Winter Soilder

"Naja, also .." wollte Bucky anfangen. Inzwischen verstehen sie sich besser. 
"Nein, das was sie versucht hat war ein Reinfall, falls du dich erinnerst." sagte Sam und schüttelte den Kopf. "Komm. Quäl ihn weiter, das gefällt mir." sagte er und deutete mit dem Finger auf das Spiel was die beiden am Laufen hatten.
"Ich liebe dich." sagte Yelena und beruhigte sich von ihrem lächeln. Sie war ernster dabei.
"Ich liebe dich auch."
 Wieder sagte sie schroff "Noch mal."
"Ich liebe dich auch." wiederholte Bucky also und Yelena lächelte.
"Was gefällt ihnen an ihrer Frau am meisten, Sasha Iwankov?"
Bucky überlegte und die Worte kamen ihm sogar ziemlich leicht. Er blickte ein mal sie von oben nach untern an. "Ich Geduld. Ihre Augen und ganz klar ihre Brüste." Sasha, der seine Frau schlägt würde auch nicht davor zurück schrecken sie vor allen auf ihre Brüste aufmerksam zu machen.

"Das war der erste Satz den du ohne Stottern und Aussprachfehler raus gebracht hast."
Dann sah sie runter zu ihren Brüsten, ehe sie ihn wieder ansah. "Vermutlich weil es stimmt."
Sam sah beide etwas verwirrt an aber das brachte Yelena nur wieder zum schmunzeln.
"Wir könnten di ganze Zeit nur über ihn sprechen und er hätte keine Ahnung. Oder ihn verarschen. Aber das ist nicht unser Ziel. Also Sasha Iwankov, was zur Hölle ist mit ihren Arm passiert?"
Als er zögerte sah sie ihn streng an.
"Bei der Frage darfst du nicht zögern. Das ist als müsstest du überlegen. Also schnell. Antworte Instinktiv."
"Ein Bärenangriff."
Yelena lachte kurz auf.
"Mein Mann kann sich nicht gegen einen Bären wehren?"
Auf Buckys Gesicht bildete sich ein leichtes Lächeln. Schelmisch. Hmmm. Sexy.
"Du hast den Bären nicht gesehen. Er schmückt jetzt die Steine vor unseren Kamin."

"Hast du ihn schon vor den nackten Dienerinnen gewarnt?" sagte Sam plump und Bucky war perplex aus dem Gespräch von Bären gerissen worden.
"Den was?"
Yelena winkte ab. "Das ist im Keller. So weit müssen wir nicht eindringen. Doctor Yu ist nicht an einer Orgie interessiert sondern an den Kontakten weiter oben. Und dort ist alles sehr Orthodox." 
Bucky lenkte einfach dann ab. "Muss ich was über die Religion wissen?"

Yelena winkte ab und schüttelte den Kopf. "Nicht wichtig für deine Tarnung. Aber nimm lieber nichts an, was ich nicht auch esse. Nur um sicher zu gehen. "
Der Helikopter landete in der Nähe vom einem Privatflugzeug. "Das nenn ich mal Stil zu reisen." Yelena stand auf und zog das Headset vom Kopf.
Sam tat es ihr nach und stieg mit ihr aus, während die Rotorblätter von Helikopter sich noch bewegten. "Das Kleid und der Smoking sollten an Board sein. So wie die Mikrochips von Stark."
"Ich verstehe immer noch nicht warum du darauf bestehst, du wirst kein Wort verstehen können."
Sie kletterte mit ihrer Tasche die Treppe freudig rauf und sah sich grinsend um. Als sie nach hinten lief und das Kleid sah stoppte sie.
"Du hast gesagt wenig Stoff, falls du Kämpfen musst.", sagte Sam nur verteidigend.
"Sam du bist ein Perversling. Den Rock muss ich dann wahrscheinlich trotzdem noch zerreißen aber immerhin etwas."

"Dann wäre es kurz." sagte Bucky und räusperte sich als er Sam weiter ins Messer laufen ließ. "Deshalb trägst auch niemand ein Cape." er fragte sich, wo die schnüre am ende hängen. Wieviel am ende wirklich sichtbar sein wird. Aber lange muss er nicht waren Yelena nahm das Kleid und ging damit durch den Luxusflieger für etwas Privatsphäre. 
Als sie raus ging zog sie das Kleid an den Brüsten noch etwas zurecht und sah die Gesichter von zwei sehr angetanen Männer.
"Sieht gut aus." sagte Sam. 
Bucky hob drohend die Flache Rückhand. "Sie gehört zu mir." 

"Kerle.", war alles was Yelena dazu sagte. Sie lief zu einem der Sitzgelegenheiten und fing an mit Makeup die Stirn und ihren Bluterguss an der Schulter abzudecken.
Das war immer die lästigere Arbeit. Yelena versohlte viel lieber Hintern.
"Du solltest deinen Smoking anprobieren Schatz." Sie deutete in die Richtung aus der sie kam, wo auch sein Smoking hing.
In der Zeit probierte Sam Starks Technik mit dem Scanner aus. Sie schlugen aber an. Wenn auch nur Leicht. Er reagierte auf das Metal in den Ohrstücken. Fluchend lies Sam den Detektor fallen.
Yelena die gerade ihren Lippenstift gezogen hatte und fertig war, stand auf und nahm die kleinen Ohrstücke.
"Ich hab eine Idee.", sagte Yelena nur und nahm die Teile an sich. "Du musst mir nur vertrauen. Ich bring die Teile rein. Damit du uns James nicht getrennt werdet. Ihr altes Ehepaar."

"James?" fragte Sam kurz und sah dann dann Bucky. Er winkte ab, die frage hat sich erübrigt. Er reichte Yelena die Teile und blickte dann wieder zu Bucky. "Gehst du etwa auf eine Beerdigung?"
Bucky richtete sich noch seine Krawatte und sagte ganz zynisch. "Es gibt bei einer Mission immer Tote." 
"Outch." Sam sah wieder zu Yelena. "Und?" geht ihre Idee auf?

"Das erfahren wir dann am Eingang. Ein Risiko aber was wäre das Leben ohne ein wenig Spaß." Sie grinste zu Bucky und Sam. Zu mindestens sah er die Ohrstücke nicht mehr in ihren Händen. Sie hatte dafür einige Ringe angelegt. Sie hatte ja gesagt Waffen die nicht herkömmlich waren.
Bucky hatte seinen Arm und seine Supergene. Yelena musste da einfallreicher sein.
"Oh nein nein nein. Mein Mann wird keinen Kummerbund tragen. Du bist doch nicht in einer Schulband!", rief sie sofort und lief zu Bucky um ihn den Anzug zu richten.

"Besser. Er soll aussehen wie ein russischer Bösewicht und nicht wie ein Nerd." Sie schüttelte den Kopf und schlüpfte in ihre High Heels. Als Sam runter sah musste er grinsen. "Jetzt weiß ich was du nicht mit herkömmlichen Waffen meinst."
Yelena grinste auch runter zu den Schuhen. "Ja das ist ein Klassiker aber nicht meine bevorzugte Waffen." Kurz zwinkerte sie wieder allen beteiligten zu.

( oh hatte vergessen den link rein zu stellen. Ist aber glaub der gleiche anzug xD https://i.pinimg.com/564x/f2/32/eb/f232ebb703eb97db0417db6165dc14e6.jpg )

Bucky lies sich von ihr betatschen und sah zu den Ringen. "Eheringe?" fragte er dann und Yelena hielt ihren in die Luft. Seiner war noch in der Box. Er runzelte leicht die Stirn und sah zu seinem Metallarm. "Das ..." 
"Rechte Hand." sagte Yelena nur wieder knapp. 
"Du hast das richtig drauf mit der Russischen Ehefrau." merkte Sam an und Yelena lächelte nur wieder.
Bucky zog sich den Ring auf den Rechtenringfinger. "Das ist doch falsch."
"Nein, ihr Amerikaner macht es nur falsch."

(zumindest sehr ähnlich xD)

"Ihr macht ziemlich viel falsch. Mal ganz ehrlich. Das Datum? Das ist doch irritierend! Und warum zur Hölle nehmt ihr nicht auch das metrische System? Was soll dieser ganze Fuß kram. Legt man euch auf den Boden und misst mit den Füßen wie groß ihr seit? Das ist echt... weird."
Sie schüttelte sich bei der Vorstellung und setzte sich dann wieder um ihre Haare hoch zu stecken. Auch wenn sie offen besser aussahen so konnte sie auch die Haarnadeln gebrauchen.
"Fällt das nicht langsam auf?", fragte Sam als er den Stab in ihren Haar entdeckte. Doch Yelena lachte auf. "Oh nein. Ihr Männer seit einfach gestrickt. Wenn ihr viel Haut seht, denkt ihr nur an Verwundbarkeit. Als könnte ich nur unter meinen Kleid Waffen verstecken."
Als sie sich betrachtete nickte sie. Fertig.

Bucky sah zu seinem Arm der unter dem Jackett einigermaßen versteckt war. Mehr hat er nicht. Mehr braucht er nicht. Er musterte Yelena und versuchte zu entschlüsseln wo sie überall eine Waffe versteckt hatte. 
Verwundbarkeit. Die Kinder haben sie sehr aufgewühlt, wenn auch nur kurz. Aber Kinder sollten auf dem Ball wahrscheinlich nicht geben. Er strich sich seine Haare zurecht und setzte sich wieder auf seinen Platz. 
Dann ruhte er seine Augen auf Sam aus der ihm stumm versicherte, dass alles glatt laufen wird.
"Braucht ihr einen Moment für euch?" lachte Yelena. "Heute Abend muss du mich so ansehen." sagte sie und deutete mit ihren Finger auf Buckys zwei Augen und dann zurück auf sich. 
Bucky musste schmunzeln. 
"Aye, Captian."

"Ich dachte er ist der Captain." Sie deutete auf Sam und dann wieder auf sich.
"Ich bin der Boss. Die Chefin." Wenn sie schon bei den Ehefrau Getue blieben.
Sie lächelte und überschlug die langen Beine, die durch den Schlitz ihrer Kleides noch länger wurden.
"Wenn alles nach Plan verläuft wird uns niemand bemerken und keine Probleme entstehen. Oh ich hoffe es läuft nicht alles nach Plan."
Trotzdem ging Sam noch einmal mit den beiden den Plan durch.

(würde einfach zum Ball vorspulen oder hast du noch Ideen?)

(jo)

Bucky lief mit dem Arm um Yelena gelegt in den großen offenen Eingang. Durch die Security sind sie ganz elegant gekommen. Sie wurden direkt von einem Kellner empfangen der ihnen ein Glas Sekt an bietet. 
Bucky lehnte ab und deutete mit seinen Fingern einen Kurzen an. "Vodka?" Natürlich hatte der Kellner auf kurze auf seinem Tablett das er Bucky reichte. Er kippte es sich runter und reichte es ihm wieder zurück. Mehr Stereotyp könnte nicht gehen, dabei war er nicht der erste. Viele der Männer hier verzichteten auf das Glas Sekt. Entweder richtigen Alkohol oder garkeinen. Süßes ist etwas für die Frauen.
Es war für ihn nicht zu übersehen wie die Männer Yelena nachgafften. Vielleicht wäre etwas zum untertauchen angebrachter gewesen? Oder macht auffällig wieder unauffällig?
Sie gingen gemeinsam tiefer in das Gebäude rein und Bucky ging mental noch mal das abgemachte durch. Simpel, gängig und nicht zu offensichtlich war das Code-Wort für Gefahr. Meine Füße tuen weh. 

Yelena stellte sich mit Bucky etwas abseits und lächelte zu ihm hoch. Mit Absicht sprach sie dann auf Englisch, damit nicht jeder mit bekam was sie sagten. Und da sie aus Kanada kamen, war es nicht mal verdächtig.
"Küss meine Brüste." Als Bucky sie irritiert ansah, fügte sie ein. "Schatz.", hinzu. Also beugte er sich runter und küsste den Ansatz ihrer Brüste und da sah er die Mikrochips. Er grinste und holte sie galant mit den Fingern raus.
Er reichte ihr eins in dem er es tarnte, als würde er ihr durch die Haare streichen.
"Online Birdie.", war alles was Yelena durchgab, ehe sie wieder von ihren Sekt trank.
Passt auf ihr zwei, sonst werde ich noch ganz eifersüchtig! Yelena schmunzelte, zeigte sonst aber keine Wirkung.

Das war.. was anderes. 
Und Bucky? Fragte Sam. Bucky gab darauf hin nur ein Mhm, von sich und prüfte die anderen Leute. Jemanden den Bucky wieder erkennt? Jemand den ihn erkennt? Fehlanzeige. 
Passt auf. Wenn Bucky aufgeregt ist wird massiert er seine Finger.
Bucky stoppte sofort die Bewegung in seiner Hand. Verdammt. Nun, es war nur eine Hand! In der anderen hat er kein Gefühl. Yelena betrachtete Bucky und musste schief grinsen. Das war ihr gar nicht aufgefallen. Wortlos legte er seine Hand, die mit Gefühl, auf ihren Hintern.

Yelena trank von ihrem Sekt und grinste in das Glas hinein.
"Ich glaub er hat was neues gefunden.", sagte sie nur und lies das Glas wieder sinken.
Sie wechselte wieder auf Russisch.
"Pass auch mein Schatz, sonst kann ich nicht an mich halten. Und wir wollen die Party doch genießen." Auch sie lies den Blick über den Raum streifen. Viele Reiche Leute. Aber niemand der Doktor Yu sein könnte. Was wenn er nicht kam?
Sie mussten unter die Leute. Lauschen. Vielleicht ging doch etwas auf den tieferen Ebenen ab. Und da gab es nur eine Sache mit der sie lauschen konnten, ohne aufzufallen und dabei durch den Raum kamen.
"Tanz mit mir."

Er nickte und drückte sie, mit der Hand auf dem Hintern, in Richtung Tanzfläche. Sobald sie in der nähe von den Leuten waren die sich bewegten löste er seine Hand von Yelenas Hintern und nahm ihre Hände in seine um mit ihr, ähnlich wie alle anderen zu tanzen. Zwar wirkte es, als würde er führen aber er fühlte sofort in welche Richtung Yelena wollte und steuerte dementsprechend. 
Sie macht ab und auch den Eindruck als hätte er etwas witziges gesagt und sie lachte. Legte den Kopf in den Nacken. Seine Augen sprangen sofort zu ihren Brüsten und dann wieder hoch und er lächelte ebenfalls als sie ihn an sah. 
Ab und an schmieg sie sich an ihn, blickte über seine Schultern und streift mit ihren Lippen sein Ohr. "Leer. Nächstes Stockwerk."
Er tanzte dann seinen weg mit ihr zu den Treppen und wie in einem Cartoon lief Bucky rechts, für die Treppen hoch und Yelena links für die Treppen runter.

(also sind sie getrennt?)
Yelena sah sich auf der unteren Etage um und zog alles mit den Augen auf.
"Birdie.", sagte sie und sah zu ein paar Männern, die beieinander standen aber nichts tranken und nur oberflächlich reden.
Ja Yelena ich seh sie. 4 im Süden. jeweils zwei im Osten und Westen und 2 im Norden.
"Da fragt man sich was im Süden passiert." Yelena lächelte. "Klingel meinen Mann hier runter."
Hey Bucky. Da ist ein Arsch der unten auf dich wartet. Wenn du dich beeilst macht sich kein andere Mann an ihn ran.

(ne, dachte eher wie sie laufen arm in arm, einer will hoch einer will runter und sie ziehen sich gegenseitig wieder zurück und stehen in der Mitte.) 

"Ich bin da." sagte Bucky und stand hinter ihr. "Ich dachte nicht, das du daran interessiert bist." Yelena war mit seiner Aussprache tatsächlich zufrieden. Erschreckend wie er sich anschleichen konnte.
Bucky hielt Ausschau nach den nackten Bediensteten. Noch hat er keine gesehen. Oder war das nur ein Scherz gewesen? Er legte seine Hand wieder auf ihren Hintern, als er sich erwischte wieder die Finger zu kneten.

(achso, das hab ich nicht gerafft xD sorry)

Yelena lachte auf und stieß ihn leicht in die Seite. "Ich arbeite Schatz."
Sie harkte sich bei ihm unter und lief mit ihn in Richtung der vier Männer. Sie mussten an ihnen vorbei ohne das es auffiel. Was in einen Raum voller Menschen nicht so leicht war.
"Birdie, check die untere Etage. Sag mir alles was du siehst."
Dann wandte sie sich an Bucky und lächelte zu ihm hoch. Sie wollte einfach ein Gespräch mit ihm fälschen, damit es niemanden auffiel, dass sie nicht zuhörte.
Also musste Bucky ein Gespräch faken.
Nicht viel. 8 Wachen... nein warte...7... Jemand wurde gerade ausgeschaltet. Ich glaube jemand kommt uns zuvor!
Fuck! Yelena sah zu Bucky und packte ihn einfach und fing an mit ihn rum zu machen. Während sie das tat taumelte sie in Richtung der vier Männer. Die erst etwas sagen wollten aber dann doch eher auflachten und sich anstießen. Zu ihrem Glück war die Tür natürlich nicht präsent sondern ziemlich versteckt. Sie mussten die 4 also nur stumm ausschalten und mit in die Tür ziehen.
"Zwei für mich und zwei für dich. Liebling. Und du weißt ich mag es nicht so laut."
Im nächsten Moment hatte sie den Typen gepackt und ausgeknockt der ihr am nächsten war und machte sich schon an den zweiten, dem sie ihre Haarnadel an die schläfe hielt und abdrückte. Elektroschocks zuckten durch seinen Körper und auch er war ausgeknockt.

Bucky hielt dem ersten den Mund zu und schlug mit der linken Hand gegen den Hals um ihn KO zu schlagen. Den anderen, hatte er nicht so gut im Auge. Doch Bucky griff nach einem Arm packte ihn hinter eine große Pflanze und Schlug ihm ins Gesicht, was ihn wieder rum ausschaltete. Als er sich aufrichtete sah er wieder Yelenas lehrenden Blick. Das war vielleicht nicht so elegant wie sie aber der Job ist gemacht, klar?!
Er richtete seine Kleidung. Scheiß Anzug. 
"Weiter?" fragte er

"Rein mit ihnen in die Kammer."
Sie öffnete die Tür und behielt die Umgebung im Blick. In der Zeit konnte Bucky die Soldaten rein schleifen. Also sie drinnen waren, legte sie den Kerlen ihre eigenen Handschellen an und knebelte sie mit ihren Socken. Erst dann ging sie weiter.
"Ok Sam wir haben die erste Bürde geschafft. Wie ist der Status."
5 Wachen aber Verstärkung ist Unterwegs. Unser Störenfried macht ein Abgang. Ich hoffe du kannst in diesen Kleid rennen.
Yelena lachte auf und sah zu Bucky. "Ich glaube er hat mehr Probleme mit dem Anzug."

Bucky seufzte und richtete sich noch mal den Stoff. Er war bereit und Yelena gab den Ton an. Aber Bucky hinterfraget das, ob sie auf den Schuhen in dem Kleid wirklich rennen kann. Sie wird irgendwo hängen bleiben. Er hatte schlechtes Gefühl. Schlechtes Bauchgefühl. Sie wollte los gehen aber Bucky hielt sie auf.
"Nein." sagte er ernst und ging voraus. Er nahm ihre Hand und hielt sie dicht hinter sich. Lief aber ruhig durch den Flur.
Bucky was machst du da?
"Irgendwas stimmt nicht." war alles was er sagte.

"Wirklich großer? Deswegen mussten wir uns beeilen mit handeln. Jemand anderes ist am Dok oder seiner Arbeit interessiert und wenn sie ihn bekommen, wissen wir nicht ob wir jemals an die Informationen kommen die wir brauchen."
Sie riss Bucky zurück und eine Kugel schlug dort ein wo sein Kopf war. "Gern geschehen!", fauchte sie und ging in Deckung. Dabei verfing sich der Saum ihres Kleides und sie fluchte. "James. Wenn du so lieb sein würdest und mein Kleid abreisen." Als er zu ihr aufsah grinste sie. "Nur die Schlepp sonst muss ich nackt kämpfen."

Bucky grummelte. "Das hätte auch dein Kopf sein können." meinte er ernst aber Yelena wäre da anderer Meinung. Das scheiß schöne Kleid. Er wusste es! Er hielt seine Sinne scharf und riss ihr das Kleid außeinander. An einer stelle etwas zu kurz an der anderen etwas länger. Aber er zog auch ihre Schuhe aus. "Was? Warum?"
"Nein." sagte er einfach. "Du kannst sie tragen wenn du sie so unbedingt brauchst."