Love is Strange.

( um ... werd erfinderisch , mach was mit den piloten/ oder auch nicht. ich bin planlos was die machen sollten mit ihr ^^ )

(nichts besonderes die schiebt ja keinen dreier, die seitzt da und starrt in die Wolken. ich dachte nur das lyo es vllt etwas abnervt, er hat ja grade gar keine kontrolle über sie und sieht nicht was abgeht oder sonste was xD)

( achso... ja ... nö... xD an sowas dachte ich nicht. ihn interessiert es eher wie lange sie drinnen bleibt. Klar wird er unruhig wird aber nicht hin gehen, sie meinte ja er wäre ihr perverser onkel )

(die kommt aber so nicht wieder raus xD wenn dann erst kurz vor der landung oder danach)

Lyo wartete stunden, er war sogar kurz eingenickt. Als Caroline ihn fragend ansah, da seine begleitung immer noch nicht da war reichte er Carolines kleid : da. bringen sie es rein. '' murmelte Lyo etwa genervt.

Als sie ihr Kleid bekam, zog sie es grinsend wieder an.
"Tja Jungs das war viel Spaß, aber ich muss zurück." Sie küsste beide sanft auf die Wange, ehe sie raus ging.
"Du hättest mich einen Dreier mit den schieben lassen?! Hällst du mich immer noch für eine Nutte oder was?! Ich dachte du denkst besser von mir!", legte sie sofort los als sie bei ihm war.
"Du bist unmöglich! Pajero!"

"Pajero dich selber '' murmelte er und sah aus dem Fenster : Ich würde dich nicht davon abhalten wenn du meinst es zu brauchen '' grummelte er und verdrehte die Augen : da klang falsch. '' er strich sich die haare hinter und sah sie ernst an : Ich halte dich nicht an der leine, wir sind kein paar, und ich hab dich nie für eine Nutte gehalten... dios mio! '' murmelte er ihre worte nach.

Jetzt war sie angepisst. "Oh klar jetzt bist du das Opfer! Du hast doch die ganze Zeit gelacht. Weiß du was vergiss es! Wenn ich immer noch deine beschissene Eskortdame bin dann bezahl mich! Aber ordentlich und zwar für jeden einzelnen Fick und jede Stunde die ich bei dir bin!", fauchte sie ihn an.
"Wie die schöne Nutte die ich bin!"
Sie warf ihn mit der offenen Packung Skittels ab die auf den Tisch lag.

Lyo richtete sich auf und strich die skittels von seinem Körper : Ja! Klar fande ich es lustig, und ich hab dich dafür bewundert wie egal dir alles sein kann aber.. '' er biss sich auf dei zunge und winkte ab : vergiss es. Wenn du willst steck ich dich in Deutschland einfach in den Flieger zurück. Ist mir egal. Mir ist alles scheiß egal, okey?! ''

Lucia schlug ihn gegen die Brust. "Vergiss es! Lüg mich nicht an!"
Sie versuchte sich vor ihn aufzubauen. "Du wirst jetzt sagen was du sagen wolltest und nicht wieder alles hinter deiner kalten Mauer verstecken wie ein kleines Weichei!"

Lyo drückte sie mit einem Finger von sich um abstand zu haben : Ich habe erfahren das du garnicht Lucia heist. Okey? Was du. Ab jetzt machst, ist mir schnuppe. '' meinte er kühl.
" Ganz einfach. Was du da drinnen getrieben hast, ist mir egal. Ob du eine Nutte bist oder nichts, ist mir egal! Klar? Wie man sieht hast du keine angst deinen nackten körper fremden personen entgegenzu zeigen. ja ich fande es zum schießen! Was du dadrinnen getrieben hast will ich garnicht wissen. Ob es ein dreier war oder ob du ihnen eine geblasen hast, mnje Pochuj! und weist du wieso, weil egal wie sehr du davon überzeugt bist keine Nutte zu sein... du hast mich verarscht, du hast mich belogen, du hast mich glauben lassen das ich vielleicht nicht der größte wichser auf erden sein muss" er lachte und strich sich fassunglos durch sein gesicht er holte sein geldbeutel und warf niht wie sie skittels ihr entgegen sondern das ganze geld was er gerade dabei hatte : Da. Hier. Du machst deinen Job geil. Du lässt mich sogar im glauben das du mich wirklich magst ich meine... wow! '' er holte noch dazu die Münzen raus denn sie bekam alles was er hatte: Du bist ne Nutte, ne Profinutte. Ich kanns nicht wassen das ich wirklich auf eine Eskortfrau reingefallen bin. '' lachte er auf.

Sie wurde blass und kalt wie Schnee als er das mit ihr das mit dem Namen sagte.
Sie konnte ihn nicht unterbrechen, oder ihn anschreien oder etwas nach ihm werfen. Alles was er darauf sagte riss etwas in ihrem inneren auf. Sie konnte sich nicht mal bewegen. Das einzige was sie konnte, war weinen. Als er das Geld nach ihr warf, war das alles was sie machen konnte.
Ihre wurde wieder schlecht und sie bekam Panik. All die Zeit bei ihm hatte sie geliebt und war sicher gewesen. Und jetzt war all das vorbei. Sie stand da und wischte ihre Tränen weg. "Ok. Ich bleib einfach in Deutschland... Dann müssen wir uns nie wieder sehen."
Sie schlang die Arme um sich als ihr auf einmal kalt wurde. Auch wenn sie hier gerade alles abbekam, würde sie doch nicht ihren stolz verlieren. "Behalt dein Geld... Ich will es nicht." Dann nahm sie ihre Tasche und setzte sich auf die andere Seite des Flugzeugs hin. Was sollte sie auch sonst machen?
Sie schniefte und wischte die neuen Tränen weg. Sie hatte nicht mal das Geld das er ihr so bezahlt hatte. Nur ein Bruchteil davon war in ihrer Tasche und das würde wohl alles sein was sie hatte.
"Nur damit dus weißt... Du kannst zurück. Das Auto war nicht hinter dir her..."

Wer winkte sie einfach weg. Ihm war das egal, er musste doch sowieso in die Schweiz. Ob heute oder morgen abend war relativ.
Er setze sich nach dem er die Skittels weg geschlagen hatte. Er bückte sich nicht wegen dem Geld. Das war eine eigenart von ihm welches sein urgroßvater ihm begebracht hatte.
Lyo sah weiterhin aus dem Fenster checkte immer wieder sein Handy. Den rest des Fluges schlief er um runter zu kommen. Ehe das Flugzeug landete sah er wieder auf sein Handy, keine neuen Nachrichten. Natürlich, er hatte seinem Informant gesagt er möchte nichts mehr hören.
Lyo richtete seine Jacke und nahm den Rucksack auf die Schulter. Er stand direkt hinter Lucia als die Türen zum aussteigen sich öffneten.
" Du musst mit mir mit, anders kommst du nicht durch. ''

"Ich hab Jahre für mich allein gesorgt. Ich bekomm das hin. Und wenn nicht mach ichs einfach wie immer oder? Vögel mir meinen Weg raus...", sagte sie einfach und lief voran.
Er konnte so was von vergessen das sie ihn jemals wieder sah Nicht nach all dem was er ihr an den Kopf geworfen hatte.  Sinngemäß als auch wortwörtlich.
"Ich hoffe nur das wenn du wieder zu deiner Kälte zurückkehrst, dein Schwanz davon abfällt!"

Er ging ihr weiter nach, am Zoll zeigte er kurz seine papiere " sie gehört zu mir '' meinte er kalt und ging an ihr vorbei, vorraus.
Gut wollte sie so haben.
Jetzt ist sie in deutschland. Er blieb an der Anzeigetafel der Flüge stehen und wartete bis sein nächt möglicherflug gezeigt wird.

Lucia lief einfach aus de Flughafen. Toll jetzt durfte sie ihren Namen wieder ändern... Sie schniefte kurz und lief zu dem nächsten Motel.
Jetzt hieß es einen Job suchen.

( würde sagen wir spulen 5 tage weiter? in dem sie nicht miteinander reden? )

(ok und dann?)

Lucia hatte Probleme mit der Namensänderung. Aber sie hatte einen Job bekommen. Als Putzkraft, aber es reichte erst einmal für das nötigste. Dafür war sie auch die ganze Nacht beschäftigt. Und den ganzen Morgen. So wie den meisten Abend.

(hab schon ne idee)

Lyo flog zurück nach deutschland. Durch seine Kontakte war Lucia schneller aufzufingen als sie es für angenehm fand.
Er stand vor ihrem Arbeitsplatz. Als sie raus ging musterte er sie. Er hatte sich die tage über worte überlegt die er ihr sagen könnte.
Was er dachte, wo seine fehler waren, wo ihre.
" Es tut mir leid '' sagte er sanft. " Ich hab nur meine Situation mit dir Betrachtet.... ohne deine zu kennen." er schluckte : erzähl mir von deinem Mann. ''

Lucia erstarrte und sah Lyo panisch an. Dann sah sie sich nach einen Fluchtweg um, doch es gab keinen.
"Maldita sea!", fluchte sie und sah zu ihm. "Was willst du überhaupt? Du hast sehr deutlich gemacht was du von mir hälst. Und jetzt halt dich aus meinen Leben raus. Wenn du weiter so gräbst bringst du mich noch um!"

Er verdrehte die Augen : nein. Ich kann dir helfen '' sagte er ernst. Er strich sich seine Haare hinter : Ich war ebenfalls niht erlich zu dir. Mein name ist Lyoscha, ich arbeite für die russische Regierung , und war nur in Amerika um die besagte Firma aufzudecken. '' er zeigte ihr seine Marke die er im Mantel hatte : Das habe ich in den letzten 48 Stunden auch geschafft. Neben bei habe ich erfahren das es sich um unseren damaligen verfolger um deinen Ehemann handelt. '' er sah zu ihr : Du hast angst vor ihm. Das hätte alles so viel einfacher gemacht. '' er sah von ihren Augen zum Boden : Was ih gesagt hab, tut mir leid, aber ich war stinkwütend. Wirklich wütend. Es hat lange gedauer bis ich mich einer Frau mal wieder geöffnet habe, und ich habe mich verraten gefühlt. Neben bei dachte ich , da ich nur erfuhr ... das du nicht Lucia bist,... bin ich vom schlimmsten ausgegangen, das du agentin warst. Und dich an meine Fall oder meine Deckung genagelt hast um mich auffliegen zu lassen. Das deine Gefühle gespielt waren, davon war ich noch in der Schweiz überzeugt... ich konnte mir sonst nicht erklären wieso du mich hättest leiden können. Da schein mir es logisch das du einfach nur spielst. ''

"Und was soll ich jetzt machen deiner Meinung nach? In deine Arme rennen? Heulend? Und dich anflehen mich zurück zu nehmen. Wie du siehst komm ich auch ohne dich klar. Und ich brauch niemanden der mich immer wenn er etwas unsicher wird als Nutte beschimpft und mit Geld abwirft... Ich hab genug davon das ihr Kerle mir immer wieder das Herz brecht. Also verzieh dich einfach. Die Scheiße durchlebe ich nicht noch mal!"
Sie wollte an ihm vorbei und wartete an der Bushaltestelle, die aber gleich neben ihm war.
"Während du nur Vermutungen angestellt hast und dich davon verletzen lassen. Wurde ich von dir wirklich verletzt... Und es braucht mehr als das um alles wieder gut zu machen..."

" Ich lasse deinen Mann verhaften. Ich hab schon den beschluss in meiner Tasche. '' er musterte sie : ich erwarte nichts von dir. Ich wollte dir nur sagen was ich von der ganzen sache denke. Und... ja. '' er zuckte mit den Schultern : das wärs .. eigentlich auch. '' er sah auf die uhr und dann zu ihr : ich fliege heute noch nach Amerika. Ich kann dich mitnehmen. Oder du bleibst hier '' er zukte mit den schultern : ist alles dir überlassen. '' er war ruhig, niht kalt wie sonst, sondern einfach ruhig, sah seine fehler ein.

"Was willst du wirklich von mir?", fragte sie ihn. "Ich meine nicht das was du von mir erwartest. Ich will wissen was du willst."
Sie sah ihn an und wischte eine Träne weg. "Was du dir wünschst..."

"Das du mir verzeihst, und ... versuchst zu verstehen das es mir schwerfällt Menschen zu vertrauen, ich weiß, ich sehe auch in meine eigenen paar Steifel und sehe das ich dich belogen habe mit wer ich bin.. aber meine Gefühle zu dir sind echt, und , so absurd es klingen mag, ich wünsche mir das wir neu anfangen, uns richtig kennen lernen und du am besten mit nach russland kommst. ''