Arya Fenrir
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The Madness of the red Kingdom

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"Bei Männern ist das immer was anderes. Ihr dürft auch eure Geliebten halten. Frauen sind einfach... als schwaches Volk gesehen."
Sie seufzte wieder. "Ein deprimierendes Thema an dem sich nicht so schnell etwas ändern wird." Sie lächelte zu ihm.

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"Nicht wenn man nichts dagegen tut." sagte er locker und lächelte dann recht zuversichtlich : Ein Bote vom Weißen Königreich kommt. Sie sind ein Paradebeispiel das man nicht immer jemanden unterdrücken muss um zu herschen. Was auch die Ehe bedeutet und das Bild als Frau." sagte er sanft. " Und ich glaube niemand hat dich jemanden vermöbeln gesehen, dann würde man warscheinlich sich noch mal das ganze überdenken wenn die Prinzessin jemanden mit ihren Fäusten in die Knie zwingen kann."

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Ilana lächelte ihn wirklich strahlend an.
"Ja das würde mir gefallen.", sagte sie grinsend und sah zu ihm. "Außerdem lässt mich Tyrell sicher meinen Ehemann selber aussuchen. Ich such mir also einen bei dem ich auch bleiben will."

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Er lachte auf : Selbst wenn es Tyrell nicht wollen würde. Du könntest ihn einfach wieder zum Weinen bringen und die sache ist durch." sagte er grinsend. Und musterte sie dann : Hast du denn schon einen Plan wann du auf die Suche gehst? Ich meine, ich möchte dir nicht zu nahe treten. Viele die ich kenne, würden behaupten du hättest das schon lange erledigt haben sollen." versucht er sich besser zu formulieren als einfach zu sagen -- zu alt --

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"Wie du schon sagtes. Jeder würde mich wollen. Ich muss nicht suchen. Außerdem muss erstmal das Königreich gesichert werden. Du solltest dir also lieber einen Kopf darüber machen, was du dir von meinen Bruder wünschst, sobald er den Thron hat."
Sie musste schmunzeln, da sie noch immer hoffte sie wäre sein Wunsch.

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"Nunja. Abgesehen davon das er ein guter König sein sollte und dem Volk ein bessere Leben bieten sollte. Meintest du ja, du darfst dir deine Männer selber aussuchen. Also werde ich nach dem er König ist, noch genauer überlegen was ich möchte." betonte er als wäre sie sein Wunsch gewesen, welches er sich nicht mehr zu wünschen versuchen bräuchte.
Jedoch grinste er sie Spitzbübisch an ehe er wieder voraus blickte.

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Ilana musste kurz lachen.
"Du bist ein Arsch Avalon und du weißt es. Ich hoffe ich darf mir die Männer selber aussuchen. Aber das heißt nicht das er mit jedem einverstanden sein wird."

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"Denkst du etwas, er wird was gegen mein schöne Anwesenheit haben wenn ich mich als Kandidat bewerben möchte?" er winkte ab. " Wohl kaum." schmunzelte er leicht und seufzte dann : erstmal sollten wir die Nacht überstehen. Deine Eltern sind ganz giftig geworden. Sie sperren oder töten sofort jeden die irgend eine art von Auflehnung andeuten."

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"Ich wäre also dein Wunsch ja?", fragte sie ihn grinsend, während ihr Herz wie wild klopfte.
"Für jeden Kampf braucht man etwas für das es sich zum kämpfen lohnt. Also sollten wir uns das was danach kommt gut einprägen. Denn dafür kämpfen wir. Und meine Eltern waren schon immer giftig."

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"Du scheinst ja ganz wild darauf zu sein." sagte er leicht aufschmunzelnd : Du solltest dich überlegen ob du das auch wirklich willst." meinte er dann schulter zuckend : Aber ja. Das kommt später, sobald wir das geschafft haben."
~ Avalon ritt sie zum Schloss. Ilana hatte schon eine ganz andere Motivation das zu überstehen und zu gewinnen als zu vor. Wobei ihr Bruder dabei immer noch hohe Priorität hatte.
Von nun an wurde Ilana eher als eine Gefangene behandelt als eine Prinzessin. Denn so wollten ihre Eltern das man mit ihr umging, so jedenfalls erklärte das der Soldat der Avalon und den anderen die dazugehörten, den zutritt verschaffte. Andere gingen vorraus, zum anderen Flügel um dort die Ablenkung zu starten.
Sie standen vor Tyrells Zelle der verwundert über die ganze Situation war. " ... ja?" ein ihm bekannter Soldat öffnete ihm die Zelle und Ilana konnte ihm in die Arme fallen.
Avalon trat ziwschen den anderen Soldaten hervor : Es geht jetzt los." dabei reichte Avalon ihm ein Schwert welches er an seiner Uniform hatte.

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Ilana war einfach erleichtert Tyrell noch am Leben zu sehen. Sie hatte wirklich gehofft das er am Leben war aber auch damit gerechnet, dass sie ihn nicht mehr lebend wieder sehen würde.
Aber sie hatte versucht an ihrer Hoffnung fest zu halten und das hatte sich bewährt gemacht.
"Gott sei Dank du lebst.", sagte sie sofort in seinen Armen und seufzte erleichtert aus.
"Heute machen wir dich zum König.", sagte sie zu ihm und strich ihm durchs Haar. "Bist du bereit dafür?"

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Tyrell war anzusehen das er doch etwas überfordert war: ich meine. Es muss irgendwann passieren. Nicht war?" Avalon nickte kühl. " Weiter." sagte er knapp und lies den beiden keinen weiteren Moment der Aufmunterung.
Tyrell lief auf Ilanas höhe mit : was, was ist der Plan?" - "Du erledigst deine Eltern. FÜr den rest haben wir gesorgt." sagte einer der verkleideten Soldaten gelassen.

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"Konfrontiere sie. Gib Vater die Möglichkeit dir die Krone zu überlassen.", sagte sie ernst. "Sonst haben wir einige mächtige Adelshäuser gegen uns."
Sie sah ihn lächelnd an. "Es ist aussichtslos. Das wird er sehen und dann verbannst du ihn und Mutter einfach. Das wäre der einfachste Weg. Ansonsten..."
Sie seufzte. "Erledigst du sie und nimmst dir so den Thron. Aber das wird danach ein hartes Stück Arbeit."

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Tyrell schluckte und nickte. Es blieb nicht lange Zeit darüber nach zu denken und als die Soldaten, die eingeweit waren die Türen zum Thronsaal aufmachten war sogut wie niemand drinnen. Lediglich ein paar andere Soldaten, die durch den Anblick der vielen verkleideten SOldaten, nicht ahnten das diese nicht tatsächlich dazugehörten, nichts unternahmen.
Das Feuer war schon an, daher war der König und die Königin in unruhe. Als die Türen aufgingn und sie sowohl Tyrell als auch Ilana sahen ahnte die Königin schon das schlimmste. Sie holte aus ihrem Corstett eine Ampulle. Etwas was sie seit sie am Königshof immer bei sich Trug.
" Was wird das?" fragte der König ruhig.
Tyrell zögerte kurz ehe er einsah das er keine Schwäche zeigen sollte.
" Ich fordere dich dazu auf. Mir deine Krone zu übergeben." sagte er mit fester Stimme und der König hob nur die Augenbraue.
Die Königin lachte dabei finster auf : Das hättest du wohl gerne."
Tyrell atmete tief durch und zog sein Schwert. Worauf die Soldaten, die nicht eingeweit waren, erschrocken zu ihren Schwertern griffen.
Sie sahen zu den anderen die bei Tyrell sahen und blickte zu einander : Das sind Betrüger. Sie gehören nicht zu uns!" - " Dann erledigt sie!" fluchte die Königin auf und lies sich in ihren Thron wieder fallen.
Der König hielt sie jedoch wieder auf .
"Dir die Krone mit Gewallt zu verschaffen bringt dir nichts. Tyrell. " - " Ich werde heute als König zu bett gehen. Vater." die Königin blickte von links nach rechts und schmunzelte breit auf : Du kannst wollen was du möchtest. Du bist aber nicht der erste des Anspruch auf den Thron hat. Tyrell. Du bist Wertlos. " langsam packte sie wieder die Ampulle mit gift wieder zurück.

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"Tyrell ist der Erstgeborene Sohn.", sagte Ilana einfach und sah zu Avalon. "Bring sie zum schweigen."
Wenn sie etwas sagte das Tyrell entkräftete hatten sie das ganze verspielt.
"Vater du siehst du hast keine Chance. Wir sind in der Überzahl vor den Toren noch mehr die unsere Übernahme unterstützen. Wir bieten dir einen friedlichen Weg an. Nimm sie und gehe. Lebe den Leben draußen in Frieden. Oder sterbe heute an ihrer Seite."

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Der König blickte für einen Moment zur Seite als die Königin sich wieder aufrichtete und herrabblickend zu Avalon blickte. Direkt aber auf Ilena einredete : Tyrell ist nicht der erstgeborene. Er ist meiner aber dein Vater hat damals ein Kind mit meiner Schwester gezeugt. Er ist der Eigentliche Thronerbe. So wie es mein Vater wollte. Aber " sie klatsche in ihre Hände : leider ist er verschwunden, genauso wie sie. Sie leben aber noch. Meine Schwester wäre dumm, nicht nach unserem dahinscheiden nicht ihr Kind auf seinen Thron zu setzten. " Avalon hörte nur mit halben Ohr zu, das die Wachen ihm den Weg zur Königin versperrten. Im Flur hörte man das andere Soldaten sich dem Thronsaal näherten.
"Ihr seit jeden moent in der Unterzahl. Liebe Tochter." sie deutete auf Tyrell : Sieh in die an, die dein Vater. Können sich nicht ihrem eigenen Schicksal in die Augen sehen. Sie sind beide schwach. Nicht für den THron geeignet. Du hingegen bist der Grund weshalb das überhaupt so weit gekommen ist. " sie lief an den Soldaten vorbei und blickte zu der Mannschaft an Soldaten die sich hinter ihnen zusammen getrommel hatte.
"Tötet sie." sagte die Königin gelassen und sowohl als Tyrell, der König als auch Avalon blickten perplex auf.
Ehe eine Klnge an Ilana näher konnte stand Avalon dazwischen. Im hintergrund hörte man den König abwechselnd mit der Königin lauter werden. Der König wollte das einstellen wobei die Königin laute und lauter wurde, ihn zu übertönen.
Langsam wurden sei bedrängt. Soldaten, die zunächst für sie Gespielt hatten fühlten sich als könnten sie nicht dagegen ankämpfen und entscheiden sich parteilos zur Seite zu gehen und den anderen den Durchgang zu geben gegen den kleinen Aufstand anzukämpfen.
" tötet sie alle." sagte sie fest. Ehe zum ersten mal seit ihrem da sein der König einschritt und ehe blut fliesen konnte der König der Königin den Mund verbat in dem er ihr eine Backpfeife gab.
" Lasst sofort die Waffen fallen!" sagte er mit eine bass betonten Stimme.
Die Meisten Schwerter wurden fallen gelassen, doch verspätete und passend zur überraschung des Schreis vom König trat ein Soldat Avalon mit dem Schwert am Schlüsselbein als er sich vor Ilana stellte da sie mit einem anderen beschäftigt war. Erst als Avalon sich versucht hatte an ihr fest zu halten da er zu boden sank , bemerkte sie was passiert war. Der Soldat wiederrum hob sein Schwert wieder an um Avalon den Todesstoß zu geben. Bewaffnet war in der nähe nur Ilana.

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Ilana wollte schon vorstürmen und ihre Mutter selbst töten als Avalon sich vor sie stellte.
Dann überschlugen sich die Ereignisse. Ilana wusste gar nicht mehr genau was alles vor sich ging, bis Avalon vor ihr auf die Knie ging.
Sie dachte komischer Weise in diesen Moment total rational. Würde sie den Angreifer in den Torso stechen waren Rippen da und davor hatte Avalon sie gewarnt, also nahm sie einfach sein Messer und schlitzte den Angreifer die Kehle auf als er das Schwert zum Angriff hob, ehe sie ihn schnell weg trat, damit er nicht doch noch mit seinen letzten Atemzug Avalon tötete.
Alles um sie herum war still.
Mit Blut bespritzt sah sie ihre Mutter an. "Noch ein Wort von dir und du bist die Nächste."

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Tyrell wich ebenfalls kurz vom Geschehen zurück er er plötzlich doch noch zu sich kommen konnte und voraus stürmte. " Das hätte alles nicht sein müssen." er deutete zurück.
" ihr wisst genauso wie wir, das das hier nicht gut enden wird. Vater. Du hast die Kontrolle du musst-" der König richtete sich dabei auf und nahm die Krone vom Kopf. Worauf die Königin erstmal wieder aufschreien wollte doch als Ilana ebenfals einen drohenden Schritt auf sie zu ging zögerte sie. Das ging alles gegen sie. Selbst ihr Mann.
" Ich gebe dir recht. Das hätte ale nicht sein müssen." sagte der König und streckte ihm die Krone entgegen. "Ich hätte fast meine kostbare Tochter verloren."

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Ilana sah ihn verwundert an und ging dann ebenfalls nach vorne.
"Ist das ein schlechter Scherz?!", fragte sie ihn schockiert. "Kostbare Tochter?! Seit wann das? Sicherlich war ich noch nicht deine kostbare Tochter als ich verprügelt wurde von deiner Frau!", schnauzte sie und sah ihre Mutter mit Verachtung an.
"Wenn das ein Versuch ist dich einzuschleimen, dann ein schlechter."

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Tyrell ging auf den König zu und nahm die Krone. Er sah seinem Vater für einen Moment tief in die Augen. "Nimm deine Frau, und geh." sagte er fest worauf er nickte und zu Ilana blickte : ich hoffe du verzeihst es mir eines tages. "
Avalon der Keuchend am Boden kniete und sich seine Schulter hielt deutete angestrengt zur Königin.
" Sie, ..." der König blickte als erstes zu ihr und verlor dabei jede Emotion. Sie hatte die Ampulle mit Gift aus gelehrt und diese Fallen gelassen. " Ich verabscheue dich auf so vielen ebenen." sagte sie kalt zu ihm.

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Ilana sah zur Königin. "Sie hat den Tod frei gewählt. Es ist ihr gutes Recht. Das kann ein jeder bezeugen."
Sie sah zu ihrem Vater und seufzte. "Geh. Fang woanders neu an. Mach es besser.", sagte sie einfach und auch wenn ihr Herz etwas schmerzte. Sie wollte wirklich die Liebe ihres Vaters. Seine wahre Liebe. Sie wollte immer nur geliebt werden.
Weil sie sich so nach Liebe sehnte, wusste sie auch nicht wie genau sie aussah, aber sie dachte immer ihr Vater liebte ihre Mutter, sehr sogar. "Sie war schon lange tot. Innerlich. Zu mindest für mich.", versuchte sie ihn zu trösten.

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Mit durchgedrücktem Rücken setzte sich die Königin wieder auf den Thron. Der ehemalige König ging zu ihr auch wenn sie ihn nicht angesehen hatte.
" Ich kann nichts anderes tun als zu flehen, und einen Moment zu geben." Tyrell nickte : aber nicht hier. Nimm sie und geht. Sie wird nicht als Königin sterben." er sah zu seinen Leuten und zu den Soldaten : nimmt sie. und bringt sie aus den Schloss."
Die Männer lieben links und rechts an Ilana vorbei zur ehemaligen Königin und König und zwangen diese raus auch wenn die Königin erst protestierte, schwanden ihre Kräfte langsam.
Tyrell wartete den Moment ab und sah sich den Soldaten und Avalon die beide inzwischen am Boden lagen. Um sie herrum eine Blutlache. Er sah zu den anderen und zu Ilana die noch ihren Eltern nachblickte.
"Sind sie tod?" fragte er darauf hin mit eingezogener Luft.
Sie drehten den Soldaten um, wobei klar sichtbar war das er aus dem Hals blutete.
Avalon der ebenfalls mit der Brust am Boden lag keuchte jedoch wieder auf als er bewegt wurde. " hättet ihr wohl gerne." murmelte er. Am Schlüßelbein blutete er leicht, es war definitiv angebrochen. Doch auch er verlor an der Seite Blut.

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Ilana lief zu Avalon und ging neben ihn auf die Knie. "Holt einen Arzt sofort!", sagte sie zu den Wachen und strich ihn das Haar aus der Stirn.
"Wie fühlst du dich? Du musst wach bleiben, ja? Bleib ja bei Bewusstsein oder du wirst es bereuen."
Ihr war es egal, dass sie in einer Blutlache saß und ihre Klamotten damit durchtränkte.
"Ich habe den Hals genommen und nicht die Brust. Ich war nicht sicher wegen den Knochen. ", versuchte sie einfach mit ihm zu reden.

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Er lächelte leicht auf und versuchte sie anzusehen wobei er es durch die schmerzen nicht konnte. " Das war gut. Sonst wäre ich jetzt an seiner Stelle." sagte er knapp und lehnte seinen Kopf leicht an sie. " Ihr habt sie gehört" sagte Tyrell und sah wie plötzlich alle und jeder genau das taten wonach er rief.
" Bringt den anderen raus." sagte er darauf hin.

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"Der Arzt flickt dich wieder zusammen. Er ist gut. Er hat meinen gebrochenen Arm so geschient, dass niemand ihn bemerkt hatte."
Sanft streichelte sie ihn weiter durchs Haar. "Nur eine weitere Narbe und eine weitere Geschichte. Mehr nicht.", sagte sie und lächelte zu ihm runter.
Sie drückte dann auf die Wunde damit er nicht so viel Blut verlor.
"Stirb ja nicht. Du hast noch einen Wunsch frei. Schon vergessen? Den darfst du doch nicht verfallen lassen."

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