Arya Fenrir
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Für was das Herz schlägt

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"Entschuldigung." flüsterte er ihr rauchig zurück. Er verstand noch nicht was in seinem Bein so schmerzte, doch er roch den Duft den sein Blut ausströmte. Die warme Flüssigkeit die sich an seinem Bein verteilte. So viel zu Hosen.
Für einen Moment dachte er, dass die Verletzung ihn zurück holte. Bei Sinnen hielt. Aber es war Rhea die auf ihm war. Erzwungen oder nicht, sie hielt still. Ließ den drang nach ihr über sich ergehen. Er fühlte Entspannung. Er hielt sie fest. Hörte ihren Herzschlag, fühlte ihren Puls. Ihr Körper wärmte seinen und der Drang aus zu reißen war verschwunden. Denn er war da, bei ihr. Er wolle sie Küsse, seine Zähne in ihre Haut vertiefen und sie schmecken. Sein Snack.
Er schob sein Gesicht weg von ihr und schmieg seine Wange gegen ihre Schulter. Das war doch absurd, du bist ihr eine Erklärung schuldig. "Vielleicht hast du recht." er beobachtete seine Finger und seine Krallen die sich nicht entscheiden konnten zu gehen oder zu bleiben. "Ich weiß aber auch nicht, ob das gut oder schlecht für dich ist."

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"Vielleicht sollte ich in Zukunft lieber mit jemand anderen in die Stadt wenn du dir da nicht sicher bist."
Sie spürte, wie der Griff um sie fester wurde. Besitzergreifend. Das kannte sie. Das war nicht gut. Doch dann löste sich sein Griff langsam wieder.
"Wenn wir uns beide nicht sicher sind, ist das doch keine gute Vorraussetzung dafür das ich hier bleibe."
Wieder spürte sie den Griff fester um sich werden. "He du hast gesagt ich soll dich überzeugen und das ist doch ein starkes Argument."
Sie biss sich auf die Unterlippe. "Kannst du mich wieder los lassen?"
Er schüttelte den Kopf und Rhea wartete. Denn eine andere Wahl hatte sie nicht. Wenigstens war die Position nicht unangenehm. Vorsichtig lehnte sie sich an ihn um nicht so zusammen gekauert zu sein. Trotzdem hatte sie die Hand noch immer am Dolch.
"Soll ich ihn wieder raus ziehen? Bei einem Menschen hätte ich es drinne gelassen. Da wir sonst verbluten können. Bei euch ist es vermutlich besser es raus zu ziehen, oder?"

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Er wollte nicht, dass sie recht hat, aber das hat sie. Sie überzeugen hier zu bleiben? Durch die anderen? Er hat sich ihr viel zu schnell genähert. Ihr geöffnet. Das war sein großer Fehler. Jetzt musste sie von sich drücken. Wieso sollte er sie dann noch länger hier behalten? Sie wird gehen. Aber sie wird sich verteidigen können. Und das können ihr auch die anderen beibringen.
Ja, rede dir das nur ein.
"Wieso mein Bein?" hauchte er. "Warum nicht die Kehle?" als sie zögerte, und die Klinge in seinem Bein sich nicht rührte merkte er kurz an, dass sie es raus ziehen kann. Doch er war überrascht wie schmerzlos der Stich war, doch das ziehen sein ganzen Körper erschütterte. Er drückte sie für einen Moment fest und zog schmerzlich die Luft ein.
Er wollte sie langsam los lassen und sie fühlte wie seine Arme sich öffneten aber immer wieder stoppten. Es war ein Kampf mit sich selbst. Das wird das erste und letzte mal sein, dass er ihr so nah sein wird.

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"Ich weiß es nicht.", sagte Rhea ehrlich. Und das machte ihr Angst. Sie hätte ihn umbringen können. Das wäre ihre Chance gewesen. Warum hatte sie es nicht getan?
Als er sie los lies brauchte sie einen kurzen Moment ehe sie aufstieg und ihr Blick fiel auf den Markt.
"Vermutlich weil ich sonst alle Fae auf diesen Marktplatz gegen mich hätte."
Das hätte sie sicherlich nicht geschafft. "Ich hab nicht nochmal einen halbnackten Fae wie dich gesehen. Bist du der einzige Gestaltswandler hier?"
Ablenken. Nicht darüber nachdenken.
Ja das konntest du ja schon immer super.

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"Nein." sagte Ascal zu ihrer Befürchtung und richtete sich auf. Er kniff kurz die Augen zusammen als er versuchte auf zu treten. Sie hat nicht gezögert die Klinge gegen seinen Oberschenkelknochen zu drücken. Sie hat die ein oder anderen nerven durchtrennt.
"Ich hab dich angegriffen." sagte er und humpelte an ihr vorbei. "Sie hätten das verstanden." Die Bestie die sie hinter das Haus gelockt hat? Das klang alles wirklich wie ein dummes Märchen. Die Fae die den Menschen fast gefressen hätte.
"Auch Nein. Aber ich bin die einzige Bestie." sagte er und spielte das spiel mit ihr mit. Sie werden einfach nicht darauf eingehen, was gerade passiert ist.

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"Sie haben nur gesehen wie ich dir in eine Gasse hinterher gerannt bin. Das hat nicht viel mit angreifen zu tun."
Sie besah ihn von der Seite und lief mit etwas Abstand neben ihm her. Ihn anbieten zu helfen, kam ihr nicht in den Sinn. Er war stark genug dafür und wer wusste schon ob er sie wieder an sich zerren wollte.
Verdrängen. Nicht darüber nach denken.
" Du musst mich noch für meine Informationen bezahlen. Habt ihr überhaupt sowas wie Elfengeld? Oder bezahlt ihr mit Faenstaub."
Sie stellte es sich tatsächlich amüsant vor, wie Ascal mit Glitzer bezahlte.
Kurz schmunzelte sie, als sie vor ihrem inneren Auge den muskulösen Fae sah wie er Glitzer aus seinen Haar schüttelte.

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Sie haben auch nicht gesehen was in der Gasse passiert ist. "Ich hab kein Geld bei mir." Das war keine Gewohnheit die er aufgebaut hatte. Er trägt seit langer Zeit mal wieder eine Hose! Doch das Bild von Feanstaub brachte auch ihn zum schmunzeln. Ihre Information war auch nicht sehr weit reichend gewesen aber er fühlte sich nicht in der Lage mit ihr jetzt feilschen zu können. Er war ihr etwas schuldig. "Wir zahlen in Gold Münzen. Das wurde mal von euch abgeguckt. Vorher waren es einfach Dienstleistungen die getauscht wurden. Eigentlich hatte jeder immer alles aber die Münzen erleichtern einem das Tauschen sehr. Nutzt ihr noch Gold?"
"Ja. Aber wir zahlen auch mit Schmuck und anderen Edelsteinen. Mit hab und gut das man übrig hat."
"Dann hast du etwas Kapital, sobald du gehst." Und sie wird gehen. Das hat er entschieden.

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"Du willst mich also nicht mehr überzeugen zu bleiben?", denn er klang so sicher in seinem Standpunkt, dass sie gehen wird. Als müsste er sich selber davon überzeugen. Oder sich daran erinnern. Aber das ergab doch keinen Sinn. Warum sonst hätte er ihr diese Abmachung vorgeschlagen? Nein sicherlich hat sie sich das eingebildet. Denn sonst könnte er sie ja jetzt schon gehen lassen.

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"Oh doch natürlich." sagte er und schob sein Bein zischend über eine Stufe. "ich lasse dir alles zeigen was in diesen knappen 2 Wochen gezeigt werden kann. Vielleicht möchtest du nicht sofort gehen, ich werde dich dann auch nicht raus schmeißen. Aber du wirst gehen, das hast du deutlich gemacht und ich würde das an deiner stelle nicht anders machen." Er hielt kurz inne als sein Bein zu sehr schmerzte und blickte zu ihr. Sie sah ebenfalls auf den in Blut getränkten fleck auf seiner Hose und sah dann noch mal zu ihm hoch.
"Nach dir." sagte er und deutete zu der Eingangstür.
Es war weniger Ruhig als sie gegangen waren. Sie waren nicht lange weg, aber es waren nun einige wach. Wahrscheinlich hat sein Stampfen die Faes geweckt, oder das knallen der Tür.
Eine Frau viel das Blut an seinem Bein auf und sie fragte entsetzt was passiert war. "Ein Unfall. Nichts besonderes. Wo ist Kromus?"
"Hier." sagte der Mann, wie gewohnt aus der Küche. "Ich schulde Rhea Geld, kannst du sie für mich bezahlen?"
"Aye. Wieviel?"
"5 Münzen."
Kromus kam in den Flur hervor und sah etwas irritiert zu Ascal der humpelnd die Treppen aufstieg. Er sah dann zu Rhea die verräterisch den Dolch mit der Hand versuchte zu verdecken. "Und nimmt dir bitte die Zeit und über mit ihr das Kampfgeschickt. Sie soll einen Unhold besiegen."
"Oh... hohoho. Ein Unhold?" er musterte Rhea und zuckte dann mit den Schultern. "mal gucken ob wir das hin bekommen."

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Rhea versteckte den Dolch hinten in ihrer Hose. Sie wollte nicht Kromus an ihren Hals haben.
"Was ist ein Unhold?" Sie sah Ascal hinterher und für einen Moment fühlte sie sich schlecht ihn ins Bein gestochen zu haben. Dann aber wiederum. Wenn das Biest so schwach war, dann hatte sie kein Problem hier weg zu gehen. Oder einen Unhold zu besiegen. Immerhin hatte sie ein Biest zum humleln gebracht.
Vielleicht sahen Fae nur gruseliger aus als sie waren. Selbst bei den Skrull hätte sie einfach nur weiter reiten müssen.

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Kromus folgte mit den Augen Ascal bis dieser hinter den Treppen verschwunden war und sah darauf hin zu Rhea. " Unholde sind wandelnde Muskelberge mit Hörnern und großen Zähnen. Sie leben sie in dichten Wäldern, Sümpfen und Mooren. Menschen gehen sie nach Möglichkeit aus dem Weg, aber wenn diese sich in ihrem Revier befinden, töten sie sie mit Leichtigkeit. Drei mal darfst du raten wo ihre Revier ist! Sie entstehen aus einer magisch beeinflussten Kreuzung aus Bär und Wildschwein. Mit ihrem dritten Auge können sie sogar Zaubersprüche abwehren." Kromus lockte Rhea mit dem Finger zu sich. "Komm ich zeig dir ein Bild." sagte er und Rhea schluckte. Doch sie folgte ihm denn scheinbar war Ascal für heute fertig mit ihr.
https://static.wikia.nocookie.net/hexer_gamepedia/images/3/33/The-Witcher-3-Concept-5.jpg/revision/latest/scale-to-width-down/1000?cb=20130614163219
Kromus blätterte in einem Buch das für Hexen bestimmt war nach den Bildern, denn das war auch das Ergebnis eines faulen Zaubers. "Diese Kreatur entsteht nicht einfach. Sie werden zu leben erweckt."

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Dieses Bild war verstörend. Das dachte sie auch über Ascal. Zu mindestens am Anfang.
Aber diese Wesen konnten sich nicht in gutaussehende Menschliche Fae verwandeln.
Wo kam das gutaussehend denn her?
Naja Nichts was relevant war. Auch wenn er der best aussehende Mann war den sie kannte. Aussehen war nicht alles. Das hatte ihr Exmann bewiesen.
Ok nicht darüber nachdenken. Sie sah wieder in das Buch und versuchte sich auf diese Wesen zu kontrollieren.
"Und warum erschafft man so was? Wer erschafft sowas?"

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"Hexen Faes. Ein versuch die Grenze zu errichten bevor es die Zwilingsbäume gab. Jetzt sind sie ein Überbleibsel einer alten Zeit." Über ihren Köpfen hörte man etwas krachen und fallen und Kromus hob die Augenbraue und musste auflachen.
"Ist das..Ascal?" fragte sie und Kromus nickte.
"Aye. Scheinbar konnte er sich nicht zurückhalten."
Kromus hob die Augenbraue als Rhea nichts damit anfangen konnte. Er beugte sich zu ihr vor. "Er ist komplett Banane."
"Kromus!" mahnte ihn eine Fae mit grünen schulterlangen Haaren.
"Oh bitte. Wie viele Tage hat er noch? Jahre?" er hielt das Buch der Frau entgegen. "Irgendwann rennt er hier auch rum und wird uns erlegen wollen."
Die Frau weigerte sich Kromus zuzuhören und schlug ihm das Buch aus der Hand. "Erlene sucht nach einem Weg!"
"Und wenn sein Herz aufhört zu schlagen? Was machen dir dann mein Täubchen?"
Die grauhaarige Fae fauchte Kromus an. "Dann wird Erlene Lord."
Kromus winkte ab. "Kannst du mit Pfeil und Bogen schießen?" lenkte Kromus an da das wohl ein Thema ist in dem die beiden sich stundenlang streiten könnten.
Rhea sah fragen zu der Frau welche die Arme verschränkte. "Er ist eine Ratte, du darfst ihn nicht glauben, er versucht dich nur zu manipulieren."

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Komplett Banane.
Ja sie musste hier weg. Noch einen irren Kerl an ihren Hals konnte sie nicht ertragen.
"Aber ist er wirklich so gefährlich? Ich hätte ihn heute umbringen können. Oder zumindest außer Gefecht setzen.", gestand sie den beiden. Da Kromus ja den Dolch wahrscheinlich schon bemerkt hatte. Und selbst wenn, schien es den Fae nicht viel auszumachen.
"Ja kann ich. Ich habe uns immer etwas zu essen gejagt. Aber noch nie einen Unhold.", erklärte sie Kromus und schluckte. War das wirklich eine so gute Idee. Vielleicht hatte sie bei Ascal ja nur glück gehabt!

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"Natürlich." sagte Kromus direkt und die Elfin fing an auf Kromus einzuschlagen. "Hör. Auf. Ihr. Geschichten. Zu. Erzählen! Der Mensch glaubt dir das noch!"
Kromus lachte und duckte sich vor ihren Schlägen die scheinbar nicht viel ausmachten. "Wenn er sich verwandelt hast du keine Chance er versucht das zu verhindern. Denkt wahrscheinlich das hilft ihm bei verstand zu bleiben."
Bockig setzte sich die grünhaarige neben Kromus und zwickte ihm in seinen Arm um ihre Frust raus zu lassen. "Und er hat sich nicht verwandelt, obwohl er verletzt war!"
Kromus lachte wieder nur auf. "Wenn er sich verwandelt, heilt er." er musterte Rhea. "Was denkst du wieso es niemand wundert das du ihn abgestochen hast? Es ist nur an der Frage der zeit das-" die Frau schlug ihm ihre Hand auf den Mund und versuchte ihn still zu halten. "Ich schwöre bei den Göttern, Mensch. Du darfst diesem wicht nicht zuhören er möchte dich nur gegen ihn hetzten!"

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"Er möchte mich manipulieren. Aber das möchte jeder hier. Du willst mich manipulieren, indem du ihn nicht sprechen lässt. Jeder hat sein eigenes Ziel."
Aber sie verstand Ascals Ziel noch nicht. Erst wollte er sie hier haben. Jetzt doch nicht. Das ergab für sie noch immer kein Sinn. Gedankenspiele.
Das war ihr im Moment einfach zu viel. Davon hatte sie die Schnauze gestrichen voll. Also sollten sie zurück zu etwas kehren, womit sie sich auskannte.
"Bogenschießen. Also was muss ich bei diesen Unholden machen? Auf das dritte Auge zielen?"
Ja ablenken.

(können denke ich vorspulen. Soll sie sich gleich bei den unholden verletzen?"

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"Ding ding ding." sagte Kromus und grinste auf. "Gehn wir, ich möchte sehen was du auf dem Kasten hast. Mensch." Die grünhaarige seufzte als Kromus sich aufrichtete und mit dem Menschen ging. Das wird er noch Büsen! Er macht sie ja ganz durcheinander!
Kromus ließ sie verständlich nicht direkt auf einen Unhold los. Er ließ sie auf einer Wiese mit ein Paar Früchten üben aber Rhea entpuppte sich als gar nicht mal so schlecht. "Das bloß du bist eine Kriegerin!" sagte er als sie den 10ten Apfel durchspießte.
"Eine Schildfrau aber ich hab lange Zeit Bogen geschossen." sagte sie lächelnd. Sie erzählte ihm von den Schlachten und den Kriegen die sie gewonnen hatten.
"Mit dem Talent hättest du den Menschen doch in Handumdrehen umlegen können." darauf hin versteifte sich ihre Miene. "Ich mach doch nur Witze, alles gut. Du hast ihn wahrscheinlich geliebt, ich versteh schon. Nichts für ungut!"
"Nächster." sagte Rhea knapp und Kromus warf für sie den Apfel in die Luft den sie abschoss.

Für den Abschluss gingen sie rennen. Hier merkte Rhea deutlich die Vorteile die der Fae hatte. Er geriet nicht mal ins schwitzen als bei ihr die Gliedmaßen zusammen brachen. Fix und fertig warf sie sich ins Bett. Morgen gibt es Spiegelei und sie gehen in den Wald um einen Unhold aufzuspüren. Bevor sie ihn umbringt sollte sie sehen und verstehen wie das Vieh lebt.
Rhea drehte sich im Bett in ihrem Hell beleuchtetem Zimmer und hörte die Schritte im Haus. Es waren noch viele Wach und doch konnte sie Ascals Schritte von den anderen unterscheiden. Er lief die Treppe entlang, hielt vor ihrer Tür inne, und ging weiter.
Was möchte er von ihr? Komplett Banane
Und doch erinnerte sie sich an die Umarmung. Sie wollte es sich gar nicht gestehen, aber es hatte sich gut an gefühlt. Doch wenn sie darna dachte, das er ihr den Dolch ins Bein gejagt hatte und er sich nicht geregt hatte, verstand auch sie dass das komplett Banane war.

(können wir machen das Kromus mit ihr verletzt zurück kommt)

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Das Beobachten der Unholde lief tatsächlich nach Plan. Und mit Kromus Training, hielt er sie tatsächlich dazu in der Lage einen umzulegen.
Gemeinsam gingen sie wieder in den Wald, dieses mal trieb Kromus einen Unhold für sie von seiner Herde. Sie erlegte ihn und dann ging alles schnell.
In den einen Moment hatte sie noch den Pfeil auf den Unhold abgefeuert und im nächsten Moment schmeckte Rhea Blut als sie runter sah, konnte sie das Horn das in ihrer Seite steckte, sehen und dann kam der Schmerz. Scheiße....
Sie rollte sich noch vorne und entkam so den zweiten Unhold. Die Herde hatte hier her gefunden. Sie hob ihren Bogen, doch Kromus war schneller. Er schnappte sie sich und brachte sie da raus.
Fuck... Das lief beschissener als sie gedacht hatte..
Das schien auch Kromus so zu sehen. Das lief gar nicht wie geplant. Etwas hatte die Unholde aufgescheucht und sie zu ALLE zu Rhea geführt.

Das Haus war wieder im Aufruhr, als die Türen aufgebrochen wurde und Kromus mit einer blutenden Rhea durch die Türen brach. Ihr Bauch war aufgeschlitzt und sie hatte viel Blut verloren, denn sie hielt sich kaum noch bei Bewusstsein und war blass.

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Erlene saß bei Rhea am Bett und strich ihr mit dem Lappen vorsichtig über den Bauch. "Alles gut. Ich sehe mir nur die Wunde an und dann bin ich gleich wieder weg. Es könnte etwas ziehen und-" sie sah zu Reha die schwach die Augen offen hatte.
Reha sah die Fae, ihre weißen Bemalungen strahlten im Kerzenlicht. Kurz schmunzelte sie bei dem Gedanken, wenn sie jede zweite Nacht bewusstlos wurde, waren die zwei Wochen schnell rum "Schön dich wieder zu sehen." sagte Erlene sanft und sah wieder zu der Wunde und wiederholte ihre Worte. "Ich sehe mir nur noch mal die Wunde an. Es könnte etwas ziehen und-"
Reha zischte lauft auf als Erlene an die wunde kam und prompt richtete sich die Bestie auf. Der nackte Lord Ascal in seiner vollen Pracht als wildes Tier.
Er schob seine Schnauze zwischen Erlene und Rhea, worauf Reha seufzte. "ich sagte doch, es wird kurz weh tun, aber jetzt ist sie wach." sie strich Ascal sanft durch sein Fell und blickte zu Rhea. "Wie fühlst du dich?"
Rhea sah zu Ascal. Sie hatte ihn die Tage nicht gesehen. Nur gehört. Und jetzt war er hier.

Sie erinnerte sich dumpf an ihre Ankunft, wie Kromus sie auf den Boden legte und sie umzingelt von Faes war. Sie hätte ihnen zugetraut von ihnen verspeist zu werden so wie sie sie neugierig und fragend angesehen hatten. Sie hatte Kromus die Treppe hoch rennen gehört, auf der Suche nach Erlene die sie scheinbar wieder Gesund pflegte.

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"Blendend.", schnaupte Rhea und sah fluchend auf ihre Wunde runter. Das würde vermutlich eine Narbe geben. Aber sie war hier ja auch in den Händen von Fae. Vielleicht doch keine Narbe.
Sie lachte verzweifelt auf und lies sich zurück in das Bett fallen. "Nicht das das hier noch zur Gewohnheit wird..."
Dann sah sie etwas unsicher zu dem riesigen Monster, dass das halbe Zimmer einnahm und sich weigerte von ihrer Seite zu weichen.
"Es war nicht Kromus schuld." Sie hatte das Bedürfnis, das zu sagen. Würde er ihm was antun? Immerhin war sie unter seiner Aufsicht. Aber er konnte ja nun wirklich nichts für eine wild gewordene Herde.
"Ich war nicht aufmerksam genug. Kommt sicherlich nicht nochmal vor."
Dann ging ihr Blick zurück zu Erlene. "Habt ihr was gegen die Schmerzen?"

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"Ganz bestimmt nicht." knurrte es nur tief und düster zu ihrer Aussage. Oh gott. War Kromus tod? Hat er ihn getötet? Wieso dachte sie das?
Willst du mich etwa... beschützen? und sein folgendes Knurren, die abweisende Art als versuchte er sich selbst zu überreden das es nicht so ist.
Erlene nickte. "Ich kann gleich was holen. Hier ist schon mal ein Tee zur Heilung." sagte sie und reichte ihr den Krug mit dem warmen Tee. Sie sah das Erlene sich aufrichtete und Ascal für sie keinen Weg frei machte. Er nahm den Raum ein und er würde nicht von Rhea weichen. Erlene musste teilweise über ihn steigen um zur Tür zu kommen. Bei Rheas verlorenem Gesicht schüttelte Erlene nur leicht mit dem Kopf. "Ich bin gleich wieder da. Dir wird er nichts tun." Dir.
Ascal stützte seine Schnauze auf dem Bett ab. Sie fühlte wie die feuchte warme Luft aus seinen Nasenlöchern sich auf ihrer nackten Haut ablegte. "Tee" hörte sie das Tier knurren als sie noch keinen Schluck davon genommen hatte.

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Rhea gab sich wirklich mühe, die riesige Schnauze auf ihren Bett zu ignorieren. Aber sein warmer Atem an ihren Arm machten es ihr unmöglich nicht auf ihn zu achten.
Sie sah ihn an. "Hast du etwas mit Kromus gemacht?"
Dir wird er nichts tun. Dir. Nicht niemanden.
"Trink!", knurrte die Bestie wieder.
Ok das war entweder sehr mutig oder sehr dumm, aber Rhea riskierte es. "Ich trinke erst, wenn du mir antwortest." Wie weit würde er gehen? Wie wichtig war ihm ihre Gesundheit?
"Hast du ihn gefressen?"

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Sie hörte seine Pfote aufstampfen als sie sich weigerte. "Trink!" doch Rhealyn sah ihm in seine glühenden roten Augen und sein knurren wurde immer lauter, immer drohender ehe er seinen Hintern mit einem Satz auf den Boden knallte. Seine Ohren waren angelegt. "Ich habe ihn nicht gefressen. Ich habe garnichts gemacht und jetzt trink!"
Rhea zögerte schob aber den Krug langsam zu ihren Lippen und trank davon. "Ich möchte ihn sehen, und hören das du nichts gemacht hast."
Ascal richtete sich mit einem Satz auf und lief um ihr Bett herum, zur einen seite und zu anderen seite. Sie fühlte wie das Bett bebte. Die flüssigkeit im Krug schlug wellen und mit dem langen Schwanz schlug er alles um Sich was nicht Niet und Nagelfest war. "Warum willst du ihn sehen? Glaubst du mir nicht? Vermisst du ihn?!"

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Was war hier nur los? Warum führte er sich auf wie... ja wie was eigentlich? Wie ein bockiges Kind?
"Du verschüttest meinen Tee.", versuchte sie ruhig zu sagen, auch wenn sie sich an den Krug klammerte. Doch anstatt sie anzuschreien, setzte er sich nur wieder mit einen lauten beben hin und starrte sie an. Also trank sie nochmal vorsichtig von ihren Tee und wollte ihn weg stellen, als sie sein Knurren wahrnahm.
Er wollte anscheinend das sie mehr trank. Also trank sie noch einen Schluck und stellte es dann trotz seines Knurrens ab.
"Bist du eifersüchtig?"
Keine Antwort, nur seine roten Augen die sie anstarrten. "Ich mache mir nur sorgen um ihn, weil du dich offenbar nicht gut unter Kontrolle hast. Und ich glaube dir nicht sofort, weil ich dich kaum gesehen habe, seit dem ich dir ein Dolch in dein Bein gerammt habe. Also ja ich würde mich besser fühlen ihn zu sehen."

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Das war eine herausforderung! Nicht unter Kontrolle! Ihr wird er es schon zeigen wie sehr er sich nicht unter Kontrolle hat.
Er stieß die Tür auf und Rhea konnte deuten das das Schloss gebrochen war, das die Tür geschlossen hielt, doch sobald seine vorderen Pfoten den Raum verlassen hatten blieb er stehen. Er rührte sich nicht, war nicht in der Lage sie zurück zu lassen. Doch statt sich das einzugestehen, legte er sich zwischen Flur und Zimmer auf den Boden und wartete das Erlene wieder kam.
"Kromus." sagte er und hielt Erlene auf ins Zimmer zu gehen da er ihr offensichtlich den Weg versperrte. "Kromus?... er ist in der Küche."
"Hol. ihn."
"Warte." sagte Erlene und stieg wieder über die Bestie drüber, für einen Moment sah es für Rhea so aus als würde Ascal versuchen nach ihr zu schnappen, und vielleicht wollte er das auch, doch sie kam unversehrt zum Bett und legte ihr ein paar Kräuter in den Tee. Die selben Kräuter legte sie ihr auch vorsichtig auf die Wunde. Nicht um Rhea zu verletzten, sondern um Ascal ruhig zu halten. "Wie fühlst du dich? Möchtest du Kromus sprechen?" fragte sie sie.

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