The Madness of the red Kingdom

"Mein ganzes Leben in Angst...", hauchte sie leise. "Wie soll daraus etwas gutes entspringen..."
Sie schniefte kurz und scmiegte sich an ihn.
"So sehr habe ich mich einfach nur nach Liebe gesehnt... Nur danach und nie etwas bekommen."

"Den Willen zu leben und nach etwas besserem zu greifen. " safte er sanft und strich ihr tröstend über den Kopf und über ihrn Rücken : Wir wären sicherlich nicht hier , nicht gemeinsam. Und es hätte dir nicht gelernt dein Leben und jedes kleine bisschen Glück wert zuschätzen."

Ilana nickte.
"Du hast recht. Ich hätte dich nie kennen gelernt, wäre das nicht passiert.. Trotzdem ist es scheiße."
Sie schmiegte sich näher an ihn und seufzte.
"Danke. Was würde ich nur ohne dich .machen?"

Avalon dachte darüber nach : es gibt tausende Möglichkeiten, von Tyrell wäre nie König geworden oder du wärst vielleicht ernsthaft verletzt worden." er strich ihr weiter über den Rücken : Es wäre einfacher für mich, dich nicht zu kennen." sagte er murmelnd : Dann würde ich dich nicht vermissen."

"Hey ich dachte ich wäre es wert das vermissen zu ertragrn bis ich wieder da bin."
Sie schmollte leicht.
"Du bist es wert auf dich zu warten."

Sanft lachte er auf und hob ihr Gesicht leicht an : Das bist du. Aber das ändert nichts daran das es weh tut, einen Ablenkt und wir beide erstmal konzentriert bleiben auf die anderen Einflüsse der Welt um uns herum." er strich ihr noch mit dem Daumen sangt ihre Wange trocken.

"Außerdem wenn du mich nicht kennen gelernt hättest wäre die Rebelliobn nicht geglückt und du tot."
Sie lächelte ihn an und nahm sanft seine Hand in ihre.
"Wir sind stark. Niemand ist so stark wir du. Wir schaffen das."

Avalon musterte sie und seufzte laut auf. Damit legte er sich neben sie auf das Bett und damit auf die Karten : Ich mach mir keine Sorgen um mich oder das ich dich vermisse. Ich mach mir sorgen das dir etwas zustößt. " er fuchtelte dabei etwas mit seiner Hand in der Luft rum : es ist wie... ein Sinn, etwas das mir sagt, es wird probleme geben. Große Probleme. Und das ich dabei sein sollte. Genauso wie ich morgen auch beim Volk sein sollte. Jeglicher art von Propaganda aus dem Weg reumen sollte die Tyrells ruf schaden. Geschweige die Familien seiner Geliebten die er mit seinem Samen ermordet hat." er blickte dabei scharf zu ihr : Das sind seine Worte, nicht meine."

"Du wirst hier mehr gebraucht. Das weiße Königreich ist uns gut gesonnen. Und hier muss das Volk erst auf unsere Seite kommen. Ich habe deine besten Männer bei mir."
Sie lächelte ihn aufmunternd an. "Und die besten meines Bruders."

Bei ihrem letzten Satz verzog er leicht spottend das Gesicht : Ihr Rang hat wenig mit ihren Fähigkeiten zutun. Ich würde es auch infrage stellen wie gut er die Männern kennt." Er schloss seine Augen um in sich zu gehen und schüttelte den Kopf : nein. Jeglicher versuch mir das gut zu reden bringt mir nur noch mehr sorgen." er blickte zu ihr und dann zu den Karten ehe er merkte das er sich auf sie gewälzt hatte.

"Wie wäre es dann damit: wir haben keine andere Wahl?"
Immerhin war es wirklich so.
"Mir wäre es auch anders lieber aber das ist nunmal der einzige Weg."

Er nickte : exakt." er richtete sich auf und Ilana war so frei und Zupfte ihm die Karten vom Rücken die an seinem Hemd hängen geblieben sind. " Also. Zurück zu unserer Karten runde?"

"Wir könnten auch knutschen.", sagte sie und grinste von unten aus an.
"Jaja ich weiß du bist der braver keuscher Kerl.", sagte sie lachend und setzte sich auf.

Avalon zögerte kurz und blickte mit einem schmunzeln und gerunzelter Stirn zu ihr : Genau. Deshalb nein. " er sammelte die Karten auf : Ich tu das wirklich nur für meine und deine Psyche. Es ist einfacher etwas nicht angefangen zu haben als plötzlich darauf verzichten zu müssen."

"Oh ich glaube es wir schlimmer für dich sein zu wissen das du es hättest haben könntest, aber die Chance hast saußen lassen. Du wirst Nächte deswegen nicht richtig schlafeb können."
Während sie sprach, kam sie ihm immer näher. Bis sie vor seinen Lippen anhielt und nur noch rauchen sprach.

Avalon hätte in dem Moment in dem sie stopte laut auffluchen können. Er hatte seine Hände aufgeregt schon zu Fäußten gespannt ehe er sanft auflächelte : Verzeih mir Prinzessin. Diesen Wunsch kann ich Ihnen leider nicht erfüllen." er deutete dabei seinen ungeübten Knicks an und drehte seinen Kopf zur Seite. "Karten und Kuscheln. Und morgen die Kutsche."

"Du weißt schon das Kerle sich verbeugen aber nicht knicksen", sagte sie belustigt aber beließ es dabei und spielte seufzend mit ihm Karten für den Rest des Abends.

Als sie gerade die letzte runde anfingen hörten sie jemanden durch den Flur stampfen. Beim näheren hinhören erkannten sie Tyrells stimme. Avalon grinste dabei breit in seine Karten hinein. Demm immerhin ist er ihm nicht zu schulde gekommen.
Ohne anzukopfen riss Tyrell die Tür auf und sah die beiden mit wütendem Gesicht an. Bei längerem betrachten entspannte er sich langsam : Was machst du hier, ... und sag mir nicht Karten spielen" fügte Tyrell sofort hinzu als Avalon langsam sein Blatt Karten anhob.

"Aber wir spielen nur Karten.", sagte sie schmunzelnd.
"Er wollte mir gesellschaft leisen ehe ich fort muss."

Tyrell musterte Ilana und lächelte sanft auf : Es freut mich das ihr solche eine Freundschaft pflegt. Es stört euch doch sicher nicht wenn ich dazu komme?" Avalon schüttelte den Kopf und legte ihm ein Deck Karten aus dem Stapel.
" Ganz und garnicht. " Tyrell ging auf die beiden zu und es schien so als würde er darauf eingehen ehe er neben dem Bett stehen blieb und eindringlich zu Ilana und zu Avalon blickte : Ihr wisst beide, das ich bedenken habe, euch an einander los zu lassen. Ich wäre euch beiden dankbar, wenn ihr meine bitte respektieren würdet und das Kartenspielen beendet und Avalon auf sein Zimmer geht."
Avalon musterte Tyrell und blickte dann zu Ilana um ihr die Entscheidung zu überlassen.

Ilana sah schmunzelnd zu Avalon. Tyrell machte sich wirklich darüber sorgen, wo sie doch vorhin zusammen nackt baden waren.
"Ist in Ordnung Tyrell wirklich... aber wenn du sonst nicht schlafen kannst... es sollte nur ein lustiger Abend werden.", sagte sie schmollend.
"Aber wie du willst."

Avalon blickte dabei von Ilana zu Tyrell welcher darauf hin nickte : Dann würde ich dich bitten zu gehen. Avalon." Er richtete sich auf und setzte an einen kleinen Knicks zu machen ehe er sich stopte und sein ober Körper beugte : Gute Nacht, Prinzessin." Er lief dabei zur Tür : Gute Nacht, König Tyrell."
Tyrell wartete bis Avalon die Tür geschlossen hatte und wandte sich dann zu Ilana. Er zögerte und fand keine guten Worte ihr klar zu machen, dass das mit Avalon nicht gut endet. Dabei viel ihm nur eins ein. " Lass nur nicht verletzten. "

"Ich kann viel aushalten Tyrell. ich bin nicht als zartes Püppchen aufgewachsen wenn du dich daran erinnerst."
Sie nahm sanft seine Hand.
"Was soll er mir schon groß antun? Mich betrügen? Ich würde ihn die Eier abschneiden. Mich unterdrücken? Ich bin die Prinzessin, da her er keine Chance. Mich ausnutzen? Dafür bin ich zu gerissen und nicht mächtig genug. Wenn nutzt er eher dich aus."

"Das ist nicht nur eine Vermutung, es ist so. " sagte er kühl. " Du hast besseres verdient. " er hob aber seine Hand : ich hab nicht vor, es dir auszureden. Ich möchte auch garnicht weiter darauf eingehen. Du gehst morgen früh, das soll alles in Frieden stattfinden. " er lächelte sanft lies sich von ihr die Hand nehmen : Ich bin stolz auf dich, und bin dir sehr dankbar das du das tust." er hob sanft ihre Hand an und gab ihr einen Kuss darauf. "

"Es ist das Richtige für das Volk und uns.", sagte sie und spezifizierte mit Absicht nicht, damit es auf beides passte.
"Ich weiß. Aber ich wollte gerne etwas Nähe bevor ich alleine in ein fremdes Land gehe. Deswegen war er hier. Es war eine Überraschung und wir haben wirklich nur Karten gespielt."
Sie sah zu den Karten und lächelte leicht.
"Wie siehst aus? Willst du eine Runde mit mir spielen?"
Mit hundert prozentiger Sicherheit würde sie das Spiel mitnehmen um an ihn zu denken.
Sie musste ihm auch was von sich geben. Jetzt hatte sie ja seinen Dolch und die Karten und er hatte nichts.