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Kostja drückte leicht an sich. SIe könnte ebenfalls sein Herz wie irre schlagen können. Wäre ihr was passiert würde ihr Vater ihn umbringen.
Gott sei dank.
Er schloß kurz die Augen und entspannte sich ein wenig : Jetzt hab ich kein hunger mehr '' meinte er kurz auflachend und musterte sie. '' haben sie dich gechipt? ''

"Nein.... zu mindestens habe ich nichts der gleichen gespürt...." Zitternd strich sie sich die Haare aus dem Gesicht. "Ich glaub ich brauch nen Drink...." ihre Nerven wsren einfach am Ende. Sie lief in Richtung der Bar im Zug.

Kostja nickte : keine schlechte idee. '' er ging ihr ebenfalls nach und bestellte sich 3 kurze. Ganz für sich alleine. '' du ziehst dich um und die klamotten werfen wir aus dem zug. ''
Der Schaffner der das ganze geschehen mitbekommen hatte ging mit aufgerissenen augen zu Natasha , er sprach auf russisch aufgewühlt. "... g-geht gut dir? ''
Kostja sah zu Natasha und nickte. er erklärte ihm die sache das es eine angelegenheit ist... die er schnell vergessen sollte, ihr geht es gut und der Schaffner bekam noch 200 Euro.

Natasha kippte einen Trink nach dem anderen hinter und nickte zu der Sache mit dem Klamotten.
"In Ordnung..." Als sie fertig war und schon angetrunken war, stand sie auf. "Geh mich um ziehen. Bleibst du oder kommst du? Also mit mir mit meine ich. Nicht Kommen im Sinne von Sex. Nur laufen."

Kostja war kurz amüsiert dabei und legte seinen Arm um sie. Er ging mit ihr wieder in ihre Kabine. Als sie anfing sich auszuziehen legte er den Kopf leicht schief und beobachtete sie dabei. Er biss sich leicht auf die unterlippe. Er war eigneltich gerade dabei ihre pässe zu vernichten und stück für stück aus dem fenster zu werfen.

Beim ausziehen verkarte sie sich manchmal, weswegen sie auf und ab hüpfen musste um beispielsweise aus der Hose zu kommen. Dabei fiel sie mehr als einmal um.
Und sie zog alles aus. Bh und Unterwäsche ebenfalls. Dann reichte sie ihm alles nackt wie sie war. "Jetzt noch anziehen richtig?"

Kostja grinste lüsternd. Er warf ihr zeug aus dem Fenster und schüttelte den Kopf : nicht umbedingt. '' er drückte Natascha sanft an sich und strich ihr ihre Haare aus dem Gesicht. '' wir können auch... uns gegenseitig etwas beim entspannen helfen ''

Natasha sah ihn an und kam ihn immer näher, ehe sie geschockt die Augen aufriss. "Oh verdammt! War mein Handy noch in der Hosentasche?!", rief sie panisch und suchte es dann. Es lag noch auf dem Bett aber das bemerkte sie nicht sofort.

Kostja verdrehte die augen : w-was?! du hast dein Handy? Oh gott. du bist so... '' er knurrte und fluchte etwas auf russisch. Er bemerkte dann ihr Handy auf dem Bett. Er fluchte , nahm ihr handy und war diesen aus dem Fenster. " 21 Tage. 21 Tage und du hast die ganze zeit dein Handy bei dir. '' er schüttelte den Kopf.

"Du hast mich doch einfach so verschleppt wie ich war...", sagte sie grummelnd. "Du hättest mir wenigstens die SIM lassen können..." Sie konnte doch nicht alle Nummern auswendig. Frustriert lies sie sich aufs Bett fallen. "Du hast deins doch auch.... Und du hast gesagt sie suchen nicht nach mir sondern nach einer Tatjona oder so..."

Er zeigte auf sein Handy : es hat keine Nummer. Es ist gehackt man kann es nicht tracken. '' er setzte sich auf sein Bett : zieh dir was an '' sie war immerhin noch nackt. Er seufzte und sah aus dem Fenster : Stell dir vor. Sie waren hier. Haben dein Handy gesehen. Es getrackt. SIe haben jede nummer auf dem bildschirm. Jeder der dir minimal etwas bedeutet. Ich hoffe nur sie denken schon so weit und sind davon ausgegangen das du kein handy dabei hast. ''

"Ich will mich nicht anziehen...", sagte sie schmollend. "Ich saß da vorne als sie mich geholt haben. Von dort aus sieht man das Bett nicht..."
Seufzend vergrub sie ihr Gesicht in den Kissen, während sie auf den Bauch lag.

" wir werden in der nächst möglichen stadt aussteigen. Da sie wissen das wir hier sind, müssen wir anders zum Ziel kommen. '' und so könnte er etwas zeit schinden das ihre Wunden und Blaueflecke verschwinden.
Er musterte sie dabei wieder sagte aber nichts.

Natasha nickte nur. "Lass mich nie wieder allein!", verlangte sie ehe sie aufstand um sich um zu ziehen.
Gleich darauf fiel sie wieder ins Bett und starrte an die Decke.

Sie machte Kostja irre. Entweder sie ficken hier und jezt oder sie soll sich verdammt noch mal anziehen.
Auf mitteldinge stand er nicht, also richtete er sich auf und nahm ihr Zeug aus ihrem Koffer. Er gab ihr die Unterwäsche und fing an sie einfach anzuziehen.

(eigentlich hatte ich gemeint sie hat sich gerade angezogen aber ok xD)

Natasha beobachtete ihn ein Weile, ehe sie einfach einschlief. Der Alkohol bedingte ihre Müdigkeit ebenso wie der Schock...

(achso. dann vergiss es. xD dachte sie wollte sich anziehen ist aber dann wieder ins bett ~ )

Kostja war für de n Moment erleichtert gewesen das sie nicht mehr nackt vor ihm war. Sie ist die tochter vom cheff... kurz bis es sich auf die unterlippe, er könnte damit eine menge ärger am stecken haben sollte er sie ficken... aber das muss ja nicht bei einem mal damit gelassen sein.
Er legte sich ebenfalls schlafen, er war einfach schon viel zu lang alleine unterwegs gewesen, und viel zu lange mit ihr, so das er auf solche gedanken kam.

(ja war doof geschrieben xD)

Im Schlaf schmiegte sich Tasha an ihn. Brauchte die Nähe nach dem Schock. Sie träumte nicht und dafür war sie dankbar. Es war einfach beruhigende Dunkelheit die sie umfing.

~ Am nächsten morgen weckte Kostja Natasha. '' Aufstehen. wir steigen bald aus. '' sie waren zwar nicht angekommen aber es war sicherer aus dem zug rauszugehen.

Natasha nickte und hielt sich stöhnend den Kopf. "Vefickter Kater... Tut mir leid egal was ich gestern gesagt oder gemacht habe..."
Es dauerte eine Weile bis sie sich aufrichten konnte. Ihr ging es verdammt dreckig. Das war Gestern dann doch ein Glas zu viel gewesen.

Kostja musterte sie und wante sich an. Aus russisch sprach er zu sich selber oder was du nicht gemacht hast.
Er hatte die sachen schon gepackt. Gab ihr einen Mantel.
'' Wir haben keien zeit dafür. Ich hoffe du musst dich nicht übergeben ''

Natasha zog ihren Mantel an und gab ihn dann einen kleinen Klaps auf die Nase. "Kein russisch wenn ich daneben stehe! Ich hasse es wenn ich nichts verstehe... Wie kalt wird es bei euch eigentlich?", fragte sie u abzulenken und knöpfte ihren Mantel zu. Sie musste sagen es war eines der schönsten teile die sie besessen hatte und dabei mussten sie sich noch zurück halten mit dem Geld, sagte Kostja.

Kostja zuckte leicht mit den Schultern : weist du was sibirien ist? Schnee. Im Sommer, schnee. '' Er verarschte sie dabei nur. Es war kühl, es war schlieslich nicht mitte sommer.
Es ging schon in den Herbst rein, schnee gabs keinen, noch nicht. ''
Kostja zog sich ebenfalls etwas wärmer an und nahm die beiden Koffer. Er war sichtlich leichter gekleidet, das machte er imvorraus, er hasste es eingeengt zu sein, sich nicht frei bewegen zu können fals es nötig sein sollte.

Natasha stieß ihn dabei in die Seite. "Idiot..." Aber sie mochte die Hitze nie besonders. Klar war es schön sich mal zusonnen im Sommer. Aber ihre Jahreszeit war schon immer der Herbst gewesen. Da fühlte sie sich einfach am lebendigsten. Merkwürdig das die Zeit ja eigentlich die Vorbereitung auf den Winter und praktisch den Schlaf der Jahreszeiten war.
Aber für sie war der Herbst der Sonnenuntergang unter den Jahreszeiten und sie liebte seine Farben.

Am Bahnhof sah sich Kostja einen moment um ehe er ein Taxi her winkte. Natürlich sprach er mit dem taxi fahrer nur russisch. Sagte ihm wohin und sie fuhren los.
Sie fuhren zu einem ZOB, der Bahnhof der Busse.
Er bezahlte den Taxifahrer und ging mit Natasha wieder raus.
Sie sah die Häuser, alle lebten hier auf einfachste möglichkeit. Sie befanden sich mitten in der zweiten Welt. Die Kleidung die sie trungen war schon fast wie für milionäre gedacht im vergleich was der rest trug.
" Da , wir fahren mit dem Reisebus weiter. Den halben tag dann übernachten wir in nem Hotel... dann miete ich mir selber ein Auto ''