The Madness of the red Kingdom

"Man muss eben nur wissen wie."; sagte sie zu dem Arzt und machte sich dann daran schnell das Problem mit den Sklaven zu lösen. So gut sie es vermochte.

Als sie erstmal darüber laß wie die Sklaverei überhaupt ins Land gekommen war besuchte der junge Prinz sie um selbst etwas über die Geschichte des Königreiches zu informieren. Er begrüßte sie sanft : Bist du nicht hungrig? Du bist so schnell vom Essen geflohen, ist alles in Ornung?" sagte der junge Mann der sich so eben im Stimmbruch befand.

"Ich musste nach einem Freund sehen, der schwer verletzt wurde. Er wollte abhauen.", sagte sie einfach ehrlich und lachte kurz..
"Und jetzt suche ich nach einer Lösung die Sklaven so schnell es geht zu befreien bevor sie verkauft oder getötet werden."

Der Prinz legte den Kopf leicht schief und blickte ihr über die Schulter als sie sich die Geschichte durchblätterte.
Letztendlich war die Sklaverei das Produkt des Krieges noch vor ihrer Zeit. Für manche Arbeit fanden sich keine Menschen die sich dem würdig genug fühlten. Also mussten menschen die sich nicht wehren konnte, dazu gezwungen werden.
Viele der Sklaven arbeiten außerhalb der Mauern um Holz, Stein, Vieh oder Getreide in die Stadt zu bringen. All die Landschaften die währen dem Krieg außerhalb der Stadtmauern gelitten hatten, sofort besetzt werden mussten.
(ich glaube dazu kann ich nicht viel schreiben, denke auch nicht das es sich " schnell" lösen lässt xD
Hatte aber ne Idee das Ilana zum weißen Königreich eingeladen wird um sich dort eben das leben anzusehen und sie und Avalon Briefchen schreiben, wobei sie sich eigentlich nur Bilder Malen da Avalon nicht lesen kann, während dessen hat sie die Möglichkeit dort auch ihre Kampffähigkeit zu verbessern und Avalon wird mal wieder heile :'D.)

(okay, aber da weiß ich jetzt nicht was ich groß schreiben soll während dessen xD)

Dann machen spulen wir nur etwas vor (2-3 Tage bis sie weiß das sie weg geht.)

~ Avalon war erlaubt worden umher zu spazieren. Worauf er es sich nicht entgehen ließ aus den vier Wänden gleich auszubrechen in den Garten.
Ilana ist dazu gestoßen, zum einen seine Genesung zu überprüfen und zum anderen zu sagen das sie für die nächste Zeit gehen wird.

Ilana beobachtete ihn einfach etwas.
"Wie fühlst du dich?", fragte sie ihn fürsorglich und sah ihn etwas besorgt an. War er wirklich schon so weit hier draußen herum zu spazieren?

Avalon hatte sich zunächst erstmal etwas unbeobachtete gefühlt gehabt als sie auftauchte. Er blickte zu ihr und streckte eine Hand aus und verbeugte sich vorsichtig : Prinzessin. Mir gehts blendend. Danke der Nachfrage. Ich würde auch behaupten mit geht es so gut das ich bereit für ein Bad wäre."

Ilana lächelte ihn betrübt an. "Das wäre wirklich zu schön um war zu sein. Aber ich muss in das weiße Königreich... Wegen der Sklavensache."
Sie sah ihn schmollend an und seufzte. "Du weißt nicht was ich alles für dieses Bad geben würde. So ziemlich alles, außer die unschuldigen Leben der Sklaven."
Entschuldigend küsste sie ihn auf die Wange.

Er schloß für einen Moment die Augen : Warte, du sperrst mich hier ein um mir jetzt einen Kord zu geben, wegen einer Sache, um die ich mich gekümmert hätte?" natürlich war die Sklaventreiber zu töten nicht nur die letzte, gefährlichste, Möglichkeit sondern zusätzlich nicht die sonderlich Früchte tragende.
"Gehst du denn gleich jetzt? Für wie lange?" dabei konnte es sich nur um Wochen wenn nicht Monate handeln.

"So lange wie es braucht. Wochen. Monate. Ich weiß es nicht und du hättest dich nicht richtig darum gekümmert, sondern sie nur gekillt. Aber das hindert niemanden daran es ihnen nach zu tun."
Sie verschränkte die Arme vor sich, da sie sich etwas unwohl fühlte.
"Es tut mir ja leid das ich versuche die Aufgabe die du mir gegeben hast zu erledigen."

"Ich hab dir aber doch keine Aufgabe ge-" er zögerte als er ihr unwohlsein bemerkte und stoppte sich daraus ein Fass auf zu machen. Er ging einen Schritt auf sie zu und umarmte sie vorsichtig mit seinem gesunden Arm.
Er legte diesen sanft um sie und drückte sie vorsichtig an sich : Danke, für die Opfer die du für uns bringst." sagte er sanft.

"Ich hab dich nach einer Aufgabe gefragt und du hast mir die gesagt...", sagte sie schmollend und lehnte sich an ihn, wobei sie die Augen schloss.
"Ich wollte nur das du dich ausruhst. Aber wir wussten beide, das die harte Arbeit jetzt erst los geht und das es Tyrell und meine Arbeit sein würde. Nicht deine. Zu mindestens zum Großteil."

Er nickte : ich bin nur sauer dich nicht noch mal Nack sehen zu können." murmelte er dabei sanft an ihr Ohr und wollte die Situation etwas lockern.
" Gehst du denn Heute? Jedenfalls klangst du schon so als würdest du lebewohl sagen wollen."

"Morgen früh.", sagte sie und musste leicht schmunzeln, also wenn du mich nur nackt sehen willst lasse ich uns ein Bad ein.
Trotzdem wollte sie nicht aus seinen Arm. Sie genoss es zu sehr einfach mal von jemanden gehalten zu werden. Das wurde sie ja selten von der Familie. Nur von Tyrell.

"nichts lieber als das." sagte er sanft und nahm sich die Frechheit ihr einen sanften Kuss am Hals zu hinterlassen. Wobei er sich ebenfalls nicht aus der Umarmung löste, da er spürte das sie die Nähe wollte, immerhin kam er daher erst auf die Idee ihr den Kuss zu geben.

Ilanas Herzschlag beschleunigte sich nur wegen des einen Kusses auf ihren Hals.
Sie wagte es gar nicht sich zu bewegen, erst nach einer Weile sagte sie:
"Das ist viel zu schön um die Umarmung zu lösen um in ein Bad zu gehen."

Avalon schmunzelte sanft auf und strich ihr mit dem Arm sanft über den Rücken ehe er sich doch dazu entschloss sich von der Umarmung zu lösen : Vielleicht habe ich die ehre nach deiner Ankunft hier meinen Wunsch einzulösen. Sollte das Schicksal mir die Möglichkeit geben." er wollte nicht riskieren ihr zu nahe zu kommen ehe er nicht weiß was in den nächsten Wochen oder gar Monaten ihn erwarteten.

"Der Wunsch, von dem ich denke was er sein wird?"; fragte sie ihn und sah ihn etwas schmollend an, weil er die Umarmung gelöst hatte.
Sie lief aber langsam mit ihm zurück Richtung Schloss. Immerhin hatte sie ihn ein Bad versprochen.

Avalon schmunzelte ihr leicht verträumt nach ehe sie hinter sich blickte, da er immer noch nicht geantwortet hatte. Er nickte darauf nur stumm lächelnd. " Du scheinst jedenfalls nichts dagegen zu haben." Ilana lächelte breit in sich hinein als sie ihn in die Badestätte führte worin sie die Bediensteten darum bad ein heißes Kräuterbad vorzubereiten. Sie schickte diese jedoch schnell raus ehe sie auf den Gedanken kamen ihnen beim Entkleiden zu helfen. Ilana schritt auf Avalon zu, weiterhin mit meinem breiten lächeln auf den Lippen. Sie knöpfte ihm das Hemd aus und zog diese vorsichtig über seine Schulter. Dabei offenbarte sie sich die inzwischen blutunterlaufene und angeschwollene Schulter. Sie strich vorsichtig über die Wunde und blickte dann zu ihm hoch. " Sag es. " hauchte sie worauf Avalon von einem Auge zum anderen sprang : Meinen Wunsch?" sie nickte worauf hin er den Kopf schüttelte : Wenn wir uns wieder sehen, du wirst aber nicht enttäuscht sein." er legte seine gesunde Hand um ihre Wange und setzte zu einem Kuss an, wobei er sie nur an der Wange küsste. Ohne weiter darauf einzugehen zog er die Schnurr an seiner Hose so das sie von seiner Hüfte rutschte. Elegant strich er dabei seine lockeren Stiefel von den Füßen und setzte sich ins Bad.
"Wirst du auch ausreichend begleitet? Wie lange dauert der Ritt? Warst du schon mal auf längere Zeit weg? Abgesehen die Woche bei mir."

Ilana besah sich ihn, wie er sich auszog und seufzte leise.
Das war doch alles nicht fair.
"Ich war noch nie außerhalb des Schlosses...", sagte sie und begann geistesabwesend sich zu entkleiden.
"Ich denke so um die 10 mit meinen Bediensteten. Genau weiß ich es nicht. Viele können wir nicht entbehren. Mein Bruder braucht seine Leute hier. Und wir wissen nicht wen wir sicher trauen können."

"Immerhin begibst du dich zu einem Feindlichen Königreich. Dein Vater hat der Königin unrecht angetan und sie hat ihn verschont, ihm eine Chance gegeben. Er hat nie darauf zurück gegriffen, vielleicht haben sie Hoffnung in Tyrell und dir, dass ihr schlauer seit." sagte er mit einer zuckenden Schulter und blickte leicht über seine Schulter um zu sehen ob sie ihm folgte.

"Ich weiß es wäre auch eine Möglichkeit Rache zu nehmen."
Sie ging dann zu ihm ins Wasser.
"Es ist gefährlich, keine Frage. Aber was passiert wenn ich nicht gehe? Das Königreich wird zerfallen.... Die Sklaverei wird uns überschwemmen."

Avalon winkte ab : nein. Nicht direkt. Noch besteht die Hoffnung und die Geduld. Nicht zu vergessen wir leben damit schon seit einigen Jahren. Es wird nicht plötzlich in den nächsten Jahr uns in den Ruin treiben. Im gegenteil, durch die Sklaverei sind wir in den letzten Jahren nur noch reicher geworden, und darin liegt das Problem. Wovor wir angst haben sollten wäre der Aufstand der Adligen die uns die Mittel zur Verfügung stellen mit den anderen Königreichen zu handeln. " er strich mit seiner Hand durch das Wasser um es zum tanzen zu bringen. " Ich sollte mit kommen. Ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache."

"Du hast Recht. Der Adel ist unsere Sorge. Nur eine anderer Form von Sklavenhaltern..."
Sie lief zu ihm und legte die Arme um ihn.
"Du bist verletzt. Du könntest mich nicht beschützen. Alles was du machst ist den Leben aufs Spiel setzen."