Arya Fenrir
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Winter Soilder

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"Ich steh darauf, dass er nicht wie einer Aussieht. Aber ja es hat seine Vorteile. Heute gibt es nicht mehr so viele Gentleman."
Sie lächelte in Buckys Richtung. Ja das kannte sie tatsächlich nicht und das er trotzdem ein harter Kerl war, machte ihn unglaublich sexy! Allein der Gedanke daran, machte Yelena schon ganz heiß.
" Aber ich necke ihn einfach gerne. Und da ich ihn die Haare geschnitten habe, kann ich ihn nicht mehr mit seiner langen Mähne necken."

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Bucky richtete sich mit seinem Handy in der Hand auf und rief den Taxi-Service an währen Yelena und Sam sich gemeinsam über Buckys langen Haare lustig machten. Er grinste die beiden nur aus der Ferne an, als sie ihn anlachten. Nun, Yelena muss ihm ab jetzt immer die Haare schneiden. Ihr vertraute er ihr mit den scharfen Scheren, absurder weiße.
Sie saßen noch alle beisammen während Bucky und Yelena auf ihr Taxi warteten und als es so weit war, verabschiedeten sich alle mit herzhaften Umarmungen. Scheinbar hat Sam das ganze verarbeitet und akzeptiert, das Yelena und Bucky was mit einander hatten denn als sie gingen merkte er nur zu Yelena an. "Bringt ihn sicher nachhause." sagte er mit einem Augenzwinkern und Yelena grinste und hakte sich bei Bucky ein. "Vorsicht Stufe, Opa!"

Im Taxi gab Bucky erst seine Adresse durch. "Kate." erklärte er Yelena sanft und diese nickte nur leicht angetrunken. "Kate."
Bucky legte seinen Arm um sie und schmieg sie sanft an sich während das Taxi durch die verschneite Landschaft fuhr. "Schlafen wir heute bei dir?"
Yelena hob leicht die Schultern. "Wenn du willst."
Bucky überlegte. "Ich hab noch ein Geschenk für dich, aber ich finde meine Wohnung gibt nicht gerade Weihnachtsstimmung." sagte er schmunzelnd und sah zu Yelena runter.

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"Dann gehen wir in das viel romantischere Hotelzimmer." Yelena lachte aber stimmte zu. Trotzdem musste Bucky bei Kate halten, aber er bat Yelena im Auto zu warten. Sie sollte die Überraschung nicht vorher sehen können.
Also tat si das, sie redete mit den Taxifahrer, der keine Familie daheim hatte, die auf ihn wartete. Nur deshalb hatte er an Weihnachten dienst.
Gerade als er für Yelena das Radio umstellte, damit sie Weihnachtmusik hören konnte, kam Bucky wieder.
Freudig lächelte sie zu ihm und versuchte auszumachen was wohl noch das Geschenk sein konnte. Ok etwas großes konnte es nicht sein. Denn das hätte sie gesehen. Aber er kam mit scheinbar leeren Händen.
Also was kleines. Hm... noch mehr Schmuck? Sie konnte es einfach nicht lassen. Immer wieder verfiel sie zurück ins Spionieren.

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Sie kamen an ihrem Hotel an. Bucky, der sein Shirt, Weihnachtspulli und die neue Jacke trug, blickte über Yelenas Outfit. Highheels, ein kurzes Kleid und der Blazer. Er legte ihr prompt seine alte Jacke über die Schulter und sie lächelte zu ihm hoch. "Möchtest du spazieren?" fragte sie und Bucky lächelte auf.
"Muss nicht sein."
Yelena zog die Jacke vor sich zu und beschmunzelte ihren Begleiter. "Eimerchen. Ich bin kälteres gewohnt." Sie sah durch die verträumte Schneelandschaft und deutete in eine Richtung in die sie Voraus lief. Sie hakte sich bei ihm ein und schmieg sich an das teure Leder an seinem Arm. Sie wollte noch nicht das der Tag vorbei ist.
"Das war sehr schön heute, danke dass du mit gekommen bist." sagte er und Yelena verdrehte schmunzelnd die Augen. Sie hatte eigentlich zu danken, er hat ihr das schönste Geschenk gemacht das ihr jemand machen konnte. Apropos. "Was hast du denn noch für mich?" fragte sie neugierig und Bucky musste auf lächeln. Ein nervöses sanftes lächeln.
"Es ist ein Versprechen. Ein Zeichen?" er verzog sein Gesicht, dass sollte smoother laufen! Tief einatmen. Denken. Reden. "Ich weiß dass, wer wir sind und was wir machen nicht einfach ist. Aber ich will, dass du weist dass du immer zu mir kommen kannst, egal was passiert." er sah zu ihr und lächelte breiter, ehrlicher. "Ich bin da wenn du mich brauchst. Du bist mir sehr wichtig."
Er holte aus seiner Jackentasche die kleine Schachtel hervor und öffnete sie einhändig. https://www.77diamonds.com/image/57159/photo/white-gold/round/big/-/-/-/-/delicacy-vintage?v=20210629083403640

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Yelena starrte einen Moment nur auf diesen Ring.
"Das ist ein Ring." Sie sah zu Bucky auf und ihre Augen zeigte ihm ihre Verwirrung. "James das ist ein Verlobungsring." Sie wusste gar nicht wie sie jetzt darauf reagieren sollte. Ihr lebenlang hatte sie keine Familie gehabt. Niemanden der sie auffang. Und erst vor kurzen hatte sie entdeckt das ihre Fakeschwester mehr Familie für sie war als sie es je geahnt hatte.
Und da stand Bucky vor ihr. Mit einen Ring. Bucky den sie vorher kaum kannte. Den sie diese Woche erst wieder getroffen hatte. Auch wenn sie bisher auf einer gemeinsamen Mission gewesen ware, war das doch zu viel. Oder?
Ich bin da wenn du mich brauchts. Du bist mir sehr wichtig.
Natürlich war ihr Bucky auch sehr wichtig und wenn er sie anrufen würde, würde sie in einen Flieger steigen und für ihn jeden umbringen, der ihm Schaden zu fügte. Aber Heiraten?
War Yelena überhaupt ein Mensch dafür? Sie wollte immer eine eigene Familie, hatte sich aber auch damit abgefunden, dass sie nicht so leicht zu einer kommen würde.
"James."
Bucky hatte schon das Gesicht verzogen. Es konnte kein gutes Zeichen sein, dass sie ihn bei seinen richtigen Namen nannte.
"Ich bin ehrlich gesagt etwas überwältigt. Heilige Scheiße mir hat noch nie jemand so einen Ring gezeigt. Ich weiß gar nicht was ich darauf sagen sollte." Denn er hatte ihr ja auch keine Frage gestellt. Das hier war nur ein Versprechen.
Sanft ergriff sie die Schale und machte den Deckel wieder zu, lies aber ihre Hände noch um seine gelegt. Ok tief durchatmen und reden.
"Für so ein Versprechen musst du keinen Verlobungsring kaufen. Du bist mri auch sehr wichtig und das du mir einen sicheren Hafen geben willst, ist unglaublich. Das ist verdammt nochmal das beste Geschenk heute."

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Bucky atmete leise und kontrolliert durch die Nase und lächelte wieder auf auch er legte noch seine Freie stählende Hand um ihre und legte ihr die kleine Schale in die Hände. "Ich möchte das du es hast. Als Andenken." bestand Bucky darauf und schob sanft ihre Hände von sich, so dass sie die Schachtel bei sich behielt. "Mach dir keine Gedanken darum, es ist ein Geschenk. Ich möchte von dir nichts zurück, du sollst dich nicht an mich gebunden fühlen. Ich möchte nur, dass du weißt dass ich für dich da sein werden, egal was passiert."
Er beugte sich langsam zu ihr vor und fragte vorsichtig. "Okey?"
Yelena hielt noch perplex die Schachtel in der Hand und ließ sich die Worte durch den Kopf gehen. Sie neigte den Kopf zu einem sehr langsamen nicken, was Bucky als Zeichen sah sie sanft zu küssen. "Es ist nur ein Ring." sagte er sanft als sie sich lösten. Er legte seine Hand sanft um ihre Wange. "Aber ich möchte das du es hast."

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Yelena schmiegte ihr Gesicht kurz in seine Hand und grinste ihn an. "Du bist ganz schön warmherzig, dafür, dass du Jahrzehnte im kalten Sibirien warst."
Gemeinsam liefen sie zum Hotelzurück. Yelena steckte sogar den Ring an. Nur ein Ring und schmuck tragen war nicht verboten. "Sind das Diamanten? Kann man damit unbedenklich zu schlagen oder gehen die Steine da kaputt?"

Yelena und Bucky verbrachen einige gute Tage zusammen. Zu Silvester, feierten sie auch wieder gemeinsam. Fast schon konnten sie sich an dieses normale Leben gewöhnen. Gemeinsam einkaufen, Kochen und Essen. Filme schauen oder das ein oder andere Date. Es war normal.
Zu normal. Yelena ahnte schon, dass es nicht lange gut gehen konnte. Aber trotzdem wollte sie es genießen.

Es war der 05. Januar. Bucky hatte bei Yelena im Hotel übernachtet und wachte alleine auf. Yelena war weg. Keine Spur von ihr. Sie hatte einige Sachen mit genommen. Schon hatte Bucky ein unangenehmes Bauchgefühl. Und als er den Zettel auf den Nachttisch sah, wusste er, dass sie so schnell nicht wieder kommen würde.

Es gibt einen Notfall. Ich muss in den Iraq.
Ich hatte eine schöne Zeit, Eimerchen.
Hoffentlich sehen wir uns bald wieder.

Joker


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