Chapter Two

Es kostete Natasha alles einfach still zu sein und ihren Mann das regeln zu lassen.
Als sie wieder sprach schluckte sie. "Ich fühl mich schlecht das wir so wenig davon wissen. Wir hätten uns mehr auf die konzentrieren müssen."

Ivan winkte ab : es ist schon okey. ich kann es verstehen. '' er sah die beiden erlich an : ich bin euch nicht wütend deswegen. '' er sah selber kurz auf den boden : ich möchte nur nichts mit den geschäfften hier machen... ich werde meinen eigenen weg gehen. Ich liebe euch, versteht mich nicht falsch. Ich möchte nur... normal sein. '' sagte er fest.

Natasha atmete zitternd aus und stand auf. "Ich weiß. Das wolltest du schon immer." Sie nahm sanft seine Gesicht in ihre Hände. "Also sag ich dir nur das: Wehe dir du lernst nicht ordentlich. Wenn du deine Prüfungen vermasselst gibts Ärger mein Freundchen. Und hau nicht einfach in ein anderes Land ab ohne die passenden Sicherheitsvorkehrungen. Für mich." Dann lächelte sie ihn sanft an. "Sonst lass ich dich nicht gehen und dann bist du sauer auf mich und das wollen wir beide nicht."

Ivan schmunzelte sanft und nickte : alles klar... '' er nahm vorsichtig eine Hand von Natasha in seine : ...danke mom. '' er richtete sich dann noch auf und umarmte sie fest.
Kostja lächelte nur sanft im Hintergrund zu Ivan der gerade erleichtert zu seinem Vater sah.
''Ich werde dich vermissen, aber ich werde immer anrufen. ''

Natasha schloss die Augen. "Wehe nicht sonst schick ich eine Arme dorthin um zu sehen ob es dir gut geht. Oder noch schlimmer Kostja. Und wenn du ganz viel Pech hast komm ich selbst.", sagte sie schmunzelnd und drückte ihn an sich.

Ivan lächelte sanft : versprochen. '' er musterte dann seine mom : also.. welches geschenk bekomme ich nicht? '' fragte er mit gehobener augenbraue.

Natasha lachte, als er das aus heiterem Himmel sagte und sah kurz zu Kostja. "Er wollte dir ein Rennwagen kaufen."

Ivan schmollte leicht : und wieso nicht? '' grinste er sanft. Er war ein recht normales kind gewesen. obwohl sie geld bis zum abwinken hatten wollte er nie das teuerste oder extrawaganteste.
Wie jetzt , wollte er einfach immer... ganz normal sein.

"Du glaubst doch nicht das ich dir einen Rennwagen kaufe, damit du damit in den nächsten Baum rast und im Koma im Krankenhaus landest!"
Sie schüttelte den Kopf. "Nein das kannst du vergessen."

Ivan schmunzelte leicht : ich werde arzt... ich werde mich dann noch vor ort selber operieren '' lachte er leicht und gab seiner mom einen kuss auf die wange. '' ist schon okey ''
Kostja flüsterte laut, so das es beide hörten : dann eben ein motorrad. Lässt sich besser nach indien bringen ''

Natasha drehte sich zu Kostja und schmunzelte. "Nein das erst recht nicht. Dann bricht er sich ja gleich das Genick.." Sie rollte mit den Augen und sah zu Ivan. "Meine Geschenkideen sind viel besser als seine."

Ivan grinste leicht : ach und die währe? '' er war in dem moment einfach erleichter das es seine mom besser ging. Sichtlich besser. Vielleiccht reiste sie sich auch nur zusammen.. aber immerihn war sie in der lage auch das zu machen.

"Das sag ich dir bestimmt nicht Freundchen. Das soll eine Überraschung werden." Sie lächelte zu ihm und sah zu Kostja hinter.
"Was haltet ihr davon heute gemeinsam zu Abend zu Essen. Wie in guten alten Zeiten."

Kostja und Ivan nickten : gerne! ''
(sollen wir vielleicht vorspulen bis er eben in dem krankenhaus arbeitet. Also.. zur eigentlichen story? :'D )

(jooo)

Es war in der Notaufnahme. Ein Notfall: Baby musste wiederbelebt werden, genau Ursache unklar. Der Herzschlag war noch unregelmäßig ebenso wie der Atem und Augen waren Blutunterlaufen. An sich schon aufregend genug, wenn da nicht noch die junge Frau wäre, nur mit Top Short und offener Überwurfstrickjacke, die rum schrie und die Schwester weg schubste.
"Das ist mir Scheißegal!!! Pfoten weg das ist mein Baby und ich werde da mit rein gehen!!! Wenn sie mich noch einmal anfassen beiß ich ihnen die Hände ab verdammt nochmal!"

Ivan assenstierte bei der Op. Er selber war kein chireug, er war der eigentliche arzt der das übernahm.
Als das Kind mit der Mutter rein kam gab er der Frau einfach einen Mund schutz und einen Kittel. Er zeigte auf einen Stuhl in der ecke, da wo keiner störte: hinhocken. klappe halten. '' sagte er fest und war schon dabei mit dem anistesisten (?) die vollnarkose vorzubereiten udn durchzuführen.
Ob sie operieren müssen oder nicht ist noch dahin gestellt. Es ist alles vorbereitet worden. Sie wird noch vorort geröngt.
'' 3 große aterien sind geplatzt. Da. da und dort '' sagte er entspannt und sah zu dem Chireugen der sofort anfing seine arbeit zu machen.
Ivan sah zu der Mutter : Gehen sie raus, das kann unschön werden. '' nicht jeder möchte die tochter aufgeschlizt sehen. '' er zog sein Hanschuh aus und führte sie raus. '' jede kleine aufregung hier könnte das leben ihres Kindes kosten. Also gehen sie jetzt mit mir raus. ''

Portia folgte, ehe sie draußen stehen blieb und ihn fest und entschlossen ansah. "Haben sie Kinder? Ich denke nicht. Das ist meine Tochter dadrin und sie ist alles was ich habe. Also werde ich hier bleiben und zusehen ob sie ihren verdammten Job richtig machen. Ich hab sie aus mir raus gequetscht da ertrag ich das bisschen Blut. Und wenn ich nicht drin bleiben darf will ich in diesen komischen Raum wo ich alles sehen kann wie in Grace Anatomy. Entweder sie führen mich hin oder ich stelle das ganze Krankenhaus auf den Kopf!", fauchte sie ihn an.

"Und sorgen dafür das ihre tochter stirbt? bitte. '' er verdrehte dann die augen : da lang '' er kannte solche frauen. hysterisch. Er fand es nicht schlimm nur nervten sie manchmal wenn man einfach seinen job machen wollte.
'' da lang. '' er musste selber da hin. In dem op saal würde er nur stören.
Er brachte sie rein : kein wort. '' sagte er fest als er alles anfing stück für stück aufzuschreiben. Er hatte auch ein paar bücher da die er schon durchforstete : seitwann sind die synthome aufgetreten? war die kleine irgendwo im ausland? Wenn ja wo? .. '' er stellte ihr die wichtigsten fragen die sie nach und nach beantwortete.
Er notierte sich alles und dazu ein paar krankheiten.

Portia sah sich ihre Tochter an. "Seit heute in der Nacht. Vor ein paar Wochen war sie erkältet, wenn das hilft. Nein. Wir haben nicht das Geld zu verreisen.", sagte sie einfach und sah still bei der Op zu.
Es verging einige Zeit ehe sie sagte: "Sie heißt Sophia und nicht Patient XYZ..."

Ivan schireb sich alles auf und starrte seine notizen an. Er murmelte etwas vor sich her.
"rot, klein und rot.... klein unmhm.... mhm...mhnm panzer... mhn rot und schwert... '' er schloß kurz die augen ehe er Sophia genau beobachtete.
" wie sah ihre erkältung aus? niesen, schnupfe? oder etwas bronchiales... ? '' als sie ihm die antwort gab zischte er "grün. grün und klein. "

"Was zur Hölle murmeln sie da?", fragte sie verwirrt, und wandte kurz den Blick vom Geschehen in der OP zu ihm und wie er die Sachen begutachtete.
Die Antwort blieb ihn erspart, denn auf einmal wurde es unten hektisch und Portia sprang auf. "Was ist da los?! Warum hat sie keinen Herzschlag mehr?!"

Ivan schrieb sich sein gedanken mit einer skizze auf. Ein kleines Alienmänchen, nicht sehr profesionell doch dennoch ist er der beste arzt seines studiums gewesen. Nur wegen den Männchen.
Er sah dann aus dem Fenster und winkte ab : die haben alles unter kontrolle. '' nur um sie zu beruhigen.
Sophia wurde kurz unter strom gestellt, ihr wurden 2 spritzen gegeben und langsam kam ihr herzschlag wieder.

Portia sah verwirrt zu ihm und umarmte sich selbst, als ihr Herzschlag langsam wieder kam. Als sie ein Blick auf seine Skizze warf, begann sie zu zittern.
"Sehen sie das ganze als einen verdammten Scherz?! Meine Tochter liegt hier im sterben Todkrank ohne das einer von ihnen mir sagen kann was sie hat und sie malen Aliens?!" Das konnte nicht sein verdammter ernst sein.

Ivan verdrehte die Augen und beobachtete das geschehen. Er zeigte dann mit seinem kugelschreiber auf den Alien. Er erklärte ihr um welche krankheiten es sich handeln könnte.
jedes synthom hat seine eigene eigenschaft, mit antibiotikum schwer zu bekämpfen - schild, die waffe - aggresiv, grün - schleim, zacken - klammert sich an gefäßen.
'' Haben sie Haustiere die drausen frei rumlaufen? ''

"Nein... Aber in unseren Viertel gibt es ein paar Katzen, wenige Hunde.", sagte sie verwirrt. "So sind sie Arzt geworden? Gab es bei ihrer Doktorarbeit auch solche Kritzelein?"
Etwas ruhiger setzte sie sich wieder und strich sich müde die Haare aus dem Gesicht.