Arya Fenrir
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Winter Soilder

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Bucky kam als erster und setzte sich ganz zu frieden neben Yelena. Er musterte ihr Weinglas, in dem kein Wein war und blickte zu ihr. Sie gab sich ganz entspannt und Bucky legte einfach sein Arm um sie und sah wie Sarah mit dem Braten an den Tisch kam während Sam noch mit den Beilagen beschäftigt war.
Als alle am Tisch waren, sprach Sarah erstmal ein Tischgebet. Das brachte Bucky und Yelena kurz aus dem Konzept doch sie ahmten den anderen einfach nach in dem sie die Hände falteten und kurz inne hielten. Als Yelena wieder aufblickte, sah sie zu Sam, der sie und Bucky weiterhin musterte. Bucky war erleichtert das Sarah wenigstens versuchte ein Gespräch aufrecht zu erhalten. "Also ihr drei kennt euch also. Wart ihr gemeinsam auf Mission?"
Sam nickte. Daran erinnerte er sich noch gut, das war auch das letzte mal als er mit Bucky auf Mission war.
Bucky nickte ebenfalls. "Ja, tatsächlich haben wir sogar so getan als wären wir ein Paar." sagte er amüsiert und blickte zu Yelena. Mal ganz zu schweigen wieviel schief gegangen ist. "Sam hat uns rausgeputzt. Wir haben getanzt, spaß gehabt, bis dann der Ernst los ging."
"Du meinst, bis du angefangen hast mich rumzukommandieren und zu sabotieren?" fragte Yelena mit gehobener Augenbraue und nahm noch mal ein Schluck vom Wein. Kam das gerade schroffer raus als sie wollte? Aber Buckys Miene änderte sich nicht, er lächelte weiterhin und schob tatsächlich entschuldigend die Schultern hoch. "Ich bin ein schlechter Teamplayer. Ich hab vielleicht an meinem russisch geübt aber ich glaube nicht das sich das geändert hat."
Yelena zögerte und nippte wieder an dem Weinglas und seufzte. Er war ja eigentlich süß. Und Sam sollte ihr nicht so unter die Haut gehen. Sie haben noch nicht mal Geschenke ausgepackt, reiß dich zusammen. Yelena lehnte sich dann ein wenig an Bucky und sah wieder zu Sam.
"Du hast russisch geübt?"
"Da. Um Akzentfreier zu reden."
"Warum?"
Um Yelena zu schmeicheln in dem Fall dass sie sich wieder begegnen sollten und sie wag es noch mal mit ihm zu reden? "Ich hab viel Freizeit." lachte er nur. "Und jetzt wo das Boot fertig ist, muss ich mich mit etwas beschäftigen."
Sam blickte wieder zu Yelena. Als beschäftigt sich Bucky in seiner Freizeit mit ihr? "Wie kommst du hier in die Nähe?" versuchte er das ganze zu ignorieren und zu überspielen.

Währenddessen schmeichelte Bucky auch Sarah, da der Braten köstlich schmeckt! Er wollte das sich alles richtig Weihnachtlich anfühlt. Für Yelena.

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Yelena nahm noch einen großen Schluck von den Scotch und lächelte dann doch. Sie wollte doch ein ganz normales Weihnachtsfest. Und dazu gehörte der Onkel der einen die Stimmung versaute. Es tat nur weh, dass dieser Onkel eigentlih ihr Freund war. Zu mindestens dachte sie das.
Naja sie wird vermutlich die betrunkene Tante werden.
"Die Arbeit. Ich hab ein paar Menschenhändler verfolgt. Sie hatten Informationen und die hab ich besorgt. Im Moment habe ich... Frei? Urlaub? Sagen wir einfach so es gibt gerade keinen Notfall. Und da dachte ich. Hey es ist Weihnachten. Und Bucky hat mich eingeladen. Also wollte ich mein erstes Weihnachten bei eine Freund feiern."
Sie hob das Glas und prostete Sam zu. "Der besonders glücklich über mein Erscheinen zu seinn scheint." Nach einen weiteren Schluck machte sie sich über das Fleisch her und sah auch begeistert zu Sarah. "Ist das Wild? Wow ich habe selten so gutes Wild gegessen. Richtig gut."
Schnell nahm sie sich noch etwas von den Kartoffeln und stopfte sich auch das in den Mund.

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Sam hing sich auf ihrem letzten Satz auf. Er freute sich das sie da war, nun, eigentlich hat er nicht erwartet sie zu sehen, daher hat er nicht an sie gedacht aber sie hier zu haben war toll! Aber sie sind ein Paar? Das irritierte ihn bis in die Knochen. Aber das war ein Zeichen sich zusammen zu reisen, er wollte nicht, das Yelena sich hier fehl am platz fühlte.
Als stieß er mit ihr an und lächelte, ehrlicher. "Schön dich wieder zu sehen, Yelena."
Als Sarah dann mit ihr sprach und alle sich ins Essen vertieften merkte man das die Kinder mit der Zeit und geduldiger wurden. Die belanglosen Gespräche, besonders um das Boot riss ihnen den letzten Geduldspfaden. AJ schob sich vorsichtig vom Stuhl und ging zu Sarah. "Wann machen wir die Geschenke auf?" fragte er vorsichtig und Yelena sprang sofort auf. Sie dachte das würde niemals passieren! "Ja! Lass uns Geschenke aufmachen!" grinste sie und griff nach ihrem Weinglas. Das war ihr zweites Glas Scotch aber an ihrem Gang merkte man nichts davon. Wenn auch Scotch nicht ihr Go-To war, brauchte es einiges um sie unter den Tisch zu trinken. Und doch fühlte sie sich weich und relaxed an, als Bucky wieder seinen Arm um sie legte und mit ihr und den anderen ins Wohnzimmer gingen.
Sarah suchte noch etwas kleines in der Küche. Sie muss doch etwas haben das sie Yelena schenken konnte. Schokolade? Die hat Sam ihr zum Geburtstag geschenkt. Ja, das wird es tun!
Die zwei Jungs knieten unter dem Weihnachtsbaum, und Yelena tat es ihnen gleich. Sie drehte die Tüten um und ließ die verpackten Geschenke runter regnen.
Bucky setzte sich mit Sam auf das Sofa und als Bucky sich dabei erwischte wie er Yelena verträumt an sah, fühlte er auch den Blick von der Seite.
"Sam, ich hab dir kein Geschenk besorgt."
Sam lachte leicht auf, schön wie Bucky von der größten Überraschung hier ablenkte. Aber Sam schüttelte nur leicht den Kopf. "Ich dir auch nicht."
"Aber ich hab etwas für dich." sagte Yelena ganz stolz und warf ihm erst ein und dann das zweite Geschenk zu.

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Yelena warf dann auch Bucky seine Geschenke zu. Drei an der Zahl. Freudig wie ein Kind verteilte sie ihre Geschenke auch an die Jungs und an Sarah, die etwas überrumpelt zu Yelena sah. Aber sie war einfach froh Geschenke zu verteilen.
"Wartet wartet! Einer nach dem anderen ich will eure Gesichter dabei sehen!"
Sie sah zu erst zu Bucky und Sam sie sollten das große gemeinsam auspacken. Es war für beide das gleiche. Es war ein schwarzes Shirt mit einen Aufdruck. Team Survivor. Stand darüber und darunter ein Foto von den drein. Siluetten die, die drei wiederspiegelten. Eine mit Flügeln, eine mit einen silbernen Arm und eine weibliche mit einer goldenen Haarnadel und Schlagstöcken in den Händen. "Bucky hat gesagt man soll etwas schenken was einen verbindet. Ich hab mir auch eins besorgt!" Bucky sah sogar, dass bei ihm der Spruch auf russisch war.
"Hast du die extra anfertigen lassen?" Yelena nickte wieder begeistert. "Ich musste den Shirt Drucker bedrohen das er es noch rechtzeitig fertig machte, aber es wirkt doch echt cool oder?!"
Dann lies sie Sam sein zweites Geschenk aufmachen. "Ist das eine Bauchtasche?" Wieder nickte Yelena. "Ja weil mit deinen Anzug ist es bestimmt immer doof Kleidung darunter zu tragen. Da kannst du Wurfsterne aufbewahren!"
Sam schüttelte sie und hörte, dass da schon metallklimperte. Yelena hatte ihn Wurdsterne geschenkt.
Dann lies sie Bucky seine Geschenke aufmachen. Er hatte noch eine schwarze Lederjacke dabei. Eine Lederjacke an der man die Arme abmachen konnte. "Dann kannst du deinen Metallarm rauslassen ohne alles kaputt zu machen! Oh und sie hat auch viele Taschen für alle möglichen Kram."
Als er dann das letzte Geschenk aufmachte, war darin nur ein Stein. Yelena lief schnell zu ihm. Und nahm den Stein. Der gerade noch so in die Tasche der Jacke passte.

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Sam runzelte die Stirn als Bucky den Stein öffnete. Doch Bucky strahlte richtig auf, fast schon sentimental. Er strich das ganze Geschenkpapier das noch auf ihm Lag von sich runter und zog Yelena näher zu sich während er sich noch passender weiße aufrichtete. Leidenschaftlich küsste er sie und betrachtete noch mal den Stein. "Danke." war alles was ihm dazu einfiel. Die Böse, dass er nicht lacht. Yelena sah ihn nach dem Kuss genau an, was in seinem Gesicht passierte. Dass ihn das nicht nur freute, sondern direkt in sein Herz getroffen hatte. Doch viel Zeit blieb da nicht, denn die Jungs riefen sofort dazwischen "Dürfen wir jetzt?!"
"ja!" rief Yelena sofort und wandte sich zu ihnen. Bei den Kindern war es einfacher. Sie beschenkte sie mit Spielzeugen. Das was sie verbindet, waren Superhelden! Also gab es ein Haufen von Spielzeugen mit Superhelden über die sie sich hermachen konnten. Es gab sogar eine von Sam bei der Sam sich beschwerte. "So sehe ich doch nicht aus!"
Bucky holte währenddessen sein Geschenk für Yelena raus und reicht es ihr in die Hand. "Du fragst dich bestimmt das da drin ist, hm?" sagte er sarkastisch und durfte beobachten, dass sie sich trotzdem freute und kichernd erst das Band löste, das Klebeband vom Geschenkpapier löste und dann die schmale breite Schachtel vom Juwelier vor sich sah. Langsam öffnete sie den Deckel und sah die goldene Haarnadel mit zwei spitz geschleiften Enden.
"Frohe Weinachten" sagte Bucky auf russisch. Akzentfrei!

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Yelena strahlte auf. "Oh mein Gott! Die ist perfekt!" Sie drückte die Spitzen prüfend in ihre Haut und grinste als ihre Haut nach gab und ein Blutstropfen rausquoll. Verbiegen ließen sie sich auch nicht.
Bucky sah lächelnd zu ihr hoch. "Stahl kern. Vergoldet."
Wow. Stabil und scharf.
Sie band sich ihre Haare lächelnd damit hoch und steckte die Haarnadel fest.
"Sie sitzt perfekt. Danke." Ihr erstes Weihnachtsgeschenk. "Frohe Weihnachten. Eimerchen" Lächelnd beugte sie sich vor und küsste ihn noch einmal. Leidenschaftlicher. Bucky hatte ihr neben der Haarnadel noch ein viel größeres Geschenk gemacht. Weihnachten. Er hatte ihr ihr erstes richtiges Weihnachtsfest geschenkt.
Amerikanische Weihnachten. Oh sie liebte es.
Sarah bekam Kopfhörer von ihr. "Damit du Sams Geschwafel nicht immer mit anhören musst."
Lächelnd griff sie in ihren Beute und holte das Tshirt raus, welches sie auch den Jungs geschenkt hatte und zog es sich über.
Jetzt war alles perfekt.

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Bucky zog sich ebenfalls sein Weihnachtspulli aus und streifte sich das Tshirt über. Als Sam zögerte, und Bucky und Yelena ihn auffordern ansahen, lies er die Actionfigur liegen und machte es ihnen gleich. Jetzt waren sie wieder ein Trio. Die Jungs hatten noch mehr Geschenke, von Sam und Sarah die sie aufmachten und worüber sich auch die Erwachsenen hermachten. Es gab eine Car-Go Rennbahn bei der Yelena und Bucky halfen sie mit aufzubauen.
"Aber Spielzeuge hattest du, oder?" fragte einer dann doch irritiert da es ihn noch beschäftigte dass sie kein Weinachten hatte. Sarah wollte ihn dazu bringen sie nicht zu durchlöchern aber Yelena antwortete einfach trocken. "Doch. Ein Plüschhase. Mit Kamera und Wanze. Also musste ich immer vorsichtig sein was und wie ich damit spiele." sagte sie und klemmte die Bahnen zusammen und grinste dann wieder auf. "Also passt auf was ihr macht, sonst gibt es nächste Weihnachten nur Geld."
"Kohle." korrigierte Buck sie wieder. "Die schwarzen Steine, die du in den Ofen steckst oder für den Grill."
"Aaaah. Kohle." sagte sie noch mal auf Russisch und Bucky nickte lachend. "Das macht schon mehr Sinn. Nein, wenn ihr euch nicht benehmt gibt es nur Geld." blieb sie aber dabei und grinste zu Bucky. Nächstes mal? Hat sie sich einfach eingeladen?

Als Sarah anfing den Tisch abzuräumen bestand Bucky darauf mit zu helfen und schnell und unauffällig löste Sam auch Sarah ab. Die dann wieder zu den Jungs und Yelena kam um weiter half alles aufzubauen.
In einem Moment, in dem Sam und Bucky in der Küche war, hielt Sam Bucky auf aus der Küche zu gehen. "Kannst du das ganze jetzt bitte erklären?" sagte Sam in Flüsterton und Bucky legte irritiert den Kopf schief. "Was? Ich mag sie, und scheinbar mag sie mich. Wir haben einfach geklickt und ..."
Sam hob die Augenbraue. "Und du versuchst nicht einfach dein schlechtes Gewissen rein zu waschen?"
"Was?" Bucky gab dem ganzen kurz einen Moment und schüttelte den Kopf. "Nein. Und warum? Wegen dem was passiert ist? Nein! Ich mag sie, ehrlich."
Sam knirschte leicht mit den Zähnen und schüttelte nur leicht mit dem Kopf. Er wollte nicht das Bucky sich da zu sehr rein steigert, oder das Bucky Yelena verletzt, wenn es doch nur ein versuch war etwas wieder gut zu machen.
"Ich dachte du freust dich für mich, oder bist wenigstens erleichtert das ich mich nicht an deine Schwester ran mache." spielte Bucky ab und Sam sah ihn geschockt an. "Also hast du dich doch an Sarah ran gemacht." aber Bucky verdrehte die Augen, da Sam den Witz nicht rausgehört hatte. "Nein. Aber ich kenne jemand der das behauptet hat."

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Yelena stand auf um sich in der Küche noch einen Drink zu holen. Als sie dabei an den beiden vorbei lief, verstummten Bucky und Sam natürlich sofort. Hatte sie etwas gehört?
Doch sie ging einfach kommentarlos in die Küche und kam kommentarlos wieder raus.
Kurz waren beide erleichtert, ehe ihre russische Stimme, ihnen die Hoffnung nahm.
"Wisst ihr, ihr wärt beide schreckliche Spione."
Dann grinste sie nur auf und lief zu Sam um ihn gegen die Schulter zu boxen. "Du musst immer den großen Bruder spielen, für einen 107 Jahre alten Opa. Lass ihn doch etwas Spaß haben. Und spiel nicht immer den Moral Apostel! Heute ist Weihnachten da sollte es nicht um richtig oder falsch gehen!"
Beide Männer sahen sich an. Eigentlich ging es schon darum bei Weihnachten, aber sie wollten Yelenas Wunschvorstellung nicht zerstören. "Lasst uns das vergessen und feiern!"
Dann lief sie weiter zu Sarah und bat sie extra für Bucky Swing Musik drauf zu machen. Da Sarah nur Elektro Swing in der Playlist fand, zuckte Yelena nur mit den Schultern.
"Eimerchen! Komm wir tanzen."

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Bucky sah Sam nach, als er zu Yelena kam und Sam seufzte. Ihm war das ja auch unangenehm gewesen aber gut, sie sind beide erwachsen. 107. Sarah sah mit Freuden zu wie Yelena ihre Hand nach Bucky ausstreckte und dieser sie elegant entgegen nahm, doch elegant war der Tanz nicht. Das Paar führte sofort ihr erstes Date weiter. Yelena die inzwischen genau wusste, was Bucky gerne machte. Und Bucky der wusste, das er Yelena mit nichts überraschen konnte. Sie tanzten los und Sarah hob die Augenbraue. "Wow!" sagte sie und sah zu Sam. "Lernt ihr das auch bei den Avengers?"
Sam schüttelte leicht lächelnd den Kopf. "Niemals."

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Yelena wurde von Bucky umher gewirbelt als gäbe es kein Morgen mehr. Er wusste genau dass er ihr viel zu muten konnte und sie wusste, sie kann sich auf ihn verlassen.
Er warf sie sogar in die Luft, da er sie aber nicht los ließ, fiel sie nicht in den Baum sondern landet nur wieder bei ihm und in seinen Armen.
Lachelnd sah sie zu ihm hoch. Wenn sie so auf den Ball getanzt hätten damals, wären sie sofort aufgeflogen. Aber eine Pause hatte Yelena nicht. Sie fierte wirklich mit ihn auch wenn es Weihnachten und nicht Silvester war, aber das war ihr egal.
Als sie sah wie sehr auch Sarah tanzen wollte, löste sie sich langsam von Bucky und deutete mit einen Kopf nickten zu Sams Schwester.
Sie selbst lief zu Sam und hielt ihn eine Hand hin. "Komm Birdie. Sei nicht schüchtern. Da müssen doch ein paar Tanzmoves in dir stecken!"

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Sam stöhnte und gab sich schwer zu haben, aber dann richtete er sich doch auf denn Bucky und Sarah waren schon mitten drinn. Sarah war etwas nervös und musste zugeben dass das bei den beiden so locker und einfach aussah, aber jetzt wo sie seht, war sie sich unsicher. Aber das war ja der Spaß dabei, Bucky führte und sie musste den Schritten nur folge leisten und nach wenigen Minuten hatte sie den dreh raus während Sam sich scheinbar von Yelena zeigen lassen musste, was er zu tun hatte.
"Du hast nie getanzt?"
"Ich komme auch nicht nicht aus 1920!" rief Sam zurück zu Bucky. "Ins unseren Clubs haben wir anders getanzt! Das hier fühlt sich nach Highschool an." Meckerte Sam aber Yelena lies nicht locker und trimmte ihn dazu es wirklich zu versuchen, und schon klappte es.

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Yelena tanzte grinsend mit Sam und zwinkerte auch Bucky immer wieder einmal zu, wenn er zu ihnen rüber sah. Und das tat er oft. Zu mindtestens spürte Yelena seine Blicke immer auf ihrer Haut.
"Ich schwre dir Sam, wenn du ab und an mal den Gentleman spielst und so mit einer Frau auf ihren ersten Date tanzt, verfällt sie dir. Zu 100%. Glaube mir."
Denn sie selber hatte es am eigenen Leib erfahren. Noch nie hatte sie sich so zu jemanden hingezogen gefühlt wie zu Bucky. Nur zu ihrer Schwester hatte sie eine ähnliche Nähe gehabt. Auch so tief aber doch... anders.
Yelena versuchte nicht genau das ganze zu beschreiben oder zu verstehen. Denn es war da und es war schön. Also würde sie daran festhalten. Ihr kleiner Schatz. Ihre kleine Familie. Die sie nie so richtig hatte.

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Bucky hörte das. Er hörte auch das Sam antwortet. Etwas in die Richtung, dass noch keine Frau gibt, für die er dazu bereit wäre. Aber seine Gedanken kreisen sich darum, ihr den Ring zu schenken. Heute noch. Ob sie bei ihm bleiben wird die nacht? Nein in seiner Wohnung kann er das nicht bringen. Sie werden zu ihr gehen, er muss Kate noch füttern und dann... sie könnten spazieren gehen, zu ihr ins Hotel. Wobei...
Er blickte zu ihre Kleid. Dann doch im Hotelzimmer? Beim frühstück?
Sarah sagte was und Bucky lächelte auf und nickte. Um abzulenken dass er nicht aufgepasst hatte, drehte er sie, was er vorher noch nicht gemacht hatte und sie vergaß was sie eben gesagt hatte dadurch das sie überrascht war wie gut das geklappt hatte!
"Kannst du das noch mal machen?"
"klar." tänzelte mit ihr umher und ließ sie noch mal Drehen. Sarah verstand was Yelena meinte, das fühlte sich unglaublich an.
"Mooooom?" rief dann eines der Jugnen und Sarah seufzte und löste sich von Bucky. "Ja?" Sie wollten umbedingt Video Spiele spielen, denn die beidne konnten mit der Tanzstunde so Garnichts anfangen.

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Sam nutzte die Chance um auch Yelena zu entlfiehen, auch wenn er sie vorher wieder in Buckys Arme drehte. Die Russin lächelte zu den Supersoldaten auf und stellte sich auf Zehnspitzen, um ihn einen Kuss zu geben.
Der Moment fühlte sich einfach nach einen Kuss an. Deswegen wollte Yelena diese Chance nicht verstreichen lassen.
Ihre Hände hatte sie in seinen Nacken verschränkt. Dieser Moment. Dieser Tag. Das war einer Glücklichste in ihrem Leben.
"Gefallen dir deine Geschenke?", fragte sie als Sarah die Musik leiser machte, um mit ihren Kindern zu reden. "Du weißt schon, dass ich erwarte, dass du die Jacke jeden Tag trägst. Sie ist etxtra schwarz damit Blutflecken nicht so auffallen."
Kurz zwinkerte sie ihm zu und kicherte dann.

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"Ich liebe es. Jedes einzelne. Ich werde die Jacke jeden Tag tragen." versicherte er ihr und fühlte wie Yelena mit den Fingern durch seine Haare fuhr und kleine Kreise drehte. Er legte seine Hände um ihre Hüften und genoss den Moment. Ihre schönen großen Augen, das freche Lächeln das sie hatte. Auch er ist bei dem ersten Date, beim Tanzen ihr verfallen. Ihr lachen, ihr Character. Wie sie mit Probleme umging. In seinen Augen war sie einfach perfekt und er musste es ihr einfach sagen. Alles an dem Moment fühlte sich richtig an. Und doch fühlte er sich wie ein Teenager, das angst hat vor einer Abfuhr. Zwar war er Abfuhren auch gewohnt, aber das hier war ihm wichtig. Das hier hatte viel Bedeutung für ihn. "Ich liebe dich."

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Yelenas Augen, die gerade noch über sein Gesicht und Körper hin und her geglitten waren, als wüssten sie nicht woran sie sich zu erste satt sehen sollten, hefteten sich sofort an seine Augen bei seinen Worten. Er konnte den Schock in ihnen sehen, da sie noch größer waren als sonst.
Heilige. Scheiße. Das war nicht das erste: ich liebe dich, was sie je bekommen hatte, aber es war das bedeutenste! Denn es war wirklich an sie gerichtet. Nicht an eine Rolle. Nein direkt an ihre Person. Und er war nicht betrunken wie ihre One Night Stands
Was sie tatsächlich gerade schockte war, wie sie darauf reagierte. Ihr Herz schlug doppelt so schnell und sie fühlte sich aufgeregt wie vor ihrer ersten Mission.
Und doch... Konnte sie es nicht zurück sagen. Denn sie wusste es nicht. sie wusste nicht wie sich Liebe anfühlte. Wirklich echte Liebe. Und Bucky hatte es nicht verdient, dass sie ihn anlog. Oder etwas sagte, wenn sie es nicht genauso meinte.
Trotzdem konnte sie ihn vielleicht etwas schenken, was die Situation für ihn schön machte.
"Noch nie haben mich Worte so mit Glück erfüllt." Dann stellte sie sich wieder auf ihre Zehnspitzen und küsste ihn. Nach einiger Zeit lachte sie an seinen Lippen. "Das du aber auch so groß sein musst." Denn auch wenn sie es gewohnt war, musste sie jetzt doch wiedern von ihren Zehnspitzen nach unten gehen.

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Für einen Moment hatte Bucky gedacht, dass er sie doch vielleicht wie ein Zug überrollt hatte, aber die Freude in ihrem Gesicht war nicht zu übersehen. Sie war überfordert aber das machte es irgendwie... besonders. Bucky lächelte zufrieden. Ja, dass was sie gesagt hatte reichte ihm. Er liebt sie, und dieses Liebe war an nichts gebunden. Selbst wenn sie nichts gesagt hätte, und ihm nie die selben Worte schenkte, er liebt sie. Er denkst schon seit einem Jahr immer wieder an sie zurück. Für ihn standen seine Gefühle fest. "Setzten wir uns." sagte er einfach gelassen und nahm sie an die Hand. Er führte sie zurück zum Sofa, doch bevor er sich zu ihr setzte, holte er sich und ihr noch ein Glas Wein.
Sam war derjenige der versuchte offensichtlich so zu tun als hätte er nichts gehört in dem er weiter versuchte die Konsole an den Fernseher zu stecken, dennoch spickten seine Augen immer wieder zu Yelena und Bucky, der gerade hinter der Wand verschwand.
"Möchtest du Rotwein Trocken, oder Rose?"
"Scotch?"
Bucky lachte leicht auf. Dann wird es eben wieder Scotch.

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Glücklich schmiegte sich Yelena in ihr Shirt und spielte etwas mit der Haarnadel, die noch immer in ihrem Haar steckte. Oh das Geschenk war wirklich perfekt. Bucky hatte es wirklich sehr gut ausgesucht.
Da sie Sams Blick auf sich spürte, nach dem er die Konsole angeschlossen hatte, hob sie sofort den Blick und rollte mit den Augen. "Was?", fragte sie schmunzelnd. Denn im Moment war sie wirklich einfach nur glücklich.
Das konnte ihr auch irritierte Blicke nicht kaputt machen.
Vor allem als Bucky mit ihren Weinglas Scotch zurück kam. Sie lehnte sich entspannt in die Lehne des Sofas und als Bucky dazu kam auch an ihn. So sollte jeder Tag sein.

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"Nichts!" Sagte Sam einfach. Denn er möchte sich ja nicht in das Glück der beiden Einmischen. Und als Bucky dann auch da war, und Sam fragend ansah hielt Sam verteidigend die Hände hoch. "Ich hab garnchts gesagt."
"Jetzt lass die beiden doch endlich inruhe Sam!" rief Sarah die versuchte den Kanal zu finden auf dem die Konsole angesteckt war.
"Ich hab nichts gesagt! Wieso reitet ihr alle auf mir rum?"
Bucky musste nur schmunzeln und legte seinen Arm um Yelena.
"Hast du es auch richtig rein gesteckt?"
Sams Ausdruck erstarrte. "Was soll das heißen, hab ich es richtig reingesteckt! Natürlich habe ich es richtig rein gesteckt!"
"Lass mich mal." sagte Sarah und ging hinter den Fernseher. Prompt als sie Hand anlegte tauchte das Bild auf und Sam sah entsetzt auf den Fernseher.
"Reinstecken ist nicht deine Stärke, hm?" neckte Yelena Sam.
"Yelena! Kinder!" sagte er und deutete auf die zwei Jungs die aber scheinbar nichts verstanden haben.

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Yelena lachte auf. "Ich meinte das Kabel. Du hast daraus was sexuelles gemacht. Du hast ein wirklich ein durchtriebenes Stück."
Kurz zwinkerte sie ihm zu, was die Kinder nur noch mehr verwirrte. "Vielleicht sollten wir dir mal eine Freundin suchen."
Sam lachte panisch auf. "Oh nein! Na-ah. Das mach ich alleine! Ihr zwei seit eine Katasthrophe was flirten und Dating Tipps angeht. Deswegen passt ihr so gut zusammen. Ihr ergänzt euch perfekt. Nein vergesst es! Ich will keine irre russisch sprechende Killermaschine."
Auch wenn sie beleidigt sein sollte, war Yelena es nicht. Sie lachte nur und nahm es als Kompliment: "Danke."

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"Du weißt nicht was du verpasst." merkte Bucky lächelnd an und sah zu Yelena, die sich über Sams panik freute. Er küsste sie sanft auf den Kopf und grinste dann zu Sam der nur irritiert den Kopfschüttelte. "Unglaublich. Also das ist das letzte was ich heute erwartet hatte. Das ihr mir noch eine Freundin sucht."
Sarah hob dann nur die Augenbraue und lachte mit auf. "Ja das wäre auch zu schön, also ich hab mir auch nicht vorgestellt meinen Bruder hier mit zu versorgen. Du kannst dir ruhig jemanden suchen lassen der mit deinem Dickschädel klar kommt. Von selber wird das ja nichts."
Sam sah nun entsetzt zu Sarah die auflachte. "Spaß, Bruderherz."

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Sarah gefiel ihr langsam immer mehr. Grinsend lehnte sie sich wieder glücklicher an Bucky und trank ihren Scotch. Dann sah sie zu den Bildschirm auf den die Kinder zu spielen begannen.
"Sind das die Spiele die man bei Weihnachten immer als Familie gemeinsam spielt?", fragte sie ihn einfach und hob eine Augenbraue. "Früher haben wir Fotos mit Brettspielen gemacht. Ich dachte immer, dass wäre so typisch für Weihnachten."
War die Zeit der Erwachsenen vorbei? Hatte man jetzt Freude mit den Geschenken? Sollte sie los ziehen und jemanden mit ihrer Haarnadel ermorden? Nein denn so wie Bucky sie an sich zog, wollte sie hier nicht weg. Sie rutschte in seine Arme und brachte ihren Kopf auf seiner Brust zum ruhen. Ja so war es ganz angenehm.
"Die kleinen sind ncht sonderlich gut. Es leben noch so viele Feinde."
"He!", sagte nur einer der Jungen. Yelena rollte mit den Augen. "Du hattest noch keinen einzigen Kopfschuss!"
"Das ist... Mariokart!"

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"Da! Eine Patrone!" sagte sie als durch den Bildschrim Bullte Bill vorbei flog. "Mit dem sollte das gehen, aber auch mit den Nüssen könnte man jemanden erschießen wenn sie schnell genug ist."
"Das sind Schells." korrigierte sie der andere.
Yelena kniff leicht die Augen zu um das besser zu sehen und hob die Augenbraue "Der hat sogar Stacheln. Perfekte Waffe." warf sie hinein und grinste dann als einer der Jung aus der Bahn geworfen wurde.
"Willst du auch?" fragte Bucky und Yelena winkte ab. "Oh nein." und doch richtete sich Bucky für sie auf und holte ihr einen weiteren Controller. Sie musste kurz schmunzeln und als Bucky erklären wollte, was wo war, winkte sie ab. Sie kann Flugzeuge fliegen, dann bekommt sie das auch hin! Als sie sich dann mit einklinken durfte und fuhr war sie mit der Aufmerksamkeit nicht davon weg zu bringen.

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Am Anfang hatte Yelena einige Schwierigkeiten, weil sie sich erst mit den ganzen Funktionen und auch der Bahn zurecht finden musste. Doch dann war sie nicht mehr aufzuhalten.
Bald schon fluchten und stöhnten die Jungs mehr als sie Spaß hatten, weil Yelena bei jeder Gelegenheit einen der beiden Abschoss.
Sie schlug nach jedem Sieg mit Bucky ein, der sich nur freute, dass auch sie Spaß an der ganzen Sache hatte.
"Onkel Sam!", schimpfte einer der Jungs. "Du musst uns helfen das ist unfair!"
"Bucky auch!", rief sein Bruder sofort, denn gegen Yelena hatten sie keine Chance. "Oh die können euch nicht helfen. Birdie hab ich schon einmal fertig gemacht und Bucky ist ein Opa. Die spielen keine Videospiele. Muhahaha!", lachte sie dramatisch böse.
"Jetzt pass mal auf du Joker. Soweit ich mich erinnere, bist du zu mir gekommen und hast um Hilfe gebeten. Nicht andersrum!", rief Sam sofort und schnappte sich einen Controller.

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Bucky war wirklich nicht gut in dem Spiel, aber das ließ die kleinen Jungs besser fühlen, da er in der Liste immer ganz unten war und nicht einer von ihnen. Und Yelena konnte es nicht lassen ihm das jedes mal rein zu drücken und ihn zu Piesacken. "Uuuund Opa ist wieder letzter!"
Sie sah zu ihm und machte ein schmollende Schnute. "Soll ich später dir den Rollator holen? Oder kommst du selbst zum Taxi?"
Bucky verdrehte die Augen. "Apropos Taxi, ich sollte noch anrufen." Denn es wurde langsam spät.
Sam sah skeptisch zu Yelena, aber ein anderes Skeptisch. "Weist du langsam denke ich du stehst darauf, das Bucky ein alter Sack ist."

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