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Natasha hob eine Augenbraue und folgte ihm. "Ich finde es nicht gerade glaubwürdig das wir ein Paar sind. Du bist nicht mein Typ. Schatz.", sagte sie und grinste Falsch ehe sie in ihre Suite gingen.
"Wie viel Geld hat mein Vater?"

"Wieviel brauchst du? '' fragte er gelassen und setzte sich auf das Bett. Er nahm einen der Zwei koffer und zog sich bis auf die unterwäsche aus um sich andere kleidung anzulegen.
'' Dann sind wir eben geschwister in einer ehe-suit. ''

"Passt auch nicht. Du hast einen russischen Akzent und wir sehen uns kaum ähnlich. Du könntest mein schwuler Freund sein. Das würde passen.", sagte sie einfach und sah aus dem Fenster.
"Nein es geht nicht darum das ich was möchte... Das will ich nicht. Ich möchte nur wissen wie viel er hat... Wie weit seine Welt von meiner entfernt ist. Und wie viel er den Menschen abgeknöpft hat... Wie weit seine Mittel reichen... Wie mächtig er wirklich ist..."

Kostja setzte sich auf das Bett. Es gab kein Sofa hier. Er musterte das Mädchen. Er hatt sich in Jogginghose und shirt umgezogen. Das wir ne längere reise. '' Also. Ich erkläre dir wie er sein unternehmen angefangen hat. Seine familie war nie arm. SIe gehörten schon immer zumwohlstand.
Sein vater hat schon aus freundschaft herraus die security seiner familie auserhalb seiner reichtweite gesorgt.
Wladimir nahm das Geld um die untereschicht zu beschützen.
Ich weis nicht wie sehr du dich mit russland auskennst. Aber es ist groß und dunkel. Die poliziei sieht nicht alles und kommt nicht zu jedem wenn du am arsch der welt wohnst gib es dort nicht mal eine polizei station oder zu wem du dich wenden kannst.
Er nahm eine truppe von Wachen und schob sie in solche dörfer, vorab bekam er kein geld dafür. Er nahm auch kein geld. Erst im nachhinein, meldeten sich große Firmen, die über tausende von arbeiter haben. Meist arbeitet ein dorf für eine firma. Und genau die Firma gibt Wladimir geld damit sie auf ihre Arbeiter aufpassen. Nicht ausspionieren wie in der DDR. Es wird geachtet das keine Drogen ,keine Morde passieren. Das die Menschen sicher sind. Ganz frei vom Staat. ''

"Du willst mir also sagen das mein Vater sozusagen der Boss einer... einer... einer Mafiapolizei ist? Und das soll ich dir glauben? Wenn er so ein Heiliger ist, warum zur Hölle muss ich dann aus meiner Heimat flüchten? Warum beten sie ihn nicht alle an?", fragte sie ihn einfach und schüttelte den Kopf.
Sie sah in der Tasche nach ob auch was für sie darin war. Als sie was fand, zog sie sich ebenfalls um.
"Das ergibt keinen Sinn.."

Kostja war langsam angestrengt von ihr und sah sie an : Erstnhaft? Wieso will jeder Superman umbringen? Wieso gibt es einen Joker bei Badman? ... Niemand will einen heiligen retter der Menschen. Menschen wollen ihre macht beibehalten. Chaos. Das leid der Menschen um mehr geld zu bekommen. Er ruiniert ihnen die geschäffte und nein. Er ist kein heiliger. Wir killen nur die richtigen leute. Die die nach uns, unsere Kunden das leben zur hölle machen wollen. ''

"Wie viele Menschen hast du schon getötet?", fragte sie ihn einfach.Sie konnte das ganze immer noch nicht so richtig glauben.
Ihr ganzes Leben lang war sie auf der Suche und jetzt sollte sie einen gütigen Vater haben der sie all die Jahre allein gelassen hat? Obwohl er ausreichend Mittel zu Verfügung sie zu sich zu holen un zu beschützen?

Kostja musste nicht lange überlegen : Sieben. 5 Frauen. 2 Männer. '' er musterte sie : willst du wirklich alles ins detail wissen? Du machst dir nur unntötig angst. ''

"Ich habe keine Angst vor dir.", sagte sie einfach. "Wie viel Geld hat mein Vater?", fragte sie erneut. Sie war sich sicher er würde ihr nichts tun. Sonst würde er das ganze nicht machen. Und er hätte die Mafia ihres Vaters am Hals.

"Ich bin mir sicher er kann sich nicht beschweren zu wenig geld zu haben. Er ist der boss. Er ist stink reich. Offizielle zahlen gibt es keine. ''

"Mein Vater ist stinkreich und ein Mafiaboss. Dein Mafiaboss. Ich habe also keine Angst vor dir. Denn anscheinend mag mein Vater mich irgendwie. Und das kann ich gegen dich verwenden, sollte es nötig werden..."
Sie hielt sich die Stirn. "Ich hab Kopfschmerzen und leg mich hin..."

Kostja musterte sie : du musst auch keine angst vor mir haben. Da hast du schon recht. Ich versuche nur das du dir kene angst machst, wegen der ganzen situation. Ich bin auch viel lieber alleine unterwegs, anstadt auf ein kind aufzupassen. '' er gähnte. Keine schlechte idee, zu schlafen.
Er schloß die Augen und legte sich auf das bett wo er noch eben saß.

"ich bin kein Kind!", knurrte sie und warf ihn mit einen der Sofakissen ab.
Dann schnappte sie sich eine Decke und machte es sich auf eben diesem bequem. Sicherlich würde sie mit niemanden in einen Bett schlafen der sie entführt und als Kind bezeichnet.

(ich hab gesagt es gibt kein sofa xD deshalb sitzt er ja erst auf dem bett.)

(hä ich dachte doch xD dann denk dir das weg sie wirft ihn nur mit dem kissen ab)

Kostja musste kurz aufgrinsen und schloß die augen ~ Am abend wurde er wach. Er war nicht mehr im zimmer. Er ging aufs deck nachdem er kontroliert hat welche passagire sich alles eingetragen hatten.
Er musste sie nicht 24 stunden überwachen.

Natasha wachte auf als sie merkte das sie alleine war. Sie schlürfte ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Die ganzen Gedanken die aufkamen, versuchte sie zu verdrängen. Dafür hatte sie später noch genug Zeit...

~ Kostja war wieter an bord. Aß zu abend und genoss die 'freizeit'

Vllt mal vorspulen?

~ Inzwischen waren die Beiden schon im Zug nach Sibirien.
Sie hatten sich warme Sachen eingekauft, das wird nötig sein.
Kostja sahs mit Natascha in ihrem Privaten abteil. Sie hatten sogar betten. Der zug war für langreisen gedacht.
Er holte sich noch etwas zuessen ehe die theke nachts zu hatte.
In der zeit in der Kostja weg war kam ein Mann zu ihrer Kabine. Er sah Natascha genau an : DU bist doch Tatjana. '' sagte er, der Name unter dem sie gesucht wird.
Der Mann hielt eine Knarre auf sie : Endlich gefunden. ''

Natasha sah zu ihm und dann zu der Knarre. Kurz schluckte sie blieb aber äußerlich ruhig. "Ich habe keine Ahnung wovon sie reden. Bitte bitte nehmen sie die Knarre runter. Ich gebe ihnen mein ganzes Geld aber bitte." Sie reagierte so wie sie dachte das eine wirkliche Täuschung reagieren würde. Sie fing an zu weinen und rückte von ihm weg.
"Bitte."

Er schien sich ein weiterer Mann zu nähern. Sie redeten auf russisch.
Der zweite Kerl redete sie auf russisch voll. Als sie meinte sie versteht nichts gab er ihr eine Ohrfeige. Ein Schaffner eilte zu dem geschehen doch wurde durch die knarre schnell wieder verscheucht.
Die Kerle diskutieren, sahen auf Natascha herrab.
Fuchtelten mit ihrere Knarre. " Du kommst mit'' sagte der erste der beiden. Er pakte Natasha an den Haaren und zog sie hoch : keine falsche bewegung, ja? '' er drückte ihr die Knarre an den rücken, damit sie unbemerkt durch fie flure laufen können.

Natasha nickte und überlegte fieberhaft. Er wollte sich was zu Essen holen. Wenn sie da vorbei gingen könnte sie kurz irgendwas rufen. Stolpern oder sonstiges damit Kostja auf sie aufmerksam wurde. Es musste ja nichts auffälliges sein...

Natasha lief genau in die falsche richtung. Es wirkte aussichtlos als sie am ende des Zuges ankamen. Sie standen Drausen, auf ein freien abteil vom Zug. Am zug dran gehangen war ein kleiner Wagen. Mit 4 Anderen Kerlen. Sie banden Natasha die Arme zu und warfen sie in die Arme der Kerle. Sie war aus dem Zug. Neben bei Stopften sie Natasha den Mund ehe sie still standen. Die Beiden Männer gingen wieder rein.
Nicht viel später öffnete sich die Tür wieder und Kostja stand mit Blutigen knöcheln da. Er musste schnell handeln. Er schoß allen 4 Kerlen in die Arme. Er tötete nur wenn es keinen anderen Ausweg sah. Er half tatjana sofort raus aus dem Wagen, selber sprang er rein und schulug die 4 kerle ko.
" Geh rein"
ALs sie die Tür öffnete sah sie die beiden kerle bewusstlos am boden liegen. Kostja pakte die beiden kerle und warf sie einzelnd in den wagen ehe er diesen entkettete.
Das Adrenalin ströhmte durch seinen Körper : haben sie dich verletzt? ''

Natasha bekam Panik je weiter sie sich von der Suit entfernten. Als sie sie fesselten, dachte sie es wäre vorbei und das nur wegen ihres Vaters. Als Kostja dann kam hätte sie sm liebsten gehuelt vor Erleichterung.
Sie viel ihn um den Hals als er sie fragte ob sie verletzt wäre.
"Nichts großes... vielleicht blaue Flecken und kleine Schnittwunden... aber sonst nichts weiter." Ihre Lippe war aufgeplatzt und vielleicht bekam sie ein paar Flecken auf der Wange wegen den Schlägen.