Arya Fenrir
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Werwolf Mafia (Buch)

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Elias hielt Levia auf und zog sie noch mal zu sich zurück. Er küsste sie noch mal leidenschaftlicher. Verlangender. "Es sind 5." korrigierte er sie. Typ 1 und 2, Konstantin, Mary und sie. Er zwinkerte ihr und fuhr seine Hand über ihren Rücken zu ihrem Hintern und hielt in der anderen Hand über Levias Po.
"Mein Graß!" rief Kosntantin dann unten auf, da er schon runter gesprintet ist.
"Dein Graß?" fragte Mary und musste zur Seite hüpfen da der Wolf wieder mit Tim die Treppen hoch sprintete.
"Die Tüte!"
Elias seufzte und sah wie Levia wieder nach ihrem Schlüssel griff und ihn doch noch mal in die Wohnung ließ. "Er wirkt etwas... aufgedreht." merkte Levia amüsiert an und Elias nickte. "Es geht auch schlimmer." grummelte er und wurde von Konstantin leicht in die Seite gestoßen, als dieser wieder runter pirschte. Bewaffnet mit Tim und der Lidl Tüte.
"Wer als erstes beim Auto ist!" rief Konstantin und vergaß wohl komplett dass sie Elias Auto nicht aufspüren können, so wie er. Nein gar nicht wissen was Elias für ein Auto fährt, weil er die Leute gar nicht kannte.
"Ich hoffe, dir hat dein Geburtstag gefallen." sagte Elias und schlenderte mit Levia gemütlich die Treppen runter.

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"Ja es sind 5 aber nur 3 davon sind Menschen. Konstantin gehört zu dir und ich doch auch in irgendeiner Form. Also nur 3 Fremde. Wobei du Mary schon gut kennst. Also vielleicht doch nur 2."
Levia grinste neckisch zu ihm hoch, bevor sie die Treppen runter liefen um die anderen nicht zu lange warten zu lassen. Mary kannte ja Elias Auto, konnte es aber auf Anhieb nicht finden.
Wo hatte dieser Kerl nur geparkt? Konstatin schien es genau zu wissen, da er zielgerichtet nach rechts lief und erst anhielt, als er vor dem Wagen zum stehen kam.
Brachte nur nicht viel, wenn Elias den Autoschlüssel hatte. Also stand er davor, bis Elias kam, das Auto aufmachte und dann natürlich wieder Levia die Tür aufhielt.
"Danke.", kam esschmunzelnd von dem ehemaligen Geburtstagskind. Sie deutete sogar einen Knicks an, auch wenn er etwas wackelig war, ehe sie einstieg.
In der Zwischenzeit versammelte sich der Rest auf der Rückbank und Elias auf den Fahrersitz.


(hab mir überlegt das vielleicht eben doch nochmal was passiert, das elias sie vielleicht draußen küsst, immerhin hatten sie ja davor auch schon dates draußen, und das das eben nochmal deutlich macht, wie sehr er sie mag. So das Levia eine größere Zielscheibe auf den Rücken hat)

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(finde ich auch gut, der Vampir ist ja gerade hinter Mary her und sieht dann die beiden, hat also info für die Roth-Wölfe)
Hinten in der Mitte saß Mary zwischen Typ 1 und Konstantin. Tim saß auf Konstantins Schoß und Konstantins Arm war um Mary gelegt. Strich mit der Hand den stechenden Vampirduft von ihrer Jacke. Es war ganz kuschelig. Alle wirkten zufrieden, besonders Levia lächelte durchgehend. Das fühlte sich irgendwie gut an. Elias konnte sich aber nicht erklären ob er sich nur für Levia freute oder ob er zufrieden mit sich war.
Der Wagen rollte langsam voran und während der Fahrt zu Typ 1 und Tim spielte er wieder den Unterhalter, brachte die Leute zum lachen und erzählte von seiner Reise hier her.
Viel mit dem Zug in dem er mit seiner Statur keinen anderen Platz findet als auf dem Boden beim Eingang. Die Endlichen male in der er angehalten wurde weil man ihn für einen Obdachlosen hielt. Dabei reichte er sein Handy rum um allen ein Foto zu zeigen wie verwildert er bis vor kurzem aussah. Erst gestern Mittag war er beim Frisör gewesen. "Oh die Rechnung kommt übrigens per Post." rief er Elias vor und grinste.
Aber das war normal so. Konstantin verlange nicht viel Kohle, und wenn er es mal braucht dann braucht er es auch aus einem guten Grund.
Während Elias noch wartete das Tim sicher in sein Haus rein ging griff er zu seinem Handy. Während Konstantin sprach war das Handy kaum zu hören gewesen, jedenfalls wenn man kein Wolf war. Elias kurz Hoffnung das es sich gleich klärt. Doch das tat es nicht. Elias zwang sich dazu weiter aus dem Fenster zu lächeln uns sah wie das Flurlicht von Tims Wohnblock kurz aus und dann wieder an ging. Aber auch Konstantin verstummte langsam.
"Wie lange haltet ihr aus?" fragte Elias knapp und setzte den Knüppel wieder in den Ersten gang um. "Wartet bis ich da bin." sagte Elias knapp und legte auf.
"Kann ich helfen?" mischte sich Konstantin sofort ein aber Elias brauchte erstmal einen Moment um klar zu denken.
"Bring Mary sicher nachhause." er öffnete die Mittelkonsole und holte Kleingeld hervor. "Bestellt euch ein Taxi oder so, wie ihr wollt, aber ihr müsst jetzt aussteigen."
Verwirrt blinzelte Mary du den zwei Typen. "Was ist den Los?"
"Arbeit Schatz, Arbeit." sagte Konstantin entspannt und machte die Tür bei sich auf, er reichte Mary die Hand um ihr raus zu helfen. Die aber bestand darauf wenigstens sich vor zu beugen und Levia umständlich zu umarmen. "Und Levia?"
"Lass das unser Problem sein und geh." beharrte Elias schroff und Mary schnaubte. "Sorry du Model." sie rutschte dann zu Konstantins Platz und ließ sich raus helfen. In dem Moment in dem die Tür zu viel, fuhr Elias los und lies die beiden zurück.
"Ich bring dich Nachhause." erklärte er dann doch knapp, aber Levia und nicht ihrem Wachhund.

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"Wenn er mich entführt, weißt du ja wer es war.", sagte Levia scherzend zu ihrer Freundin und schloss kurz die Augen, als sie diese umständlich mit dem Sitz umarmte. "Und Konstantin. Das gleiche gilt natürlich auch für dich. Wenn Mary was passiert, weiß ich wers war."
Dann war die Tür auch schon zu und sie wandte sich wieder zu Elias. Ihr Lächeln von vorhin war verschwunden und sie schmollte etwas. Auch wenn sie wusste, wie dringend die Probleme waren und wie viele Wölfe er vermutlich zu versorgen hatte. Aber trotzdem. Sie hätte sich gefreut ihn heute Abend nur für sich zu haben.
"So schlimm?", fragte sie dann leise und lehnte ihren Kopf enttäuscht in den Sitz zurück. "Kann ich irgendetwas tun um dir zu helfen?", fragte sie dann schließlich. Nicht nur aus dem Grund heraus, das er dann vielleicht zu für sie hatte. Sondern weil sie wirklich einfach sein Lächeln zurück holen wollte.
Doch was wollte sie mit ihrer vergammelten Magie schon helfen? Sollte sie die Probleme weg fotografieren?! Trotzdem. Vielleicht gab es noch eine so kleine Kleinigkeit. Und wenn sie einen verdammten Kuchen für alle backen würde!
"Brauchst du was zu essen? Ich kann dir schnell was runter bringen. Wir haben noch Lasagne da. Und ich habe versucht Albóndigas zu machen. Aber es ist viel zu scharf geworden. Wir haben das Chilligewürz unterschätzt." Sie ertrug diese Stille einfach nicht. "Lass mich dir irgendwie helfen. Du hast so schon einen echt anstrengenden Tag gehabt. Ich will nur, dass es dir ein wenig besser geht."

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Elias schüttelte auf ihre ersten Fragen nur stumm den Kopf und gab ein halblautes. "Ich will dich da nicht mit rein ziehen." er wollte sie vor dem ganzen Scheiß bewahren und mit einem Tiefen einatmen schob er seine Mundwinkel links und rechts in die Höhe. Wen versucht er hier eigentlich zu verarschen? Er wusste, das er Levia nicht anlügen konnte, nicht so. Sie legte ihre Hand auf sein Bein und schlug ihm das Essen vor. Für einen Moment wirkte sein Lächeln ehrlicher. "Albóndigas?" klang er interessiert. "Das war also das, was in der Küche so gut gerochen hat." er schüttelte nur leicht den Kopf. "Ruh dich aus. Genieß die Zeit und ... lass mit etwas übrig, sobald ich Zeit habe, komme ich zum essen." sagte er sanft. Wo es gerade passte und kein Blitzer stand, fuhr Elias über rot. Er hatte es eilig auch wenn seine Körperhaltung das nicht so offensichtlich machte.
Seine Augen wirkten Müde, nicht müde vom Tag, sondern vom Leben außerhalb der Seifenblase. Levia wollte sich damit aber nicht zufrieden geben doch Elias warf ihr einen bittenden Blick zu. "Du hilfst mir, in dem du für uns beide glücklich und entspannt bist."

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Levia atmete tief durch und versuchte ein wenig den Alkohol so zu verdrängen.
"Elias. Wie soll ich glücklich und entspannt bleiben, wenn ich weiß, dass du es nicht bist. Das wäre doch anders herum genauso. Wenn es mir schlecht geht und ich Stress hätte."
Sie hob die Hand und strich ihn durchs Haar.
"Willst du mit mir darüber reden? Dann ziehst du mich nicht mit rein und ich kann dir vielleicht Vorschläge geben. Und wenn nicht, dann hilft es schon darüber zu sprechen. Wie mit dem Welpen. Vielleicht sind meine Tipps nicht sehr hilfreich aber das kann man erst beurteilen wenn man sie hört. Ich weiß du würdest das alles alleine schaffen. Aber das musst du nicht. Du hast viele die dir helfen können. Konstanin zum Beispiel. Und das hat nichts mit Schwäche zu tun. "
Müde schloss sie die Augen.
" Wissen wann man Hilfe braucht zeugt von Stärke. Vielleicht sag ich das nur weil ich in deiner Welt alleine nicht viel schaffe. Aber das heißt noch lange nicht, dass wenn ich um Hilfe bitte weniger engagiert bin. Ich hab schon einen Wolf mein Knie in die Eier gerammt, weil ich einen Jungen geholfen habe. "
Hörte er da etwas stolz aus ihrer Stimme.
" Weil ich wusste das der Security eingreifen kann bevor ich geköpft werden. Schutz ist nichts schlimmes. Hilfe kann Schutz sein. "

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Elias lachte auf. Oh die Ironie. "Liam." Er hörte richtig wie ihr Gedanke von eben verloren ging. Sie sah zu ihm, überrascht das Elias den Namen kannte. "Er ist jetzt Teil meines Clans." sagte er, wobei er sich bis jetzt nicht ganz sicher ist, ob das auf Dauer gut geht.
"An dem von der Disko ist er zu mir. Also. Zu Nicole, seiner Gefährtin sie Teil von uns. Schlaues Mädchen. Traut niemandem. Sie hat dem Welpen letzte Woche zerfetzt. Berechtigt. Sie kamen bei Joshua unter, er ist für die Sicherheit im Clan zuständig. Das hielt genau zwei Tage, dann wollten sie durchbrennen. Sie sind an den Roth Clan geraten. An den Typen, den du in die Eier getreten hast, und ich vermöbelt hab. So wie der Welpe, hat auch der Typ Nicole unterschätzt. Er ist lebend davon gekommen aber anstatt die Eier zu haben und zu verschwinden sind sie wieder zurück gekommen. Niemand möchte sie aufnehmen. Sie haben ihre eigene Wohnung, und die steht gerade in Flammen. Und gerade wissen sie noch nicht ob das der Roth Clan war... oder wir selbst." er erwartete nicht, dass Levia dazu viel sagen könnte oder Hilfe bieten kann. "Eigentlich sollte ich die beiden dem Roth Clan ausliefern, nur um ihnen in den Arsch zu kriechen oder sie behalten soll, um den Roth Clan abzulenken, weil ich angst habe das der Abend auch auf dich zurück kommt. Auf uns."

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"Oh!", sagte sie überrascht und dann sickerten langsam ihre Worte in ihr Bewusstsein. "Oh... Liam ist ein netter Junge." Mehr konnte sie dazu ja nicht sagen. Immerhinkannte sie Nicole nicht. "Es wäre schade wenn ihnen was passiert."
Nicht zu sehr involvieren Levia... Nicht zu sehr....
"Was wenn wir sie in der Nähe meiner Familie unterkommen. Mit meiner Mutter legt sich keiner an und mein Vater kennt sich mit Werwölfen aus."
Verdammt! Wie sollte sie den unschuldigen Jugendlichen nicht helfen! So ein Mist....
Außerdem war das keine Lösung. Immerhin musste sie ihre Eltern erst einmal darum bitten. Aber ihr Vater liebte Kinder...
"Wie sieht es aus mit Olga? Die ist auch aus den Roth Clan und hat da erfahrungen. Was wenn die zwei bei ihr unter kommen. Nur wenn Olga zustimmt natürlich. Oh oder Konstantin? So wie der gebaut ist, hat der jeden um der sich nähert."
Aber für alle anderen wäre es eine Belastung. Gut für Levias Mutter wäre es eher eine Freude wenn sie Leute vor die Tür bekam, die sie verprügeln konnte. Aber sie merkte schon, dass das nicht Elias Hauptproblem war.
"Wenn der Abend auf mich zurückkommt, ist das allein meine Schuld und nicht die des Jungen oder des Mädchens. Also sollten sie nicht darunter leiden! Ich habe mich entschlossen ihm zu helfen. Er hat nicht darum gefleht und auch nicht dazu gedrängt... Wenn das das einzige ist, was dir im Weg steht, dann hilf ihnen. Denn jemanden auszuliefern, für etwas für das er nichts kann und das er sich nie ausgesucht hat, ist grausam..."

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Wenn es nur so einfach wäre. Ihre Eltern, weil er sein Clan nicht unter Kontrolle hat. Und was ist beim nächsten Problem? Und das übernächste. Könnten sich die Wölfe nur ein bisschen zusammen reisen hätte er das ganze Problem nicht. Joshua. Sie müssen zu Joshua und wenn es seinen Jungs nicht passt, was dann? Allen aufs Maul geben? Eine Gehaltserhöhung? So ein Scheiß. Und das alles weil er sich nicht zusammen gerissen hat. Weil er sich in Levias Sache eingemischt hat.
"Ich finde schon eine Lösung." würgte er alles vorherige ab und hielt vor ihrer Tür. "Aber wenn dir was passiert, dann ist das meine Schuld. Er war vielleicht sauer, nach deiner Aktion, aber nach mir?... " er schüttelte den Kopf. "Ich möchte dir jeden Tag schreiben und erklären, dass wir uns erstmal nicht sehen sollten, bis ich das hier nicht unter Kontrolle habe. Aber ich tus nicht. Weil ich selbstsüchtig bin. Du bist nicht meine Gefährtin, es ist unfair dir gegenüber dich so in Gefahr zu bringen." er senkte seinen Blick und wollte nicht ihre Reaktion darauf sehen, auch wenn er fühlen wird was in ihr vor geht.
"Wir sollten uns nicht sehen, bis das nicht unter Kontrolle ist." sagte er dann entschlossen.

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Stille.
Er hatte sie verletzt. Wie sollte sie denn jetzt darauf reagieren? Nicht nur, dass er all ihre Vorschläge ablehnte aber...

Du bist nicht meine Gefährtin.

Natürlich wusste sie, dass es stimmte und Elias nichts dafür konnte. Aber sie hatte es immer wieder verdrängt. Das er ihr es jetzt so in Erinnerung rief, war auch nicht fair!
"Was würdest du anders machen?". Fragte sie als er vor ihrer Tür hielt und aussteigen wollte um sie raus zu lassen.
"Ich steige nicht vorher aus, ehe du nicht antwortest. Was würdest du anders machen wenn ich deine Gefährtin wäre? Warum ist es jetzt so anders? Ich liebe dich schon. Nach so kurzer Zeit. Und ich weiß das du es für deine Gefährtin aufheben willst aber ich..."
Sie stoppte sich und biss sich auf die Unterlippe.
"Ich verstehe nicht was es an der Situation ändern würde. Wärst du nicht sogar noch beschützerischer? So ist es doch besser. Du brauchst nicht so viel Sorge zu haben."

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Elias biss sich die Zähne aufeinander und merkte wie die Seifenblase geplatzt ist. Man kann vielleicht doch nicht so tun als gäbe es keine Welt um einen herum. "So meinte ich das nicht." sagte er geschlagen und ratlos.
Was möchte er sich für die Gefährtin aufheben?
Soll er zurück rudern, oder ihre Fragen beantworten? Erklären was er sagen wollte um den Fragen aus dem Weg zu gehen?
Elias findet das Bild eigentlich ganz amüsant. Irgendwo in der Stadt brennt ein 7 Stöckiges Mehrfamilienhaus. Der ganze Clan hängt am Kragen, wenn der Brandstifter unter seinen Leuten ist... wird das mehr als ungemütlich. Wer weis, vielleicht war es auch ein Kabelbrand. Und das hier, fühlte sich ähnlich an. Hat er die falschen Worte genutzt? Sie ihn falsch verstanden? War das nur ein Konflikt das sie gemeinsam verschoben haben bis es jetzt einfach angefangen hat zu brennen?
Elias blinzelte auf und blickte zu ihr. Er war ruhig, hatte die Hände entspannt vor sich gefaltet und war entschlossen.
"Ich weiß es nicht. Ehrlich. Ich möchte sagen, am liebsten Nichts. Denn ich gebe mir wirklich mühe, dass du mich magst. Ich will gar keine Gefährtin, ich will dich! Und ich finde es banal dass es da draußen jemand geben soll für den ich mehr empfinden soll als für dich, ich glaube nicht das ich in der Lage dazu bin, so viel zu Empfinden. Ich hab darüber nachgedacht... dass... " er lächelte leicht auf. "dass meine Gefährtin... das akzeptieren muss dass ich dich habe. Ich dich liebe und mir das von keiner Fremden weg nehmen lassen möchte. Wenn du meine Gefährtin wärst, wäre ich vielleicht weniger Rücksichtsvoll und würde dich vollkommen in meine Welt ziehen wollen. Dich über all mit hin nehmen, als wärst du ... mein Accesorio. Damit ich sehen kann das du da bist, und das es dir gut geht. Und verstehe mich bitte nicht falsch. Ich möchte das auch machen. Jetzt. Jeden Tag. Du immer an meiner Seite. Aber das wäre gegen deinen Wunsch, als Mensch zu leben. Und das möchte ich nicht. Weil ich dich liebe und weil ich von dir geliebt werden will. Ich glaube zweites mehr als das erste. Ich stelle mir die Liebe einer Gefährtin oder eines Gefährten Konditionslos vor. Vielleicht habe ich da aber auch ein falsches Bild davon. Worauf ich hinaus wollte..."
Elias verstummte als hätte er den Faden verloren. Er blickte kurz zur Seite und leckte nachdenklich über seine Unterlippe. "Ich will dich weder in Gefahr bringen, noch dich verletzten. In Gefahr bringe ich dich, wenn ich immer wieder gehe, ohne zu wissen wer es vielleicht auf sich absehen kann. Und verletzten werde ich dich, wenn ich dir alles nehme was dir wichtig ist und am ende eine dahergelaufene Frau kommt von der mein Wolf meint sie ist es und ich nichts dagegen tun kann es sei den ich verkrüpple mich."
Das bringt es doch auf den Punk. Elias verstummte nun. Das war viel. Das tat ihm leid.

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"Das heißt du willst mich nicht überall hin mit nehmen obwohl es sicherer für mich ist, weil du angst hast wenn du mir meine Freiheit nimmst, habe ich nichts mehr wenn du mich für deine Gefährtin verletzt. Wenn jetzt aber deine Gefährtin an meiner Stelle wäre würdest du auf ihre Wünsche keine Rücksicht nehmen. Weil sie dir wichtiger ist. Aber meine Wünsche sind wichtiger als ihre.... Also bin ich genauso wichtig? Aber für deinen Wolf nicht.... "
Levia versuchte mit irren Hände gefuchtel Sinn aus der Situation zu machen und gab dann enttäuscht auf.
" Das ist ziemlich kompliziert. Mag dein Wolf mich denn auch? " Unschuldig wie ein Kind sah sie zu ihm hoch. Ein angetrunkenes Kind.
"Ich sollte gehen und... Nachdenken. Aber erst schlafen. Schlafen und dann nachdenken."
Ja das war ein guter Plan. Und Elias musste noch wo hin.
"Sag mir wenn ich helfen kann. OK?" Dann öffnete sie die Tür und ließ Elias dieses Mal keine Zeit dafür.
"Viel Erfolg und sei...."
Nicht so hart? Nein das musste er sein. Liebevoller? Nein das war unpassend.
"gerecht. Aber verständnisvoll."
Ja das müsste passen. Bevor sie ausstieg küsste sie Elias kurz sanft.

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Elias ließ die Tür zu fallen und er zögerte. Ganz anders als Levia vermutet, sagt sein Verstand, dass ist so am besten, gib ihr Zeit darüber nachzudenken. Du erreichst heute nichts mehr. Du bist zwar ein gigantischer Wichser und ein Hurensohn und ein Bastard der alles vermasselt was dir in die Hände fällt aber das, das ist vielleicht gar nicht mal so scheiße wenn sie sie zurück zieht. Sein Wolf verlangte das Gegenteil und das gewaltig. Nein, nein reiß dich zusammen.
Elias öffnete seine Tür und das Licht sprang in der Kabine wieder an. Da war ein hauch von Vampir draußen. Der von Mary? Elias kann es nicht genau entziffern. Er hörte, dass auch Levia stehen gebliebe ist und sich zum Auto gedreht hat.
Jetzt darfst du auch nicht kneifen, Elias. Es ist ein Vampir, kein Roth-Wolf. Das war doch dein Plan mit ihm, er soll sich von Levia und ihrer Umgebung zurück ziehen. Das war genau passend.
Er stieß die Tür auf und stellte sich raus. "Levia." sagte er fester und lief um sein Wagen auf sie zu. "Wenn du auch nur eine Sache von meinem Geschwafel eben mitnehmen kannst, möchte ich dass es ist, das ich, wer auch immer das ist, dich abgöttisch liebt. Und ich nur das beste für dich will auch wenn ich nicht weiß was das in dieser verdammten Welt ist." Elias steuerte auf sie zu und blieb knapp vor ihr stehen. War es unverschämt sie zu küssen? Er möchte sie nicht weiter verletzten aber er musste ihre liebe spüren. Vielleicht wird es ja das letzte mal sein. Der Gedanke zerriss ihn innerlich. Er beugte sich langsam zu ihr runter, um ihr genug Zeit zu geben ihm ... eine zu klatschen, sich weg zu drehen, ihm in die Eier zu treten. Wonach ihr auch war. Aber er wollte sie küssen.

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(dabei hatte sie ihn ja schon geküsst)

Levia war etwas irritiert warum er so entschuldigend war. Er hatte doch nichts falsch gemacht. Er hat es ihr erklärt und sie wird versuchen es zu verstehen. Aber anscheinend war ihm das sehr wichtig.
Also ließ sie ihn das tun wonach es ihm verlangte. Sie legte natürlich sofort die Arme um seinen Nacken. Wie konnte sie auch nicht, wenn er sie so voller Liebe küsste. Er liebte sie.
Oh Himmel er liebte sie!
Das sickerte er jetzt in ihr Bewusstsein.
"Alles was ich mir von dir wünsche und was ich je von dir verlangen werde ist deine Liebe. Das reicht mir."
Denn mehr konnte er ihr nicht geben. Und das war letztlich auch das wichtigste. Auch wenn sie bestimmt den ein oder anderen Streit haben werden und auch über diese Sache jetzt reden werden müssen. Aber er gab sich Mühe und das wusste Levia wie kein anderer zu schätzen.

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"Vielleicht hilft es auch, wenn ich dir zuhöre, was du willst und... nicht alles daran fest Nagel, was ich mir zusammen reime." sagte Elias etwas spitzbübisch. Denn das hat er auch im Bett gelernt. Sie wollte nicht das er sich zurrück hält, dabei meinte sie, sie mag keine Schmerzen weshalb sie ja nicht kämpft. Alles etwas kompliziert mit dieser Frau aber sie lächelte ihm nur breit entgegen. "Vielleicht hilft das, ja." bestätigte sie ihm und schmieg sich einen Moment lang in seine Arme.
"Du musst los, Elias."
"Ich muss los, Elias." seufzte er auf und küsste sie noch mal auf die Stirn. "Melde dich bei mir, sobald du... möchtest?" er lächelte etwas verlegen auf und löste sich langsam von ihr. "Ich liebe dich." sagte er noch mal, als könnte der freche Hund fühlen dass ihr Herz dabei ganz wild Aufschlug. Wenn das doch nur alles wäre, was er ihr bieten müsste. Warte. Genau dass hat sie gesagt.
Elias setzte sich in sein Auto, wartete aber bis sie rein ging und in der Wohnung war. Erst dann fuhr er los und überlegte, ob er das Problem was auf ihn wartete auch mit Gerechtigkeit und Verständnis lösen kann.

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Erst am nächsten Morgen erhielt er von Levia die Nachricht.
Es war sogar für ihre Verhältnisse spät. Denn sie hatte selber einen leichten Kater und brauchte die Energie wieder, da sie die Nacht weniger geschlafen und mehr gefeiert hatte.
Aber dann kurz nach halb 11 antwortete sie endlich auf seine guten Morgen Nachricht.
Guten Morgen. Wie geht es dir? Ist alles gut gelaufen? Ich vermisse und liebe dich.
Der letzte Satz war neu aber Elias Herz konnte nicht anders als aufleuchten bei diesen Worten. Hoffentlich schrieb sie das jetzt immer!
Nach dem sie ihre Nachricht versandt hatte, schrieb sie auch Mary ob diese gut Daheim angekommen war.
Dann erst lief sie ins Bad und schließlich in die Küche für ihren Kaffee. Den brauchte sie wirklich dringend wenn sie den Tag noch halbwegs nutzen wollte. Und das wollte sie. Immerhin konnte sie nicht Faulenzen wenn Elias umher fuhr und die ganze Zeit arbeitete. Das konnte sie einfach nicht. Wenn dann wollte sie mit ihm entspannen.

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Guten Morgen Levia. Gut, weil du mir schreibst. Der Brant war vermutlich von einem Nachbarn verschuldet. Aktuell besteht für mich kein Grund vom schlimmsten auszugehen. Nicole und Liam sind wieder bei Joshua im Haus. Ich hatte ein Angebot gemacht, das niemand annehmen wollte. Vorrausichtlich bleibt die Lage da eine Zeitlang sicher. Ich hab bis heute keine Stellungnahme vom Roth Clan Oberhaupt, ob sie Liam überhaupt vermissen. Bei Olga ging die Suche schneller los.
Ich vermisse dich auch schrecklich. Wie geht es dir?
erhielt sie zurück. Wow, das war ein neuer Rekord an Worte pro Nachricht. Verzögert kam ein Ich liebe dich. hinter her.
Während Levia darüber schmunzelte wurde sie auch auf Marys Nachricht aufmerksam. Bild. sie tippte drauf und sah Konstantins nackten Po auf ihrem Sofabett. Er kuschelte mit einem Kissen und die Decke lag über seinen Beinen. Die Beschreibung war Ups.

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Oh nein hat sie nicht! Das war ein Wolf und Mary hatte keine Ahnung! Sie kann doch nicht einfach immer mit allem und jeden schlafen!
Sofort schrieb sie Mary.
Warum zur Hölle landest du immer mit den Kerlen im Bett? Du kennst ihn doch gar nicht. Ich kenne ihn ja nicht mal. Ich hoffe dir geht es gut?
Dann nahm sie ihren Kaffee und setzte sich an den Tisch. Da er aber noch heiß war, wechselte sie gleich zu Elias Chat rüber und antwortete ihm, während Mary noch schrieb.
Ich hab ein leichten Kater und Mary hat mit Konstantin geschlafen. Oder Konstantin mit Mary? Ehrlich gesagt weiß ich nicht von wem es ausging.
Aber das war auch nicht das was sie wollte. Mary hatte sie ganz aus dem Konzept gebracht.
wenn du heute nicht so viel vor hast. Habe ich extra die Albondigas aufgehoben. Oder wir könnten etwas unternehmen.

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Ich komme gerne heute Abend vorbei. Ich hab noch ein paar Sachen zu erledigen. Ich würde auch gerne dann hören, wie du dir unsere Beziehung auf Dauer vorstellst.
& Konstantin ist eine Hure.
so trocken und ohne Smiley klang das wie eine Beleidigung aber Levia erinnerte sich daran, das Konstantin und Elias sogar sehr gute Freunde waren.
Ihr Handy klingelte auf. Mary Scheinbar hat sie es sich anders über legt gehabt und wollte doch telefonieren bevor sie sich die Finger Wundtippt.
Mary saß im Badezimmer wahrscheinlich auf der Schüssel und rauchte aus dem Fenster raus. Sie kicherte Leise ins Telefon. "Die Nacht war gestern so abgefahren." flüsterte sie, weil sie ihn wahrscheinlich nicht wecken wollte. "Aber du darfst Jenny nichts erzählen, fuck wird sie sauer sein. Sie will ihn aber nur wegen Kohle und die hat er nicht." murmelte sie und zog an ihrer Kippe. "Wie gehts dir? Was war gestern los? Weist du das?"

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"Ich versteh auch nicht warum Jenny dann nicht die Chance genutzt hat und mit uns mit ist."
Dann seufzte sie und entschloss sich dazu die Wahrheit zu erzählen soweit sie konnte.
"Gestern gab es einen Brand bei jemanden den Elias kennt und auch ein wenig unterstützt. Deswegen ist er schnell los um zu sehen ob alles in Ordnung ist. Irgendein Nachbar hat da Mist gebaut. Aber Elias hat nicht gesagt das jemand verletzt ist also denke ich alles ist gut gegangen. "
Levia schlürfte von ihrem Kaffee, was Mary natürlich hören konnte.
Vermutlich auch Konstantin wenn er wach war. Ob er sie belauscht? Das fühlte sich an wie damals bei ihrem Vater und dieses Gefühl wollte Levia nicht mehr.
"Jenny scheint heute auch schon unterwegs zu sein. Zu mindestens sind ihre Schuhe und Jacke weg. Vielleicht ist sie auf den Weg zu dir um dir den Arsch wegen Konstantin aufzureißen."

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"Den hat jemand anderes aufgerissen." merkte sie lachend an und hielt sich aber den Mund zu damit sie nicht so laut war. "Jenny hat angst verletzt zu werden, dass ist glaube ich alles. Du must mit Geldscheinen wedeln damit sie anbeißt und sie das Gefühl hat das das Risiko gerechtfertigt ist. Das ist doch auch der einzige Grund wieso sie mit ihrem Dad spricht. Ich lass dich in mein Leben obwohl ich weiß das du mich am ende enttäuscht aber immerhin habe ich dann etwas Kohle." Mary zögerte dann und zog wieder an der Kippe. "Fuck. Das klingt echt scheiße." Mary versuchte sich scheinbar in seine Position rein zu denken. "Ich denk immer wieder daran zurück was Elias gesagt hat. Das war irgendwie... heftig. Wie kommst du eigentlich damit klar? Ich mein so ein Mutterkomplex und dann du als Mami?"

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"Ich bin doch nicht seine Mutter. Aber ja er hat vielleicht als Kind nicht viel Liebe bekommen und sehnt sich jetzt danach. Und ich gebe gerne Liebe. Also ich sehe daran nichts verkehrtes. Außerdem hat es uns noch keine Probleme bereitet."
Da gab es ja genug andere Sachen die Probleme machten. Nicht war Levia. Aber das könnte sie schlecht Mary anvertrauen. Die wird sie für irre halten.
" Ich mag ihn genauso wie er ist. Und das ihn Unrecht widerfahren ist, ändert nichts daran. "

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Mary kicherte wieder leicht auf. "Genau das meinte ich, Mami." sie drückte ihre Kippe im Aschenbecher aus und drehte sich gleich mal eine neue, sie hörte wie Mary mit der Schulter das Handy ans Ohr klemmte und mit der Zunge über ihr Pape leckte damit der Klebestreifen feucht wurde. "Wir haben heute Nacht Mutter und Vaterkomplexe gegoogelt, ich finde das ganze ja quatsch aber irgendwie passt ihr wie Faust aufs Auge. Wenn ich den Geschichten von Konstantin trauen darf." Mary erinnerte sich wieder leiser zu sein, oder vielleicht hörte wie ja bei sich das er wach war?
"Ich weiß ich weiß, du bist nicht so scharf darauf über deine Beziehung zu sprechen. Aber eine Sache musst du mir beantworten?" sie kicherte wieder. "Ist Elias ein Furry?"
"Ein was?"
"Hält es sich aus spaß für einen Hund?" wieder kicherte sie. "Ich war wie immer ungezogen, und... geschnüffelt. Oh gott, jetzt fang ich auch schon damit an. Aber ich hab Konstantins Handy durchgescrollt, und die haben sie über Welpen geschrieben... den Vollmond. Richtig abgespaced."

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Kurz blieb Levias Herz stehen. Sie hatte Chatnachrichten von Elias gelesen? Aber... Elias schrieb doch nie so ausführlich an seine Leute. Sie hatte schon oft Nachrichten mit nur mit einer Adresse gesehen.
Eigentlich war das auch gar nicht das Problem! Wenn Konstantin das hörte und das würde er, dann wäre er mega sauer!
"Mary!", schimpfte Levia sofort. "Warum schnüffelst du in dem Handy von Konstantin rum! Das gehört sich nun wirklich nicht. Und ich finde das ehrlich gesagt schlimmer als über Welpen und Vollmon zu sprechen. Mein Vater hat mich auch manchmal Welpe genannt. Ist doch nichts dabei und vielleicht ist das ja ein Insider. Ich glaube nicht das Elias ein Furry ist und selbst wenn ist das doch egal."
Sie schüttelte den Kopf und stellte den Kaffee wieder ab. "Das gehört sich nicht! Stell dir mal vor er würde dein Handy durchsuchen un die peinlichen Nachrichten an deinen Ex sehen!"

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"Ich bin ein offenes Buch." sagte Mary ganz entspannt. "Mir war einfach danach, was ist da schon dabei? Du rechtfertigst wieder viel zu viel." sagte sie und kicherte wieder. "Also ist da etwas drnn, hm? Jetzt erzähl, wer trägt dann bei euch im Bett das Halsband? Ich meine ich hab mir ja schon vorgestellt das du nicht so prüde bist aber mein lieber Scholli. Wenn die beiden nur ansatzweise auf der selben Wellenlänge sind dann Hut ab. Oh, ich glaube er ist wach." sie packte die vor gedrehte Kippe weg, befreite ihr Shirt vom Tabak und machte die Badezimmertür auf.
"Guten Morgen." grinste sie und sprach wohl zu dem sibirischen Wolf. Levia hörte wie sie nach Luft schnappte doch dann wieder kicherte. Dann dröhnte ihr die tiefe verschlafene Stimme. "Guten Morgen Levia."
"Woher...?" fragte Mary im Hintergrund und lachte leicht auf. "Wem solltest du sonst beichten wollen das du Elias Kumpel flachgelegt hast." rief Konstantin Mary rüber als er scheinbar an ihr Vorbei ging, wahrscheinlich ins Badezimmer denn Levia hörte ein Wasserhahn auf gehen.
Mary ging in die Küche. "Gestern hat sich der Welpe noch sorgen gemacht das ihr sauer auf ihn sein werdet." sagte sie und öffnete den Kühlschrank um zu gucken was man als Katerfrühstück so zu sich nehmen könnte. "Sie es so, neben dem Furry Geschwafel hab ich nichts gefunden was auf eine Mafia deutet. Das ist ein großes Plus für Elias! Konstantin hat mir auch aus freien Stücken erzählt wie sie Geld machen...."
Levia hörte an das Haustür ein paar Schritte und dann das rascheln eines Schlüssels. Jenny ist wieder da. Sie sollte auflegen, bevor Jenny noch wind davon bekommt, doch Mary ließ sich nicht unterbrechen während sie über Antiquitäten erzählte, Schätze, so in Konstantins Worten, die er in der ganzen Welt sammelte und Elias aufwertete und verkaufte. Alles Schwarz und irgendwie sympathisierte Mary damit.
Aber ihre Aufmerksamkeit wurde dann von etwas anderem eingenommen. Jenny kam zitternd und verstört ins Wohnzimmer sie blickte mit den Augen so weit es geht hinter sich als würde sie versuchten Levia etwas damit zu sagen. "Hi." hauchte sie kaum hörbar und hinter ihr tauchte der Roth-Clan Typ auf. Liams Bruder. "Ich hab gesagt du sollst die Fresse halten. Mensch." fauchte er, packte Jenny am Kopf und stieß sie mit einem Ruck näher ins Wohnzimmer.
Hinter ihm, folgten zwei weitere Typen die scheinbar keinen weiteren zweck dienten als Gefährlich auszusehen. Narben im Gesicht. Lederhandschuhe und schwarze Kleidung. Die sind hier nicht um etwas von den Albondigas zu haben.

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