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(ach verdammt ich dachte sie kommt so xD fände es cool wenn nur er sie tasha nennt, auch wenn ers noch nie gemacht hat, und sie bei jedem anderen austickt
kam mir grad so als ich schreiben wollte: aber du kannst mich tasha nennen aber dann neeeee nur er darf das xD)

"Den Umständen entsprechend..", sagte Tasha leise. "Hey ich bin Natasha. Freut mich dich kennen zu lernen....?" Sie endete in einer Frage um ihren Namen zu erfahren und blieb nah bei Kostja, auch wenn sie nicht mehr in seinen Armen war. Sie wusste nicht wie weit er vor seinen Kollegen ging.
"Ich weiß inzwischen was ja und nein heißt, aber danke Kostja.", sagte sie und stieß ihn leicht an um ihn wenigstens etwas zu berühren.

Kostja legte einfach den Arm über Tasha um ihr etwas nähe zu geben
Die Frau grinste leicht : Ich heise Sophia. '' stellte sie sich vor. Sie sah zu Kostja. Sie sprach dann aber auf russisch mit Kostja. Es ging einfacher. Kostja sah dann kurz zu Tasha :Ich muss ihr die geschichte erzählen. '' Als Kostja fertig war sah dann Sophia zu Tasha : Also ,Tasha, du musst bestätigen das Kostja es aus notwehr gemacht hat. ''

Natasha fand seine Stimme wieder beruhigend. Auch wenn sie kein Wort verstand. Außer ja und nein. Stopp hatte sie sich auch gemerkt. Sie wusste auch mal danke und bitte und was schlampe hieß aber das war alles nicht mehr in ihre Kopf.
Sie hörte ihn einfach zu und war dann geschockt als Sophia das sagte. "Natürlich!", sagte sie sofort. "Hätte er es nicht getan hätte ich nicht mal eine Sekunde später einer Kugel im Kopf gehabt! Er hat mein Leben gerettet..."

Sophia nickte leicht : das problem liegt nur dabei das er nicht aus einer gang kommt oder ähnliches. Wir müssen seine angehörigen informieren wenn er welche hat '' sagte sie knapp.
Kostja nickte , das war das mindeste.

"In Ordnung. Dann macht das. Aber die Polizei darf och von dem ganzen nichts mitbekommen oder? Was wenn sie zu Polizei gehen und Kostja vors Gericht gezerrt wird?", fragte sie und sah zu eben diesen auf. Dann lehnte sie sich an ihn, wollte näher bei ihm sein.

Sophia lachte auf : ich bin Kommisarin '' als Kostja die kurze angst in Tashas gesicht entdeckte schmunzelte er und strich ihr den Arm : sie ist aber auf unserer seite. genau deshalb ist sie da. sie sorgt dafür das es nicht illegal ist. aber ich dem gericht entfliehen kann. das ist ihre spezialität. '' Sophia nickte sanft.

Erleichtert atmete Natasha aus. "Dann ist ja gut. Ich hatte je keine Ahnung. Sagt mir ja niemand was... Ich bin erst seit zwei oder drei? Wochen in dieser Mafiawelt...."
Sie hatte auf der Reise und hier das Zeitgefühl verloren.

Sophia nickte sanft : schon okey. Man gewöhnt sich daran schneller als du glaubst. '' sie deutete auf das haus : das hier ist nämlich noch nicht die mafia welt. ''
Kostja nickte dabei allerdings.

"Was ist es dann?", fragte sie einfach und sah zwischen Sophia und Kostja hin und her.

"Geld. Geld so viel man haben will. '' Sagte sophie doch Kostja winkte ab : so viel ist es nicht '' meinte er gelassen.
Sohia sah aber zu Tasha : aber als tochter vom cheff könnte sie miliadärin sein. Wenn nicht sogar mehr. ''

"Ich will kein Geld..."; sagte sie auch wenn es so seine Vorteile hat. "Ich wollte nur wissen woher ich komme und wo ich hin gehöre... Aber ich glaube einfach nicht das ich zu den Reichen und Schönen gehöre. Das waren immer andere Welten.."

Sophia zuckte leicht mti den Schultern : wenn du es hast, wird es dir besser gehen. da bin ich mir sicher. '' sie sah zu Männern und sagte etwas. sie riefen etwas auf russisch zurück und sie ging dann zu ihnen.
Kostja sah ebenfalls nach und dann zu Tasha : wir schlafen heute wohl beide auf dme sofa."

"Oke und warum? Was haben sie gesagt?", fragte sie. Sie hatte ja nichts dagegen bei ihm zu liegen. Ganz und gar nicht. Schmunzelnd dachte sie schon über einen Weg nach den Schock zu verdrängen heute Abend.
"Bleiben sie bei uns?"

Kostja schüttelte leicht den Kopf : ach was nein. Ich glaube nur... das du vielleicht nicht in dem zimmer liegen willst. Sondern hier. '' und vielleicht wollte er selber auch das sie bie ihm schläft.

Natasha lächelte. "Ja ist wahrscheinlich besser so. Kann man es ausziehen oder wird es ein kuschliger Abend?", fragte sie schmunzelnd und griff nach eins der Sofakissen.

"Kuschlig '' sagte er lachend und Sophia ging ins Schlafzimmer. Es dauerte noch ein wenig ehe die Männer mit der Leiche, die eingepackt waren, rausging.
Sophia sah zu den beiden : Ich melde mich wegen der bestattung '' Kostja nickte : alles klar. Danke. ''

"Wie oft macht ihr sowas?", fragte sie da das alles sehr routiniert ablief.
"Wie oft schleppt ihr Tote aus igrend welchen Häusern?" Das wollte sie noch wissen bevor sie endgültig gingen.

"So oft wie es nötig ist. '' er sah ernst zu Natasha : wir sind nicht die bösen. Okey? Wir haben ein versprechen bringen müssen in dem wir nur töten wenn es sein muss. Unsere ausbildung war hart und darauf getrimmt das man menschen entwaffnet und fesseln oder bewusstlos macht. ''

Natasha sah zu ihm und lächelte leicht. "So war das nicht gemeint. Ich denke ich weiß am besten das du nicht der Böse bist und auch wenn es noch etwas dauern wird, versuche ich so gut es geht damit klar zu kommen. Ich wollte nur wissen wie oft ich mit so etwas rechnen muss. Angriffe, Überfälle die eskalieren."

Kostja schüttelte leicht den Kopf : angriffe. die passieren. ich gebe mein bestes niemanden zu töten '' er winkte kurz Sophia die die tür hinter sich zumachte.
'' Ich bin nicht so der Killer. ''

Das hatte sie bemerkt. Sonst hätte ihn der Tod des Einbrechers nicht so mit genommen.
"Ich hol schnell noch eine Decke und ein Kissen.", sagte sie und schluckte bei den Gedanken jetzt ins Schlafzimmer zu gehen.

Er hielt sie sanft auf : ich mach schon. '' er stand auf , er war sowas eher gewohnt als sie. Er hatte die decke und das kissen noch frisch überzogen da ein paar spritzer drauf waren. Danach reichte er sie ihr.

"Danke.", sagte sie leise und machte es sich dann auf dem Sofa bequem und sah zu ihn. "Quetsch dich dazu großer."
Natasha wusste nicht ob es zu schnell war. Aber sie vertraute dem Mann.. Immerhin hatte er ihr mehrfach das Leben gerettet.

Kostja legte sich irgendwie zu ihr. Er umarmte sie, spaarte damit platz und viel dabei nicht vom sofa. Er hatte sich das kissen bequem gemacht und schloß die augen.

Natasha küsste kurz den Arm der sie festhielt und starrte in die Dunkelheit.
"Ich will nicht mehr hier bleiben... Auch wenn das Sofa echt bequem ist mit der eingebauten Kuschelfunktion... Aber ich glaube ich brauch einen Tapetenwechsel nach der Sache... Wann gehen wir weiter.", fragte sie und streichelte sanft seinen Arm entlang.