Arya Fenrir
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The Madness of the red Kingdom

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"Das hat mich noch nie davon abgehalten das richtige zu tun." sagte er blinselnd. " Als ich dich das erste mal gesehen habe. Hatte mit einer von den Sklavenhaltern ein Fleischerhaken durch mein Oberschenkel durchgespießt und versucht mich darauf aufzuhängen. Das hat mich nicht davon abgehalten dir zu helfen wo du hilfe gebraucht hast. Genauso wenig mit meinen Verbrennungen... und das hier." er deutete auf seine Schulter : Das ist auch nur ein kleiner splitter." als sie gennoch gegen agumentieren wollte unterbrach er sie , in dem er ihr tief in die Augen sah " Ich könnte es mir nicht verzeihen das du verletzt wirst."

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Ilana nahm sein Gesicht in ihre Hände.
"ich kann auch nicht mit ansehen wenn du wegen mir verletzt wirst." Sanft küsste sie ihn.
"Verstehe bitte das ich dich nicht minehmen kann. Du musst hier bei Tyrell bleiben. Er braucht einen Ratgeber den er vertrauen kann wenn ich nicht da bin und ich traue nur dir."

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Avalon war für den Moment wie eingefroren. Sein Mund stand halb offen als sie sich von dem Kuss löste. Er hatte dabei seine Augen geschlossen und ist für einen Moment in sich gegangen ehe er sie sanft von sich drückte : Das hat die Sache nicht verbessert Ilana." er bis sich auf die Unterlippe und blickte angestrengt zur Seite : Ich geb dir Männer mit. Meine Männer. Die Soldaten können dir in einem Notfall nicht helfen. " er fasste sich wieder und sah zu ihr und schüttelte den Kopf : Ich lebe nach meinem Bauchgefühl und momentan habe ich 3 Stimmen die zu mir Schreien. Du sollst nicht gehen, ich sollte mit gehen, ich sollte jetzt gehen."

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"3 Stimmen? Dann gib mir deine 3 besten Männer mit. Sie sollen die Stimmen tilgen. Außerdem habe ich noch immer deinen Dolch."
Sie lächelte ihn sanft an.
"Wir baden nackt zusammen und du bist schockiert über einen Kuss." Sanft strich sie ihn über die Wange.
"Ich werde schreiben und euch auf den laufenden halten."

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"Mein Dolch... das mir erneut bewiesen hat das er glück bringt. Dabei warst du nicht mal bereit eine Kuh zu töten" murmelte er und sah mit offen und ehrlichen Augen zu ihr : Dich nackt zu sehen ist so wie deine Lippen zu sehen, verlockend aber entfernt. Selbst Sex, wenn man einander nicht küsst, nicht so küsst, ist fremd. Ein Kuss ist wie eine Verbindung der Seelen aneinander, intim und... bindend. " er räusperte sich kurz als er merkte das seine Stimme immer sanfter Wurde : Und ich unterbinde das." sagte er fest : sonst komme ich auf die Idee, wenigen Minuten nach dem du die Stadtmauer verlassen hast dir nach zugehen. Nicht mehr schlafen zu können oder noch schlimmer, dich zu vermissen. Und sollte dir was zustoßen, werde ich mir die Schuld dafür geben."

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Ilana lächelte ihn sanft an und küsste ihn erneut.
"Vermiss mich. Aus tiefsten Herzen. So wie ich dich vermissen werde. Vermiss mich. Es wird mir die Reise erleichtern, wenn ich weiß das du auf mich wartest."
Sie nahm sanft seine Hand.
"Du weißt was dein Wunsch ist und ich ahne es, also tu nicht so als wäre nicht bereits eine Verbindung unserer Seelen vorhanden."

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Avalon seufzte sanft auf und strich ihr mit der Hand über die Schulter er wollte immer wieder zu Wort kommen, stoppte sich aber selber dabei. Er gab ihr noch mal einen Kuss auf die Wange : Danke für den Anblick." sagte er sanft und richtete sich auf : 3 Männer für die drei Stimmen. Ansonsten verfluche ich mir dafür nicht sorgfältiger gewählt zu haben. Ich treff dich heute Abend wieder."

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Ilana sah zu ihm auf und schmollte leicht. Er lies sie einfach so zurück. Aber sie lies ihn gehen.
Sie beide konnten den Schicksal nicht entfliehen. Und erst recht nicht der Aristokratie. Beides hieß für sie das ich ihre Wege trennen müssten, vorerst.
Also war alles was sie tat ihn seufzend nach zusehen und sich zu wünschen das die Reise nicht zu lange dauerte.

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~ Am Abend zum Essen vor der Abreise bemerkte Ilana das Olie, der sonst sich versuchte als Soldat dazwischen zu mischen fehlte.
Kurz nach der Erkenntnis klopfte es an der Tür. Avalon welcher ein neues Verband um die Schulter trug gefolgt von drei Männern.
Olie, den sie schon kannte.
Gorge, den sie nur als Schrank in er innerung hatte der sie weg gedrängt hatte als Tyrell seinen Nervenzusammenbruch hatte und ein ihr noch fremder Mann.
" und das ist Hop, er ist Stumm aber weißer als die beiden gemeinsam." Gorge reagierte darauf nicht sonderlich nur Olie verzog etwas das Gesicht.
Tyrell runzelte die Stirn : ... ich kenn sie alle, wieos stellst du sie noch mal vor?" - " Nicht für dich sondern für Ilana. Ich schicke sie mit auf die Reise." - " Das... brauchst du nicht, ich habe iene Truppe an Soldaten die - " - " Wir ausgetrickst haben, eingesperrt und in einer Wandkammer versteckt haben als wir dich befreit haben und den König gestürzt haben. Ja. Genau deshalb gebe ich dir nützliches Männer mit. " Tyrell klopfte mit seinem Finger gegen den Tisch : Das hast du nicht zu entscheiden. " - " Das hat Ilana entschieden." sagte er knapp udn Tyrell seh mit schief gelegtem Kopf zu ihr : Wieso redest du nicht mir mir darüber das du dich nicht sicher genug fühlst?"

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Ilana sah zu Tyrell und runzelte die Stirn.
"Ich wusste nicht, dass das so schlimm ist. Zusätzlicher Schutz ist doch gut und wir wissen das du hier die Soldaten benötigst. Wegen dem Adel."
Sie sah zu Avalon und zu Tyrell zurück. "Es ist doch nur eine liebe Geste. Warum regst du dich so auf?"

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Tyrell atmete tief ein und sammelte sich ehe er zu Ilana lächelte : Ich bin jetzt König... seit wenigen Tagen und ich habe es schon Satt das mir jeder auf der Nase herrum tanzt. Sei es der Adel oder Avalon die Freihand entscheidungen treffen. Deine Sicherheit liegt auf meinem Gewissen, in meiner Schuld. Avalonst Geste zeigt mir nur, das er meine Entscheidung für nicht gut genung hielt und, genauso hat er auch eben agumentiert." er nickte jedoch : Ich bedanke mich aber dafür, Avalon. Eine Vorherige Absprache ist das nächste mal aber pflicht."

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Ilana nickte. "natürlich ich hätte es vielleicht auch sagen sollen.... Wenn ich gewusst hätte, dass es dir so wichtig ist."
Sie nahm seine Hand.
"Ich habe etwas Angst. Es ist das erste Mal das ich außerhalb des Schlosses unterwegs bin. Ich denke deswegen bin ich etwas übervorsichtig."

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Avalon sah zu seinen drei Männern und machte einen leichten Knicks bei der Verabschiedung : Dann bis morgen Früh. Ilana. König."
Tyrell lächelte und nickte : du wirst in guter Begleitung sein. Unsere Truppen und die des weißen Königreiches." der Beauftragte nickte sanft und auch der Prinz lächelte leicht auf.

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Ilana schüttelte den Kopf.
"Ich habe Angst weil es ein fremdes Land ist und ich weit weg von Zuhause... Wobei ein rechtes Zuhause war es wohl nie so richtig gewesen..."

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Der junge Prinz meldete sich Vorsichtig zu Wort : vielleicht... hilft es dir zu wissen. Das hier ist auch mein erstes mal und mein Vater war streng dagegen, weil er angst hatte das wir einfach ermordet werden." Tyrell hob leicht die Augenbraue : Wäre nicht ich hier, sondern meine Mutter, wäre das vielleicht auch passiert."

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Ilana schnaupte und lachte dann.
"Oh ja. Eure Köpfe würden an der Stadtmauer baumeln, wenn sie hier wäre."
Sie nahm sich ihren Wein und kippte ihn nach hinten. So das sie ihn auf einmal leerte.

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Der Prinz hob leicht angespannt die Augenbraue : nun ja. Ich möchte nicht unhöflich klingen aber, ein hoch auf König Tyrell" sien Berater hob sein Glas : ja ein hoch auf König Tyrell und seine Familie." dabei sah er gezielt zu Ilana und lächelte sanft. " Auf das wir in Frieden mit einander und unter einander Leben können."
~
Ilana wurde zum Zimmer beglitten, seit Tyrell da war, war die Bereitschaft der Bediensteten gestiegen, so das man es kaum wieder erkannte. Als ihr die Tür auf gemacht wurde sah sie Avalon zu ihrer Freude da stehen. Als sie hinein trat guckte sich Avalon noch etwas rum : Er hat mir dein Zimmer als eines der Zimmer von Soldaten eingezeichnet."

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Ilanas Lächeln erstarb langsam.
"Also bist die gar nicht meinetwegen hier..."
Sie setzte sich eingeschnappt auf ihr Bett.
"Nun es ist und war schon immer mein Zimmer. Nicht sonderlich groß, aber meins."

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Avalon musterte ihre Haltung und ihre Mimik ehe er etwas verwirrt aus dem Fenster blickte : Es hat lange gedauert dein Zimmer zu finden. Leider musst ich sogar danach fragen, ich hatte angst das dabei die Überraschung flöten geht." wieder blickte er zu ihr und lächelte standhaft : Ich hab Karten mit gebracht, ich dachte wir verbringen die Zeit gemeinsam ehe zu abreist. "

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Ilana lächelte und nickte. "Das würde mich freuen. Aber warum hat er mein Zimmer als das eines Soldaten eingezeichnet."
Sie machte etwas platz für ihn, damit er sich setzen konnte und sie Kartenspielen.

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"Das müsstest du ihn fragen. Keine Ahnung, entweder er hat sich vertan oder er wollte nicht das ich weiß wo ich dich finde." er schmunzelte leicht und mischte seine Karten : Er hat es mir jedenfalls immer klar genung gemacht das er niemanden von uns an dich rann lassen möchte. Das war aber vor... mindestens 6 Jahren. Ich denke da war sein Beschützer Instinkt größer. Das meiste lag daran das er nicht wollte das jemand mit dir umgeht wie man mit den Frauen im Hurenhaus so umgeht. Damals war das einer unser Unterschlüpfe inzwischen sind wie zu viele als das wir dort rein passen."

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"Habt ihr einige Huren auf eure Seite ziehen können?", fragte sie und sortierte ihr Blatt.
"Ich habe einen tollen großen Bruder. Aber wenn er besorgt war, dann sollte er es lieber wegen der Bedrohung die schon hier war gewesen sein."
Sie seufzte und legte eine Karte ab.

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"Meinst du für die Revolution? Die Huren, die Fischer, Fleischer, Bauern im inneren der Mauer. Schuh und Hutmacher. Viele von ihnen sind auf unserer Seite. In den letzten Jahren sind wir ins unermessliche gestiegen. Daher der Impuls die Revolution genau jetzt zu tun." er blickte auf : Er hat sich die Schuld dafür gegeben, das du Leiden musstest. Andauernd. " er sortierte ebenfalls seine Karten : Wir hatten versuch dir etwas vorzubereiten obwohl er sich dagegen wehren wollte, sobald wir das getan haben, ist etwas dazwischen gekommen. Jemand wurde verhaftete oder Tyrell wurde eingesperrt und unter Arrest gestellt. Irgendwann haben auch wir das aufgegeben, er hat gemeint es ist alles gut. Es gäbe keinen Grund mehr dafür und du bist nützlicher drinnen." er legte seine erste Karte : Ich glaube sein erster Impuls dich nicht aus dem Schloss zu holen war als er ermordete Frau gesehen hat. Er hat sich übergeben, Olie und ich haben sie vergraben und den Ort gesäubert."

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"Ich habe jeden Tag um mein Leben gebangt.", sagte sie leise und sah nach unten.
"Jeden Tag glaubte ich meine eigene Mutter würde mich mit einen Kissen im Schlaf ersticken. Oder vergiften... Es war kein richtiges Leben. Es war pure Angst."
sie zitterte etwas und musste die Karten weglegen.
"Tut mir leid... ich wollte keinen Gefühlsausbruch bekommen..."

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Avalon legte ebenfalls langsam seine Karten beiseite ehe er den Stapel der sie beide trennte, beiseite schob und sie fest umarmte. " Das kann nicht mehr passieren. Genauer betrachtet, hast du mehr drauf als dein Bruder es hat. Es hat dir so viel mehr gelehrt, und du wirst viel gutes daraus ziehen können, mehr als das es dir schlechtes gebracht hat."

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