Love is Strange.

Lucia sah zu ihm und nickte leicht.
"Es war schwer dir zu vertrauen.. Wie du ja jetzt weißt wegen meinen Mann... Und als ich dir vertraute, mich in deine Arme flüchtete... Hast du mich weg gestoßen..."
Sie sah zu ihm. "Jetzt wird es viel schwieriger dir wieder zu vertrauen... Das heißt du musst viel wieder gut machen. Sehr viel. Du wirst oft russisch mit mir reden müssen. Mich in den Arm nehmen. Mit mir spontan sein und nackt schwimmen. Du musst dir mein Vertrauen verdienen. Und wenn endlich mein Mann hinter Gittern ist und ich frei. Dann kann ich vielleicht mal durchatmen und in Ruhe darüber nach denken ob ich dir wieder vertrauen kann..."

Er nickte und reichte ihr seine Hand : mein Auto steht ums Eck. '' sagte er vorsichtig und wollte sie mit nehmen, zurück nach Amerika.

"Oh und ich will diesen blauen Wagen!", sagte sie ernst und nahm seine Hand. "Und einen Hund.." Wie in ihrem größten Wunsch den sie ihm erzählt hatte.
"Kann ich trotzdem Lucia bleiben? ich weiß es ist nur ein Name... Aber es ist der Name unter dem ich dich kennen gelernt habe. Früher hieß ich Sofia, als ich den Psycho kennen gelernt habe..."

"Ich nenn dich auch Gott solange du für mich lächelst '' sagte er charmant zu ihr und strich ihr noch eine Träne von der Wange die sie hatte.

Lucia lächelte zu ihm. "Heiße Latina reicht.", sagte sie schmunzelnd und lehnte sich leicht an ihn. "Ich muss wieder kündigen..." Nachdenklich sah sie nach vorne. "Das hab ich oft gemacht in letzter Zeit."

Er zuckte mit den Schultern : ich hab quasi auch gekündigt '' grinste er zu ihr. und legte seinen Arm um sie ehe sie am Wagen angelangt sind.
" Wilslt du fahren? '' Es war der Blaue Sportwagen den sie wollte.

"Wie kannst du dir den leisten wenn du gekündigt hast?", fragte sie super aufgeregt und hielt die Hand offen hin für die Schlüssel.
"Oh danke Lyo." Sie küsste ihn auf die Wange und lief schnell zur Fahrerseite. Dann grinste sie breiter. "Autobahn! Ohne Geschwindigkeitsbegrenzung!"

".. .er ist geliehen.. Autostop.. du kennst ja die geschichte '' lächelte er : hey. ich bekomme prämien wenn cih einen auftrag gemeistert habe.. ehr geld.. als bie der firma '' sagte er gelassen und schnallte sich natrülich sofort an.

"Ich will meinen eigenen haben. Irgendwann. Nicht heute. Aber irgendwann."
Sie lächelte wieder zu ihm und sah schmollend in den Rückspiegel. "Ich seh scheußlich aus... Verheult und übermüdet..."

"äähääh... guckt bitte auf die straße, ja? '' sagte er etwas panisch als sie langsam zur autobahn fuhr.

Lucia musste schmunzeln und tat was er verlangte. "Angsthase." Dann trat sie das Gas durch und zischte davon.
"Wuhu!!! Ich liebe es!"

~ Vorspulen das sie in Amerika sind?

ok


Als sie in Amerika ankamen, war Lucia noch etwas nervös. "Wie läuft das jetzt mit meinen Mann? Ich muss mich ja noch irgendwie von ihn trennen oder?"
Sie hatte noch angst, keine Frage. Noch lief er frei rum und konnte sie anfallen.

" Er lungert immer wieder mal bei mir in der straße und bei dir in der straße rum. '' meinte Lyo gelassen.
" Sobald er verhaftet wurde geht das einfach, scheidung. Er wird nicht anders können als die scheidungspapiere zu unterschreiben ''

Lucia sah lächelnd zu ihm. "Danke Lyo. Wirklich. Du rettest mein Leben."
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. "Ich bereue es nicht dich getroffen zu haben. Selbst mit dem bescheuerten Job."

Er lächelte sanft zu ihr und nahm dann sein Handy raus um ein paar sachen zu erledigen.
Sie holten sich wie gewohnt ein Auto, wieder ein anderes bei der fahrt wurde Lyo ganz klar gesagt, ihr Mann ist vor Lyos Wohnungstür.
"Geht schneller als gedacht '' meinte er grinsend und als er auflag sagte er ihr die kleine neuigkeit das sie schon besuh erwarten.

Lucia schüttelte stark den Kopf. "Nein ich kann das nicht Lyo! Er wird uns beide killen!"
Sie sah ihn panisch an. "Bitte bring mich nicht dahin. Ich flehe dich an!!"

"Geht klar. du wartest im Wagen... es hieß er ist bei mir daheim '' meinte er kühl : verstärkung ist auch schon da. '' sagte er gelassen. Als sie bie ihm ankamen küsste er Lucia sanft ehe er sich in die wohnung auf machte. Sein schloß war geknackt.
Im Flur, ohne das ihr ehemann das mitbekommen konnte, waren andere kerle. ebenso wie drause am auto bie Lucia stellten sich ein paar Männer hin. Um sie zu beschützen, oder eben ihn aufuzhlten sollte er raus rennen können.

Lucia wurde mehr als nur nervös und kratzte am Sitz rum.
Während dessen merkte ihr Ehemann drinnen, das es kein entkommen gab. Aber er war auch nicht ganz dicht. Aber ebenso auch nicht bescheuert.
Also ohne groß reden zu schwingen oder sonst etwas, schoss er auf Lyo und traf auch. und das an einer nicht geraden ungefährlichen Stelle.
Lucia hörte draußen den Schuss und sprang aus dem Auto. "Steht nicht so dämlich rum!!", schrie sie die Kerle an und lief zum Haus. Hoffentlich hatte er Lyo nichts angetan.

Lyo hielt sich den Magen, es war sehr weit Rechts, da wo es gefährlich war.
Lyo zischte, natürlich brachte ihn das nicht sofort zu boden. Lyo holte ebenfalls seine Knarre raus und schoß ihm jedoch gezielt in die Wirbelseule. Gelähmt, für immer.
Dachte er sich dabei triumphierend. Natürlich waren die Männer , die im Flur standen sofort bei Lyo, holten ein Krankenwagen.
Lyo setzte sich ruhig an die Wand, das war ein trick. Keine panik haben, so sorgte man dafür das man niht sofort verblutet.
Ihm wurde sofort ein druck verband angelegt.
Lyo wartete gelassen und sah Lucia im Treppenhaus hochrennen.

Lucia schenkte ihren Mann der am Boden lag keine Beachtung. Sie rannte sofort zu Lyo. "Du rießiger Idiot! ich hab dir gesagt das ist gefährlich." Sie strich dabei sanft seinen Arm entlang. "Wenn du es wagst zu sterben, lege ich jahre lang Barbies auf dein Grab!"
Dann küsste sie ihn sanft. "Du wolltest mich doch zurück gewinnen.."

Lyo grinste zu ihr. Ihr Mann wurde im Hintergrund einfach abgeführt, bezwiehungsweise getragen.
" Mit gehts bestens, die Kugel muss raus, ich überlebe das schon '' zwinkerte er ihr zu : und dein Mann wird nie wieder ein problem sein, selbst wenn er aus dem knast kommen würde. Er ist an den Rollstuhl gefesselt. ''

"Dann ziehen wir in ein Haus mit vielen Treppen.", sagte sie schmollend. "Und ich bekomme mein versprochenen Hund und das Auto. Und du wirst jeden Tag mit mir sponatn sein. nagut nicht jeden. Es soll ja spontan sein.", sagte sie und setzte sich neben ihn.
"Aber erst wenn du wieder ein Rat schlagen kannst."
Sie wischte ihre Tränen weg. "Ich ertrag es nicht wenn du mich noch einmal verlässt..."

Er strich ihr über die Wange : ich weiß wie sich das anfühlt. Das könnte ich dir nie im leben antun. '' meinte er sanft und küsste sie auf die Stirn.
Er wartete dabei locker auf seinen Krankenwagen.

Lucia schmiegte sich an ihn. "Beweg dich nicht zu sehr.", bat sie ihn leise und nahm seine Hand. "Weißt du? Eigentlich dachte ich immer ich bekommen einen harten Trainer oder so ab. Aber du bist besser. Viel besser."