Chapter Two

"Hunderte. '' sagte er kurz schmunzelnd und sah zu dem Mädchen und zu dem Chireugen. Er zeigte Ivan einen Daumen hoch und Ivan nickte. Er sah zu der Mutter von Sophia. '' Sie ist über dem berg, die narkose wirkt noch , wir werden sie hier behalten bis wir wissen was es ist und wie wir es behandeln können. Vorerst bekommt sie ein paar medikamente die sie stabil halten. ''

Portia sah zu ihm und musste zu geben das Lächeln stand ihm. Dann aber war ihre Tochter wieder im Vordergrund. Sie nickte zu dem was er sagte. "Ich gehe davon aus das ich noch nicht zu ihr darf oder?", fragte sie leise und sah weiter zu ihrer Tochter.

Ivan packte seinen Kugelschreiber ein : Am besten gehen sie nachhause. SIe können gerne morgen nachmittag wieder kmmen. Ich denke bis dahin sollte sie sich etwas von der op erholt haben.. und ich hätte gerne eine Urin und Blutprobe von ihnen. Zum abgleich, und ... ob es ansteckend ist bzw war. ''

"Ich mach die Urin und Blutprobe gleich...", sagte sie einfach und ging raus. Draußen meldete sie sich bei einer Schwester, die ihr Blut abnahm und dann ein Becher.
Ivan sah sie für ein paar Stunden nicht. Erst als er gerade durch den Flur lief mit dem Babyfällen um zu einen Patienten zu gehen, sah er sie dort sitzen. Auf einen Sofa in einen kleinen Aufenthaltsraum. Sie hatte einen Kaffebecher in der Hand und eine der Schwestern hatte ihr eine Decke gegeben. Sie hatte sich vehement geweigert zu gehen. Nicht so lange ihr Kind hier war. Also hatten sie es schließlich aufgegeben. Die Oberschwester war eine etwas ältere Frau mit vielen Kindern und sie verstand die junge Mutter gut. Müde kauerte sie also an einer Ecke des Sofas mit der Decke und ihrem Kaffee und sah zu den Fenster hinter dem ihre Tochter war.
"Versuchen sies erst gar nicht.", sagte eine Schwester zu ihm, nach de er sie entdeckte. "Die sturste Frau die ich je gesehen habe."

"Wir haben schon bekanntschaft gemacht. '' er zeigte auf die akte : ihr kind ist meine patientin. '' er hob die augenbrau und bedankte sich dennoch bei der schwester als er sich zu der Frau. Er reichte ihr die Hand : Mein Name ist ist Dr. Goswalski. '' er hatte sich nicht vorgestellt, er war mitten am arbeiten gewesen da hatte er keine zeit für föhrmlichkeiten. '' Sie müssen noch diese dokumente ausfüllen. '' er reichte ihr papiere. '' wegen dem aufenthalt. Konfession der kleinen, noch uneingetragenen allegien falls welche vorhanden sind.. und so weiter, damit hier alles reibungslos läuft. ''

Portia nickte und nahm die Dokumente. "Portia. Portia Kabaeva.", stellte sie sich ebenfalls vor und las sich die Dokumente durch. "Das sollte kein Problem sein." Sie nahm einen Stift auf seiner Brusttasche und füllte alles so weit aus. "Allergien haben ich bei ihr noch nicht bemerkt. Sie ist noch jung und bekommt nicht viel mit von der Außenwelt.", sagte sie einfach und reichte ihn die Dokumente wieder ebenso den Stift.
"Wie geht es ihr Dr. Goswalski?"

Er packte die sachen wieder ein : gut. Sie schläft, das ist das beste was sie tun kann. '' meinte er gelassen : schlaf ist die beste medizin. '' er musterte Portia : auch ist schlaf gut für die nerven. Sie sollten wirklich nachhause fahren. Sie machen sich nur selber verrückt. Glauben sie mir, ich spreche aus erfahrung. Wachzubleiben und zu hoffen ist ein albtraum. ''

Portia sah ihn an. "Auf was hoffen sie?", fragte sie ihn einfach. Irgendwie konnte sie sich nicht vorstellen, dass sich das mit dem hier vergleichen lässt.

Ivan lächelte dann sanft auf : Das jeder hier gesund raus kommt. Fälle wie bei Sophia zumbeispiel '' er schüttelte den Kopf : das hält mich genauso wach wie sie. Anders als sie, bin ich darauf angewiesen das es ihr besser gehen muss. Und sie sollten sich in der zeit ausruhen und ablenken. '' er richtete sich dann wieder auf : ich muss leider weiter. '' er mussterte sie : und ich hoffe ich sehe sie erst morgen wieder Frau. Kabaeva ''

Portia lächelte leicht. "Ich weiß nicht ob ich ihnen das versprechen kann.", sagte sie dann. "Für sie mag ihr Job daran hängen. Für mich ist Sophia mein Leben. Und wenn ich daheim bin werde ich genauso wach liegen wie hier..."

" Na dann" er griff in seine Manteltasche und gab ihr etwas geld : Ihr frühstück geht auf mich. ''
Er ging dann weiter, erst stunden später lief er an Portia vobei die auf dem sofa eingeschalfen war.
Er rückte die Decke zurecht und sagte dem Hausmeister er soll sie ruhig liegen lassen.

Portia bedanke sich. Sie war zu müde um es abzulehnen. Weshalb sie kurze Zeit später auch einschlief.
Erst am nächsten Morgen als alles wieder lebendiger wurde, wachte sie langsam auf.
Müde und mit einigen Muskelschmerzen, stand sie auf und streckte sich.

Ivan war gerade in der kaffetaria, frühstückte und würde gleich jeden moment nachhause gehen. Schlafen. Er arbeitet von daheim weiter an seinen fällen bis seine schicht wieder anfing am abend.

Portia rief zu erst auf Arbeit an, als sie auf den Weg zu Cafeteria war. Gott sei dank verstanden sie und ihr Boss sich gut und so bekam sie ein paar Tage frei. Es war eh nur ein Nebenjob den sie bekommen hat um sich etwas dazu zu verdienen, so lange ihre Tochter noch so klein war.
Angekommen, kaufte sie sich was zu essen und setzte sich an einen Tisch um einfach ungestört essen zu können.

Ivan bemerkte sie und sprach jedoch weiter mit seine kolegen. ~ Zum abend vorspulen? du kannst dir ja erfinden was sie so mit dem ersatz arzt so gesprochen hatte.

(ja wäre eh nicht viel)

Portia durfte am Abend wieder zu ihrem Baby gehen. Vorstischtig lief sie in den Raum und sah sich ihre kleine an. Sie war verbunden und sah blass aus. Das zeriss Portia fast. "Hey Kleine. Meine Tapfere Kleine.", sagte sie und nahm ihre kleine Hand. Überall waren Schläuche und es wirkte so unnatürlich.

nicht wenig später kam Ivan ins zimmer für die visite. Er begrüßte Portia leise und checkte alle daten die angezeigt wurden. " ihr geht es um einiges besser als gestern. sie fiebert noch etwas aber es senkt sich jedes mal etwas. Egal was es ist, es wird besser. ''

"Aber ihr wisst immer noch nicht was sie hat. Was wenn es wieder kommt? Oder schlimmer wird?"
Sie seufzte. "Tschuldige ich mache mir nur Sorgen." Leicht lächelnd streichelte sie die Kleine weiter.

"Deshalb bleibt sie auch so lange hier bis wir wissen was es ist.. oder war. Aber das es ihr besser geht ist immer erfreulich , oder nicht? '' sagte er sanft.
" wir machen getrade test mit ihren blutergebnissen. Wir können viele krankheiten schon ausschliesen. Das wichtigste bis jetzt, krebs ist es nicht. ''

"Ja das ist gut. Und das es kein krebs ist ist bisher auch eine Erleichterung... So lange es nichts schlimmeres ist.", sagte sie und sah zu ihm.
"Danke Doktor. Das sie mich ertragen. Ich weiß nicht jeder Arzt wäre dazu bereit. Ihr Ersatzarzt zum Beispiel. Er wollte mich raus werfen. Ich glaub ich hab ihn dann zum weinen gebracht..."

Ivan schmunzelte leicht auf : Ja das habe ich schon mitbekommen. '' er musterte sie und lächelte beruhigend zu ihr : ich sagte ja , cih weiß wie es ist tatenlos rumzuhocken.. und auf das beste zu hoffen. Deshalb wurde ich arzt '' er packte wieder sein kugelschreiber ein : Und deshalb etrage ich sie '' er zwinkterte kurz zu ihr, nicht auf eine anmach spur, sondern einfach sympatisch.
Er war gelassen was auch ihr ein gutes gefühl geben sollte.
'' Ich muss aber weiter, wir sehen uns sicher wieder heute nacht. ''

"Ich wollte sie eigentlich um eine Kleinigkeit bitten. Nur wenn sie es einrichten können. Ich wollte nach Hause und schnell Duschen und mich umziehen und einige Sachen einpacken. Wenn sie nur eine dreiviertel Stunde oder so nach ihrer Runde hier sein könnten? Oder eine Schwester. Ich will sie nicht alleine lassen."
Sie sah zu Sophia.

Er nickte sanft : ich habe ein paar anfänger die es sicher lieben würden hier her zu kommen und nur gesellschaft zu leisten. '' er nickte sanft : ich werde gleich jemanden vorbei bringen. ''

"Danke. Ich weiß das wirklich zu schätzen.", sagte sie lächelnd. Sie müsste ihn irgendwann mal entschädigen, für das was er mit ihr durch machen wird.
"Mögen sie Schokolade Doktor?", fragte sie schmunzelnd und streichelte weiter ihre Tochter.

" Zartbitter " sagte er sanft und ging zur tür. '' ansonsten nicht, nein. '' er lächelte sanft und ging dann raus.