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Kostja setzte sich wieder richtig hin und zog sie auf sich. Davor wurde sie noch ihre hose los. Auch er zog sein shirt und hose aus.
Er war schon bereit darauf. Er zog noch ein Kondom an ehe er sie auf sich setzt und sofort in sie stieß.
Er packte sie an den Haaren zog ihren Kopf etwas hinter das sie ihm ihre brüste entgegen streckte und biss sie. Ihre aufgabe war er nur auf und ab zu hüpfen.

Natasha konnte gar nichts mehr weiter sagen. Nur Laute der Lust von sich geben und das war gut so. Ihr Kopf war wie leer gefegt. Da war nur er und der unglaublich gute Sex. Gott waren alle Russen so gut bestückt und gut im Bett? Vielleicht war es dann hier doch gar nicht so schlecht.

Kostja merkte das sie bald an ihrem höhe punkt kommt. er packte sie dann an den hüfte und stieß selber immer wieder zu. Als sie eigentlich fertig war drückte er sie von sich, auf das Sofa. Er klatschte ihr laut auf den Hintern und setzt sofort wieder an sie durch zu nehmen. Doggy.

Natasha keuchte überrascht auf, als ihr Orgasmus abgeklungen war und sie den Schlag spürte. Doch es gefiel ihr. Merkwürdig wie sehr sich Schläge unterscheiden konnten. Das hier waren gute leidenschaftliche fast liebevolle Schläge. Anders als die von den Kerlen die sie entführen wollten.
Aber von dem hier wollte sie mehr. Sie streckte ihr Unterleib seinen Stößen entgegen und krallte sich in die Couch.

Kostja schlug ihr immer wieder auf den Hintern. Zog sie mal an den Haaren und beugte sich runter um sie zu küssen. Er brachte sie so schnell wieder zum kommen, zeitgleich mit ihm. Als er fertig war keuchte er etwas und setzte sich. Er musterte sie kurz und zog sich das Kondom ab.

Natasha blieb noch einen Moment in der Position, ehe sie auf das Sofa sackte. "Das war....", sagte sie außer Atem und am liebsten wollte sie unglaublich sagen. Aber noch nicht. "Ganz befriedigend."

Kostja musterte sie und lachte auf : klar doch '' er lies sich von ihr nicht necken. Er stand einfach auf und warf das kondom in ein mülleimer. Er streckte sich : hunger? '' als sie bejate deutete er auf die tür : da ist die küche. Mach uns was ''

Natasha schnaupte. "Klar doch.", sagte sie verächtlich und ging nackt wie Gott sie schuf und machte sich und nur sich ein himmlisch Gut aussehendes Sandwich mit gebratenen Hack und Zuccini.
"Mit uns meintest du natürlich meinen Magen und mich.", sagte sie und nahm einen großen Bissen.

Kostja zuckte mit den schultern : hätte ja sein können '' er ging zum kühlschrank und sah hinein. Er holte sich einfach wurst und brot und machte sich ohne groß zu beschweren etwas zu essen. immernoch nackt.

"Ich bin nicht deine Bedienstete. Eigentlich ist es sogar umgekehrt.", sagte sie zwinkerte ihm aber zu damit er es nicht ernst nahm.
"Es war unglaublich und befriedigend.", sagte sie dann besänftigend.

Kostja nickte nur gelassen : ich weiß. '' er redete nicht viel über den akt an sich. Es war nur sex. kein antrag.
Er aß gemütlich weiter : wir sollten mrogen einkaufen und... ja du bist nicht mein bediensteter aber du bist die frau '' sagte er erlich. Er sah darin nichts falsches. '' Dein job ist es zu kochen. Du kannst mich gerne kochen lassen aber das einzige was ich kann sind gebratene kartoffeln. ''

Natasha zuckte mit den Schultern. "Ich mag Kartoffeln." Schnell aß sie ihr Sandwich auf und stellte den Teller in die Spüle. "Ich geh duschen. Wäschst du ab? Danke."
Sie wartete auf keine Antwort. Wenn er distanziert bleiben wollte. Bitte er würde schon sehen was er davon hat.

(angriff? vorspulen?)

(alles klar. )
Kostja, schlief auf dem Sofa da er die möglichkeit dazu hatte abstand zu halten, machte er es auch wie er ihr am anfang gesagt hatte.
Nachts hörte Natascha krach im Schlafzimmer. Als sie aufschreckten schreckte auf der Dieb auf. Er hielt eine knarre auf sie , sagte etwas auf russisch. Er hatte keine ahnung wer sie war.
Als Kostja auftauchte , ebenfalls bewaffnet, bekam der Kerl panik er ging zu Natasha und hielt ihr die knarre an den Kopf und zog sie vor sich.
Sie redeten beide auf russisch wobei Kostja um einiges aggresiver war als als der Mann. Er war nervös wusste nicht genau wie er hier heil raus kam.
Durch langes diskutieren wurde Kosjta nur wütender. er wollte auf den mann zu gehen doch er ging weiter zurück. Kostja sah wie der Finger beim Mann zitterte. jeden moment dazu möglich abzudrücken.
Kostja sah keine andere möglichkeit. Er konnte ihm nicht in die Hand schießen, aber in den Kopf, was Kostja machte.
Er warf seine Knarre aufs Bett und ging sofort auf Natascha zu. Er hob ihr die Augen zu : geh raus. Das musst du nicht sehen. ''

Natasha bekam natürlich Panik und rief auch nach Kostja, als er dann kam. Dann ging das russisch los und noch nie hatte sie es so gehasst nichts zu verstehen, wie in diesen Moment wo sie um ihr Leben verhandelten.
Sie spürte die Hand des Mannes Zittern, hörte wie Knarre leicht klackerte dadurch und schloss in der Erwartung jeden Moment eine Kugel durch den Kopf gejagt zu bekommen die Augen. Dann kam der Schuss und sie riss die Augen auf.
Es war gar nicht notwendig die Augen zu schließen. Sie spürte wie er leblos hinter ihr zusammen sackte und sein Körper an ihr gelehnt nach unten rutschte. Sie spürte das Blut in ihrem Nacken und an der Seite ihres Gesichtes und hörte das dumpfe Geräusch wie er endlich auf den Boden auftrat. Mehr als nur geschockt stand sie da und reagierte im ersten Moment gar nicht. Er hatte ein Leben beendet auch wenn er ihres gerettet hatte, so hatte sie noch nie jemanden sterben gesehen oder gefühlt. Sie wusste nicht was grausamer war. Plötzlich begann sie zu weinen und klammerte sich an ihn. Egal ob sie Sex hatten und er sich distanzierte und sie behandelte wie ein Kind. Im Moment war er alles was sie hatte und sie war dankbar dafür.

Kostja ging mit ihr aus dem Zimmer und schloß die Zimmertür.
Er brachte sie ins Wohnzimmer. Mit einem Tempo ziwschte er ihr vorsichtig das Blut vom Gesicht und ihrem Nacken. "Iswini.." flüstert er auf russisch. Er hasste es Menschen umzubringen. Kurz räusperte er sich und meinte ebenso leise auf ihrer sprache : verzeih mir. ''
Er drückte sanft seine Lippen gegen ihre Stirn als er sie an sich drückte. Nicht umbedingt um sie zu trösten, er selber wollte es auch.

"Du hast mir mein Leben gerettet..", hauchte sie leise. "Ich dachte jeden Moment drückt er ab." Sie klammerte sich an ihn und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust.
"Bring mir russisch bei.", bat sie ihn leise, noch immer nicht in der Lage ihn los zu lassen oder den Kopf zu heben. Genauso wie er brauchte sie den Trost.

Kostja nickte sanft : harascho das bedeutet einverstanden, gut.. '' er strich ihren rücken entlang. SO fertig wie sie war, da erinnerte sich daran als er seinen ersten Menschen umgebracht hatte.
'' Ich muss... jemanden kontaktieren '' sagte er kurz. Er lies sie nicht los. Er holte nur sein Handy unter dem Kopfkissen das auf dem Sofa war raus und rufte jemanden an.
Er hörte dabei nicht auf ihr die haare zu streichen und sie fest zu halten.

Natasha nickte nur und lies ihn machen. Dabei lauschte sie seiner Stimme und sie beruhigte sie. "Hör nicht auf zu reden.", sagte sie einfach und war froh über den beruhigenden tiefen Klang.
Sie hörte ihn beim telefonieren zu und kam langsam runter. Sie spürte aber auch sein Herz schnell schlagen. Er war selbst aufgebracht und ihr fiel nichts anderes ein als sich auf die Zehenspitzen zu stellen und hin zu küssen. Mitten in seinem Telefongespräch. Aber das war egal. Jetzt wusste sie warum die Retter immer die Küsse in Filmen und Videospielen bekamen. Es fühlte sich einfach richtig an.

Kostja stoppte kurz und sah ihr in die Augen. Er musste kurz schmunzeln ehe er weiter redete.
Er legte dann auf und sah weiterhin zu ihr : gehts? '' er sah dann kurz zur tür. '' er kommen gleich ein paar leute vorbei... geh dann solange in die küche wir werden alles aufräumen müssen. ''

Natasha sah zu ihm hoch und schüttelte den Kopf. "Ich will nicht allein sein und von dir weg...", sagte sie leise und küsste sanft seinen Hals. "Lass die anderen...." sie schluckte: "sauber machen..."
Er sollte sich um sie kümmern und sie jetzt bloß nicht alleine lassen.

Kostja seufzte leicht : ich werde dann... wenigstens bei der bestattung dabei sein '' er musterte sie : Ich denke da kannst du auch mit wenn du möchtest. '' er strich ihr durch die haare : allein bleibst du sowieso nicht. ''

"Du weißt wie ich das meine.", sagte sie und strich ihn sanft über den Nacken. "Was habt ihr genau diskutiert? Er wirkte geschockt als er mich sah. Er hat also nicht nach mir gesucht...", sagte sie leise und streichelte weiter seine Nacken.

" Er wollte Geld. Ich habe ihm Geld angeboten , er war nervös, hat mir nicht geglaubt. Ich hab gesagt das er dich gehen lassen soll ... und so weiter. Er wollte das ich meine waffe fallen lasse. sonst würde er dich erschiesen. Ich wusste das er das nicht wollte, es war eine kurzschluss reaktion von ihm gewesen... '' er zuckte etwas mit den schultern : er ist komplett unschuldig. '' murmelte er etwas

Nun war Natasha es die ihn in ihre Arme zog und durch sein Haar strich.
"Er war in Panik und hatte die falsche Entscheidung getroffen. Du hast versucht ihm raus zu helfen aber es war zu spät. Hättest du noch länger gewartet, hätte er aus Panik abgedrückt. Ich konnte sie schon klickern hören so sehr hatte er gezittert.
Du hast nur mein Leben gerettet. Deinen Job gemacht. Du trägst keine Schuld."
Sanft küsste sie ihn erneut und sah ihn in die Augen. "Verstanden?"

Kostja musterte sie und nickte . er lehnte seine Stirn dann an ihrer an und sah dann auf als es an der Tür klopfte.
Er machte auf nachdem er nachgesehen hatte wer es ist.
Es kamen 4 Männer rein mit den verschiedensten erscheinungen.
( hat eigentlich klamotten an xD http://www.thehulltruth.com/attachments/dockside-chat/404633d1394774069-chubby-girls-image.jpg )
Die Frau die als letztes rein kam sah zu Natasha und lächelte sanft : Hallo '' sie sprach klareres englisch als Kostja. Kostja sagen den kerlen das der Mann im Schlafzimmer ist.
Sie sah die beiden an : Eucht gehts gut`? '' - " da ... ja. ''