Arya Fenrir
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Winter Soilder

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"Natürlich!", sagte Yelena sofort.
"Wirklich?!
"Ja!" Als würde sie es zugeben wenn es anders wäre. Also würde er nie erfahren ob es stimmte oder nicht. "Außerdem könnte ich dich mit Ketchup umbringen. Oh oder mit deinen Sushi."
Lächelnd schmiegte sie sich an ihn. "Aber du bist nicht leicht zu töten. Das gefällt mir. Du bist nicht langweilig. Nur brav."
Brav. Einen Killer mit brav zu betiteln, war selbst für Bucky neu. Und er war schon 107 Jahre alt!
"Oh wenn wir zu Bridie gehen. Müssen wir da Geschenke besorgen? Das macht man doch so oder? Und dann haben wir ja nur morgen um sie zu besorgen. Denkst du er freut sich über einen Flaschenöffner? Den könnte ich hier klauen."

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"Flaschenöffner. Steine. Ich dachte, wenn ich mit Begleitung komme, spare ich mir das Geschenk." Schmunzelte er.
Nein, eigentlich hatte er schon etwas. "Ich hab ein Modell-Boot für ihn. Ich hab es selbst zusammen gebaut, in so einer Weinflasche." Er hielt ihr die ungefähre Größe hin.
Yelena hob nur die Augenbraue und Bucky fing an sich zu erklären. "Abgesehen von dem Boot gibt es nicht viel, was uns verbindet. Mal abgesehen von der Arbeit." Gab er seufzend zu. "Ich glaube ein Flaschenöffner passt gut dazu." Er malte sich aus wie Sam damit beschäftigt wäre alles wieder auseinander zu Bauen.
Wenn sie schon mit Geschenken anfangen, sollte er ihr doch auch was schenken. HotSauce und Bolognese? Er dachte an ihre Haarnadel. Schmuck war doch immer gut und wenn sie damit töten könnte war das sogar praktisch.
Wieder schmunzelte, während er sich vorstellte wie er in einem Juwelier prüfte wie gut die Nadel durch seine Haut durch geht.

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"Oh man schenkt also Sachen die einen verbinden? Huh..." Stumm überlegte sie und nickte dann. "Ich find schon was."
Als er sie so betrachtete runzelte sie aber die Stirn. "Oh fuck du brauchst ja auch was. Ähm... Noch eine Katze? Vodka? Katze und Vodka?" Oh ja Geschenke waren nicht Yelenas Spezialität. Wie sollten sie es auch sein. Immerhin hatte sie nie welche bekommen. Sie hatte sich selber mal eine Weste gekauft und ihrer Schwester geschenkt. Das war das nächste was sie mit Geschenken zu tun hatte.

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Bucky lächelte und schüttelte den Kopf. "Du brauchst mir nichts schenken." Er küsste ihre Wange, dann ihren Hals und legte sich mit ihr langsam auf das Bett. "Dass du mich begleitest ist mein Geschenk." Nicht selbstverständlich, besonders weil das Sam sicherlich auch nicht unkommentiert lässt. Nun gut, ihn zu überraschen war auch Buckys Absicht.
Vielleicht ist er dann auch erleichtert und versteht dass Bucky nur nett zu Sams Schwester ist und nicht flirtet. Ok, nicht mehr.
"Wie wäre es mit einem weiteren Date? Du planst es. Ich will wissen was dich interessiert."

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"Aber das kann man nicht einpacken. Nein nein. Du brauchst ein Geschenk." Sie winkte mit der Hand als er abwehren wollte und als er nur wieder ihren Hals küsste lachte sie.
"Bekomme ich trotzdem das Date?"
Lachend schloss Yelena die Augen. "Vielleicht. Aber wie gesagt ich weiß nicht was mir gefällt. Der Ball kam einen Date schon sehr nahe."
Immerhin hatten sie sich da ja auch schon geküsst und miteinander getanzt. Aber ja das war anders. Trotzdem wie sollte sie ein Date planen?
"Lass uns erst einmal Weihnachten feiern."

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Bucky schmunzelte. Er zog die Decke unter sich hervor und rutschte auf dem Bett hoch bis ihre Köpfte die Kissen berührten. "Dann frühstücken wir morgen gemeinsam, ich seh nach Kate und wenn du so weit bist würde ich dich gerne wieder sehen." Sagte er sanft und sah ihr in die Augen als sie Arm in Arm unter der Decke lagen.
"Hier gibt es einen schönen Weihnachtsmarkt."

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"Weihnachtsmarkt?", fragte Yelena und öffnete sofort die Augen. "Ich war noch nie auf einem! Da gibt es doch Getränke und Süßigkeiten! Oh können wir nicht jetzt noch gehen?"
Bucky sah auf die Uhr. "Es ist 4 Uhr. Der Markt hat nicht mehr auf."
Yelena grummelte und legte sich wieder zurück in seine Arme. "Fein. Dann eben morgen." Trotzdem schmollte sie und schloss dann die Augen. Aber als sie den Kuss auf die Stirn bekam, lächelte sie automatisch wieder.
Das hier wird das beste Weihnachten. Nicht nur Fake Weihnachtsgeschenke für Fotos. Nein wirkliche Weihnachtsgeschenke. Ein richtiges Festessen. und Freunde. Kurz kullerte eine Träne über ihre Wange. Aber sie lächelte immer noch. Das war etwas was sie so noch nie hatte und sie wusste nicht ob sie es verkraftete wenn sie es wieder verliert.

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Bucky schmieg sein Gesicht an ihren Kopf, und vergrub seine Nase in ihrem Haar. Kurz öffnete er wieder die Augen und streckte sich um das Licht aus zu knipsen. Wieder zurück gedreht musterte er Yelena in der Dunkelheit und prägte sich das Gefühl und Bild ein bei ihr zu liegen. Ihre nackten Körper aneinander geschmiegt. So verletzlich und ehrlich, wie schon lange nicht mehr. 
"Danke." hauchte er, da nicht nur er ihr, sondern auch sie ihm einen großen Gefallen getan hatte. Yelena schlief aber auch nicht direkt ein. Immerhin fühlte sie seine Blicke auf ihrer Haut. Sie drehte sich zu ihm und sah nun auch ihm in die Augen. Er lächelte, und sie lächelte. Stumm verstrichen die Minuten bis schließlich doch Buckys Augen langsam zu vielen. Die Kraft des männlichen Orgasmus, den sogar den Supersoldaten zum schlafen brachte.

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Kurze Zeit später war auch Yelena eingeschlafen. Auch wenn beide vermutlich nicht richtig tief schlafen konnten. Yelena zu mindestens hatte schon seit Jahren keinen tiefen Schlaf und würde ihn vermutlich nicht so schnell wieder bekommen. Aber hier in Buckys Nähe fühlte sie sich gut. Entspannte sich sogar. So das sie wirklich ausgeruht war am nächsten Morgen.
Sie streckte sich und gähnte sogar. Wow das war neu.
Lächelnd sahs sie zu Bucky, der nicht mehr neben ihr lag, sondern schon das Telefon in der Hand hatte um für beide Fürhstück bestellte. Er sah etwas unbeholfen aus, aber er versuchte es wirklich und das fand Yelena zu niedlich um sich einzumischen.

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Er swipte auf seinem Handy sah sich den Warenkorb an und seufzte als er so viele Felder zum ausfüllen hatte. Tatsächlich übersah der Mann die roten Sternchen die auf die Pflichtfelder deuteten und versuchte jedes mal auf bestellen zu klicken, nur um aggressiver darauf hingewiesen zu werden wo was fehlte. Eine Telefonnummer eintragen. Er seufzte leise, er bestellt mit einem Handy! Das hat doch eine Nummer! Das sollte doch automatisch gehen! Was ein Scheiß. Irgendwann war es durch und sperrte sein Handy. Im schwarzen Glas konnte er Yelena sehen die lächelte. Er lächelte zurück und drehte seinen Kopf zu ihr. "Guten Morgen."
"Guten Morgen." antwortete sie nur um von ihm wieder einen Kuss zu empfangen. Er schmieg sich wieder an sie , schob den Metallarm unter sie und schmieg sie an sich. 
"Gut geschlafen?" fragte er und Yelena nickte und lehnte ihren Kopf an ihn.
"Und du?" 
Auch Bucky nickte stumm und lehnte seinen Kopf an ihren. "Frühstück ist bald fertig." scherzte er, als wäre er derjenige in der Küche.

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Yelena lächelte und sah zu dem Handy, dass er eben gesperrt hatte. Ja das hatte sie gesehen und seine Verzweiflung auch. Trotzdem niedlich, dass er sich solche Mühe gegeben hatte.
"Dann hoffe ich es schmeckt."
Gähnend streckte sie sich einmal in alle Richtungen. Es war ziemlich ungewohnt ein weiches Bett zur Verfügung zu haben und deswegen reagierten ihre Muskeln ganz anders. Außerdem saß der Dritt von dem einen Typen gestern doch ganz gut und tat heute noch weh. Aber für mehr als einen Blauenfleck reichte es nicht aus.
Gemeinsam kuschelten sie tatsächlich noch im Bett. Etwas was Yelena nicht gedacht hätte, das es passiert. Normalerweise war sie die erste die Aufstand wenn es um schmusen ging. Aber das hier war schön.
Als der Zimmerservice Klopfte, bestand Bucky darauf aufzustehen. Immerhin hatte er ihr Fürhstück im Bett versprochen. Er wickelte sich schnell die Decke um und brachte dann das Tablett mit rein.
"Wow. Du hast ja wirklich einmal alles bestellt. Oh mein Gott ist das Bacon?! Yes!"
Sie setzte sich freudig auf und schnappte sich sofort einen Streifen Bacon an dem sie knabbern konnte. Noch bevor Bucky zurück ins Bett kam.

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"Geht auf meinen alten." zwinkerte Bucky und Yelena grinst ihn mit gerümpfte Nase an. Na klar zahlt er das noch von ihrem Geld, dass sie ihm gegeben hatte. Das die Avengers nicht in Geld schwimmen wunderte sie immer noch. Bucky setzte sich auf das Bett und rutschte hinter Yelena. Legte seinen Arm um sie und küsste ihre Schulter. Sie sah während dem Essen über die Schulter und hob die Augenbraue. "Möchtest du auch noch etwas vom Bacon?" Bucky schüttelte leicht den Kopf und küsste ihren Hals. Sie kicherte und bereitete ihm ein Brot vor. "Oder esst ihr Supersoldiers nicht?" sie reichte ihm das Brot hinter und Bucky lächelte auf. Dankend nahm er das Brot ab und entschied sich doch daran zu knabbern und nicht weiter an Yelena.

Nach dem Frühstück machte sich Bucky erstmal auf den Weg Kate zu füttern. Wie abgemacht, treffen sie sich am Abend für den Weihnachtsmarkt. Eine Chance Geschenke zu besorgen und Bucky hatte schon eine genaue Vorstellung was es sein wird.
Er stand im Juwelier und betrachtete die kleinen Fenster mit dem verschiedensten Schmuck. Die Verkäuferin beäugte ihn etwas feindlich. Wirkte er wirklich so zwielichtig? Oder waren das die Lederhandschue? Es war Winter in Brooklyn, das ist doch wohl nichts besonderes. Aber er fand nichts auf den ersten Blick also sprach er sie an.
"Hey. Hi. Ähm... verkauft ihr Haarnadeln?"
"Haarnadeln?" Bucky nickte. "Ich suche ein Weihnachtsgeschenk für...ähm.. eine Frau?" Meine Freundin? Ein Assasinin.
Die Frau musterte ihn und nickte. Stumm holte sie etwas auf den Verkaufstisch und Bucky musste schlucken. Das sah verdammt gefährlich aus, besonders wenn es in die Hände von Yelena gerät. "Darf ich?" fragte er und erst bei dem Nicken der Verkäuferin probierte er die Nadeln aus. Er drückte sie etwas, testete wie Robust sie sind. Alle Spitzen waren Stumpf. "Kann man die noch schleifen? Also die Enden?"
Die Verkäuferin hob die Augenbraue. "Sie wollen das sie Spitz enden?"
"Ja."
Die Verkäuferin überlegte. "Nun, eigentlich sind sie Stumpf damit man sich nicht verletzt."
"Also kann man sie Spitzen?"
"Sicherlich. Welches interessiert sie?"
Bucky deutete auf das in seiner Hand. https://i.etsystatic.com/5154900/r/il/849369/3021610020/il_794xN.3021610020_6pp2.jpg
"Ich schätze das brauchen sie dann auch noch heute?"
Bucky nickte.
"Dann bringe ich das gleich in die Werkstatt hinter und sie können in zwei Stunden abholen. Darf es noch etwas sein?" Bucky schüttelte den Kopf. Er zahlte mit seiner Karte. Ihr Geschenk mit ihrem Geld zu Kaufen gefiel ihm nicht. Und so teuer kann das ja nicht sein.
"Das macht dann 120$"
Outsch.
Doch die Karte ging durch. Es war auch eine Kreditkarte. Aber das wird ein Problem für später sein.

Bucky nahm den Beleg und verabschiedete sich von der Verkäuferin mit einem "Bis später."
Doch draußen blieb er noch mal vor den Schaufenstern stehen. Schon beim reingehen viel ihm das Fenster mit den Ringen auf. Er dachte immer an Steven zurück, wenn er daran vorbei ging. Und anstatt er als nächste an seine Therapie stunden dachte, dachte er nun an Yelena.
Unique. Like her. sagte ein Schildchen und er presste die Lippen zusammen. Er musste auf lächeln. Du denkst doch nicht wirklich daran? Aber warum nicht? Steven wusste es auch, im ersten Moment. Aber weist du es? Bucky? Sie ist eh nicht der Typ dafür, sagte er sich und ging weiter.
Und doch blieb er stehen und ging wieder zurück in den Laden.

Die Verkäuferin war gerade noch im neben Zimmer und wirkte überrascht Bucky wieder zu sehen. Er kratzte sich Nervös am Nacken. "Ich möchte doch noch was."
"Ja? Wie kann ich Ihnen helfen?"
"Ein Ring?"
"Für die Frau?"
Bucky nickte und blickte zurück zum Fenster mit den Verlobungsringen. "Etwas bestimmtest was sie suchen?"
"Etwas schlichtes." Wobei...Nein. Für etwas anderes hast du kein Geld. "ich ähm, hab da was gesehen." er deutete wieder zu dem Fenster.

Wenig später zog die Frau wieder seine Kreditkarte durch den Scanner und verschuldete Bucky um weitere Tausend Dollar.
War das doch zu wenig? Nun, es muss kein Verlobungsring sein es... ist viel mehr ein Zeichen. Jep. Das wird es sein.
Er ging wieder zurück in seine Bruchbude und legte die Schachtel in eine Küchenschublade. Nein! Badezimmer? Er blickte um sich herum und entschied sich es im Sofa zu verstecken. Da war es Sicher

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Yelena selber kam zu ihrer Verabredung zu spät. Sie war wirklich den ganzen Tag damit beschäftigt gewesen für Bucky und Sam Geschenke zu finden. Denn das mit den Flaschenöffnert war nicht übertrieben. Sie war wirklich beschissen darin Geschenke zu finden. Sie war kurz davor allen dreien ein Shirt mit den selben Aufdruck zu haufen. Dreamteam. Die Verkäuferin hatte sie dann doch umgelenkt.
Im Endeffekt hatte Yelena von den geklauten Geld so viele Geschenke besorgt, dass sie die kaum wieder ins Hotel geschafft hatte. Ihr musste tatsächlich jemand helfen sie hoch zu tragen.
Da es ihr besonders wichtig war, hatte sie auch noch alle selber eingepackt.
Deswegen wartete Bucky auf den Weihnachtsmarkt vor den großen Baum auf sie. Wo sie sich verabredet hatten. Er sah etwas irritiert auf die Uhr. Sie hatte es ja wohl nicht vergessen?
In dem Moment hielt ihn jemand die Augen zu. Ein Überfall?!
Er holte sofort nach hinten aus, doch der Angreifer duckte sich und trat nach seinen Beinen. Bucky konnte zwar nicht das Gleichgewicht mehr halten aber den Angreifer packen und ihn unter sich drehen.
Als er nun endlich der Person ins Gesicht sehen konnte, wurde seine ernste Miene sofort weicher.
Yelena lachte unter ihn auf. "Das war gut. Supersoldat. Unnötig aber gut. Du hast mir tatsächlich die Luft aus den Lungen gepresst."
Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er so schnell war. Da Bucky nicht sofort reagierte, sah sie ihn weiterhin in die Augen. "So schön die Aussicht auch ist, der Boden ist nass. Und kalt."

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Bucky riss bei dem Apell sofort die Augen auf und richtete sich auf. Er zog sie dabei Geschickt mit hoch und drückte sie zärtlich an sich. "Tut mir leid." Die Leute um die beiden herum beäugten die beiden etwas schief aber die blondiene nahm es wohl mit Humor, daher ließen die Passanten die beiden auch in ruhe.
"Schon gut, ich hab es darauf abgezielt" grinste sie ihm frech hoch und Bucky schüttelte leicht den Kopf. "Das hätte schief gehen können."
"Du meinst, du wärst wieder ausgerutscht?" neckte sie ihn weiter und Bucky verdrehte leicht die Augen und blickte an sie herab. "Du siehst fantastisch aus."
"Mhm. Trocken sah ich besser aus!" sie griff hinter sich und Strich noch etwas vom Schnee weg, worauf Bucky ihr half. Er strich etwas aus ihrem Haar, den Rücken und gab ihr dabei einen klaps auf den Hintern. Verdammt. Falsche Hand! Jetzt hat er ihren Hintern gar nicht gefühlt! Seitenwechsel!
"Hast du gut her gefunden? Oder ist was dazwischen gekommen?" fragte er vorsichtig während sie sich den großen Baum ansah und sich in seinen fühlenden Arm schmiegt. "Nein, alles gut. Männer sollte man immer warten lassen."
Frech. Bucky küsste sanft ihren Kopf sah dann auch zu dem Baum. "Nur das dein Mann gleich davon ausgeht das dir jemand an die Gurgel will."
"Brufsrisiko." sagte sie entspannt und blickte zu ihm hoch. "Hast du ein Geschenk gefunden?" grinste sie und wollte den Abend wieder als Normalo genießen.
"Ja. Das habe ich."
"Was ist es?" fragte sie und Bucky schüttelte leicht den Kopf. "Das siehst du morgen."
"Ist es Schmuck?"
Bei seinem vereisten Blick könnte man meinen er lag gerade im Schnee. Grinsend blickte sie wieder zum Baum. Ich Eimerchen wird ihr Schmuck schenken. Interessant.
"Nein." folgte es verspätet aber Yelena winkte ab. "Lass uns durch den Markt! Ich will Glühwein! Oh du musst mich heute tragen müssen! Ich will Glühwein und gebratene Mandeln!"
Gesagt, getan.
Sie spazierten durch den mit Lichterketten geschmückten Weihnachtsmarkt und blieben an jedem Stand kurz stehen, sahen sich die Angebote an, kauften sich Glühwein. Bucky erzählte ihr wieder etwas belangloses aus seiner Jugend.
"Und du bist dann mit dem Pferd zur Uni?" neckte sie ihn wieder und legte sich eine gebratene Mandel in den Mund. Er und Steven haben Kunst studiert. Bucky hat diese Eignungsprüfung nur mit biegen und brechen gemeistert. Naja, eigentlich hat in Steven geholfen denn er hat beschissen. Studieren wollte er auch nur wegen den Frauen. Weg von Zuhause, weit und Breit keine Eltern nur Betreuer die versuchen zu verhindern das es ungewollte Kinder gibt.

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Als ein kurzer Moment der Stille eintrat, fragte auch Bucky einfach:
"Hast du dein Geschenk bekommen?"
Yelena lächelte und nickte ganz stolz auf sich. Sie fand sie hatte das ganz gut hinbekommen. Ob aber Bucky das auch so sah?
"Ich habe alle Geschenke beisammen."
"Geschenke? Wie in Plural?"
Wieder nickte Yelena. "Ja ich konnte mich ehrlich gesagt nicht entscheiden und da ich niemanden enttäuschen wollte habe ich mehrere Sachen gekauft. Irgendwas gutes muss ja dabei sein."
Sie schlürfte von ihren Glühwein und sah zu Bucky hoch der fieberhaft überlegte, wie er ihr jetzt noch für morgen Geschenke besorgen konnte und von welchen Geld!
"Du musst mir nicht mehrere Sachen schenken. Überhaupt ein Geschenk zu Weihnachten zu haben ist schon.... unglaublich."
Sie freute sich so sehr darauf wie ein Kind. Was verständlich war, wenn sie als Kind nie Weihnachten hatte. Nicht mal ein Stein, wie Bucky und Steven es sich aus spaß geschenkt hatten. Nichts.

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"Ouh!" rief Bucky auf als ihm einfiel das er eine wichtige Sache vergessen hatte. Er holte sein Handy aus der Jackentasche raus und sah etwas peinlich berührt zu ihr. "Ich hab Sam noch gar nicht bescheid gegeben." Nun er möchte es immer noch Geheimhalten, doch mindestens dass er nicht alleine kommt, wäre vielleicht ratsam.
Er schrieb ihm einfach eine Nachricht. Kurz und bündig. Ich bringe morgen jemanden besonderes mit.
Yelena spickte dabei über seinen Arm um zu sehen was er schreibt und schmunzelte dann doch berührt. "Besonderes, hm?"
Bucky zwinkerte ihr zu und legte seinen Arm um sie und nippte auch von seinem Glühwein. "Brauchst du Hilfe beim tragen?"
"Oh ja." Wirklich, war das so viel? War die Haarnadel genug? Sollte er ihr den Ring schenken? Aber vor den anderen? Verflucht. Er fühlte ihre Hand um seine Wange und er blickte zu ihr auf. "Danke das du mich mit nimmst."
"Danke das du mich begleitest. Alleine hätte ich mich da ein wenig fehl am Platz gefühlt."
"Hm? Wirklich? Du?" fragte sie und Bucky war sich nicht sicher ob es Zynik war, das er hinter ihrem russischen Akzent erkannte. "Du bist doch sonst immer ein Sonnenschein der den Raum erhellt." Doch ja, das war Sarkasmus.
"Oh du wirst dich da, sicherlich Pudel wohl fühlen!" antwortete er nur wieder lächelnd und nippte wieder vom Wein.

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"Und wenn doch nicht habe ich ja dich da. Wir finden da schon eine Beschäftigung. Und wenn ich mit dir Wrestlen muss."
Lachend stieß sie ihn an und war erleichtert eine Form von Normalität zu haben. Eine Tür in ein halbwegs normales Leben.
Gemeinsam mit Bucky genoss sie ihren Abend auf den Weihnachtsmarkt. Sie überredete ihn sogar auf Fahrgeschäfte mit ihr zu gehen.

Als es am nächsten Tag zu Sam ging. Wollte Yelena und Bucky sich auch tatsächlich hübsch für einander zu machen.
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Zu mindestens war das Yelenas Intention. Und um Sam unter die Nase zu reiben wie toll sie sind

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Sie haben sich darauf geeinigt das Bucky sie mit einem Taxi abholt. Mit dem geklauten Wagen bei Sam's Schwester aufzukreuzen wäre etwas, was er ihm nicht so leicht verzeihen wird. Aber mit einer russischen super Spionin? Das vielleicht eher.
Als er oben an ihrem Hotelzimmer angekommen war sah er Yelena mit großen Augen an. Er betrachtete sie von oben bis unten und war einfach erschlagen von ihrer Schönheit. Yelena legte ihre Hand unter sein Kinn und schloss ihm sein offen stehenden Mund und lächelte. Sie zupfte an seinem Weihnachtspulli und grinste. Das passt farblich so gar nicht zusammen und doch merkte sie, das Bucky sich rausgeputzt hat. Aftershave. Eine feine Hose.
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"Hallo Eimerchen."
"Yelena." sagte er immer noch stockend und sah ihr nach wie sie zu den Tüten von Geschenken lief. Deshalb wollte sie am Abend zu ihm und nicht zum Hotel. Das war doch viel zu viel! Aber Yelena mochte scheinbar extravagant. ...es hätte doch ein teurerer Ring sein sollen. Verflucht.
Sie pfiff ihn her, da er immer noch wie angewurzelt da stand. Aber Yelena liebte es, sie liebte jeden Moment in dem sie ihm die Sprache verschlägt oder die Luft weg nahm. Doch als sich Bucky ihr näherte legte er Hand um Yelena und nicht um die Tüten. Er küsste sie liebevoll und als er sich von ihr löste grinste sie breit auf. "Du hast jetzt Lippenstift drauf." Aber Bucky küsste sie nur noch mal. Sanft und liebevoll. Langsam fühlte Yelena das es gefährlich wurde, wie gut er sie fühlen lässt.

Doch nach dem leidenschaftlichen wiedersehen packte Bucky mit an und brachte alles runter zum Taxi.
Hinten auf auf der Bank legte Bucky sein Arm um sie und ließ sich von ihr helfen etwas von ihrem Lippenstift los zu werden. "Hast du schon überlegt was du Sam sagen willst?"
"Zu was?" fragte Bucky und Yelena hob die Augenbraue. "Zu uns. Du willst doch nicht sagen das wir ein Paar sind. Oder?"
Bucky hob leicht die Augenbraue und Yelena tat es ihm gleich. "Oder?" wiederholte sie und Bucky lächelte leicht auf. Scheinbar wollte sie das nicht, oder? Oder doch aber möchte es nicht sagen?
"Ich hab mir überlegt, eigentlich gar nichts zu sagen. Ich mag dich und deine Nähe und darüber wird sich Sam freuen."
Yelena lächelte sanft aber Bucky konnte nicht an ihrem lächeln ablesen ob es richtig oder falsch war, was er gesagt hatte.
Sie atmete leise und tief auf und lehnte ihren Kopf dann an seine Schulter. Das war die Falsche Antwort. Aber in welche Richtung?
Doch Yelena mochte die Antwort, sehr sogar, aber sie konnte sich nichts anderes vorstellen als dass sie ihm das Herz brechen wird. Früher oder später. Oder?

Sie kamen bei Sam an. Bucky trug die Tüten, wie es sich für ein Gentleman gehörte. Yelena sah sich das Haus in der relativ mittelmäßigen Ort an. Nicht das neuste, nicht das beste, aber irgendwie gemütlich. Es fühlte sich nach einem Zuhause an. Yelena klingelte für Bucky, da er die Hände voll hatte und sprang hinter ihn. Sie hörte direkt Jungs reden und Sam der meinte dass sie doch die Regel kennen. Er oder ihre Mutter machen die Tür auf. Und als Sam diese endlich öffnete wünschten sich die beiden frohe Weihnachten. "Wow, Bucky hast du eine Bank ausgeraubt?!" aber Bucky grinste nur leicht und schüttelte den Kopf. "Nein, aber sie." flunkerte er mit einem Augenzwinker und Yelena blickte hinter Bucky hervor und winkte zufrieden. Weihnachten. Ihr erstes Weihnachten.
Sam sah ehrlich überrascht aus. "Yelena?!"
Sam sah verwirrt zu Bucky und wieder zurück. Er grüßte sie dann aber mit einer Umarmung und bat beide darum rein zu kommen. Seine Schwester kam auf neugierig in den Flur. Bucky und begleitung? Doch als sie die Bombshell von einer Frau sah, hob sie überrascht die Augenbraue. "Hi." sagte sie um ihre Überraschung etwas zu überspielen. "Ich bin Sarah." sagte sie und streckte Yelena die Hand entgegen.
"Yelena." sagte sie und blickte auch zu den pubertierenden Jungs die scheinbar noch nicht ganz wussten wie sie sich bei ihr verhalten sollten. Aber Bucky brach sie aus ihrem starren raus in dem er ihnen die Türen in die Hände drückte. "Hier, stellt das unter den Baum."

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Yelena sah zu Bucky, der einen ähnlichen Weihnachtspullover trug wie Bucky. War das eine Art Weihnachtsuniform? Irritiert sah sie an sich runter. Verdammt jetzt wünschte sie sich doch etwas anderes angezogen zu haben. Aber als sie Sarah sah, die auch ein Kleid trug, war sie doch erleichtert.
Als Bucky den Baum erwähnte, wurden Yelenas Augen rießig.
"Ein Weihnachtsbaum? Ein echter Weihnachtsbaum?!"
Sie zog Bucky mit sich um den Baum zu suchen. Sam stand immer noch an der selben Stelle und brauchte einen Moment um wieder zu sich zu kommen. Dann schloss er dir Tür und sah den beiden hinter her.
"Moment mal! Wir reden nicht darüber das Yelena deine Begleitung ist? Hey Buck!" Oh nein so kam er ihn nicht davon! Er lief den beiden nach ins Wohnzimmer, in dem Yelena den Baum bestaunte und scheinbar versuchte sich das Bild einzuprägen. Sam lief zu Bucky und sah ihn auffordernd an. Als dieser nur verwirrt mit den Schultern zuckte, zeigte Sam noch mal deutlich auf Yelena!
Was sollte er denn sonst meinen?!

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Bucky blieb mit Yelena im Wohnzimmer stehen. Yelenas Hand noch um seine gelegt sah sie fasziniert zu dem Weihnachtsbaum während Sarahs Jüngster irritiert Fragte. "Hast du noch nie einen Weihnachtsbaum gesehen?"
"Doch. Aber nicht in der Wohnung." sagte sie und der Junge hörte ihren Akzent raus. "Feiert ihr in Russland keine Weihnachten?"
"Doch. Aber nicht im Dezember."
"Und wann dann?"
"7. Januar. Aber ich hab noch nie Weihnachten gefeiert."
Nun blinzelte der andere verwirrt auf. "Nie Weihnachten gefeiert?"

Bucky blickte zu Sam und schob unschuldig die Schultern hoch. "Nein, nein. Das kannst du nicht einfach so ab tun!" Sarah stellte sich zu Sam um ihn etwas runter zu bringen doch er beharrte auf eine Antwort die Bucky mit einem Lächeln wieder gab. "Wir haben uns Vorgestern zufällig über den Weg gelaufen."
Sam hob die Augenbraue und blickte zurück zum Händchenhalten.

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Yelena nickte und sah zu den Jungs.
"Ich habe auch nie meinen Geburtstag gefeiert. Oder irgendwas gefeiert. Ich würde zum töten groß gezogen. Keine Eltern gar nichts."
Sam sah zu Yelena. "Das kannst du doch nicht einfach so sagen yelena."
Irritiert sah sie zu den zwei Jungs die etwas verstört aussahen.
"Also seit nett zu eurer Mutter sonst passiert euch das auch."
Sam schlug sich gegen die Stirn. "Das meinte ich nicht!"
Yelena zuckte mit den Schultern. Was sollte sie denn machen, war doch nicht ihre Schuld!
"Und jetzt hört auf das da zu verschweigen!"
Er zeugte auf die Hände die Yelena und Bucky hielten.
Yelena folgte seinen Blick und sah dann grinsend nach oben.
Sie nahm Bucks Gesicht und zog ihn zu sich runter und küsste ihn langsam und genießerisch.
Sam sah aus als wird er gleich einen Herzinfarkt erleiden!

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Sarah grinste über Yelenas power-move. Auch wenn sie kurz iritiert war. Vorgestern? Töten? Das ist ein Kollegin hm? Sie sah dann zu Sams verstörtem Gesicht und klatschte ihm gegen den Bauch. "Eifersüchtig, was?"
"Was? Nein ich bin nicht eifersüchtig! Ich-" Sam, machte sich Sorgen. Das war nicht was er von Bucky erwartet hatte. Zum Teil war er auch froh das er wohl wirklich nicht vor hat was mit Sarah anzufangen aber, das hier? Das war genauso verstörend.
Bucky legte seine Arme um ihre Hüfte und löste langsam den Kuss, Yelena legte ihren Kopf gegen seine Brust. "Wir verschweigen nichts, Birdie." sagte sie amüsiert von seinem Ausdruck der wieder Antworten bei Bucky suchte.
"Wie gesagt, wir sind uns über den Weg gelaufen und das eine führte zum anderen."
Sam sah immer noch total baff zu den beiden und wurde von Sarah dann weg gezogen. "Jetzt lass unsere Gäste in Ruhe ankommen. Hilf mir den Tisch zu decken."
Bucky sah dann zu den Jungs und merkte schmunzelnd an. "Sie ist ganz lieb." sagte er und strich ihr sanft über den Rücken.

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Yelena grinste auf und sah zu Bucky. "Du solltest denn Kindern keine Lügen erzählen." Sie wandte sich nochmal zu den Jungs und beugte sich sogar etwas nach unten als sie sagte: "Ich bin euer schlimmster Albtraum."
Dann aber zwinkerte sie ihnen zu und richtete sich wieder auf.
"Also wann bekomme ich meine Haarnadel."
Buckys Gesichtsausdruck wurde schlagartig blass.
"Ach komm schon was wäre ich für eine Assassinin wenn ich so schlecht in Geheimnissen raus finden wäre." Sie reichte ihn grinsend den Kassenbon.
"Hast du meine Jacke durchsucht?"
Yelena grinste freudig. "Ich will doch nicht for den Kindern lügen."
Begeistert sah sie zu den Jungs. "Was gibt es denn zu Weihnachten? Braten? Ente? Irgendwas cooles?"

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Buckys Herz pochte heftig. Der Ring. Der Kassenbon zum Ring? War er auch in der Jacke? Nein. Er ist beim Ring. Im Sofa. Im Sofa auf das sie geschlafen hatten. Den Bon hat er behalten falls man den Ring anpassen muss. Er hat ein Ring gekauft natürlich ohne zu wissen was ihre Größe ist. Aber Sam hätte er nicht fragen können, oder sonst jemanden der bei ihrer Ausstattung vor einem Jahr beteiligt war.
Erstmal tief Luft atmen. Ein. Aus. "Weist du, an Weihnachten bekommen unartige Kinder Kohle geschenkt."
Yelena blickte von den Jungs auf zu Bucky, immer noch nach unten gebeugt. Sie blickte zu ihrem Po, und dann wieder zu ihm auf und hob die Augenbraue. "Geld?"
"Nein." sagte Bucky schmunzelnd und blickte wieder zu den Jungs. "Da sind auch Geschenke für euch da, also so schlimm ist sie nicht." Er mag die Jungs, und er wollte auch das sie Yelena mögen. Er nahm wieder ihre Hand und führte sie mit zum Esszimmer bei dem er mit Anpacken wollte. Sie überhörten Sam und Sarah noch reden, den Kontext konnten sie sich nur denken. Sam war scheinbar kein Fan von dem was hier passierte.
Bucky klopfte einfach an der Tür. "Können wir Helfen."
"Oh nein setzt euch bitte. Wir sind schon fertig." sagte Sarah lächelnd und sah zu Sam der wieder nur die Augen verdrehte. Er wird mit Bucky noch mal unter 4 Augen sprechen müssen.

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Yelena sah zu Sam und die Art und Weise wie er sie und Buck ansah. Wow. Sie hätte nicht erwartet das es sie so sehr verletzt. Aber das tat es. So weit, dass sie sich eine Flasche Alkohol griff und sie kurz a hob, ehe sie die mit ins Wohnzimmer nahm und sich an den Tisch setzte. Die Jungs sahen zu ihr und tuschelten aber mehr als ein müdes Lächeln bekamen sie nicht von Yelena. Die Flasche hatte sie abgestellt, nach dem sie sich ein Glas eingegossen hatte.
"Das ist kein Wein.", sagte einer der Jungs und Yelena lächelte nun ehrlicher.
"Ich weiß." Dann zwinkerte sie den beiden zu.
"Birdie, Eimerchen, Sarah. Kommt ihr?"

descriptionWinter Soilder - Seite 10 EmptyRe: Winter Soilder

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