Arya Fenrir
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The Madness of the red Kingdom

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Er deutete auf sein Gesicht : das wichtigste ist noch ganz." sagte er lachend und nickte : leg dich zur Wand. " sagte er entspannt, so das seine verbrannte Seite weg von Ihr war. 
"Wir haben aller Zeit der Welt. Sei nicht unter druck, das sorgt für unüberlegte Entscheidungen."

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"Ich bin realistisch. Wenn wir uns Zeit lassen, wird uns der König und die Königen Wege verbauen, die wir hätten nutzen können. Bis keine mehr übrig sind."
Sie entledigte sich ihres Mantels und ihres Mieders, ehe sie nach hinten kroch. "Das ist nur logisch. Und ich kenne sie besser als du. Die Königin mag temperamentvoll und somit leicht zu überlisen sein, aber der König ist berechnend. Das macht ihn gefährlich."

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Avalon lächelte sanft zu ihr und nickte : Das bekommen wir hin. " sagte er ohne ein Zeichen an Sorge. 
Er setzte sich neben sie auf das Bett: kannst du... mir bitte mein Hemd auf machen?" er wollte eigentlich garnicht mit Stoffen am Körper schlafen, jedoch fande er es nicht so schlau, sich auch seiner Hose zu entledigen. 
Das Hemd war schon Freiheit genug für ihn.

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Ilana setzte sich schmunzelnd auf. "Nach dem ich es gerade erst zugemacht habe?"
Aber sie half ihn natürlich, als er sie darum bat.
"Weißt du, mein Bruder hat mir verboten mich je auf dich einzulassen.", sagte sie lachend. "Und jetzt liege ich wieder mit dir im Bett. Wieder halb nackt."

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"ich dachte ich müsste in die Stadt nach dem Cilia sich gemeldet hat." sagte er entspannt und musterte wie ihre Finger über sein Körper fuhren als sie die Knöpfe wieder öffnete. "Wo er recht hat, hat er recht. Mit mir gibt's nur ärger." Sie half es ihm vom Körper zu ziehen, sie konnte sehen das sein ganzer rechter Arm rote flecken hatte, an manchen Stellen fiel die Haut ab. Jedoch sah sie aus als würde die Wunde verheilen.

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Ilana betrachtete die Wunden.
"Er hat auch gesagt, nach dem ich ihn gesagt habe was ich mir von einem Mann wünsche, dass du der perfekte Mann für mich wärst, wenn es danach geht."
Sie sah das rote Fleisch genauer an.
"Das sieht sehr schmerzhaft und böse aus. Soll ich was zum kühlen holen?"

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Avalon wusste nicht ganz worauf sie damit hinaus wollte, wollte sie von Ihm hören ob er recht hatte? Er dachte sich in dem Moment ob Tyrell wirklich versuchte ihn mit seiner Schwester zu verkuppeln. 
"Nein, ich brauch nichts-" dabei stand sie schon auf und stieg über ihn drüber um ihm etwas zum Kühlen zu geben, immerhin hatte sie schon gelernt gehabt das er sich nicht helfen lassen wollte, obwohl es ihm gut tun würde.
Er seufzte leicht und sagte wo sie einen Lappen finden kann um diesen nass zu machen. Das Wasser im Eimer war kalt genug.
" Wenn für dich dein Traummann ein ungeselliger Jäger der jeden Tag drauf gehen kann und dich und die gemeinsamen Kinder zurück lässt, dann ja, du hast deinen Traummann gefunden."

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"Ich glaube du hast ein anderes Bild von dir, als mein Bruder.", sagte sie schmunzelnd und legte ihn die kühlen Lappen auf die Wunden.
Sie lies sie einige Zeit so, ehe sie sie umdrehte, damit sie erneut kühlten.
"Ich wollte dich nur vorwarnen, das Tyrell ein Wechselbad der Gefühle erleben wird, wenn du mit mir im Schloss auftauchst."

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Avalon musterte sie und überlegte sich eine gute Antwort auf das Thema zu Tyrell, doch als sie erwähnte das er im Schloss mich auftauchen wird blinselte er sie skeptisch an : Ich kommen nur mit ins Schloss um zu helfen den König zu erledigen. Da wird nicht viel Zeit bleiben das er sich wegen uns gedanken macht. Du bist eine erwachsene junge Frau, du kannst selbst über dich und dein Leben bestimmen."

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"Das weiß ich. Aber er nicht. Ich denke ich werde für ihn immer ein kleines Mädchen bleiben."
Sie lächelte liebevoll auf. "So ist das mit der Familie."

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Avalon zuckte mit den Schultern : Das wird er dann lernen müssen wenn du erstmal irgendwann dich zwischen den Prinzen entscheiden musst. " sagte er entspannt, natürlich sprach er dabei nicht von sich als einen Prinzen, er meinte einen tatsächlichen Prinzen irgendwo an einem anderen Schloss.
" Dein Bruder muss noch eine menge lernen, aber wer nicht?" dabei wollte er sich selbst nicht raus nehmen da er ebenfalls immer wieder Fehler machte.

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"Er wird könig werden, warum also muss ich einen Prinzen heiraten? Ich denke ich suche mir lieber jemanden der mir gefällt. Nach meinen Vorstellungen, ob Prinz oder nicht."
Sie tauschte die Lappen aus.
"Nicht bewegen. Sie fallen sonst runter."

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Avalon zuckte mit den schultern : siehst du, da endet mein Horizont. Ich hätte gedacht ihr seit nur erlaubt unter dem Monarch zu Heiraten." sagte er entspannt und versuchte still zu bleiben. " Du kannst dich wieder hin legen. das umdrehen bekomme ich hin. Und ich kann einschlafen ehe das wieder warm wird." sagte er sanft und bedankte sich noch mal bei ihr.
Sie wartete aber noch mal ehe sie ihm das Tuch wieder frisch Nass und damit Kalt machte, nickte und kletterte wieder über ihn auf ihre Seite des Bettes. 
Avalon war nicht all zu kuschel bedürftig wie das letzte mal, was wiederum verständlich war, da er sich so wenig wie möglich versuchte zu bewegen. Was sie am wenigsten erwartete war, dass sie sich in der Nacht, im Schlaf, an ihn geschmiegt hatte. Die Sonne strahlte in ihr Gesicht als sie aufgepinselte. Ihre Hand lag auf seinem Oberkörper, ihr Kopf benutzte seinen Arm als Kissen. Etwas erschrocken über ihre Position blickte vorsichtig zu ihm auf. Anders als eventuell gedacht war Avalon schon hell wach. Er blickte aus dem Fenster und schien in gedanken versunken zu sein. Es machte sich Pläne darüber wie sie Tyrell helfen könnten ohne das alles komplett schief ging.

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Ilana setzte sich auf und versuchte einfach die Situation zu überspielen, indem sie sie ignorierte. So tat als wäre es nichts besonderes. Damit er sie nicht damit aufziehen konnte.
"So glüberlisch am frühen Morgeb schon? Über was denkst du nach?", fragte sie noch immer etwas müde.
Sie rieb sich kurz den Schlaf aus den Augen und lehnte sich an der Wand an, an der das Bett gelehnt war.
Die Nacht über hat sie ziemlich unruhig geschlafen wegeb ihrer Sorge um Tyrell. Vielleicht hatte sie sich deshalb an Avalon geschmiegt. Um Schutz und Trost zu suchen.

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Avalon schüttelte leicht seinen Arm der etwas durch ihren Kopf eingeschlafen war. " Ob du noch zurück kannst, bzw wenn du zurück gehst, sollte Tyrell König werden. Dich nicht unnötig in weitere Gefahren bringen ehe wir Tyrell befreit haben. Ausbrechen heißt aber das es nicht einfach so weiter geht, wie zuvor. Ich frage mich auch ob Tyrell in der Lage wäre zu töten, oder ob nicht du , ich oder jemand anderes das übernehmen sollte? ... ich frage mich auch, ob du überhaupt wärst jemanden oder etwas zu töten. ... das schwirrt mir gerade im Kopf." sagte er gelassen und lächelte zu ihr, es war ein leicht verträumtes lächeln, er fand es niedlich, wie ihre Haare durcheinander lagen.

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"Ich denke mal frei bekommen ist wirklich kein Ding. Zurück schleichen kann ich mich auch. Aber die Frage ist wie lange ich da unentdeckt bleibe."
Die Worte die er danach sagte ließen sie zusammen zucken.
"Ich habe noch nie getötet... und ich weiß nicht ob ich meine Eltern einfach so umbringen kann..."

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" Ich denke , dadurch das du wahrscheinlich mindestens einen Tag verschwunden warst, halten sie ausschau nach dir. Vielleicht sperren sie dich ja ein. " er schüttelte leicht den Kopf : Vielleicht ist es besser wenn du auserhalb des Schlosses bleibst. Weiterhin Kontakt zu anderen verbündeten hälst."
Als sie vom Töten sprach lächelte er leicht auf und nickte: Ich verstehe. Das selbe geht auch in Tyrell vor. Daher seine Ideen ihn zu vergiften , damit mach er sich nicth die Finger schmutzig und es sieht mehr oder weniger aus als wäre er einfach zu alt gewesen."

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"Das hat nichts mit Finger schmutzig macheb zu tun. Ein Mord ist ein Mord. Ob ich nun sein Blut wortwörtlich an meinen Händen habe oder nur metaphorisch. Ich hätte trotzdem sein Leben beendet nur um einen persönlichen Vorteil zu haben. Den egal was du jetzr sagst. Etwas anderey wäre es nie."

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Avalon nickte ehe er zunächst etwas aus dem Kontext gerissen weiter sprach : Ich hab mal als ich ganz klein war meinem Vater dabei geholfen eine Kuh zu schlachten. Ich weiß noch genau, das ich gefragt habe, wieso wir das tun. Er meinte, weil wir essen müssen um überleben. ... Wenige Jahre später, ich meine da war ich 7,da wurde unser Dorf überfallen und ich und mein großer Bruder wurden mitgenommen. Wir sollten sklaven werden. Ich weiß nicht mehr was mich dazu verleit hat, aber ich habe meinen Bruder getötet, weil sie sich zwischen einen von uns entscheiden mussten. Also habe ich ihnen die Entscheidung genommen, um zu überleben, hab ich mir gesagt, so wie die Kuh. Tja, irgendwann hab ich gemerkt das weder die Kuh noch mein Bruder sterben mussten. Es hätte mehr als tausende andere Wege gegeben, wir hätten mehr auf dem Land anpflanzen sollen, die Reste vom Nachbarn nehmen können. Weniger essen um mehr für den winter zu haben. ... Ich hätte versuchen können mit meinem Bruder abzuhauen, anstatt ihn, einen der Sklaventreiber umbringen können. 
Das ist aber alles schon zu spät, und mir ist aufgefallen, das alles ist nur passiert weil ich es für das richtige gehalten habe. Das ist der einzige Grund weshalb ich nachts ruhig schlafen kann, man kann sich alles gut und richtig reden. Und meiner Meinung nach wäre es das richtige das Tyrell ihn Tötet. Wenn er es aber nicht kann, wäre es mir eine Ehere."

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"Nein. Wenn du ihn tötest hätte Tyrell keine Wahl als dich einzusperren. Verdammt ich würde ihn selber dazu raten.", sagte sienihm ehrlich.
"Du wärst auf ewig ein Königsmörder. Der Adel würde sich auflehnen würde er etwad anderes tun."

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"Jemand muss es tun. Tyrell ist der einzige der daraus eine Revolution zaubern kann wenn der Volk gerade richtig aufgeheizt ist. Das wäre meine Vorstellung, sollte es perfekt ablaufen.
Das andere bedeutet. Ich töte ihn und versuche mich dann vom Staub zu machen. Zwar hätte ich nichts von Tyrells Verbesserungen im Königreich, aber ich würde auch mit guten gewissen sterben können, zu wissen das sich etwas ändern wird und ich dazu beigetragen habe."

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"Dann werde ich es tun. Zum einen werde ich nicht geköpft dafür und zum anderen, müssten wir andererseits erst Tyrell aus der Zelle bekommen und dann eine Plan haben damit er ihn töten kann...."
Sie seufzte und stand auf.
Das ganze drückte ihre Stimmung merklich.
"Mal abgesehen davon das ich meinen Bruder nicht der psychischen Folter, die er danach durchleben würde, nicht aussetzen will...."

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"Ich kann mir kaum vorstellen das du das Zeug dazu hast, das zu tun." sagte er ehrlich heraus. " Dein erster Mord, sollte nicht von so einer Bedeutung sein. Dein Bruder hingegen hat schon eingegen Frauen das leben genommen, naja, nicht er aktiv aber dadurch das er sie geschwängert hat." meinte er entspannt und blickte zu Ilana : hast du denn schon mal eine Kuh geschlachtet?" fragte er hingegen ernster : falls du die Fußstapfen eines Mörderes nachgehen möchtest, würde ich sagen man fängt klein an."

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"Eine Kuh ist nicht gerade klein oder? Können wir nicht mit Spinnen anfangen? Davon habe ich auch schon tausende getötet.", sagte sie und sah ihn bittend an.

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"Dann musst du nur unters Bett gucken" sagte er lachend uhd richtete sich auf. Er dehnte sich, wobei er vorsichtig mit seiner Verbrannten seite war. " Ich halte es für keine gute Idee das du das machst." - "Wieso?"
Er ging zu seinem Eimer wasser und nahm den Schöpflöffel zwischen zwei Finger um es an zuheben und davon zu trinken. "Nunja..." Er blickte zu ihr " Du bist eine Frau, sowas nimmt euch mehr mit. Jedenfalls ist das das, was ich beobachten konnte. Und es glingt für mich so, als könntest du dich danach nicht mehr im Spiegelbild ansehen. " Er zeigte mit seiner freien Hand in seinem Haus herrum " Deshalb hab ich keine hängen." Scherzte er wobei sie ebenfalls bemerkte das sich kaum hier etwas spiegelte.
" Dein Bruder schien entschlossen gewesen zu sein das durchzuziehen. Ich hab nur sorge das er es in dem besagten moment sich anders überlegt."
Avalon legte den Schöpflöffel zurück und blickte zu ihr : Ich würde dir gerne das Wasser reichen aber" er streckte ihr die Verbrannten Hände entgegen " Funktioniert nicht so gut. "

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