weiß, dass es Vögel gibt die Fleisch essen und welche die es nicht tun. Ich kann einige an ihren Gesang unterscheiden aber nicht alle."
Ihr Blick traf sein und sie sah ihn in die Augen, kam ihm noch einen Schritt näher und musste sogar fast ihren Kopf in den Nacken legen.
"Also sag dur mir: Kenne ich mich mit Vögeln aus?"
Wieder bildete sich ihr Mund zu ihrem neckischen Grinsen, was Skarde jetzt mittlerweile allzu gut kannte.

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Skarde erwiderte ihr breites Grinsen und hob seine Hand an, dass er ihr um die Wange legen wollte, doch bevor er sie berührte stoppte er sich und zeigte einfach mit dem Zeigefinger in den Himmel. Sie sah zu seiner Hand, hoch in den Himmel. "Das sehen wir dann, wenn es so weit ist." hauchte er ihr zurück und sah dann selbst auch hoch "Wir brauchen also eine Möwe. Vielleicht sogar zwei. Müssen wir erst welche trainieren? Reservieren? Kaufen? " Er biss sich auf die Unterlippe und hielt sich zurück. Warum? Naja, hier sollte es um das Boot gehen. Und wenn sie ihm zeigen wollte wie gut sie sich mit Vögeln auskannte, würden sie das Thema in der Nacht wieder aufholen.
"Vielleicht können wir uns das ein oder andere auch gegenseitig zeigen." er senkte seine Hand wieder und wandte sich zurück zu dem Holz. "Und Hühner. Hühner brauchen wir auch. Kennst du einen Bauern der vielleicht etwas Hilfe braucht?" so hatte er vor gehabt sich alles zu ergattern. Er packt mit an, und bekommt dafür das Tier. So wie mit dem Schmied. Jeden Morgen, noch bevor die Sonne aufgeht feuert Skarde den Ofen an, das war langwierig und lästig. Aber dafür erhält er seine Sägeblätter.

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"Ich kenne den ein oder anderen Bauer, der mit etwas schuldet. Die Hühner besorge ich. Die Möwen müssen wir selber fangen und trainieren. Aber wenn du Vögel trainieren willst, dann Raben. Die sind schlauer und lernen besser. Und sie sind auch nicht so groß wie Möwen und nehmen nicht so viel Platz weg auf dem Boot."
Wofür auch immer er verdammte Vögel auf den Bott brauchte! Aber gut er hatte das sagen was das Bott anging, denn er hatte all die Experimente und Erfahrung gemacht. Da würde sie ihn nicht dazwischen funken. Nicht sehr zumindestens. Sie grinste.
"Wann brauchst du die Hühner? Und wie viele? Die Raben kann ich auch besorgen. Ich füttere die Vögel bei uns am Haus öfters."

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"3 Hühner, und ein Hahn. Aber die brauchen wir nicht zu trainieren. Das reicht kurz vorher, sie sollte uns nur genügend Eier legen können. Also nicht zu alt, nicht zu jung. Und mit den Raben könnten wir jetzt anfangen. Sie sollten uns ... mögen. Zurück zu uns kommen wenn wir sie frei lassen. Da reicht uns einer, oder vielleicht zwei zur Sicherheit."
Tilda nickte. Zwar hat sie selbst noch nie versucht einen Raben zu trainieren aber das kann nicht schwer sein. Und sie haben noch Zeit, denn so wie sie hier im Schneckentempo voran kommen sieht sie sich nicht in den nächsten Tagen abreisen. "Wann reisen wir ab?"
"Wenn uns nichts in die Quere kommt, in 4 Wochen." wobei er mit einberechnete, dass etwas nicht nach Plan laufen wird. "Neben dem Boot müssen wir noch das Beet vorbereiten. Ich hoffe du magst Radieschen. Die Lassen wir aus dem Boot wachsen. Ansonsten nehmen wir mit, was wir in die Finger bekommen." sagte er lächelnd zu Tilda. "Das machen wir aber auch erst sobald wir das Boot beladen können."
Sie sprachen während der Arbeit noch länger über die Verpflegung. Über die Tiere und über die Feuerstelle die sie auf dem Schiff bauen werden und ganz wichtig über Wasser. Trinkwasser. Denn zur Not, fressen sie sich jetzt etwas Speck an, aber ohne Wasser krepieren sie schnell. Das Meerwasser verkochen, den Dunst auffangen und voila - Wasser. Das ist aber auch nur zur Not wenn die mitgenommenen Rationen leer sind.

Die Sonne senkte sich langsam. Als Tilda zurück blickte zu dem Gerüst musste sie Feststellen wie weit sie heute Plötzlich gekommen sind sie konnte die Form erkennen. Sie konnte sich sogar langsam vorstellen wie das Boot aussehen würde. Die Dimension vor dem inneren Augen ausmalen. Die Kajüte wird klein sein. Sehr Klein. Sie wird ihn nicht aus dem Zimmer werfen können, nur über Boot. Sie werden auf dem Schiff eingesperrt sein, für Tage, wenn nicht Wochen oder Monate.
Als sie gemeinsam Richtung Langhaus liefen fragte sie spontan. "Wie hast du das alleine so lange ausgehalten? Oh sag mir bitte du das der Ziege nichts getan." lachte sie auf und Skarde grinste breit auf "Du meinst, Betty?" Tilda kniff die Augen zu, sie wollte sie das nicht vorstellen was sie im Kopf hatte aber sie konnte sich nicht helfen. "Hast du??"
Skarden hob die Augenbraue und sah sie fragend an.
"Hast du?" fragte sie dann doch ernster und Skarden lachte los. "Eine Ziege gefickt? Nein! Ich musste sie irgendwann erschlagen und hab sie gegessen. Aber sie war witzig. Ich hab ihr tricks beigebracht. Sie konnte tanzen und die Hühner ließen sich irgendwann mal auf Betty absetzten und sie blieben auf ihr, bis ich ihnen ein Kommando gegeben habe. Ich hatte Bücher dabei, hab geschrieben, gemalt. Geschnitzt. Ich hatte viel Dabei um mich zu beschäftigen. Ich muss keine Zicke ficken um bei verstand zu bleiben."

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"Hast du sie geschlachtet, weil sie dir zu viel weggefressen hat, oder weil du kein Fisch fangen konntest. Ich dachte Flüßßigkeit ist das allerheiligste und Ziegen geben Milch." Immerhin hatte er ihr vorhi erklärt wie wichtig es war, dass sie Wasser hatte. Verdammt viel Wasser.
"Du kannst schreiben und lesen? Bücher?" Natürlich kannte Tilda die nordische Schrift aber so richtig ein Buch hatte sie kaum gesehen. Schon gar nicht in nordisch. Nein. Er musste fremde Bücher meinen. Von fremden Ländern.
Wie viel Zeit hatte dieser Mann nur um all das zu lernen?!
Und er soll zusätzlich noch in Schlachten gekämpft haben? Odin musste wirklich sein Vorbild gewesen sein.
"Die Raben kann ich trainieren. Das bekomme ich hin. Ich hab auch schon mal einen Fuchs abgerichtet, als ich kleiner war." Immerhin musste sie ja auch mal mit ihren Erfolgen angeben!
"Also wenn du nicht ficken musst, um bei Verstand zu bleiben, wozu dann die enge Kajüte?" Sie grinste zu ihm hoch, ehe sie wieder spitzbübig grinste. "Oh ich weiß, weil immer nur einer von und schlafen muss. Der andere hält den Kurs. Das heißt wir werden zwar beisammen sein aber kaum Zeit miteinander verbringen. Richtig?"

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(Fair, die hatten keine Bücher, hab ich nicht bedacht xD aber deine Erklärung nehmen ich sofort)

"Zu viel weggefressen. Eine Ration für die Ziege wurde schlecht und entweder hätte sie die Hühner gefressen oder wir die Ziege. Wir haben uns für die Ziege entschieden." sagte er und scvhmunzelte, da er mit es mit Absicht klingen gelassen hatte, als hätte er sich mit den Hühnern abgestimmt.
"Schriften aus dem Süden. Narvik ist ein Handelspunkt mit den Dänen. Und die Händler die von dort kommen sind leicht zu bestechen." sagte er lächelnd. "Manche Fremden könnten wertvolle Schätze teile, wenn man sie nicht sofort an einen Bären verfüttert." sagte er zu ihr und zwinkerte ihr zu.
Noch war niemand in der Nähe, weshalb er es riskierte, sich traute sanft auf ihren Hintern zu klatschen. "Wir werden, viel, viel Zeit mit einander verbringen. Die Kajüte ist dafür da falls wir vor einem Sturm Schutz brauchen oder versuchen an Tag uns vor der Sonne zu retten."

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"Fremde die einen Bären nicht überleben interessieren mich nicht. Und sie haben sicherlich kein Wissen gehabt das ihnen bei einen simplen Bären geholfen hätte. Also auch nichts nützliches für mich." Das grinsen was sich auf ihren Lippen gebildet hatte verschwand und Tilda blieb stehen, als er ihr einfach so auf den Hintern haute. Dieser kleine...Arsch! Einfach so, brachte er sie von 0 auf 100! Ihr Herz schlug schneller. Ihr Atem wollte sich überschlagen und sie wollte am liebsten von ihm gegen den nächsten Baum gepresst werden! Heilige Scheiße war die Lust hefit. Aber dem jetzt nach zu geben würde sie ihm nicht gönnen.
Sie wartete bis er vorbei laufen wollte und trat dann gegen sein Schienbein.
"Aber für den Schutz vor der Sonne und dem Sturm können wir doch das Segel nutzen und als Zelt über das Boot spannen." War das nicht die einfachere Variante. Sie entschied sich einfach dazu, diese Variante zu fahren, wenn er mal wieder zu frech wurde. Dann wird er raus geschmissen und Tilda hatte ihre Ruhe.
Stolz und mit gehobenene Kopf wollte sie weiter gehen und an ihn vorbei.

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Skarde wandte sein Kopf ab und verzog bei dem unerwarteten Schmerz kurz das Gesicht ehe sie mit erhobenem Hauptes an ihm vorbei ging. Es war nicht Nacht, das Risiko also irgendwo doch gesehen zu werden war groß und dennoch konnte sich Skarde nicht helfen seine Hand nach ihr auszustrecken. Er fuhr mit den Fingern über ihren Nacken, hoch zu ihrem Kopf. Glitt seine Hand durch ihr geflochtenes Haar und packte sie sanft aber fest. Er zog sie zurück, so dass sie keinen weiteren Schritt nach vorne machen konnte.
"Für jemanden der darauf beharrt ist nicht wie eine Sklavin behandelt zu werden, behandelst du deine Männer gerne wie Hunde? Das kommt mir nicht gerecht vor." sagte er mit einem lüsternen knurren.

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Tilda lächelte zu ihm hoch und biss sich auf die Unterlippe. Wie soltle sie es denn aber lassen, wenn ihr seine Reaktion so gut gefällt? Ihr wurde ganz heiß am ganzen Körper. Sie wusste nicht ob es mit Absicht geschah oder nicht, aber sie drückte ihre Brust weiter raus, bog sich ihm so entgegen und wollte für ihn schöner aussehen. Anziehender. Sexier.
Sie wollte ihn provozieren. Auf jeder erdenkliche Ebene.
"Du hast mir einfach so auf den Hintern geklatscht. Was erwartest du da denn für eine Reaktion?", hauchte sie zu ihm hoch. Durch seinen Griff musste sie ihren Schädel an seiner Schulter anlehnen. Aber sie liebte es. Sie liebte es so an seiner Seite zu sein.
"Soll ich dich dann genauso befummeln?" Ihre Hand strich an seiner Leiste runter und über den Oberschenkel, nur um von dort zu seiner Mitte zu bekommen.
"Aber das wäre doch nur eine Belohnung für dich.", hauchte sie in sein Ohr.

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Sie fühlte wie er seinen Schritt ganz automatisch in die Richtung ihrer Hand bewegte und als sie seinem Wunsch ihn zu berühren nicht entgegen kam und sie Hand weg nahm, schlug Skarden seine freie Hand wieder um ihren Hintern und drückte so ihre Hüfte gegen seine. Er zog ihren Kopf hinter. So das sie ihm mehr von ihrem Hals, ihrem nackten Schlüsselbein zeigte. Er beugte sich zu ihr runter und küsste die blau gebissene Stelle. Leckte leicht ihren Hals entlang. Er kratzte ihr mit seinem Bart über ihre Haut, kitzelte sie damit leicht am Ohr und knurrte mit verlangen. "Mich zu beglücken, musst du dir erst verdienen." Er wird sie hungrig nach ihm machen. So dass sie gierig nach seinem Hosenbund greifen wird.
Noch grinste Tilda amüsiert darüber das er den Spieß umdrehen will, aber gestern hatte er alles gesehen um zu wissen wenn es sie mit Lust überkommt, sie sich auf ihn wirft und zerreißen möchte. "Du solltest also brav sein."

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"Ein Kampf? Du willst mich zum betteln bringen?"
Sie schloss kurz die Augen, gab sich einen Moment um seine Berührungen zu genießen. Es entglitt ihr sogar ein zufriedenes seufzen. Er wollte, dass sie sich ergab. Das er sie zähmen konnte. Doch das konnte er vergessen. Sie würde mit ihm spielen. Und entweder eragab er sich selber oder merkte, dass er sie genauso wollte wie sie war.
Als sie sie wieder öffnete, konnte sie direkt in seine Augen sehen. Voller Leidenschaft und Entschlossenheit.
Wieder bildete sich das bekannte Lächeln auf ihren Lippen und sie beugte sich vor zu ihm. Strich ihn im Schritt entlang, packte seinen Schwanz durch die Hose. Dann küsste sie ihn, heiß und leidenschaftlich. Sie nutzte diese Chance ihren Durst etwas zu stillen nach ihm. Dann aber biss sie ihn sanft in die Unterlippe und zog daran, während sie sich weiter von ihm entfernte, bis seine Lippe ihren Zähnen entglitt.
"Ich sage dir eins. Ich habe noch keinen Kampf verloren. Und ich fange jetzt nicht damit an." Auch wenn sie endlich einen ebenwürdigen Gegner hatte.
Dann löste sie ihren Griff und hob grisnend beide Hände, auch wenn er sie noch fest im Griff hatte. Sie sah ihn herausfordernd an und hob eine Augenbraue. Was machst du jetzt, Fremder?

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Skarde sah sie an, die Hände. Die Herausforderung in ihrem Blick. Er musste lachte. Ehrlich amüsiert und frustriert. Das wäre auch zu schön gewesen. Doch das interessanteste war, sie hat noch keinen Kampf verloren? Das war gelogen. Er hat sie schon zwei mal an ihre Grenzen gebracht! Das waren seine Siege, aber wenn sie sie ignorierte, dann sei es so. Auch wenn sich in ihm der Gedanken braute, dass das für sie ebenfalls ein Sieg war. Ihn dazu zu bringen, sie so zu wollen.
Und doch, war sie diejenige die ihn geküsste hatte, auch wenn sie wusste, zu gut wusste was das in ihm auslöste. Er wollte mehr. Mehr von ihr Schmecken. Sie berührten, fühlen, kneten, beißen. Er ließ ihre Haare los und Tilda gab sich unbeirrt, sie wandte sich einfach von ihm ab und wollte weiter gehen, aber Skarde griff nach ihrer Hand und zog sie wieder zurück zu sich. So leicht lässt er sie nicht gehen. "Ich stell dich vor die Wahl. Wir gehen gemeinsam Essen, oder in den Wald."

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"In den Wald?", fragte Tilda aufgeregt und amüsiert. Was hatte er da mit ihr vor? "Willst du mich etwas unter die Erde bringen?" Sie sah gelassen zu ihm hoch. Als hätte er sie gerade nicht einfach so gepackt und zu sich gezogen.
Denn sie wollte sich lieber an seiner Wahl festhalten. Wenn er ihr jetzt Anbot mit ihr Sex zu haben, hatte sie es dann schon verdient ihn zu beglücken? Wieder grinste sie. Das war leichter als gedacht.
Wieder war sie an ihm gepresst. Meinte er etwas im Wald, war das heimlicher? So wie er sie hier hielt war das eindeutig für jeden der vorbeikommen würde. Oder sie beobachtete. Dazu brauchten sie kein Sex. Das hier zeigte schon genau wie er zu ihr stand. Und das freute Tilda um so mehr. Denn dann konnte sie schon das hier genießen und brauchte den Sex nicht so dringend.

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"Ist das deine Wahl?" fragte er einfach und Tilda gab sich nachdenklich. "Wenn du mir sagst, was du vor hast kann ich mich auch entscheiden."
"Nein." sagte er entspannt und Tilda hob unschuldig die Schultern. "Ich sollte nicht mit einem Fremden Mann in den Wald, davon wird man nämlich immer gewarnt."
Skardens lächeln wurde immer kühler. "3..."
Tilda hob die Augenbraue, eine Liste? Wieder?
"2..."
Nein das war ihre Zeit sich zu entscheiden. Aber sie wollte nicht. Sie wollte sehen was er vor hat.
"1..."
Skarden hielt einen Moment inne und im nächsten Moment warf er sie sich über die Schulter und schritt mit ihr in den Wald. Als sie sich wehrte, schlug er ihr auf den Hintern.

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Tilda schlug auch ihn auf den Hinter, was ihn kurz irritiert stoppen ließ, dann aber lief er lachend weiter und auch auf Tildas Gesicht zeigte sich ein Grinsen. Trotzdem machte sie ihn den Weg nicht einfach.
Sie wand sich und dann schließlich, entschloss sie sich ihn in den Hinter zu beißen. Wenn schon ihr Gesicht so vor diesen sexy Teil baumelte.
Sie schaffte es sogar von seinen Schultern herunter, aber er packte sie einfach wieder und warf sie sich erneut über.
Oh dieser Mann! Er machte sie ganz wirr und vor allem feucht. Und wie feucht sie die Aktion machte.
Da Tilda sich wieder von ihm wandte, entschied er, dass hier auch eine gute Stelle war zu stoppen. Dann war das eben der Ort an dem es passierte. Er packte Tilda wieder und zog sie an sich.
Einen kurzen Moment sah sie zu ihm hoch und er auf sie herab. Aber war das wirklich alles? Würde sie so leicht aufgeben? "Wars das?", fragte er und Tilda nahm das als ein Befehl. Er wollte es hart? Bitte sehr!
Sie griff ihn wirklich an.

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Skarde lachte auf, als sie auf ihn los sprang. Er wehrte ihren ersten angriff ab, auch wenn er zuließ, dass sie ihn gut erwischte. Nun, er war nicht sehr Agil. Wie die wenigsten breit gebauten Krieger. Er hielt nur viel aus. Tilda versuchte sich das zu nutzen zu machen doch sobald er sie fest hielt, war sie ihm ausgeliefert. Denkt er!
Sie zog sich an ihm hoch und Stieß mit der Ferse in seine Kniekehle, er sackte zu Boden wie ein Kartoffelsack, und doch ließ er nicht los und riss sie mit runter. Ihr erstes Ziel war unter ihn hervor zu kommen. Sie drehten sich wild auf den Boden und als sie über ihm saß, fing er an an ihrem Oberteil zu zerren. "Du Schwein!" sie schlug ihm die Hände weg, grinste und fand sich dann wieder unter ihm wieder. Er drückte ihre Hände über ihrem Kopf fest und schob das Oberteil über ihre Brüste. Rote Nippeln, so wie er sie gestern hinterlassen hatte. Frech machte er sich über sie her und schob mit seinen Beinen ihre auseinander. Er wird nicht hier mit ihr auf dem Waldboden vögeln. Das hat sie sich noch nicht verdient. Aber er wollte sie schmecken, sie fühlen. Sie dazu zu bringen seinen Namen zu rufen.

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Tilda lachte auch immer wieder auf. Und als er ihre empfnidlichen Nippel küsste, wand sie sich wieder unter ihm. Das brannte! Sie konnte schwören, dass er es gestern einmal zu viel gemacht hat mit den Reizen. Aber er gab ihre keine Chance mehr sich zu wehren. Naja sagen wir es so. Die Art und weiße wie er sich ihren Bauch nach unten küsste, besänftigte sie schnell.
Wenn sie eine Wildkatze wäre, hätte sie jetzt geschnurrte. Sie lies es also zu und wehrte sich nur mehr zu Schein, ehe sie zum ruhen kam. Sie war viel zu neugierig, was er mit ihr anstellen würde. Was er vor hatte.
Als er ihre Hose runter zog und ihre Oberschenkel küsste, konnte sie es sich aber schon denken.
Er hatte sie gestern mit seinen Fingern zu kommen gebracht und jetzt würde er es wohl mit seinen Mund versuchen.

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Skarden zog die Hose von ihren Beinen, ohne das Küssen zu lassen und als er ihre Beinfreiheit hatte, schob er seine Hände unter ihren Hintern und zog sie zu sich, vergrub sein Gesicht zwischen ihren Beinen. Küsste und leckte sie. Tildas Körper zuckte unter seinen Bewegungen auf sie versuchte sich erst in den Erdboden zu krallen und fand dann doch erst halt an seinen Haaren. Sie seufzte wohlig auf, und zerfloss regelrecht. Das Gefühl baute sich langsamer auf als gestern Nacht, sie stöhnte leise, fast schon mehr wie ein Summen. Er entlockte aber mit der Zeit auch lautere töne von ihr, sie Bewegte sich mehr, wollte mehr. Sie wollte ihn fühlen, in sich und doch quälte er sie eine weile weiter ehe er eine Hand hervorholte. Er warf kurz einen Blick auf seine Finger dass er auch kein Dreck drann hatte, leckte sie einmal ab ehe er sie zusätzlich in sie hineinführte.
Tilda keuchte erleichtert und dankbar auf, denn als er anfing mit Mund und Finger sie zu nehmen war sie schnell dabei zu kommen. Ihr griff an seinen Haaren wurde immer fester und sie stöhnte laut auf.
Er ließ sie jeden Moment auskosten, hörte nicht und brachte ihren Körper wild zum zucken.
Erst war Tilda zufrieden. Von diesem Fremden sollte sie sich öfters in den Wald verschleppen lassen, aber nein. Der Fremde war nicht fertig. Er machte einfach weiter. Und weiter. Und nach dem zweiten höhe Punkt verstand Tilda sofort, dass das wieder eine neue Art war sie zu quälen.

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Tilda wandte sich unter ihm und hielt so viele Höhepunkte aus wie sie konnte. Doch jeder Höhepunkt, quälte sie schlimmer und schlimmer. Sie hielt es einfach nicht mehr aus und er würde anscheinend nicht aufhören. Kein Countdown an dem sie sich festhalten konnte. Das hier würde er so lange treiben bis sie aufgab.
"Das reicht!"
Aber er reagierte nicht. Also wand sie ihre Beine unter ihm hevor und trat ihn mit aller Kraft weg, die sie noch hatte. Denn Ihre Beine fühlten sich wie Gummi an. Doch das war erst einmal egal. Sie musste diesen verfluchten Fremden zum aufhören bringen.
Während Skarde fluchte, weil er gegen einen Baum getaumelt ist, zog Tilda wieder die Hose hoch und brachte sich schnell auf die Beine.
"Ich hab gesagt: Das reicht!" Oh heilige die Welt um sie herum drehte sich. Aber sie würde nicht mehr wehrlos auf den Boden liegen. Sie bieb stehen, auch wenn sie sich an einem Baumstamm abstützte und heftig atmete.
"Du bis unersättlich und grausam, Bootsbauer."

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Skarde grinste lüstern und leckte sich kurz über die Lippen ehe er mit der Hand über seinen Bart wischt um den ganzen Speichel weg zu wischen. "Du hättest nur leise hilfe sagen müssen."
Tilda kniff die Augen an und fuhr ihre Nägel in die Baumrinde.
"Oder hast du das vergessen?" sagte er amüsiert und ging auf sie zu. Zwar wirkte Tilda als würde sie sich langsam auf einen Kampf vorbereiten doch sie hielt inne als Skarde seine Arme um sie Schlang und sanft an sich drückte. Er strich ihr über den Rücken, massierte dabei sanft ihre Haut, ihre Schulter und ihren Nacken. Er fuhr ihr durch die Haare und schmieg sie liebevoll an sich.
Tilda wusste im ersten Moment garnicht, wie sehr sie diese Berührung benötigte. Die ganze Anspannung die sie bis eben gefühlt hatte löste er langsam mit seinen großen, festen Händen. Sie konnte nicht anders als sich an ihn zu Schmiegen, ihren Kopf an seiner Brust abzulegen und seinen betörenden Duft einzuatmen. Roch er schon immer so gut? Sie merkte das sich auch langsam ihr Geist entspannte, sie am liebsten so in seinen Armen einschlafen würde aber das ging nicht. Sie öffnete die Augen. "Mein Vater wird mich suchen, ich sollte gehen."
"Dann gehen wir."
Sie blickte zu ihm hoch und grinste wieder frech. Sie hauchte ihm leise ins Ohr. "Ich werde nicht mit dir Essen."
Skarde verdrehte lächelnd die Augen. "Aber du wirst auch nicht mit jemand anderen Essen." Und wenn doch, gibt es wieder eine Liste.

Tilda biss noch mal sanft seinen Hals, ehe sie sich aus der Umarmung löste und mit mehr halt durch den Wald lief. Ihre Knie waren noch weich, aber sie musste jetzt gehen und sie wollte nicht von Skarde getragen werden. Sie schaffte es sogar abstand aufzubauen, oder vielleicht ließ er es einfach zu. Als sie das nächste Mal zurück blickte, sah sie wie er seine Hose abtastete und überlegte. Sein blick traf ihren und Tilda zuckte mit den Schultern. Nein, sie hat ihm nichts geklaut. Das hätte er an ihrem Gesicht ablesen können. Also ging Skarde noch mal zurück, und das amüsierte Tilda dann doch wieder. Sein essen wird Kalt, wenn noch überhaupt etwas gutes Übrig bleibt.
Tilda richtete ihre Haare währen sie in das Dorf zurück ging. Sammelte die kleinen Äste aus den Haaren, Korrigierte ihr Hemd und atmete tief durch.

Tilda saß neben ihrem Vater, auf ihrem Stuhl. Es war wie immer Laut, Musik spielte, Leute lachten und unterhielten sich. Arne fragte sie, ob sie die Sache mit Leif geklärt hat und sie zuckte mit den Schultern. "Ich habs ihm gesagt und... ich hoffe er hat es geschnallt." seufzte sie und Arne nickte. Tilda spielte mit einer Haarsträhne und überlegte, worüber sie mit Skarden heute alles gesprochen hatten. Ob es jetzt schon Ratsam währe sich etwas anzufressen. Ihr Blick glitt zu den üppigeren Frauen, sie sind nicht Agil genug, und Tilda hat heute wieder gesehen dass es ihr im Kampf selbst mit einem Felsen wir Skarden viele Vorteile brachte. Dann wiederum, bringt ihr die Agilität nichts auf dem Schiff wenn sie am Verhungern ist. Die werden hier doch alle Denken sie wäre Schwanger, wenn sie anfängt sich einen Bauch anzufressen. Oh das Drama würde sich wie ein Lauffeuer verbreiten.
Sie stellte sich vor wie es wäre mit Skarden ein Kind geschenkt zu bekommen. Ob die Götter das zulassen würden? Oder für ihn andere Pläne hatten? Was wird mit ihm, wenn sie Valhalla finden? Wenn er sein Ziel erreicht hat? Aber was sie am meisten Beschäftigte war, was macht sie? Die Menschen nach Valhalla führen? Bote Spielen? Sesshaft werden? Hier? In Valhalla? Würde sie die nächste Gelegenheit nutzen und in den Krieg ziehen, als Schildfrau? Mit oder ohne Skarden? Wo bleibt er eigentlich?
Tildas Augen suchten zum duzenden Mal die Männer ab. Sie sollte ihn doch sehen können, seinen Blick auf ihrem Körper spüren.

Die Tore zum Speisesaals wurden aufgeschlagen. Paar Männer trugen den den geschundenen Körper von Skarde rein. Er stolperte über seine eigene Beine. Sein Gesicht war grün und blau geschlagen, geschwollen und an der Stirn, Wange und Lippe aufgeplatzt. Leif? Nein, das hätte Leif nicht geschafft. Tilda sah zu Arne, der wiederum zu Tilda sah ehe er sich aufrichtete. Der Saal war ruhig, bis auf leises Getuschel.
Die Männer warfen Skarde Arne vor die Füße. Skarde versucht sich auf an den Stufen aufzufangen, aber sein Körper war zu schwer, zu schwach. Seine Hand rutschte ab und er kam mit dem Kopf an der Kante auf. Sein Körper war vom schmerz gelähmt. Sein Kopf von den vielen Schlägen durcheinander, als wäre er betrunken. Er hielt sich den Magen, es fühlte sich an als würde man immer noch auf ihn eintreten.
"Erklärt euch." sagte Arne streng und die Männer blickten zu Tilda und dann wieder zu Arne. "Estra, die Sammelerin hat gesehen wie dieses Schwein Tilda im Wald belästigt hat, verschleppt und vergewaltigt hat."
Arne runztelte die Stirn und sah zu Tilda, ehe er aus der Richtung der Krieger eine bekannte Stimmer ertönen hörte. Der Axt-Mann Sverrir richtete sich auf. "Ich hab auch gesehen wie er sie seit der Ankunft belästigt. Im Flur, die Schläge im Schlafzimmer."
Arnes Blick wurde ernster, fester, als er Tildas Erklärung abwartete. Er konnte sich nicht vorstellen, dass seine Tochter so etwas verschweigen würde und doch ahnte er böses. War ihr Stolz so hoch, dass sie das nicht zugeben wollte?

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Nach Hilfe zu rufen und sei es nur flüsternd, pah das konnte er knicken! Natürlich erinnerte sie sich noch an die Abmachung. Aber sie würde nicht aufgeben. Sie würde ihn nicht gewinnen lassen. Nein so hatte sie nicht verloren. Sie hatte den Kampf nur verlagert und es war gleich stand.
"Das könnte dir wohl so passen."

Als ihre Mahlzeit von den Kriegern unterbrochen wurde, wollte Tilda am liebsten mit den Augen Rollen. Doch dann sah sie näher hin. Erkannte die blutige und blau geschlagene Masse. Das war hauptsächlich nur durch seine Haare und Kleidung noch möglich.
Geschockt sah Tilda auf. Dann sprachen sie von Vergewaltigung und kurz, nur ganz kurz, fragte sie sich ob vielleicht Skarde dahinter steckte. Aber so wie er zugerichtet war, vergaß sie es ganz schnell wieder.
Nein das hätte er sich nicht selber angetan nur um Tilda dazu zu zwingen Stellung zu beziehen.
Denn natürlich waren nach der Behauptung alle Augen auf sie gerichtet und Tilda lachte bitter auf. Bitter nur wegen den Beigeschmack von Skarde Blut.
"So ein Pferdemist."
Mit diesen Worten stand sie auf, damit sie jeder hören und sehen konnte.
"Ich Klage Skarde nicht einer Vergewaltigung an. Nein so etwas ist nie geschehen. Wir haben gekämpft, dass stimmt, aber weil wir beide es wollten. Und wir haben uns unserer Lust hingegeben, weil wir beide es wollten. Wie auch schon seit seiner Ankunft."
Ihr Blick glitt von ihrem Vater zu dem Krieger.
Ohne groß auf Eleganz zu achten, trat sie auf den Tisch und stieg auf die andere Seite. Sie tat es so beiläufig als wäre der Tisch nur ein kleines Hindernis.
" Ich hätte ihn jeder Zeit von mir stoßen können und er wäre jeder Zeit von mir gegangen, wenn ich ihm darum gebeten hätte. Und du kannst mir nicht sagen, er hätte es dir nicht auch bei eurer Unterstellung gesagt."
Der Krieger zuckte und sie sah das auch er ein blaues Auge hatte.
" Natürlich hat er das und doch habt ihr euch zu 5. auf ihn gestürzt. "
Von Skarde gab es ein husten des Lachen und kruz hob Tilda die Augenbraue.
" Natürlich wart ihr mehr. Wo sind die andere? Versorgen sie ihre Wunden? Pah."
Tilda schnaupte und wandte sich zu ihren Vater.
"Skarde hat mir nichts angetan."
"Und der blaue Fleck an deinen Hals?!", verlangte der Krieger zu wissen und Tilda grinste breit.
"Du solltest mal seinen sehen."
"Jarl, als ob deine Tochter auf so etwas steht, wir wissen was sie mit Männern macht die sie gegen ihreb Willen berühren. Sie schämt sich offensichtlich!"
Tildas Grinsen verstand. "Damit das alle hier verstehen. Niemanden außer Skarde werde ich das durch gehen lassen! Niemanden!"
Sie Drähte sich zum Krieger umd und lief schnurstracks auf ihn zu. "Verstanden?!", zischte sie nah an seinem Gesicht.
Erst dann drehte sie sich zu ihren Vater.
"Kein Kläger und auch kein Verbrechen Vater. Aber ich werde Krieger Björn anklagen. Er hat mich übergangen und in meinen Stolz verletzt. Hat Schlussfolgerungen über meinen Willen gestellt!"

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Arne massierte sich die Schläfe und atmete tief durch. Er sah runter zu dem Bootbauer. Auch er wird ein Recht auf Vergeltung haben, wenn er ihn nicht ausbezahlen kann. Arne sah wieder zu seiner Tochter und presste die Lippen zusammen. Sie wird auch keine Ruhe geben, bis das nicht von der Welt ist. "Ich akzeptiere deine Klage, aber bevor du sagst, wie du fortfahren möchtest, möchte ich das wir uns hier um den eigentlich geschädigten kümmern."
Wieder gab es nur von Skarde ein hustendes Lachen. Schön das er nicht vergessen wird.
Er sah zu seinen Kriegern, und gab ihnen ein Zeigen. "Bringt ihn in sein Zimmer. Lass ihn versorgen."
"Bier." sagte Skarden knapp und versuchte sich stöhnend aufzusetzen.
"Und bringt ihm ein Bier." vielleicht hilft das für einen Moment, seine schmerzen zu vergessen. Eigenjustiz. Aber er hat sich gewehrt, werden sie sich verteidigen. Er wäre nicht freiwilig mit gekommen, werden sie sagen. Wenn es wahr gewesen wäre, hätten sie ihn wahrscheinlich verjagt und er hätte nie seine gerechte Strafe bekommen. So ein Schmarrn.
Arne sah zu Tilda, dessen Augen Skarden folgte, als er gestützt in sein Zimmer getragen wurde.
"Also, Tilda. Was siehst du vor?"

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Tilda überlegte. "Nun Björn hat mich um Sex gebracht für die nächste Zeit."
"Skarde ist nicht den Ehemann, das darfst du ihn also nicht ankreiden."
Genervt rollte Tilda mit den Augen und sie überlegte weiter.
"Er hat den Schiffsbau verzögert und dich eventuell auch um dein Schiff gebracht. Er hat somit auch meine Reise nach Valhalla verzögert."
Als ein Raunen durch den Raum ging, drückte Tilda ihren Rücken durch. Kein Rückzieher. Das gab es bei ihr nicht.
"Ja ich reise mit. Und er hat meine Ehre in Frage gestellt. Damit er das nie wieder tut und nie wieder vergisst, verlange ich ein Zeichen. Ein Zeichen das deutlich macht, was hier geschehen ist. Ein Brandmark."
Tatsächlich hörte sie Björns Frau erleichtert aufatmen. Tilda hätte auch ein Duell verlangen können.

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"Björn sucht sich das Eisen und die Stelle aus."
Tilda runzelte die Stirn und blickte kurz unzufrieden zu ihrem Vater aber so sei es. Wahrscheinlich war er nicht nur genervt von dem ganzen Chaos was hier ausgebrochen war, sondern auch der Fakt, das Tilda gehen möchte. Mit einem Irren. Nach Valhalla. An einen Ort von dem niemand weiß wo er ist, von dem niemand ihn vermutlich lebend erreicht. Und nicht nur das, sie möchte mit ihm auch noch zurück kommen. Und so wie Tilda es kannte, gab sich Arne vor allen nicht die Blöße und stellte sie in Frage. Nein. Er setzte sich wieder und Griff nach seinem Krug. Jupp, er war angepisst, aber das war in Ordnung. Er hätte das früher oder später erfahren, und wütend wäre er so oder so.
Björn biss sich die Zähne zusammen und zog sein Dolch aus dem Gurt und hielt es am Kamin ins Feuer. Er wartete, lange, biss das Metall anfing zu Glühen. Etwas anderes würde Arne und Tilda nicht akzeptieren. Er drückte sich vor allen, als beweis, dass er es tat, seinen nackten Unterarm in die höhe und Drückte sich die Klinge an die Haus. Es rauchte und zischte. Und der Schmerz war ihm anzusehen. Seine Hände zitterten, aber er nahmt die Strafe an, wie ein Krieger, der er war.

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