Arya Fenrir
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Lalisa sah ihn immernoch verdutzt an.
"Ich hab ja nicht mal eine Email adresse oder eine Nummer hier Vorort. Erstreckt kein Geschäftshandy."
Sie lächelte verlegen.
"Praktikanten bekommen das normaler Weise nicht."
Dabei wurde sie etwas rot. Sie fühlte sich schon schlecht das er sich für sie so mühe gab. Obwohl sie in ein paar Monaten wieder weg war.

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"Lena... verdammt. Nein!... La..." als sie ihm wieder auf die Sprünge helfen wollte, hob er den Finger. "Lisa? Lalisa!" er schnippte. "Lalisa. In dieser Firma bekommen das Praktikanten, die Message ist wohl bloß nicht durchgedrungen. Du hast Talent oder... Ehrgeiz, jedenfalls sollte man das nicht einfach am Empfang verschwenden. Nicht das... die Damen da keinen schlechten Job machen...." sein Telefon in seinem Büro fing wieder an zu klingeln. Er seufzte und drehte seinen Körper wieder Richtung Schreibtisch. "Rede dich nicht so runter. Sonst schicke ich dir auf ein Selbstbewusstseins-Training." Er lächelte dann kurz auf und winkte zur Verabschiedung um ans Telefon zu gehen.

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"Lisa geht auch in Ordnung, wenn das leichter ist. Y
Sie schmunzelte als er sie die Dame nannte weil er sich keine Namen merken konnte.
Als er ihr winkte setzte sie sich an den PC um die Person zu stalken, die er wollte.
Sie folgte ihn auf Facebook und Instagram und schrieb ihn dann ein Steckbrief. Natürlich mit Namen und Bild vorne drauf.
Sie schrieb ihn sogar eine Eselsbrücke zu seinen Namen dazu und Band seine Lieblingsband mit ein. Also die von dem Amerikaner.
Zwei Stunden später brachte sie ihn den Steckbrief und legte ihn lächelnd auf den Schreibtisch ab, da sie ihn nicht weiter stören wollte.

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Er hatte den Hörer am Ohr und überflog die Papiere. "Aha... ja.." er dämpfte das Mikrofon und blickte zu ihr. "Und wo ist deiner?" hackte er neckend nach und blickte wieder zum Tisch, als er dem Telefonat wieder lauschte. "Nein nein Herr Schmidt." sie sah das er vor sich seine Visite liegen hatte. "Ich kann das verstehen. Aber sagen wir es wie es ist, ich erwarte das Service von Der Götz AG aber stehe auf den trockenen. Ich bin nicht bereit zu verdursten. Damit bleibt nur die Möglichkeit, das wir schnelleren und sauberen Service erhalten, oder sind dazu gezwungen wo anders nach Wasser zu suchen."
Während Lalisa sich wieder aus dem Raum entzog, hatte sie schon eine Email von Anthony im Postfach von Margo.
"Traust du dir zu ihn anzuwerben?" stand dabei einfach im Betreff, ohne jeglichen Inhalt im Body.

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Lalisa war mal wieder überrascht und verwirrt.
Dann musste sie lachen.
Sie antwortete.

Wen den Amerikaner? Du musst schon mehr als einen Satz schreiben damit ich weiß was ich tun soll.

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Ja den Amerikaner.

Kam wieder knapp zurück.
Darauf hin aber noch eine E-Mail.

"Materielles" was wir ihm bieten können:
- 100k im Jahr
- Gestellte Wohnung für den Übergang mit allem was dazu gehört
- 2 Autos falls er mit einem Partner kommt
- Flug wird übernommen
- Eigenes Büro mit Personal

Für die Seele:
Kinder hat er ja nicht aber er mag Techno, hier gibt es gute Szenen. Man kann arrangieren das man ihm das Nachtleben nahe bringt. Wenn er ja sagst musst du aber gucken wer mit ihm geht, ich geh nicht mehr in Clubs.
- Krankenversicherung
- Bier und Brot
- usw

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Lalisa lächelte.

Sie antwortete:
Ich weiß nicht ob ich es mir zu traue, aber ich würde es gerne versuchen.
Soll ich ihn übers Telefon abwerden oder wie hast du dir das vorgestellt?


Sie lehnte sich zurück hier würde sie jetzt viel lernen.

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Anthony gab ihr verspätet Tipps wie sie vorgehen konnte. Je nachdem welchen Eindruck er ihr machte, möchte er vielleicht nicht von einer Frau angeworben werden. Eventuell wären Emails zuerst sinnvoller, dann, wenn das Gespräch gut verläuft oder er "höhere Personen" sprechen möchte, abzuwägen ob sie nicht einfach einen anderen Email Account nimmt oder direkt mit ihm Kommuniziert.
Er gab ihr Zeit bis in zwei Wochen um einfach zu üben und ihn etwas zu beobachten.

Am nächsten Morgen grüßte er sie, ohne Namen und lief in sein Büro. Als er sich an den Schreibtisch setzte und ihr Foto und Namen am Bildschirm hängen sah, lachte er kurz auf, was sie auch hinter der Tür hören konnte.

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Lalisa hörte das Lachen und grinste in sich rein.
Na wenn das jetzt nichts brachte, wusste sie auch nicht.
Sie informierte sich weiterhin über den Amerikaner und entschied sich dazu ganz offen mit ihn zu sein. Sie schrieb eine Email und bat um ein Gespräch über Telefon oder Videochat um ihn ein Angebot zu unterbreiten.
Denn er wusste ja das Anthony ihn abwerben wollte. Warum also dieses elendig Spiel.
Sie wurde einfach Klartext sprechen und ihn locken wie sie die Männer bein ihren Abendjob lockte, ehe sie sie verführte. Aber natürlich ohne strip und brüste sondern mit anderen Anreizen. Mit Jonathan's Anreizen.

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( Mit Jonathan's Anreizen :'D)

Lalisa hatte die Woche noch, am Freitag einen Termin mit ihm. Durch die Zeitverschiebung kam der Termin erst zustande, als eigentlich ihr Feierabend anrückte. Und da Freitag war, müsste sie danach schnell zu ihrem neben Job eilen. Aber dreistunden mit dem Amerikaner sollten genug sein, dachte sie sich.
Bis zu dem Tag, erhielt sie von Anthony weitere kleine aber wichtige Aufgaben. Sprich mit dem, recherchier das, überlege dir was du in dieser Situation machen würdest. Es kam am Donnerstag zu einer langen hitzigen aber zufriedenstellenden Diskussion zwischen ihr und Anthony. Alle Informationen die sie zu einer Firma sprachen dafür, das Angebot zu nehmen, aber Anthony stellte sich quer. Sie hatte für einen Moment das Gefühl sie hat einen Vollidioten vor sich, aber sie blieb Sachlich und verteidigte ihren Standpunkt. Irgendwann lächelte er zufrieden auf und nickte. "Du hast recht."
Lalisa wurde seit dem das Gefühl nicht los, dass es einfach ein Stresstest war.

Am Freitag Mittag, als sie Anthony den Cafe brachte, nickte er dankend und blickte wieder zum Bildschirm. "Oh." er stoppte Lalisa. "Heute Abend gehen Christine und Eudard, zwei von unseren Shareholdern, und ich Essen, möchtest du mit?"
Dabei hatte sie eigentlich den Amerikaner und ihren Job im Nacken.

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(ach maaaan Anthony)

Lalisa sah ihn entschuldigend an.
"Ich kann nicht... Ich hab noch einen Job heute Abend. Immerhin bekomme ich ja kein Geld uns muss mein Studium finanzieren. Und naja davor muss ich noch den Amerikaner anwerben. Ich habe endlich ein Skypetreffen vereinbaren können. Das kann ich mir nicht durch die Lappen gehen lassen. "
Sie war etwas peinlich berührt, dass sie ihren Job ansprechen musste. Sonst hatte sie immer versucht das Thema zu umgehen. Aber er würde es ja so oder so mitbekommen.
Sie konnte ja nichts dagegen machen.. Sie brauchte das Geld nunmal. Und da er damals nicht zu gesehen hatte, wusste er auch nicht das sie dabei verdammt gut war.
"Tut mir leid. Aber wenn du irgendwas brauchst. Informationen oder keine Ahnung eine neue Krawatte dann helfe ich natürlich."

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Anthony wurde nach und nach etwas verdutzt. Als sie über eine Krawatte sprach hob er die Hand und schüttelte den Kopf. "Warte warte. Was? Du wirst nicht bezahlt? Das klingt ja als wäre dein Chef ein richtiger Wichser." spottete er über sich selbst und sah zu ihrem Foto an seinem Bildschirm.
"Ich werde mit der Personalleitung sprechen." er zog ein Bleistift aus dem Stiftehalter und notierte sich die Aufgabe auf ein Zettel.
"Es gibt ein Grund weshalb Geschäftsführer, Teilhaber, Manager oder Politiker viel Geld bekommen. Zum einen weil sie ein Risiko eingehen und zum anderen um nicht..." er er bemerkte eine neue Email auf seinem Bildschirm.
Er las sich die Überschrift durch, öffnete sie und überflog sie schnell, ehe er zu ihr sah und nachdenken musste, was er gerade gesagt hat. "Der Amerikaner, ja?" er lächelte leicht auf. "Viel Glück dabei. Lass mich wissen was dabei raus gekommen ist. Meine Nummer solltest du ja dann haben. Ah... richtig. Nebenjob." er nickte nur knapp. "Verständlich, das geht natürlich vor. Ich geb dir das nächste mal früher bescheid, dann kannst du vielleicht freie Zeit einrichten."

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Lalisa nickte und zeigte in Richtung Tür.
"Ich mach mich dann wieder an die Arbeit."
Es klang mehr nach einer Frage und als er nickte lief sie schnell zur Tür.
Sie wollte nicht das Thema auf Striptease legen wenn es nicht notwendig war. Es war schon unangenehm genug gewesen das er sie damals nicht mal eines Blickes gewürdigt hatte.

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Am Abend war Lalisa mitten im Gespräch mit dem Amerikaner, als Anthony mit seine Jacke und Autoschlüsseln in der Hand aus dem Büro lief. Er drückte den Fahrstuhlknopf und sah sie prüfend an. Er zeigte ein mal fragend einen Daumen hoch und einen Daumen runter als Lalisa mit dem Amerikaner sprach.
Sie aber, wollte nicht dem Amerikaner gegenüber abgelenkt wirken und blieb mit den Augen am Bildschirm fixiert und lies Anthony ohne eine Antwort gehen.
Als die Fahrstuhltüren zu gingen lehnte sich Anthony gegen die Wand und hatte Lalisa weiterhin vor dem inneren Auge. Leise murmelte er ihren Namen vor sich, wie er es inzwischen jedes mal im Fahrstuhl machte.

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Es war ein Kampf gewesen aber letzt endlich hatte Lalisa es geschafft den Amerikaner zu überreden. Und als das geschafft war, wollte sie ihn nicht unhöflich abwimmeln. Also war sie zu spät dran. Sie rannte und holte sich ein Taxi, damit sie sich dort schon umziehen konnte. Das würde ihr 20 Minuten bringen.

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Sindy, ihre Kollegin, hatte eigentlich gedacht gehabt, das Lalisa den ersten tanz übernahm, aber sie sprang ein als Lalisa zuspät gekommen ist. Während sich Lalisa noch im Club Glitzer auf der Haut und Gesicht verteilte, kam ihr Chef rein. Die Arme verschränkt und die Stirn gerunzelt. "Das wird dir abgezogen, das ist dir hoffentlich klar!"

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Lalisa nickte wissend.
"Tut mir leid. Ich könntr Ausreden bringen, aber das würde dich ja eh nicht interessieren und auch nichts entschuldigen."
Als sie fertig beglitzert war, atmete sie zum ersten Mal kurz durch.

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"Richtig." er sah zu dem Vorhang zur Bühne. "Den Hauptauftritt macht auch die neue, du kannst die Leute bedienen gehen." was soviel bedeutet, dass sie heute weniger Geld nachhause brachte, weil sie weniger tanzte.
"Da war übrigens so ein Typ die letzten zwei Tage da, meinte Ben." Ben, der Bodyquart, der das alles extrem ernst nahm. "Der meinte der hat nach dir gefragt aber er hat deinen richtigen Namen gesagt. Er hat ihm gesagt das es so jemanden hier nicht gibt. Ich glaube du hast ein Stalker."

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Lalisa sah ihn etwas verängstigt an.
"Kann Ben mir sagen wie er aussah? Nur damit ich aufpassen kann, wenn ich nach Hause gehe."
Als er nickte lief sie schnell zu Ben und fragte ihn nach dem Unbekannten. Sie wollte das erledigen bevor sie die Leute bediente.

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Ben beschrieb Henry. Jedoch war Henry aber auch ein 0815 Kunde, so wie jeder andere es sein könnte. In vieler Hinsicht traf die Beschreibung auch auf Anthony zu. Hellbraune Haare, schlank, gepflegt, Mitte 30, teurer Anzug. Von solchen Männer saßen gleich 2-3 verteilt rum.
"Also heute ist er nicht hier. Vielleicht ist er auf einer der Kameras zu sehen? Weiß aber nicht ob Chefle dafür den Sicherheitsdienst kontaktieren möchte. Er wollte dich aber auch nicht sehen, er wollte nur wissen ob du hier arbeitest. Hast du vielleicht n Lover der das nicht akzeptiert?"

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Lalisa schüttelte den Kopf.
"Nein leider Single. Aber ich habe eine Praktikumsstelle, die mir sehr wichtig ist. Lass den Kerl einfach nicht rein. Danke."
Sie küsste Ben kurz auf die Wange und machte sich dann daran zu arbeiten. Servieren brachte nicht nur weniger Geld, es war auch anstrengender und die Männer konnten nicht immer ihre Finger bei sich behalten. Auch wenn die Security da aufpasste.
Alles in allem war es also ein scheiß Abend.

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"Vielleicht Schnüffeln sie ja. Ich kenn das ja nur mit Ehefrauen die Fragen ob ihre Männer mal hier waren." lachte Ben leicht und lies Lalisa dann weiter ziehen.

Am Montag nach dem Wochenende wurde Lalisa direkt vom Empfang abgefangen. "Hey, da Margo ja wieder da ist, musst du nicht mehr weiter hoch gehen. Könntest du die Küche vorbereiten?"
Die Typische Empfangstätigkeit. Lalisa wusste nicht recht, ob das von Anthony so gewollt war. Aber dann wiederum wurde letzte Woche nichts weiter besprochen. Es war einfach ein Chaos mit ihrer Stelle und sie arbeitete da, wo man es ihr sagt, bevor es irgendwie nachhinten los geht.
Gegen 10 kam Margo aus dem Obergeschoss runter gefahren und sah Lalisa verblüfft an. "Wo bleibst du denn? Ich hab mir schon gedacht das man dich aufhält. Nein Mädels, Lalisa kommt wieder nach oben. Die IT hat ihr schon einen Arbeitsplatz eingerichtet. Ugh.. ja klar. Natürlcih hast du deshalb auch den Termin nicht mitbekommen. Oh naja, passiert. Also Anthony wartet auf dich. Er hat sich schon extrem aufgeregt dass du im am Freitag nicht wegen dem Amerikaner geschrieben hast."
So wie Margo das sagte, lies sie klingen als wäre Anthony außersich.

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Lalisa bis sich auf die Unterlippe.
"Oh shit!"
Dann lief sie schnell mit Margo zum Aufzug. Sie hatte in der Hektik, weil sie so spät dran war ganz vergessen Anthony zu schreiben.
"Ist er sehr sauer?"

Oben angekommen klopfte sie an sein Büro.
"Es tut mit Leid ich war so spät dran das ich es vergessen habe..."
Sie verbeugte sich wieder kurz, wie es in Asien Brauch war und sah ihn entschuldigend an.

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Margo seufzte und drückte den Fahrstuhlknopf. "Das spielt jetzt keine Rolle mehr. Einfach tief durchatmen und lächeln." sagte sie ihr zuzwinkernd.
Anthony saß dieses mal auf seinem Sofa, das einen herrlichen Ausblick auf die Stadt hatte. Er legte kurz die Dokumente auf dem Kaffeetisch zurecht und richtete sich auf. "Guten Morgen." Er wollte sie mit dem Namen ansprechen, merkte aber dass es ihm wieder entfallen ist. Er wusste, dass es auf dem Papier direkt unter ihm stand, aber er wollte nicht darauf spicken. Er deutete auf die Sitzgelegenheit um sich herum. Sie konnte sich setzten wo auch immer sie wollte.
"Schon okey, wir kommen alle mal zu spät." sagte er entspannt. Er dachte, nicht an die Geschichte am Freitag, sondern daran, das ihr Treffen mit ihm vor einer Stunde hätte sein sollen. "Aber ich wollte das gleich am Morgen besprechen bevor das unter den Tisch fällt."
Lalisa war selbst etwas verwirrt, sollte sie jetzt den Amerikaner ansprechen? Sie beließ es erstmal dabei.
"Also. Ich hab mir endlich deinen Vertrag angesehen und einen eigenen angefertigt. Es wäre einfach eine ... verbesserte Version." er reichte ihn ihr, nach dem sie sich gesetzt hatte.
"Grundsätzlich hat sich folgendes Geändert:
- Deine Position ist jetzt bei mir und die anderen Abteilungen lassen die Finger von dir.
- Gleitzeit
und ich möchte dich natürlich bezahlen. Jedoch weiß ich nicht wie ich da am besten vorgehen soll. Du bist ja Studentin. Ich weiß nicht ob du Bafög beziehst oder unter eignem gewissen verdienst im Monat bleiben musst. Mein Ziel für dich wäre zwei Tausend. Der letzte Monat wird auch noch mal über eine Prämie bezahlt die du die Woche erhalten solltest. Ich fand es witzig das wir deine Bankdaten habe obwohl kein Verdienst geplant ist." er merkte dass sie sich etwas unruhig den Vertrag ansah, was nicht durch die positive Überraschung kam. Sie ist schon angespannt rein gekommen.
"Ist etwas vorgefallen?"

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"Ich bekomme kein Bafög. Nicht mehr und naja deswegen gibt es keine Einschränkungen wenn du mich reich machen willst."
Sie lächelte ihn an.
"Danke. Wenn ich jetzt bezahlt werde kann ich meinen Nacht Job kündigen. Das wird meine Arbeit hier verbessern."
Sie grinste breit und nahm den Vertrag zum Unterschreiben.
"Ich hab den Amerikaner übrigens so weit. Er will hier arbeiten ich habe ihn gesagt sie melden sich bei ihm wegen eines Gesprächs bezüglich des Vertrages und des Ablaufes. Wenn das ok so ist?"

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