Arya Fenrir
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Journey to Valhalla

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Tilda sah dieses Mal schon fast geschockt zu ihrem Vater. Doch das hielt nicht lange an.
"Oh ich werde deinen kostbaren Gast nicht anrühren."
Sie wandte sich zu Sjade und ihr Blick war kalt. "Aber wenn er mir in die Quere kommt, wird er die Konsequenzen zu spüren bekommen!"
Dann stürmte sie davon. So ein Mist sie hatte verloren und das hasste sie!
Beim Essen traf er Tilda nicht mehr an. Arne ließ ihr Essen aufs Zimmer bringen. Bis zum Morgen blieb sie verschwunden. Und als sie wieder kam, konnte eran ihrem nassen Haar erkennen, dass sie draußen unterwegs war.
Sie lächelte sogar zu ihm. Recht freundlich. Aber dann lief sie vorbei und ging lachend auf ihr Zimmer.
Skade wollte nur zu gerne Wissen was das bedeutete. Aber er musste immerhin noch ein Boot bauen. Damit sollte er lieber anfangen.

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Skarde sollte sich von ihr nicht von seinem Weg abbringen lassen. Er lief mit der Axt über seinen Rücken gelegt wieder in den Wald. Gestern hat er zwei perfekte Bäume gefunden und gefällt. Jetzt musste er nur die perfekte Stelle am Meer finden. Vielleicht Baut er sich ja noch eine kleine Hütte, dann bleibt er schön bei der Sache und wird nicht wieder von diesem Raubtier abgelenkt. Ihr Lachen, er fühlte es in den Knochen. Irgendwas war faul, aber er darf sich einfach nicht auf ihr Spielchen einlassen. Denk an dein Schiff, denk an Valhalla.
Er blieb an einem Stück Strand stehen und fühlte wie ihn die Sommersonne erwärmte. Es fühlte die Herrlich sein. Ja, hier wird er Bauen. Die Küste war perfekt, die Bäume hinter ihm deckten ihn dann vor der prallenden Mittagssonne. Er ließ seine Tasche fallen und machte sich erstmal einen Arbeitsplatz. Er fällte dabei die kleineren, umherstehende Bäume. Es gab direkt den ein oder anderen neugierigen der ihm über die Schulter sah und fragte wer er ist und war er macht.
Wieso er nicht bei dem Bootsbauern auf der anderen Seite ist und sein weg hier her. Er fand sogar einen Typen, der scheinbar nichts besseres zu tun hatte, oder einfach spaß dran hatte sich dreckig zu machen und mit anpackte. Naja, für die Vorbereitung lässt das Skarde noch zu aber das Boot. Das wird ganz alleine sein Werk sein.
Als Skarde zum Mittagessen wieder in die Halle kam, alles verspachtelte was ihm aufgetischt wurde, haute er wieder ab. Auch wenn sein Blick wieder auf Tilda viel die abseits auf der Bank breit und dreckig grinste. Wieder fühlte er diese schwere im Mangen. Nein, er hat nur zu schnell gegessen. Vielleicht sollte er doch mit dem Typen die Baumstämme schleppen gehen. Er sammelte ihn in der Stadt auf und bot ihm dafür Met an, das er aus der Halle mitnehmen durfte.
Gemeinsam gingen sie in den Wald und als Skarde einen Baumstamm sah runzelte er die Stirn und blickte um sich herum.
"Was suchst denn?" fragte der Typ.
"Mein Baumstamm."
Er deutete auf den am Boden.
"Nicht der! Ein anderen!" der große, schöne mit der Rinde die so saftig war, das er am liebsten reinbeißen würde. Das Holz innen war Weich, perfekt zum Biegen. 25 Jahre alt.
"Ich seh nur einen."
Skarde ballte die Hände zu Fäuste. "Das kann nicht wahr sein." hauchte er.
"Wasn?"
Skarde nahm einen Schluck vom Met aus der Hand des Typen und ließ ihn im Wald zurück.
"Soll ich den jetzt zum See tragen?!" rief der Mann und Skarde wintke ab. Soll er machen was er will. Wie soll er ein Boot bauen wenn sein Holz weg ist?! Der andere Stamm ist doch nur... nur...
Er stoppte sich. Das konnte sie nicht gewesen sein. Tilda konnte kein Baumstamm verschwinden lassen. Sie konnte sich kaum gegen seinen Griff wehren. Dann hörte er wieder das Lachen. Aber sie kann 300 Männer dazu überreden ihr zu helfen. Tochter des Jarls. Schon vergessen?!
Er stampfte nun seinen Weg zurück durch den Wald zum Langhaus. Er spickte durch die Türen bis er ihr Zimmer fand in dem Tilda genüsslich an einem kleinen Feuer saß. Ihr Zimmer war groß, geräumig und mit Fellen und Schmuck verziert.
"Du hast mir meinen Baumstamm geklaut." sagte er ernst.
"Einen Baumstamm klauen? Wie soll ich dir denn einen Baumstamm klauen? Ich kann doch keinen Baumstamm umherschlagen." sagte sie herablassend und warf ein Stück Holz in das Feuer und sah es grinsend beim brennen zu.
Skarde sah zu ihrer Hand, in der sie noch etwas hielt. Noch mehr Holz? Sein Holz? Sein Baumstamm?! Sein Herz stoppte und seine Gedanken jagten in höchster Geschwindigkeit durch sein Kopf. Doch er entschied sich erstmal zeit zu gewinnen, in dem er hinter sich die Tür zu zog. Der Verlust dieses Baumes brannte tief in seinen Knochen. Das wird er ihr so schnell nicht verzeihen. Und doch fühlte er ein aufregendes angenehmes kribbeln in seinem Bauch, wenn er sie sah. Er schob hinter sich ruhig ein Riegel vor die Tür und auf Tildas Gesicht zeichnete sich langsam ein lächeln.
"Ich habe dich Unterschätzt." sagte Skarde ehrlich. Er ging auf sie zu und legte seine Hände links und rechts neben ihren Stuhl ab. Versperrte ihr den weg vor ihm zu flüchten. Er beugte sich zu ihr runter und blieb vor ihrem Gesicht stehen. "Dafür sollte ich dich eigentlich belohnen. Aber dann wiederum bin ich, wirklich, wirklich sauer." flüsterte er, mit seiner tiefen knurrenden Stimme.

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Tilda wich seinen Blick nicht aus. Nein sie hielt ihn stand. Hob provozierend ihr Kinn und lächelte ihn breit entgegen.
"Wie schön. Deine Wut freut mich wirklich. Aber du hast doch gar keinen Grund sie auf mich zu beziehen. Ich habe keinen ganzen Baumstamm verschwinden lassen. Dazu müsste ich ja die ganze Nacht aufgeblieben sein. Ich hätte doch die ganze Nacht auf ihn einhacken müssen um ihn zu Kleinholz zu verarbeiten. Selbst das hätte ich doch nicht geschafft. Und was sollte ich schon mit den ganzen Holz machen? "
Sie sah zu einen Holz Haufen neben sich und dann traf ihr Blick wieder seinen.
" Du siehst also. Deine Wut ist unbegründet. " Und doch waren ihre Augen so funkelnde vor Schalk und ihr Lächeln so stechend, dass er wusste sie log. Er wusste nicht wie sie es geschafft haben sollte. Aber irgendwie hat sie es geschafft.
Sie kam ihn sogar noch näher und ihre Nasenspitze berührte seine.
"Und selbst wenn doch. Was willst du schon dagegen tun?"
Das war ganz klar eine Herausforderung. Sie forderte ihn heraus!

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"Du wirst mir meinen nächsten Baum fällen." sagte er und sah ihre Augenlieder sich absenken. Das war nicht die Antwort die sie hören möchte, selbst ihr Atem wurde dünner und ihre Stimme deutlicher. "Wieso sollte ich das machen?"
Skarde grinste jedoch immer breiter auf er legte eine Hand um ihren Kiefer und strich mit dem Daumen über ihre Lippen. "Weil ich dir so lange den Hintern vermöbeln werde, bis du es tust." Er hatte wieder ihre ganze Aufmerksamkeit. Die Rauhe haut seines Daumens, trocken und spröde, blieb an ihren samt weichen Lippen hängen. Er wollte ihr weh tun, er wollte seine Frust an ihr auslassen, aber was bringt ihm das wenn er nicht ein Geständnis bekommt? Ein Versprechen? Antworten?

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Tilda grinste nur und versuchte nach seinen Daumen zu schnappen. Vorher zog er ihn aber weg, was sie nur zum Lachen brachte.
Sie sah wieder zu ihn auf und hob eine Augenbraue. Noch immer grinste sie herausfordernd zu ihm hoch.
"Das wird dir nichts bringen. Ich werde dir ganz sicher nicht nach geben. Ich gebe niemanden nach."
Alle beugte sich ihr und nicht umgekehrt und das wird auch dieser gutaussehende Fremde lernen. Niemand legte sich mit Tilda an und gewann.

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Skarde erwiderte nur ihr Grinsen und richtete sich auf. Natürlich tat sie es ihm nicht gleich. Sie saß gemütlich in dem großen Sessel mit den Beinen angewinkelt da und wartete ab. Jedes mal, wenn sie ihn so ansah wusste er, sie denkt er wird sich nicht trauen. Er wird kneifen, aber es wird Zeit ihr klar zu machen, dass er nicht derjenige ist, der kneifen wird.
Er legte seine Hand um ihren Arm, den sie ihm weg zog. Oh sie wollte dass es hässlich wird? Er packte sie an den Oberschenkel und zog sie ein Stück vom Sessel runter, schlang seine Arme dann um ihren Oberkörper und warf sie sich über die Schulter. Sie fluchte und schlug nach ihm aber die Schläge steckte er einfach weg.
Tilda fiel auf ihr Bett zurück und sah Skarde tief in die Augen, sie kniff die Augen giftig zusammen. "Und wenn ich wieder um Hilfe rufe?" Doch Skarde umklammerte nur eines ihrer Beine und drehte sie auf den Bauch. Er beugte sich über sie. Griff nach ihren Händen und hielt sie auf ihrem Rücken fest. Sein Schritt war gegen ihren Hintern gedrückt und Tilda konnte den ausmaß seiner Erektion erfühlen. Oder war das sein normaler Zustand?
Skarde näherte sich ihrem Ohr und hauchte zart. "Du musst nur Hilfe flüstern, und ich höre auf." Eine Möglichkeit für sie aufzugeben.
Mit seiner freien Hand schob er ihr Kleid über den Hintern und klatschte ihr gegen den Hintern. "Du wirst mir beim Baumfellen helfen." sagte er und hielt schon die Hand bereit wieder zu zu schlagen. Härter.

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Er machte ernst. Er machte doch tatsächlich ernst! Er wollte ihr den Hintern versohlen wie von einem verdammten Kind! Pah Das konnte er vergessen!
Sie wand sich, trat und schlug um sich. Aber sie rief nicht nach Hilfe. Ihr Stolz überwog. Sie würde diesen Fremden keine Chance geben zu gewinnen!
Sie rammte ihn alles in die Seite, was sie hatte. Ihre Hand, ihren Ellenbogen. Doch er schlug weiter. Härter.
"Vergiss es! Niemals! Nimm deine Pfoten von mir du perversling."

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Skarden löste seine Hand von ihren Hintern und sie hielt inne, als sie einen Schlag erwartete. Doch er legte seine Hand sanft um ihre Pobacke. Strich mit den spröden rauen Hand darüber. Mit dem Daumen der bewusst zwischen den Backen strich. Ihre Beine versteiften sich und sie spannte ihre Muskeln an. Perfekt um noch mal drauf zu schlagen. Auch seine Hand kribbelte danach doch Tilda versuchte ihm nicht mal die Genugtuung zu geben aufzustöhnen.
Naja, das ist eine Frage der Zeit. Er fuhr seine Fingernägel an ihrem Bein hinauf und schlug wieder gegen ihren Hintern. "Du hast mich beklaut."
Er sah wie sich wieder ihr dreckiges Grinsen zum Vorschein kam. "Nein."
Als er wieder ausholte versuchte sie ihn zu treten aber Skarde wehrte den Tritt einfach mit seiner Hand ab. Nagelte sie noch mal am Bett fest und klatschte ihr wieder hart gegen den Hintern. "Du wirst mir helfen einen neuen Baum zu fällen."

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Skade beugte sich über Tilda und gab ihr somit eine größere Bewegungafreiheit. Sie beugte sich ihm entgegen und lachte. Auch wenn ihre Haut brannte.
Denn er gab schon nach. Eben noch sollte sie es alleine machen und jetzt wollte er nur, dass sie ihm half.
"Du hast gesagt ich habe dich bestohlen. Wie konnte ich dich vor den Göttern als Lügner da stehen lassen? Also lies ich deine Worte wahr werden."
Ein weiterer Schlag und sie lachte. Weil sie ihren Schmerz Ausdruck verleihen musste. Aber sie wollte ihn es nicht gönnen das sie wimmert, also lachte sie.
" Ich helfe dir unter einer Bedingung. "
Wieder ruhte seine Hand auf ihren Hintern. Er wartete.
" Ich helfe dir, wenn du mich nie wieder anrührst."
Keine Berührung nichts. Ob er darauf einging? Wenn er nur an seinem Schiff interessiert war, dann ja. Aber was wenn er es nicht war?

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Skarde überlegte. Sich darauf einzulassen wäre dumm, es wird nicht seine selbst Beherrschung sein, die ihn versagen lassen wird. Sie wird sich das nur zur neuen Waffe machen. Ihn daran aufspießen und ihn in Situationen bringen die die Abmachung brechen wird. Und doch fühlte es sich nach einem weiteren Verlust an, wenn er sich vorstellte sie nie wieder zu berühren.
"Du weißt einfach nicht was gut für dich ist." sagte er und klatschte ihr wieder auf den Hintern und fuhr seine Nägel über die rot leuchtende Haut.
"Und du meinst es zu wissen?" lachte sie wieder. Seine Berührungen brannten wie Feuer. Seine Finger fühlten sich wie heiße Kohle auf ihrer Haut an. Skarde fuhr mit seinem Daumen wieder sanft zwischen ihre Pobacken entlang und grinste zufrieden als er fühlte das sie feucht wurde.
"Ja." sagte er knapp und klatschte ihr wieder auf den Hintern. "Du kommst mit, oder ich werde dich nie wieder anrühren."

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Tilda zischte dieses Mal auf. Die Schläge wurden unerträglich. Aber sie wird nicht nachgeben. Sie wird nicht um Gnade flehen oder weinen.
Wieder Wand sie sich in seinen Armen nur um wieder von ihn aufs Bett gedrückt zu werden.
Was sollte sie tun? Nach geben? Sich zähmen lassen? Schwäche zeigen?! Sie wollte keine langweilige Frau sein. Sie war eine Kriegerin. Sie hatte schon viele Männer geschlagen. Aber nicht diesen. Warum nicht diesen?
"Nimmst du mich mit nach Valhalla wenn ich dir nachgebe? Wäre ich stark genug dafür wenn ich jetzt aufgebe?"

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"Du willst mit mir an einen Ort von dem niemand weiß wo er ist, von dem niemand ihn vermutlich lebend erreicht. Und nicht nur das, sondern du willst mit mir auch noch wieder zurück kommen?"
Tilde drehte ihren Kopf auf den Bett und versuchte ihm in die Augen zu sehen.
Auch Skarden sah ihr einen Moment lang in die Augen und lies dann ihre Hände frei. Doch er war noch nicht ganz fertig mit ihr.
In der Hocke gab er ihr einen Kuss auf die wunde Stelle. Er zog dann ihr Kleid zurecht während sie sich vom Bett Abdrücke und sich drehte, um sich aufzusetzen.
Skarden blicke aus der Hocke heraus zu ihr hoch. "Wenn du mir mit dem Bau hilfst, bekommst du den Anspruch mit zu kommen."

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Tilda wollte sich aufsetzen doch ihre Haut und ihr Fleisch tat zu sehr weh. Mit Zitternden Atem stand sie auf. Ihre Beine zu schwach zu stehen. Also hielt sie sich an der Wand fest.
"Dein Baum ist bei den Bootabauern unseres Dorfes."
Sie sah zu dem Holz im Kamin. "Er hätte kein gutes Feuerholz gegeben."
Kurz lächelte sie wieder aber es hielt nicht an, denn der Stoff glitt über die empfindliche Haut und sie zischte auf.
"Soll die Arbeit heute noch beginnen? Dann hättest du nicht so stark zuschlagen dürfen."

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Skarden lachte auf. "Nein, du hättest mir früher die Wahrheit sagen sollen!" er fühlte die Erleichterung, und dann doch ein Fünkchen Reue. So geschunden wie sie sich an der Wand festhielt. Bitter versessen darauf keine Schwäche zu zeigen. Skarden setzte sch auf ihr Bett und streckte die Hand nach ihr aus. Vielleicht brauchte auch er das wissen, dass sie ihn nicht wirklich für einen perversen Grobian hielt. Das war doch das Spiel gewesen, nicht?
Tilda zog die Luft tief ein als seine Hand ihre Berührte. Er versuchte sie an den Fingern fest zu halten und zu ihm zu ziehen. Und als er ihren Zeigefinger gefangen hatte, war sie gezwungen zu ihm zu stolpern. Erst schmerzte es, als er sie auf sein Schoß setzte, doch er bildete zwischen seinen Beinen genug Freiraum, so das ihr Hintern in der Luft hing und nicht auf seinen Beinen lag.

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Tilda seufzte und lehnte sich erleichtert an Skalde an. Sie nahm diesen Schutz und Ruhe die er ihr bot, weil sie sie brauchte.
Entspannt schloss sie die Augen und lächelte wieder.
"Ich wollte dir deine hübsche Nase nicht brechen. Sonst hätte ich gewonnen." Ein Grinsen zeigte sich auf ihren Lippen und sogar ein lachen kam von ihren Lippen.
"Ich hab es zugelassen. Also bemittleide mich und dich nicht."

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"Mitgefühl ist nicht Mitleid." sagte er knapp und legte seine Arme um sie herum. Platzierte seine Hand auf ihren Oberschenkel und fuhr ihr sanft über die Schulter. "Und du hast aufgegeben, also musste ich sicher stellen das du noch mal mit mir spielen wirst."
Tilda biss sich auf die Unterlippe und sah ihn dann streng an. "Ich hab nicht aufgegeben! Ich hab dir eine Frage gestellt." Doch Skarden fuhr seine Hand prompt zu ihrem Hintern und drückte die sensible Stelle fest. Sie zischte und schlug ihm gegen die Brust und doch, als sie ihn wütend ansah, wurde sie in seinen Armen wieder ganz weich. Verflucht er war gut. Und er wollte mehr! Er wollte sie nicht in die Knie zwingen und dazu bringen sich ihm zu unterwerfen. Skarde mochte sie genau so feurig wie sie war.
"Nein, natürlich nicht. Du hast nur eine Frage gestellt." sagte er amüsiert und Tilda knurrte leicht. Seine Hand die ihr eben noch so viele schmerzen zugefügt hatte, fühlte sich nun gut und heilend auf ihrem Hintern an.
"Eben. Bist du jetzt fertig?"
"Fertig?" fragte Skarde verwirrt.
Sie deutete auf das Kuscheln das er erzwungen hatte. "Kannst du denn wieder stehen?"
Tilda wollte von seinem Schoß rutschen, doch Skarde hielt sie fest. Sie musste sich also frei kämpfen und tatsächlich hatte sie Freude daran. Sie drückte ihm mit ihrer Kraft den Arm weg nur sie wieder um sie geschlagen zu bekommen. Also versuchte sie sich unter sein Arm durch zu drückten aber dann zog er sie am Kleid wieder zurück zu sich. Sie lachte und blieb noch mal auf seinem Schoß sitzen. Sie überlegte. Wippte mit den Beinen und sah dann zu ihm hoch. Sie küsste ihn an seinem Hals und Skarde grinste leicht auf. Er wusste genau, sie wollte ihn ablenken, damit sie sich aufrichten konnte und als er locker ließ, nutzte sie sofort die Gelegenheit und sprang auf. Auch wenn ihr Hintern noch brannte, sie konnte sich aufrecht halten und vor ihm flüchten.

"Du kannst dich ausruhen, ich suche mein Baumstamm. Vielleicht bereite ich noch etwas die Werkstatt vor aber heute verpasst du nichts." sagte er entspannt und richtete sich auf. "Begleitest du mich heute zum Abendessen?" fragte er und Tilda ließ ihre Augen über ihn gleiten. "Nein." sagte sie mit einem breiten grinsen und Skarde schmunzelte und verdrehte die Augen. Er schritt zur Tür und schob den Riegel wieder auf. Als er die Tür auf machte, sah er neugierige Blicke im Flur die versuchten zu Tilda zu spicken. Als Skarde dann auch aus dem Blickfeld schritt, sah Tilda den Axt-Mann von Gestern, der fragend rein sah. Scheinbar war das was sie von ihrem Zimmer gehört hatten etwas verwirrend gewesen.

(Idee. Wenn sie heute oder am nächsten Tag dann zu Skarde und seinem Arbeitsplatz geht ist da ja der Typ der ihm Hilft. Und vielleicht ist das ein "ex" oder ein typ der total in sie verschossen war/ist und sie ihn einfach seit Jahren ignoriert. Vielleicht hat er auch schon Arne nach ihrer Hand gefragt und seit dem tut sie so als wäre der Typ Tod. Sie geht hin und ist geschockt ihn zu sehen. Sie sagt seinen Namen, er ist komplett hin und weg das sie wieder mit ihm spricht und möchte auf sie zu. Skarde geht dazwischen und sagt sowas wie "Tilda gehört mir.")

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Tilda nutzte natürlich die Ruhe die er ihr gab. Nicht weil so so lange außer Gefecht war, sondern weil sie es einfach tat um ihn zu ärgern.
Sie schlenderte durchs Dorf und am Wasser entlang. Ohne ihm aber zu begegnen.
Das war schon fast eine Schande, denn eigentlich wollte sie ihn sehen. So weit hatte er sich schon in ihr Gehirn gebrannt und nicht nur in ihren Hintern.

Sie würde ihn aber am nächsten Tag sehen, denn dann würde sie ihn ja mit Absicht aufsuchen. Sie lief zu den Bootsbauern, die ihr sagten woe sie ihm finden konnte. Abseits alleine. Oh wie perfekt um mit ihn zu spielen.
Fast schon fröhlich ließ sie durch den Wald auf die andere Seite zum Wasser und sah dort auch schon seine Baustelle. Er hatte schon begonnen alles aufzubauen.
Sehr gut. Auf die letzten Meter überlegte sie sich wie sie ihn wohl am besten reizen konnte.
Als aufeinmal ein anderer Mann in ihren Blickfeld war.
"Leif?", fragte sie etwas schockiert und bereute es sofort. Denn der Anblick des Mannes erhellte sich. Sie hatte mit ihn schon seit Jahren kein Wort mehr gewechselt. Seit er ihren Vater dazu gebracht hatte einer Ehe mit ihr zuzustimmen. Aber Tilda hatte dem nicht zu gestimmt und das hatte sie beiden Parteien deutlich gezeigt. Die Narbe in seinem Gesicht war von ihr. Also hatte ihr Vater schließlich wieder ihr nachgegeben.

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Leif ließ alles was er in den Händen hielt fallen und lachte vor Freude auf, scheinbar weil ihm die Worte fehlten. Er ging durch den Sand auf Tilda zu.
Skarde sah irritiert zu Tilda zurück, die deutlich zeigte, dass sie nicht erfreut von dem Anblick war und in Skardes Richtung ging. Mit dem Blick wieder auf Leif gerichtet legte Skarde seine Axt entspannt auf seine Schulter ab.
"Tilda! Meine Tilda! Endlich kannst du mich wieder sehen! Das war ein Fluch von Freya? Richtig? Ich hab nicht eine Sekunde daran gezweifelt das du mich wieder wahrnimmst!" sagte Leif und breitete seine Arme aus um Tilda in seine Arme zu schließen.
Skarde lachte leicht auf und streckte seinen Arm und die Axt aus, so dass Leif stoppen musste, da ihm die Klinge gegen den Hals drückt. Kurz blickte er noch mal über die Schulter zu Tilda. Wirklich? fragte sein Blick. Doch er sah dann zurück zu Leif. "Tilda gehört mir." sagte drohend.
Leif sah erst runter zu der Axt an seinem Hals, er sah zu Tilda, dann zu Skarde. "Sie ist meine Verlobte. Tilda!" er sah wieder zu ihr. "Sag es ihm!"

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Tilda Blick haftet nicht an Leif. Ihr Blick konnte nicht anders als auf Skalde haften.
Sie gehörte ihm? Seit wann das denn? Er glaubte doch nicht, dass er wegen den paar Schlägen einen Besitzanspruch auf sie hatte!
"Ich gehöre niemanden.", sagte sie an Skalde gewann.
"Und zu wem sagst du das überhaupt."
Skalde hob eine Augenbraue und sah zu Leif. "Deinen möchtegern Verlobten."
Tilda rollte mit den Augen und seufzte schwer. "Ich hatte mal einen Verlobten aber er ist gestorben also würde die Verlobung aufgelöst."
Sie lief an Skalde vorbei der nur wieder grinste.
"Für mich sieht er verdammt lebendig aus."
Das brachte Tilda zum Fauchen. "Und für mich ist er gestorben, als er mich gegen meinen Willen zur Braut machen wollte. Also habe ich ihm als er mich gegen meinen Willen berührt ein heißes Eisen in sein Gesicht geschlagen habe."

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Skarde sah Tilda nach und blickte irritiert zu Leif der sich an Rollos Arm fest hielt und ihr entsetzt nachsah. "Tilda! Aber du hast mich gesehen. Du hast meinen Namen gesagt, ich hab es genau gesehen. Tilda!" er wollte sich an Skarde fest abdrücken und Tilda nach jagen doch Skarde stellte ihm ein Bein und Leif stolperte in den Sand. Er rappelte sich aber nicht sofort auf. Nein dieser Mann war schon am Boden und den Umgang den Tilda mit ihm pflegte zerstörte ihn sofort aufs neue.
Skarde ging neben Leif in die Hocke und sah mit schiefen Kopf zu ihm runter. "Vielleich-"
Leif rollte sich auf den Rücken und sah zu Skarde. Er konnte die Tiefe narbe in seinem Gesicht nun besser begutachten. Das hätte ihm tatsächlich sein Leben kosten können. Er hatte wahrscheinlich nur Glück. "Ich hab sie nicht vergewaltigt. Ich schwöre." das war ihm wohl besonders wichtig. Vielleicht hat er sich nicht so gut raus reden können wie er.
Skarde hob einen Mundwinkel rauf und nickte. "Natürlich nicht." Skarde tätschelte Leifs Gesicht. "Geh nachhause, ich brauch dich hier nicht mehr."
"Aber-" er sah zu Tilda und atmete zitternd aus.
"Sie gehört mir." sagte er wieder, ganz ohne Rücksicht, darauf das Tilda meinte. "Und wenn du sie noch mal belästigst, hast du es mit mir zu tun." Skarde verstand vollkommen, das Tilda seine Hilfe und Schutz nicht brauchte, aber er könnte ja auch nicht einfach mit zusehen wie sie belästigt wird.

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Tilda knurrt als sie diese Worte noch einmal hörte.
"Ich gehöre niemanden!" Wütend trat sie gegen den Baumstamm und brachte ihn somit ins rollen.
Oh fuck! Das war nicht ihre Absicht gewesen. Denn sie sah wie er langsam einen Hügel runter rollte und immer mehr an Geschwindigkeit zulegte.
Aber das konnte sie jetzt nicht eingestehen. Nein sie blieb lieber stehen und sah so aus als wäre das Absicht.
Sie verschränkte die Arme und wartete bis Leid verschwunden war.
"Als ob ich mich von ihm vergewaltigen lassen würde. Und warum denkt ihr Männer immer, dass es erst soweit kommen muss!"

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Skarde sah Leif nach und als sein Blick wieder zu Tilda glitt sah er noch den Baumstamm der den Sand runter raste und ins Meer rollte. Es war schwer und trieb nicht tiefer hinein und doch wird es scheiße schwer sein den da wieder raus zu holen. Oh die Bauchschmerzen die sie ihm wieder zufügte. Skarde ging auf sie zu und blieb neben ihr stehen. Seine Hand klatschte dabei ganz natürlich gegen ihren Hintern, fast so als gehörten sie wirklich zu einander. Er behielt sie darauf und strich mit dem Daumen über den Stoff. "Ich weiß ja nicht wie es bei dir war, aber als Junge wurdest du von vielen Seiten immer betätschelt. Was ist also schon bei einer harmlosen Berührung dabei?" er lächelte schief auf und sah wieder zum Baumstamm. "Ich bin eher schockiert das du dich mir so einem Reinfall abgegeben hast." neckte er sie und wollte weiter zum Baumstamm gehen um ihn aus dem Wasser zu ziehen bevor er sich zu sehr mit Wasser saugt.

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"Es ist die Beleidigung die in seiner Tat mitschwingt. Als wäre ich eine Sklavin die er berühren kann wie es ihn beliebt."
Sie sah zu Skalde hoch und versuchte dann seine Hand von ihrem Hintern zu schieben. Als er das merkte, verfestigt er automatisch seinen Griff und sie hob eine Augenbraue. Was hatte sie gerade gesagt?!
Wütend trat sie ihn auf seinen Fuß und stolzierte selber zum Wasser um den Baumstamm wieder raus zu holen. Denn zu zweit wird es besser gehen als alleine.

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Sie hat ihn einem Bären zum Fraß vorgeworfen, das zeigte ja auch nur welche Achtung sie vor anderen Männern hatte. Ihr wütendes Stampfen besah er sich mit einem Schmunzeln und wartete ab. Sie blickte dann zu ihm hoch und runzelte die Stirn. Scheinbar ist sie davon ausgegangen das er ihr hilft. Aber Skarde hat sich schon damit abgefunden es länger trockenen zu lassen, nur um sich mit anzusehen wie sie den Baumstamm aus dem Sand zog.
Tilda sah ihn eine weile Stumm und abwarten an, und Skarde wartete nur darauf, dass sie verstand, dass er sie den Mist alleine ausbaden lässt. Tilda blickte zu sich runter und überlegte wohl, wie sie das am besten anstellen sollte. Und mit einer kleinen Welle die den Baumstamm anhob und ihre Füße unter Wasser setzten trat sie es tiefer in die Welle, so das der Baumstamm ins offene Meer mit getragen wurde. Zufrieden über ihre Aktion lächelte sie wieder zu Skarde dessen ausdruck sich kein Stück geändert hat.
Unterschätzt. Er hat sie einfach wieder unterschätzt. Er behaarte seinen Blick auf ihr, und gab ihr noch mal die Chance den Baumstamm wenigstens aufzuhalten. Fest zu halten ehe es zu Weit hinaus treibt aber Tilda sah nicht mal in die Richtung.
Vefluchter Mist!!
Skarde lief voraus und knöpfte sich sein Hemd auf das er im Sand fallen ließ und dem Baumstamm nach lief, er konnte noch stehen, doch war er bis zum Hals im Wasser als er es ergreifen konnte.

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Tilda sah wie Skarde einfach ins Wasser lief und sie konnte nicht anders, sie musste verzückt auflachen.
Dann lief sie hinterher um ihn zu helfen. Denn sie war kein Prinzesschen das sich zu fein für die Arbeit war. Sie wollte nur Skade eine Lektion erteilen.
Da wo er gerade noch stehen konnte, konnte sie nur Schwimmen. Aber das war egal. Sie der Baumstamm tried ja oben und ließ sich so noch leicht Richtung Strand bringen.
Schwieriger wird es wenn es an den Strand ging und sie ihn wirklich tragen mussten.

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