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"Nein... es ist alles in Ordnung. Das ist nur alles sehr viel auf einmal und das mit dem Besuch wird noch dauern. Ich muss erst viel klären. Aber ich hab mich wirklich gefreut ihn endlich kennen zu lernen."
Ehrlich lächelte sie ihn an.

Wladimir nickte sanft als Kostja ihm alles übersetzt hatte.
DEr Vater überlegte lange, schien etwas auf dem handy heimlich rum zu tippen und sagte schließlich in ihrer sprache " Ich habe mich sehr gefreud. Viel glück im Leben, bis wieder hören. ''
Sogar Kostja lockte es ein kleines schmunzeln raus.

Tasha lächelte gerührt und verliebte sich etwas in ihren Vater. "Sag ihm das wir gerne öfters Skypen können bis ich alles geklärt habe."


(idee feinde finde raus wer sie ist und wo sie wohnt kostja muss sie so also entführen wie es eigentlich mein plan war)

( alles klar )

~ DIe tage vergingen. Bis mal wieder Kostja aus dem nichts auftauchte, sie war mitten in einer vorlesung. Frauen sahen ihm nach. 1. SIe kannten ihn nicht 2. Er platze einfach rein. 3. Er war durch sein selbsbewusstsein zum anbeisen.
Kostja nahm sie an die Hand : Du musst mit. Keine wiederrede, sonst muss ich dir weh tun. ''

Natasha sah ihn entsetzt an. "Du kannst doch nicht einfach in meine Vorlesung platzen!", zischte sie zu ihm, lief aber mit ihn mit um keine große Szene im Hörsaal zu machen. Draußen aber riss sie sich los. "Was zur Hölle ist los?!"

" Jemand hat gemerkt das du Wladimirs tochter bist. Das heist für dich mit zu kommen wenn du überleben willst. Und weil Wladimir mich sonst umbringt wenn ich dich nicht in sicherheit bringe, ist mir dein wille egal. '' Er pakte sie wieder an die Hand und zog sie mitsich. Als ein fremder Student die szene mitbekam wollte er ihr zuhilfe eilen. Kostja sah nicht wie eine angenehme person aus, er dachte es wäre ein verrückter ex oder so. Kostja hatte keine große lust mit dem Kerl zu diskutieren. Er nahm seine Knarre aus der Hose und hielt sie auf ihn : paschol nahui. '' fluchte er ihn auf russisch an und packte die knarre wieder ein. " Kommt jetzt."

"Du kannst doch nicht mit eine Knarre rum fuchteln, verdammt nochmal! Wo hast du die her?! Wenn jemand hinter mir her ist rufen wir die Polizei." Sie riss sich wieder los. "Ich gehe keinen weiteren Schritt, ehe du mir nicht sagst was verdammt noch mal vor sich geht! Warum sollte jemand hinter mir her sein?!"

Kostja drückte die grob gegen die Wand. Ihm schien die zeit wegzulaufen. Er wurde wütend. Erstrecht lies er sich nicht von einer Frau sagen was er zutun und zu lassen hat.
'' Die leute die deiner Mutter den Bauch aufgeschlizt hatten, haben das selbe mit dir vor. EInfach weil zu Wladimirs Tochter bist. Reicht das? Jetzt kommt mit '' er hielt nun die Waffe auf sie, heimlich, sanft drückte er sie an ihren Bauch. '' Und jetzt folgst du mir. klar? ''

Tasha wurde bleich als er das mit ihrer Mutter erwähnte. Dann aber wurde sie ernst. "Du wirst mich nicht erschießen oder verletzten. Da wäre der ganze Sinn der Sache dahin. Zwei Fragen beantworte sie wahrheitsgemäß und ich werde mit dir kommen.
1. Sind meine Familie und Freunde in Gefahr? Wenn ja verlasse ich den Fleck nicht eher bis du mir ihre Sicherheit garantierst.
2. Wer ist mein Vater wirklich das er solche mächtigen Feinde hat?"

Kostja seufzte : kleveres mädchen. '' er packte die waffe ein.
Mit einer Hand von der Wand abgestüzt beugte er sich nah zu ihr runter. " 1. Nein. Noch nich. Sie kennen dich unter dem Namen Tatjana Krosnokow. Deshalb is es eben genau jetzt wichtig.. mitzukommen ehe sie sehen das dir irgendjemand nahe liegt.
Dein Vater ist ein sehr einflussreicher Mann. Er ist genau der jenige der versucht die krassesten Killer zu beseitigen. Sagen wir... angenommen Mafias können gut sein, dann ist dein Vater die Jungfrau Maria. Gut und Heilig, und pisst gerne die bösen an. ''

"Er... er gehört zur Mafia?", fragte sie heißer und versuchte mit trockenen Hals zu schlucken. 
"Was hast du jetzt vor? Wohin bringst du mich? Ebenfalls zur Mafia?"

" In sicherheit. Es wartet eine Fähre auf uns. Diese Pringt uns nach Deutschland, von dort aus fahren wir mit dem Zug bis nach Russland. Ab da bekomme ich neue anweisungen. Du brauchst nichts. Wir regeln alles. ''

"Warum fliegen wir nicht. Ginge weit aus schneller.", sagte sie leise. "Kann ich meiner Familie und Susann irgendwie Bescheid geben, damit sie sich keine Sorgen machen?"

" Nein. nicht jetzt. Wir werden das später regeln. Jetzt müssen wir hier raus. Ehe sie Tatjana noch sehen. '' meinte er fest.
'' Los jetzt, wir haben schon zu viel zeit verloren. '' knurrte er und nahm sie wieder an die Hand.

"Ich kann nicht mal etwas packen?", sagte sie während sie ihm nach lief und stöhnte. "Ich brauche doch meine Reisepass."

"Nein. '' meinte er fest. Er holte aus seiner inneren jackentasche einen reisepass den er ihr gab. Es war nicht ihr echter reisepass, er war gefälscht, mit falschem name. Falsche adresse. Alles wie aus einem Geheimagenten Film.

"Wann zur Hölle hast du das denn gemacht?", fragte sie verdutzt und sah sich den Pass genau an. Wirkte echt auf sie. Aber für die Leute die das kontrollieren würden, würde das ausreichen?

Er musterte Natascha und msute aufgrinsen : Ich war in deiner Wohnung. Und hab die Passbilder gefunden. '' er zuckte leicht : du schläfst echt fest. '' er wollte ihr nur etwas angst machen, die bilder hatte er aus dem Netz.
'' Das ist übrigens der Grund wieso wir zug fahren, und nicht fliegen. DIe kontrollen am flughafen sind zu streng."

(whatsapp)

"Wir haben eine Alarmanlage. Und Susann kam gestern erst mitten in der Nacht. Sie hätte dich sehen müssen. Abgesehen davon das ich kaum schlafen konnte." Sie war mehr als nur verwirrt.

Kostja verdrehte die Augen : Neruss. (de: Nicht-russe) '' murmelte er. Er ging mit ihr weiter. Drausen wartete schon ein wagen in das er einstieg. Sie wurden abgeholt. Ein einfaches Taxi.

Etwas unsicher stieg sie ein. Das ganze war doch etwas zu vage und schnell für sie.
"Aber wenn er sie reich ist und bei der du weißt schon. Hat er da keinen Privatjet oder so? Oder Bestechungsgeld?... Nein Schon gut... ich will nichts mit de Blutgeld zu tun haben... Wie lange dauert die Reise?"

Kostja sah sie entnervt an und deutet auf den Taxifahrer : halt einfach dein Mund okey? '' er blickte vorraus und beobachtete kurz die gegend ehe er anfing an seinem Handy rumzutippen. Es schien nicht nach einem chat aus. Ehe wie ein hacking system.

Natasha seufzte und sah aus dem Fenster. Jetzt wurde sie aus ihrem Zuhause gerissen...
Schniefend fragte sie leise. "Wie lange?"

Kostja musterte sie : Nie wieder. '' sagte er fest. Wieder blickte er auf sein Handy.
" Du, und wenn du möchtest deine Familie, werdet später, wenn sich die lage berugiht haben wo anders inruhe weiter leben können. Wenn du bereit bist ihnen alles zu erklären wenn es so weit ist."

"Und ich durfte mich nicht mal verabschieden... Was ist mit meinen Studium?", fragte sie tonlos und blickte weiter nach draußen. "Was ist mit meinen Freunden?"