Arya Fenrir
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Für was das Herz schlägt

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"Bei dem Tempo ist er wieder heile, bevor wir das Reich erreichen." merkte Kromus an und Rhealyn bekam nun auch das verlangen schneller da zu sein. Ein Großteil kam davon, dass sie nicht wollte das Kromus so von der Seite rein quatschte. Sie beugte sich sanft vor und sprach in sein Ohr, was daraufhin zuckte. "Ist das für dich in Ordnung, wenn wir schneller gehen?" fragte sie doch statt einer Antwort legte Ascal einfach ein Zahn zu, so dass sie sich fester an ihm halten musste und doch blieben die Schritte geschmeidig.
Kromus war mit seinem Pferd den beiden dicht auf den Fersen, und doch ahnte Rhealyn das Ascal noch schneller sein könnte. Sie duckte sich und bestaunte das Leuchten seines Reiches mit ganz neuen Augen. Das war jetzt ihr zu Hause. Für immer! Immer?
Sie blickte zu Ascal der langsam langsamer wurde da er Kromus den Vortritt gab.
Er stellte sein Pferd in den Stall. Die Stadt war ruhig. Vielleicht bedauerten sie auch den Tod der beiden, sagte Kromus zynisch und und riss die Türen zum Haus auf.
"Kromus!" rief Erlene erleichtert und schlag ihre Arme um ihn. "Du lebst! Du-" sie sah über seine Schulter hinweg Rhealyn und an ihrer Seite Ascal. Das verwirrte sie nun. "Du bist zurück?" und das lebendig! Und ganz und gar nicht blass. Sie atmete erleichtert auf und trat zur Seite. Sie blieb an Kromus Seite und wusste nicht recht was sie in den Moment sagen sollte außer. "Willkommen zurück ihr beide."

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Rhealyn sah zu Erlene und war erschrocken. Ihre Wange war blau. Jemand hatte sie geschlagen. Kromus?
Nein das traute sie ihm nicht zu. Dazu kam noch die Art und Weise wie Ascal Erlenes Blick auswich. Hatte er sie geschlagen? Es schien ihm peinlich zusein.
"Geht es dir gut?", fragte Rhea verwundert und stieg von Ascal ab.
"Ach das verheilt schnell. Keine Sorge heute Abend ist das weg."
Rhea nickte und sah zu Ascal der sich langsam nach vorne wagte.
"Lass uns nach oben. Dann kann ich meine Hände waschen."
Und sie hatten endlich ihre Ruhe!

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Ascal lief voraus. Für ihn fühlte es sich an wie der Walk-Of-Shame. Er wollte niemanden ansehen und seine Aufmerksamkeit auf nichts anderes lenken als sein Zimmer zu erreichen. Doch Rhealyn kam bei den letzten Treppenstufen doch dazu zu fragen. Als niemand mehr da war. "Warst du das?" fragte sie hauchend. Ascal knurrte. Legte die Ohren an und senkte seinen Kopf.
"Warum?" nun, er hat ihr den Arm gebrochen, doch da war er das Biest, oder nicht? Total Irre. War er das auch als Mensch? Gab es überhaupt für ihn den Schnitt? Nein. Er hat auch als Mensch nach ihr gegriffen.
"Es gibt keine Erklärung die das entschuldigt."
Aber Rhea wollte nicht daran glauben, dass das ein schlechter Charakterzug von ihm war. Nicht so wie bei ihrem Mann. "Du kannst es versuchen."
Ascal setzte sich in die Mitte des großen Zimmers und sah zu ihr. Sie wartete, während sie sich ihre Hände wusch. Doch je länger sie wartete um so kleiner machte sich Ascal. Legte selbst sein Kopf am Boden ab und seufzte tief auf.
"Ich... kann mich nicht mehr gut daran erinnern. Es hat sich angefühlt als hätte sie mich hintergangen. Dich mir weg genommen."

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Rhealyn lief zum Bett und setzte sich darauf.
"Aber das hat sie nicht. Oder? Erlene wollte noch nie mir oder dir schaden. Sie hat mich weg gebracht ja... Aber..."
Sie hielt sich ihr Herz. "Mir ging es nicht gut als ich hier raus bin. Erlene hat gesagt ich sollte gehen. Und zwar schnell. Zurück in die Menschenwelt. Du hast sie vermutlich nicht gefragt warum oder?"
Ascal vergrub seine Schnauze unter seinen Pfoten. Er versuchte sich zu verstecken.
" Sie sagte du würdest nicht überleben. "
Das machte vermutlich keinen Sinn jetzt darüber zu diskutieren.
" Am besten wir fragen Sie später einmal direkt. Dann kann sie uns erklären was genau passiert ist."
Rhea setzte sich zu Ascal auf den Boden und streichelte ihn sanft.
" Deine Gefühle haben überhand genommen. Das ist nicht gut aber du hast auch selber die Einsicht und es tut dir leid. Das ist gut. "

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Ich bin so nicht...das bin ich nicht. Ascal schloss die Augen als sie zu ihm kam und seufzte wieder stark auf als sie ihn streichelte. Doch mir etwas Zeit taute er wieder auf. Er blickte zu ihr hoch und schob seine Schnauze auf ihren Oberschenkel. "Du hast gesagt, du wolltest wieder hier her zurück, nach dem du deinen Mann getötet hast?"
Rhea nickte.
Ascal grübelte nach. "Was wolltest du davor machen?" fragte er einfach und Rhealyn zögerte und schüttelte leicht den Kopf.
"Ich... war mir da nicht so sicher. Willst du darauf hinaus, das der Fluch mich belegt hat?"
"Ich will wissen, was dich jetzt hier am leben hält. Für was dein Herz schlägt."
Rhea zögerte und kniff leicht die Augen zu. Wieso war es so geschickt darin das ganze immer umzudrehen. "Du bist zu erst dran."
Ascal setzte sich auf und legte nun den Kopf schief. "Rhealyn."
Sie hob die Augenbraue und Ascal hatte das Gefühl das er das als Biest nicht hinbekommt. Wenn er nicht dieses Gefühl hätte, das er für sie als Mann unangenehm wäre... er verwandelte sich, streckte sich dabei schon zum Bett und Rhea blickte zur Seite. Das sollte er wirklich mit Vorwarnung machen!
Sie sah nur seinen nackten Hintern, der sich nach einer leichten Decke auf dem Bett streckte und sich sein Schritt bedeckte. Sie fühlte sofort Herzrasen. Warum musste er auch nur so verdammt anziehend sein?
Ascal richtete die Decke und sah dann wieder zu Rhea. Alles in ihrem Körper spannte sich an, doch sie versuchte normal zu wirken.
Mit ernstem, ehrlichen Blick sagte Ascal Worte, die Rhea sich tief in irrerem gewünscht hatte, aber nicht mal getraut hatte nur daran zu denken.
"Mein Herz schlägt für dich, Rhealyn."

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Wenn Rhealyn Herz bisher schon schnell geschlagen hatte, so raste es jetzt und stolperte über seine eigenen Füße.
"Sag es nochmal.", hauchte sie und griff nach seiner Hand. Sie musste es nochmal hören! Verdammt sie musste das immer wieder hören!
Als er es wiederholte breitete sich ein Lächeln auf ihren Gesicht aus. "Das sind die schönsten Worte die ich kenne. Genau in dieser Reihenfolge ausgesprochen."
Das hier war richtig. Das war das wo ihr Schicksal sie hingeführt hatte. Wo ihr Herz sie hingeführt hatte.
"Alles was ich nach dem Tod meines Exmannes wollte, war zurück zu dir zu kommen. Zurück in deine Welt. Ich habe ihn nur umgebracht weil das noch offen war und ich es dir versprochen habe. Aber dann... Zwar hätte ich in der Menschenwelt gelebt aber es wäre leer gewesen. Ohne etwas wofür mein Herz schlägt. "
Wi erklärte sie es ihm jetzt am besten.
" Ich weiß nicht wofür genau mein Herz schlägt. Ich muss noch lernen darauf zu hören, aber es schlägt schneller in deiner Nähe. Nicht aus Angst. Und wenn ich daran denke mein Leben mit dir hier zu verbringen, dann freue ich mich darauf. Auf dich. Auf diese Welt. Auf alles. "

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Ascal das das Leuchten in ihren Augen und merkte auch das bei ihren Worten ihm das Herz aufblühte. "Sag es nochmal." sagte er doch Rhealyn geriet ins stocken. Sie hat gerade ganz viel gesagt. Meint er alles?
Doch Ascal grinste breit auf und beugte sich ohne darauf zu warten zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Er zog sie mit der Hand die sie hielt zu sich. Löste den Griff und zog sie am Bein über sein Schoß, so dass sie auf ihm saß und er seine Arme um sie schlagen an während der Kuss immer leidenschaftlicher wurde. Ascal hatte das Gefühl, das er so viel Leid erspart haben könnte, hätte er es eher zugegeben aber dann viel ihm doch in den Sinn dass sie es erst auf der anderen Seite so empfand. Ob sie früher seine Liebe so empfangen hätte wie jetzt? Sie wollte gehen, sie wollte so lange gehen. Aber jetzt war sie da und sie bleibt.
Gott schmecken ihre Lippen süß. Er drückte seine Finger in ihre Haut und küsste sie leidenschaftlicher.
"Wie lange?" hauchte sie in den Kuss hinein und Ascal hauchte nur ein "Wie lange was?"
"Wie lange schlägt es schon für mich?" sie küsste ihn weiter, wilder.
"Jahre."
Rhea hielt inne und löste sich langsam. "Jahre?"
Ascal nickte. "Ich dachte nicht, dass ich dich jemals finde."
Rhea blinzelte. Das ganze Konzept war ihr zu fremd als das sie verstand wie das möglich war. Sie war doch erst seit wenigen Tagen hier.
"Ich habe meine Gefährtin gesucht, und als Erlene dich brachte, wusste ich dass du es bist. Auch wenn ich es erst nicht wahrhaben wollte."

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"Gefährtin?", fragte Rhea außer Atem. Und das nur von seinen Küssen. Wie ihr Körper reagierte wenn er mehr mit ihr anstellte, konnte sie sich gar nicht ausmalen.
"Das musst du mir genauer erklären. Bitte."
Doch bevor er das könnte müsste sie ihn einfach nochmal küssen. Dieses Gefühl war zu bedeutend als es nicht noch einmal zu empfinden.
Doch da sie wirklich seine Antwort hören wollte, löste sie sich wieder von ihn. Auch wenn das nicht hieß, dass sie nichts machte. Sie fuhr seine Tattoos am Arm nach. Strich hoch und über seine muskulöse Brust, bishin zu seinem Hals und Kiefer.
Dieser markante Kiefer. Der zu diesen Mund gehörte der so gut küssen konnte.
Ihre Hand aber strich wieder zurück und legte sich auf sein Herz. Das für sie schlug. Seit... Jahren.

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"Manche glauben daran, andere nicht. Aber für mich ist meine Gefährtin, die Frau die mich ergänzt. Meine zweite Hälfte, meine Seelenverwandte. Das was mich und meine Existenz vollkommen macht. Die meine Schwächen ausbessert und meine Stärken hervor holt. So wie ich sie ergänze wo sie meine Stärken braucht und durch mich glänzt." So wie ihre Augen. Er lächelte breit und hatte nie davon geträumt seiner Gefährtin das zu erklären. Er hatte sich immer ausgemalt, dass auch sie die selben Gedanken dazu hatte. Aber er verstand auch, wie schön es war, es zu dürfen. Er fuhr seine Hände über ihren Rücken. "Meine Gefährtin ist der Grund weshalb es sich lohnt aufzustehen, zu Atmen, zu Essen, zu Leben." er fuhr ihr durch ihre roten locken und freute sich, sie endlich so nah bei sich zu haben wie er es immer wollte. Doch dann überkam ihn wieder die Lust sie zu schmecken und er küsste sie, fest und heiß.
Nein, für Rhealyn würde es nie wieder eine Möglichkeit geben von ihm zu gehen. Sie war seins. Und wenn sie gehen möchte, kommt er mit, denn er war auch ihrs.

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Ein Partner. Gefährten waren Partner. Zu mindestens klang es so für Rhealyn. Sie waren gleichgestellt und doch für den jeweils anderen das wichtigste. Das klang gar nicht verkehrt.
Aber sie hatte keine große Zeit sich darüber den Kopf zu zerbrechen, den Ascal machte ihr deutlich, dass er jetzt andere Sachen wollte.
Also stand Rhea auf und zog ihn mit aufs Bett. Hier zu knutschen war viel bequemer als der Boden.
Als er über sie gebeugt war, machte sie sofort weiter.
Ihre Hände schmiegte sich in seine Haare. Keck zog sie etwas daran und biss ihn sanft in die Unterlippe und zog etwas daran.
Oh endlich war er so bei ihr.

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Durch ihr Hochziehen hatte Ascal schon all den Stoff verloren, das er sich über gezogen hatte. Er war nackt, über sie gebeugt und sie fühlte er seine Hüften beim Küssen kreiste, und sein Schaft zwischen ihre Beine rieb. "Mein Herz schlägt nur für dich, Rehalyn." hauchte er in ihr Ohr ehe auch er sie sanft am Hals biss und an ihrer Hose zerrte um Sie davon zu befreien. Umständliche, unnötige Kleidung! Sie stöhnte leise in den Kuss als sie sein Glied auf ihrer nackten Haut fühlte. Schnell zog sie sich mit seiner Hilfe ihr Oberteil aus und versank wieder im Bett und in den Kuss. Er fuhr mit seinen Händen über ihren Körper und sie tat es ihm gleich. Sie spickte runter und grinste breit bei dem Anblick seines riesigen mit schwarz verzierten Penis. Er war wirklich überall gezeichnet, abgesehen von seinem wunderschönen, marklosem Gesicht das sie wieder in ihre Hände und verlangend küsste. Sie schlang ihre Beine um ihn und Ascal grinste breit auf. Er fuhr sein Glied zwischen ihre Beine und drang mit einem erleichternden seufzten in sie rein während Rhealyn ihren Rücken durchdrückte und aufstöhnte.
Das fühlte sich perfekt an.

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Alles was sie fühlte, war der Mann in und über ihr. Der Rest war ihr auch egal. Ihr war es egal, dass es noch offene Fragen gab. Ich war es egal, dass es noch so viel gab, was sie nicht verstand.
Dafür war später noch Zeit. Jetzt wollten beide feiern, dass sie entdeckt haben für was oder besser wen ihr Herz schlug.

Nach Stunden lag Rhealyn erschöpft. Neben den tätowierten Mann, der sie noch eben zum Schreien gebracht hatte. "Sag mal hatte es vorhin geklopft?"
Ascal lächelte und fuhr ihr über die empfindliche haut, die immer wieder unter seinen Berührungen zuckte. Etwas was er nie wieder aufgeben wollte. Er könnte sie immer Berühren und ihre Reaktionen verzückten sie noch mehr.
"Erlene hat gedacht ich bringe dich um, weil du geschrien hast. Aber sie hat es dann doch schnell verstanden."
Rhealyn lachte auf und drehte sich auf die Seite. Das wird ja noch lustig werden, wenn sie hier durch die Gänge lief und alle wussten was mit ihr passiert ist. Das brachte sie auf eines der Probleme die langsam immer mehr auf sie einprasseln würden.
"Meinst du sie werden mich hier akzeptieren?"

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"Nach all dem was passiert ist?" fragte Ascal mit gehobener Augenbraue und Rhea schob etwas unsicher die Schultern hoch. "Ich bin derjenige, der sich darüber Gedanken machen sollte ob sie mich noch akzeptieren." er strich ihr über ihr gerötetes Gesicht. Sie atmete noch heftig und lächelte wieder sanft auf. "Sie werden dich lieben. Hier." er strich ihr über ihre roten Lippen. "Aber andere Reiche, sie könnten Probleme machen." doch Ascals Gesicht blieb ruhig. Denn es war schon passiert. Er wusste was auf ihn zu kommt und er glaubte fest daran, das er jedem stand halten könnte, der sich zwischen ihnen drängen möchte.
"An Vollmond, am Fest der Luna, möchte ich dich dem ganzen Reich vorstellen." er küsste ihre Schulter. "Du bist meine Gefährtin. Meine Frau, die Lady dieses Reiches."

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Rhealyn lachte wieder auf. "Ich? Eine Lady? Das hat ja noch nie jemand zu mir gesagt." Und sie würde sich selber auch nicht als Lady bezeichnen.
"Hältst du es für eine gute Idee, das zu tun wenn doch Fae aus anderen Reichen das vielleicht als Problem sehen. Ein Mensch. Deine Gefährtin die Lady eines Reiches. Außerdem sollte ich dafür das Reich auch besser kennen oder? Und nicht nur dein unmenschlich großes Bett."
Sie grinste wieder. "Auch wenn es hier wundervoll ist." Oh die nächsten Nächte werden beide nicht viel Schlaf bekommen, das ahnte Rhealyn jetzt schon.

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"Ein Mensch. Die Lady der Zwilingsbäume. Ich könnte es mir nicht passender vorstellen." sagte er ehrlich und Rhealyn seufzte mit einem lächeln auf und küsste ihn. "Ich habe nicht den anderen Reichen das unter die Nase zu reiben. Aber hier? In unserem Zuhause möchte ich dich nicht Geheim halten. Zu einem, weil ich das nicht kann." und erwiderte ihren Kuss. "Zum anderen weil ich nicht denke das es dir gerecht gegenüber ist." nein, eigentlich ist das Problem das er sich nicht von ihr Lösen kann. Und früher oder Später wird getuschelt und spekuliert.
"Ich liebe dich. Ich möchte es allen zeigen."

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"Ja du bist nicht gut darin dein Interesse an mir zu verbergen."
Das hätten sie ja die letzten Wochen schon bemerkt. Erlene hatte es sogar gefühlt. Allein dass würde schon fragen aufwerfen, wenn Ascal nicht schon vor versammelte Mannschaft mit ihr geschmust hätte.
" Zeugen Fae genauso Zuneigung wie wir Menschen oder ist es normal, dass du dich knuddeln lässt. Weil ich glaube das würde mich doch eifersüchtig machen."

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Ascal schüttelte leicht den Kopf und lächelte. "Nein. Nein im Gegenteil. Ich glaube wir Faes sind schlimmer. Oder vielleicht bin das auch nur ich." gab er nachdenklich zu. "Ich meine...ich.." er zögerte. Denn das was er sagen wollte stieß ihm selber sauer auf, wenn er daran dachte was sie mit ihrem Exmann durch machen musste. Wenn er es sich auch nicht grob vorstellen konnte.
"Ich war zerrissen vor Eifersucht als du mit Kromus zeit verbracht hast. Aber ich wusste das es zum besten von allen war, im Kontext zu deinem Wunsch zu gehen. Ich glaube das einzige was mich davon abhält besitzergreifend zu sein ist die Vorstellung das du das nicht mögen würdest." er küsste ihr Dekolleté. "Ich will am liebsten mit dir hier für immer bleiben. Nur wir beide."

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"Ja daran müssen wir arbeiten. Aber im Moment schmeichelt es mir und ich finde es ganz gut. Denn ich will dich schließlich auch für mich."
Sie streckte ihm ihre Brüste entgegen und lächelte verträumt.
"Wie wäre es, wenn ich dir einfach bescheid gebe wenn du es übertreibst?"
Sanft strich sie ihm durchs Haar und genoss seine Nähe einfach. Das war ein sehr Ereignis reicher Tag.
Wobei das bisher immer der Fall war.
"Wie geht es deiner Verletzung von gestern?"

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"Abgemacht." Ascal grinste breit auf und küsste ihre Brüste. "Du weißt, dass du auch Grob zu mir sei kannst? Weiß mich einfach zurecht. Aber bisher hat selbst deine Anwesenheit mich am Boden behalten."
"Meinst du wenn du... deinen Verstand verlierst?"
Er nickte und küsste sie wieder. "Ich glaube aber, bisher lag es daran, dass ich dich nicht bei mir haben konnte... ich denke nicht das es wieder passiert." und wenn doch? Dann haben sie wirklich ein Problem und zu ihrer Frage nach seiner Wunde antwortete er einfach mit. "Gut." Er drehte sich auf den Rücken, ließ sie über seinen harten Bauch streichen. "Siehst du?" Er sah wie sich Rhea auf die Unterlippe biss und sah wie sie sich nicht wusste ob sie über seine Bemalung oder die Kerben seiner Muskeln fahren sollte.

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Rhealyn sah von seinen Muskeln hoch in seine Augen. "Erkläre mir die Sache mit deinen Verstand. Wieso bist du so labil geworden, als ich weg war?"
Sanft streichelte sie wieder seine Tattoos und auch die Muskeln darunter. Konnte das wieder passieren? Konnte sie ihn da wieder raus bekommen?
Und was wenn nicht? Nein sie musste ihn wieder zu sich holen können.
Das erwarten nicht nur die Fae. Nein sie würde ihn nicht noch einmal verlieren.

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Ascal seufzte tief auf. Eine Sache die er nicht nur als Biest machte. Er gab sogar ein nachdenkliches Brummen von sich und überlegte wie weit er ausholen sollte.
"Ich hab geträumt gehabt, das ich meine Gefährtin im Wald begegnen werde. Das ist Jahre her, seitdem war das mein Traum, mein Ziel. Ich hab die Wälder durchsucht und dann kamen die Schatten. Erst habe ich den Worten keine Beachtung geschenkt aber mit der Zeit und der Frust die Einhergeht habe ich ihnen immer mehr Glauben geschenkt. Mein Verstand hat aufgegeben aber das Beist in mir nicht. Ich weiß, es ist Dumm, aber die Stimmen waren das einzige was mich fühlen gelassen hat als wäre ich meiner Gefährtin nah. Sie haben gesagt du wirst sterben, und das habe ich ihnen Geglaubt. Als du weg warst, dachte ich, ich habe dich für immer verloren. Ich hab das Tier übernehmen lassen, weil ich damit nicht umgehen konnte."

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"Aber du bist zurück gekommen. Das ist doch auch eine Form von Kontrolle oder?"
Ascal sah von Rhea weg und sie ahnte was er dachte. Das hatte Erlene nichts genützt. Wer weiß was er sonst noch mit den anderen angestellt hätte.
Rhea riss ihn aus den Gedanken, als sie ihn auf sie Wange küsste.
" Wir bekommen das schon hin. Lass uns einfach ausruhen. Wir hatten beide ein paar aufregende Tage hinter uns. Und ich bin Hunde müde."
Wie um ihre Worte zu bestätigen gähnte sie auf und schmiegte sich an Ascal.

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Ascal lächelte und zog die Decken und Felle über ihre Körper. Doch Ascal schlief nicht sofort. Er betrachtete Rhea, strich ihr sanft über den Kopf und durch ihr Haar während er sie betrachtete. "Meine Gefährtin." hauchte er und küsste sie auf die Stirn, worauf sie im schlaf auf lächelte. Als er endlich schlaf fand, wurde er von den Bildern von ihrem leblosen Körper wach gerüttelt. Er sah zu seinen Händen hinab und merkte wie ihm die Klauen langsam wieder einfahren. Sofort blickte er zu Rhea, riss ihr die Decke vom Leib und sah sie sich genau an. Kein Blut, auch kein Duft von Blut.
Sie murmelte etwas vor sich hin und blinzelte langsam auf. "Ascal?"
Zögerlich legte er ihr die Decke wieder über den Körper. "Verzieh." hauchte er und legte sich wieder hin. Sie schien wieder in den Schlaf zu schlummern doch Ascal hielt seine Augen offen und blieb wach.

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Rhealyn merkte nichts von Ascal Besorgnis. Sie war zu tief in den Schlaf schon gesunken. Nur unterbewusst, spürte sie seine Angst und schmiegte sich daher enger an ihn.
Als sie am nächsten Morgen erwachte, war Ascal noch immer wach.
Auch wenn es Rhealyn eher vor kam wie schon wieder.
"Guten Morgen.", buschelre Sie grummelig und verschlafen. Sie begann damit sich zu strecken und auf zu setzen.

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Ascal lächelte zu ihr und setzte sich ebenfalls auf. "Guten Morgen." sagte er wach und mit Elan. Rhealyn gähnte und sah ihn müde und skeptisch an. "Du bist so wach." war alles wie sie es beschreiben konnte worauf er nur mit den Schultern hob. Sie gab ihn dann darauf hin einen sanften Kuss auf die Wange, aber Ascal hielt sie fest und gab ihr einen richtigen, liebevollen Kuss.
Sie grinste, kicherte und verfiel ihm wieder in die Arme. Er drückte sie an sich, fuhr ihr über den Körper und sie strahlte nur noch mehr, als sie merkte worauf es zu spitzte.
Regelrecht aus den Federn gevögelt richteten sie sich dann doch auf. Auch wenn Ascal vorschlug, dass sie einfach da bleiben. "Du bist Erlene noch eine Erklärung schuldig... und ich auch." sagte sie aber Pflichtbewusst. Sie wollte sich hier ein Ruf aufbauen, einen guten Ruf!

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