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Name: Konstantin , kurz: Kostja
Alter : 25
Aussehen:
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Info : Spitzel und Intormant bei/für der/die Mafia.

Name: Natascha (Tasha) Porter (adoptiv name)
Alter: 21
Aussehen:
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Info: weiß nur das ihre leibliche Familie aus Russland kommt
studiert in England, London wo sie mit ihrer Familie lebt
sucht seit 2 Jahren ihre leiblichen Eltern und hat einen Privatdetektiv engagiert. ihre Eltern wissen nichts davon, weil sie nicht will das sie denken sie würde sie nicht als ihre Eltern sehen.
hat einen Nebenjob und hilft gelegentlich mal bei einem Kumpel aus damit sie dir Rechnungen bezahlen kann.

Es war ein tag wie immer. Der Privatdedektiv sagte ihr wie immer das er an etwas drann ist, doch an was und wo verschwieg er. Es schien aussichtslos.
Dieser Tag, der wie immer zu sein schien, war dann doch anders als Tascha gedacht hatte.
Ein Mann der sichtlich blicke aufsich zog näherte sich ihr, er war nicht bedrohlich, Natascha wurde oft von Kerlen angesporchen.
Der Kerl war aber anders.
Er rauchte seine Zigarette genüsslich, musterte sie von oben bis unten. Er stand genau vor ihr. Sah ihr in die Augen ehe er sie auf russisch anquatschte. " Ti sche eta dewatschka Natascha ili?"
Als er merkte das sie nicht verstand was er sagte zischte er kurz und sah zur seite, als würde er einen schalter umheben um die sprache zu wechseln.
Mit starkem akzent sagte er gelassen. " Du bist das Mädchen Natascha, oder nicht? ''

Natasha sah verwirrt zu dem Kerl. Sie war gerade durch mit ihrer Schicht und wollte etwas feiern gehen.
"Ja. Und wer bist du? Woher kennt du mich? Hat Susann dich auf mich angesetzt? Jedes mal versucht sie mich zu verkuppeln. Pas auf nur weil sie mit jedem ins bett steigt heißt das noch lange nicht das ich das tue."
Sie wohnte mit Susann zusammen in einer Wg und eigentlich mochte sie sie sehr. Aber sie machte kein Geheimnis aus ihrem Sexleben.

Kostja sah sie unbeeindruckt an und zog weiter von der Kippe. '' Ich kenne keine Susann, aber dafür deinen Vater. '' meinte er locker und musterte sie noch mal.
Dann klingelte sein Handy. Er wante sich leicht ab.
Sein blick war kühl, wie schon die ganze zeit. Er nickte und be-da-te (da=ja) alles. Er musterte sie genau. " Du wohnst doch in der Worthingon Str 38 oder?" er sagte ihre genaue adresse und da-te wieder in sein Handy ehe er auflegte.

Natasha sah ihn etwas blass an. Woher sollte er das wissen? Aber er kannte ihren Vater. Viele kannten ihn. Er war immer ein sozialer Mensch gewesen. Allerdings war er Russe. Vielleicht sprach er gar nicht von ihren Adoptivvater.
"Hat dir das mein Vater verraten? John?", fragte sie einfach nach. "Arbeitest du mit ihn in der selben Firma?"
Irgendwas sagte ihr das er nicht ihren Adoptivvater meinte, weswegen sie leicht anfing zu zittern.

Er winkte ab : nein, deinen richtigne Vater, Wladimir. Er wurde auf eine Kontaktanzeige aufmerksam gemacht, menie aufgabe war es dich zu finden. '' er holte aus seiner jackentasche eine kopie von papieren raus. Adoptionspapiere, sie waren in Englisch verfasst, für ihre Adoptiveltern. " Da steht noch Natascha Grasnowitsch, das ist der Nachname deines Vaters. ''

Sprachlos sah sie ihn an. "Wladimir Grasnowitsch...", sagte sie tonlos. Immer wollte sie ihn finden und jetzt wusste sie nicht was sie tun sollte.
"Ist er hier? Nein oder? Wo ist er? Wollte er nicht seine Tochter sehen und kennen lernen? Wieso wurde ich überhaupt zur Adoption frei gegeben?"

"Er hat ein großes Geschäfft in Russland. Das am Telefon war er. Er hat vorgeschlagen, wenn du bereit bist in Skype zunächst kontakt aufzunehmen. Ich werde Dolmetschen. Er kann kein Englisch weil er nicht viel mit englischsprachigen Ländern zu tun hat. Ich denke aber er kann dir die fragen besser beantworten als ich. '' lächelte er zum erstenmal kurz.
Er gab ihr eine Karte. " Meine Mobielnummer und meine Email falls du bereit bist die Konversation durchzuführen. ''

"Ich bin bereit.", sagte sie wie aus der Pistole geschossen. "Ich habe Jahre lang nach ihm Gesucht. Da will ich nicht noch länger warten.", sagte sie. Sie war ehrgeizig und wenn sie etwas wollte. Bekam sie es auch.
"Meien Wohnung ist eine viertel Stunde von hier." Sie war von ihren Eltern ausgezogen, wegen des Studiums. "Susann ist nicht da. Bestimmt wieder bei einem One-Night-Stand."

"Internetcafe. '' meinte streng. Er zeigte auf ein gleich in sichtweiter : ich gebe ihm bescheid. '' Wieder rufte er an. Er war sich schon sicher sie würde ihm folgen. Er ging über die Straße. Rauchte gemütlich zuende. Er hatte eine Lederjacke an. Eine Dunkle jeans. Alleine weil er die 21 im Gesicht hatte konnte sie schätzen das der rest seinen Körpers ebenfalls tattowierd war.
Vor dem Caffe warf er die Kippe weg und musterte sie kurz. ''Knüpf dir deine Bluse zu. '' sagte er Kühl.
Er bezahlte einen Rechner un ging mit ihr rein.
Anstadt in Skype zugehen wie gesagt, ging er auf eine andere, russische Seite. Er hatte ihren Vater kontaktiert.
Kostja sah dann kurz zu Natascha : Musstest du eigentlich irgendwo hin? '' fragte er in der zeit in der sie warteten bis sie angerufen werden.

Natasha sah zu ihrer Bluse und rollte mit den Augen. Sie war seine Tochter verdammt und er hatte sie jahrelang allein gelassen. Da würde sie sich nicht für ihn anziehen wie eine Nonne. Also lies sie die Bluse so.
"Nein, ich wollte nur etwas nach dem Feierabend den Kopf frei bekommen."

Kostja nickte kurz und sah dann zum Bildschirm als sie einen Anruf bekamen.
Sie hatten beide einen Kopfhörer im ohr.
Als das Bild ihrer vaters sich öffnete sah sie einen Älteren mann, er war nicht sonderlich dick, jedoch breiter gebaut, er hatte einen Anzug an, war gepflegt und sahs in einem teuren Büro.
Er lächelte als er Natascha sah. " Eta ana?" Kostja nickte " Da ".
" Skaschi jei ana krasiwaja, balschaja stala" sagte ihr Vater und sah zu ihr : Er sagte du bist echt groß und hübsch geworden. '' - "Kak jejo Mama" - '' Wie deine Mutter. ''

Natasha lächelte leicht und strich sich jetzt doch nervös die Haare hinters Ohr. Bei ihm sah alles so perfekt sitzend aus und Luxeriös... Er musste sie für billig halten.
"Danke." Sie sah ihn genau an und versuchte parallelen zu sich zu ziehen.
"Er hat die selben Augen wie ich.", sagte sie leise. "Sag ihm das ich mich freue ihn endlich kennen zu lernen. Aber warum es so lange dauern musste.
Und was ist mit meiner Mutter? Wo ist sie?"

Kostja nickte und drehte übersetzte Wladimir was Natascha sagte und fragte.
Kurz bemerkte sie einen bedrückten blick auf dem gesicht ihres Vaters.
Kojsta übersetzte dann wieder : Also. Er wusste nicht das du ihn suchst. Wir haben erst letzte Woche davon erfahren.
Danach gab es vertrauens Probleme, ob du es wirklich bist oder nicht.
Er hatte sich gedacht das du ihn irgendwann mal sehen willst, doch hat er auf dich gewartet, bis du es wirklich willst, da es aus sicherheits Gründen nicht anders möglich war.
Deine Mutter ist vor langer Zeit gestorben. Sie hätte sich sicher gefreut dich zu sehen. ''

Natasha nickte und eine Träne schlich sich in ihre Augen die sie schnell weg wischte.
"Warum hat er mich nicht behalten sondern weg gegeben? Es muss ja einen Grund gegeben haben. Wollten sie mich nicht? war ich nicht geplant? Es ist in Ordnung. Ich will es nur wissen."

Kostja nickte wieder , machte seinen Job und sah wieder zu Natascha : Er... uhm. '' er überlegte wie er es am besten übersetzt. " Es gab eine harte zeit. Sie hatten feindschaften, es war für dich sicherer in einem anderen Land aufzuwachsen, als in Russland. Das war der Wunsch deiner Mutter, er sollte dich in Sicherheit bringen solange jeder dachte, du seist mit deiner Mutter gestorben.
Er findet aber, es ist gerade zu deprimierend groß darüber zu reden. DIe zeit war Bitter damals, er möchte sehen wie... '' er erinnerte sich wieder an die genauen worte die ihr vater ihm sagte. " seine zarte blume erblüt ist. ''

Natasha lächelte leicht und erzählte ihm von ihren Eltern und was sie gerade machte. Wo sie studierte und das sie mehrfach gewechselt hat weil sie immer nicht wusste wohin mit sich.
"Sie waren immer gut zu mir und sie sind meine Familie. Aber ich habe immer nach meiner Herkunft gesucht. Wollte wissen woher ich kam.
Deswegen hab ich den Privatdetektiv engagiert damit ich dich finden kann. Es war nicht billig, aber es war es wert. Erzähl mir was von dir. Was machst du so?"

"Er möchte dir den dedektiv bezahlen. Falls du ihm noch geld schulden solltest.
Wladimier arbeite in einer großen Firma. Sie ist russland weit übergreifend. Es ist eine mischung aus vielem. Hauptsächlich Personal. Security, Leibwachen... sowas. Er verdient geld mit Schutz von Menschen. ''

Natasha schüttelte den Kopf. "Das ist nicht nötig. ich hab ihm das Geld immer sofort über wiesen wenn ich es hatte. Erst dann hat er gearbeitet. Die Hauptsache ist es hat sich gelohnt." Dann sah sie Kostja an. "Arbeitest du auch für ihn?"

Kostja nickte : Ja. Ich werde abjetzt sicher gehen müssen das mir niemand gefolgt ist, und du nicht dadurch gefärdet sein könntest. Der Job bringt einpaar feinde mit sich. Und Wladimir will sich sicher sein das dein Leben gerade verläuft. ''
Ihr vater sagte etwas und Kostja winkte ab. Wladimir wollte wissen was sie gesagt hatte, aber da es eine frage an Kostja war war das nicht der rede wert.
" Gibt es noch etwas was du wissen möchtest? "

"Nur eine: Werde ich ihn je persönlich treffen? Oder ist das hier alles was ich bekomme? Auch wenn es mehr ist als ich gehofft habe... Will ich ihn doch irgendwann mal persönlich kennen lernen."
Sie sah dabei zu ihrem Vater und strich wieder nervös durch ihre Haare. Sie hatte große Angst vor Ablehnung gehabt.

Sie sah das es ihrem Vater schwerfiel die worte rauszubringen die er sagte.
Kostja drehte sich dann zu Natascha : Wenn es dein Wunsch ist, wird er ihn dir erfüllen, ein treffen wird organisiert. Ich werde dich rüber bringen. Du musst nur sagen wann du zeit hast, der flug dauert ein tag. Du kannst dir somit einen art Urlaub einplanen. ''

"Ich... also... Darüber muss ich nachdenken..." Sie konnte ja nicht einfach so verschwinden. Wie sollte sie das ihren Eltern erklären? Und mit dem Studium klären? Sie war mitten im Semester.

"Es geht nicht sofort los. Er wird sich zeit nehmen wenn du kannst. '' erklärte Kostja ihr noch mal.
" Du hast meine Visitenkarte."
Er sah zum Bildschirm als Wladimir wieder etwas sagte. " Er fragt ob etwas nicht stimmt. ''