Watching You.

"Dann lass mich dir etwas von deinen Sorgen nehmen. Nur um dir auch zu zeigen wie unwichtig mir dieser Job bei XYZ letzlich auch war. Mir ist viel wichtiger, was deine Gefühle angeht. Also muntere ich dich jetzt auf."
Sie strich keck mit ihre Fuß sein Bein entlang und lächelte frech zu ihm rüber. Wann hatte sie ihren Schuh ausgezogen? Waren das nicht Stiefel gewesen. Verdammt wo rutscht ihr Fuß da hin?
"Was ist das überhaupt für ein Material dein Anzug. Es wirkt unglaublich bequem und weich. Fast wie Seide."
Wieder nahm sie eine Pommes und wieder saugte sie an ihrem Finger. Dieses Mal bewusster.
"Ich liebe dich Maxim. Und ich habe keinen Zweifel daran, dass du dafür sorgen kannst, dass ich mich hier unglaublich wohl fühle."

Maxim biss sich auf die Unterlippe und nahm eine kleine Pommes, er tunkte sie in die Soße, die sich Charlotte ausgewählt hatte und hielt es ihr hin damit sie davon abbiss. Sie beugte sich leicht vor und legte die Lippen um seine Finger und rutsche langsam mit ihren Lippen von ihnen ab.
"Es ist Seide." sagte er dabei in einem ruhigen tiefen ton. Das Thema von vorhin stimmte er gar nicht weiter an. Er vertraute auf ihre Worte und auch darauf dass er das wirklich schaffen kann. Man kann alles erreichen, wenn man es wirklich will und die nötigen Mittel dazu hat.  Und was das Geld angeht, davon hatte Maxim genug. 
"Mhm... wie teuer?" fragte sie als sie weiter mit ihrem Fuß über die zarte Seide um seinem Bein strich. 
"47.500 US Dollar." sagte er und als sie weiter ihren Weg hoch zu seinen Oberschenkeln machte nahm er ihr Fuß in die Hand und strich sanft mit einem Finger über ihre Fuß Innenseite.

Sofort kicherte Charlotte auf weil es kitzelte und wollte den Fuß weg ziehen. Aber Maxim hielt ihn fest und zog ihn noch ein Stück näher. So das sie in ihrem Stuhl nach vorne rutschte.
"Das ist verdammt viel Geld für einen Ausflug nach McDonalds. Aber er ist auch sehr weich. Ich hab noch nie Seide getragen. Wie fühlt sich das an?"
Als sie die Frage stellte, strekte sie ihren Fuß so durch, dass sie ihm zwischen den Beinen massieren konnte.
Verdammt. Sie saß hier. Ohne Unterwäsche und rieb mit ihren Fuß den Schwanz ihres, wenn es nach ihm ginge, zukünftigen Mannes, durch seinen sau teuren seidenen Anzug hindurch.
Es war als wäre sie in seiner Nähe... mutiger. Kein anderer Mensch. Einfach mehr von dem was sie schon war. Als würde sie sich alles trauen was sonst nur durch ihren Kopf ging.
Als wäre sie endlich die beste Version von sich selbst.

"Glatt und weich, es ist sehr leicht, ... fühlt sich an... wie luft." sagte er während er versuchte bei der Sache zu bleiben jedoch konnte er nicht verbergen dass sie ihm gerade den Verstand raubte.
"Was ist deine Lieblingsfarbe?" fragte Maxim nach dem er noch mal tief durch geatmet hatte, als er seine Antwort bekommen hat. "Dann werde ich morgen ein Geschenk für dich haben." sagte er mit einem sanften lächeln und Charlotte hob die Augenbraue.
"Bekomme ich einen [Farbe] seiden Anzug?"
Maxim hob die Augenbraue. "Möchtest du einen [Farbe] Anzug?"
Charlotte überlegte nun und ihr Fuß stoppte dabei ihn lustvoll zu quälen. "Woran dachtest du?"
"Ein Kleid."

(rot oder grün)

"Dann ein Kleid. Dann können wir das nächste Mal beide unsere seidenen Sachen anziehen.", mit einen Lächeln zog sie ihren Fuß zurück und stieg wieder in den Stiefel.
"Was ist der bequemste Stoff auf der Haut? Ist Kashmir wirklich so weich? Wo findet man solche Luxus Waren überhaupt? Gibt es online Shops dafür? Woher weiß man was gut ist und was nur Marke?", fragte sie ihn aus. Sie kannte ja sonst niemanden mit soviel Geld wie er, den sie das fragen konnte.
"Also wenn ich Seide trage, wäre das so als würde ich Luft tragen? Als wäre es nichts?"

(dann grün)

"Kashmir ist weich, fühlt sich aber rauer an als Seide. Seide ist Glatt und ich stelle mir vor wie atemberaubend er von deinem Körper fallen würde. Kashmir trage ich vorwiegend im Winter. Und die Innenstadt bietet etwas aber das meiste lasse ich mir von Italien, Spanien und auch China importieren. Die richtig teure Kleidung ist die die du nicht einfach kaufen kannst, sondern sie erst für dich maßgeschneidert werden muss." sagte er mit einem lächeln.
"Du wirst es morgen herausfinden." sagte er zu ihrer letzten Frage und Charlotte grinste leicht. Nun wegen ihrem Job hatte sie schon tiefer in die Tasche gegriffen und sich etwas elegantes für Kundengespräche gekauft. Aber... Maßgeschneidert? Nein das hat sie nur wenn sie für sich selbst genäht hat.
Sie presste dann aber die Lippen aufeinander und Maxim legte den Kopf schief. "Was ist los Saika?"
"Du musst morgen bestimmt Arbeiten, oder?"
"Ich muss heute noch Arbeiten, aber das schiebe ich gerade in die Nacht." sagte er sanft. "Nicht viel, aber ich muss mich reorganisieren."

Charlottes Mund öffnete sich zu einen erstaunten O. Jetzt verstand sie erst was sie mit ihren überraschten Besuch angerichtet hatte. Und jetzt hielt sie ihn auch noch vom arbeiten ab.
"Ich bin fertig mit essen du doch auch oder? Ich sollte echt ins Bett. Jetlag du weißt schon."
Sie zwang sich einen Gähner raus und richtete sich dann sofort auf. Nein kein Sex heute. Er sollte lieber jetzt arbeiten gehen damit er noch genug schlafen konnte!
Sie nahm das Tablett, stellte es in den Ablage wagen und stolzierte zum Auto.

(nein nein. tut sie nicht xD)

Als Charlotte das Tablett in die Hände nahm drückte Maxim es mit dem Zeigefinger auf dem Tisch fest. Als sie ihn fragend an sah hob er die Augenbraue. Er nahm das Tablett , stellte es auf das zweite und richtete sich dann auf. Charlotte sah ihn mit angekniffenen Augen an.
"Für jemanden der so unglaublich müde ist, hat du aber ziemlich wache Augen." merkte er an und Charlotte versuchte müder zu wirken, noch mal zu gähnen als er zu ihr sah. Sie schaffte es ihn damit anzustecken. "Blyad." flugte er leise als er sich die Hand vor dem Mund hielt. 
Maxim legte seinen Arm wieder um sie als sie gemeinsam zur Tür gingen, so dass sie nicht einfach vor rennen konnte bis hin zum Auto, wo er ihr die Tür aufmachte damit sie sich rein setzten konnte und wieder galt sein Blick ihrem Rock.

Charlotte schmunzelte als sie seinen Blick sah und als sie sich hinsetzte, legte sie gleichzeitig ihre Hand unter sein Kinn und hob sein Kopf an damit er nichts sah.
Frech grinste sie, ehe sie wieder daran dachte das sie ja müde spielen musste.
Sie lehnte erschöpft den Kopf an die Kopfstütze als sie sich anschnallte und schloss kurz die Augen.
Sie würde schon dafür sorgen das er genug Schlaf bekam. Das war wichtig für ihn! Und es war ungesund wenn er die Nacht durchmachte.
Also hatte sie ihre Mission für heute vor Augen.

Als Maxim sich ins Auto setzte und los fuhr legte er seine Hand auf ihr Bein. Nein erkaufte es ihr nicht ab dass sie müde war. Die Abfolge war viel zu... durchschaubar. Doch er wollte nicht sagen, dass er sie durchschaut. Und darum zu bitten ist nicht sein Style. Nein er strich mit der Hand immer weiter langsam hoch zwischen ihre Beine. Doch prompt hielt sie seine Hand auf als die Hand zwischen ihre Beine rutschten.
"Sag bloß du hast auch Kopfschmerzen." sagte er mit einem belustigten Schmunzeln.

Charlotte schnaubte belustigt und sah zu Maxim. Da nahm er ihr glatt ihre Ausreden.
Sie nahm seine Hand zu ihrem Mund und küsste seine Finger sanft. Dann eben die Wahrheit.
"Du musst noch arbeiten und solltest danach schlafen. Also habe ich beschlossen heute keinen Sex mit dir zu haben. Schlaf ist ein essentielles Grundbedürfnis."
Sie küsste seinen Finger nochmal. "Und ich will das du gesund lebst. Und ich bin heute ja auch schon gekommen.", neckte sie ihn sanft.

"Einmal." sagte er betont, sieht sie da nicht das Problem darin? Doch er schmunzelte. Sie hat es beschlossen. Das hat er vor zu respektieren, noch dazu kann er dann morgen die Folie von seiner Brust abnehmen. Ja das ist vielleicht besser so.
"Dann lass mich dir ein Bad einlassen, dann kannst du entspannen und den Tag ausklinken lassen bevor wir ins Bett gehen." falls sie nicht schon vorher einschläft

"Ich kann mir auch selber ein Bad einlassen, dann hast du ein paar Minuten mehr Schlaf.", schlug sie vor und lächelte befriedigt und beruhigt.
"Die paar Minuten."
Charlotte grinste und kam mit einem Todschlag-Argument.
"Ja die Minuten können wir dann noch zusätzlich im Bett schmusen."
Es entlockte ihn ein Grummeln und ein Grinsen. Perfekt. Sie hatte ihn rum bekommen.

~

Charlotte kam mit Bademantel und noch nassen Haaren zu Maxim gelaufen. Von hinten legte sie die Arme um ihn und fragte dann.
"Musst du noch lange machen? Bist du ein wenig voran gekommen? Ich geh jetzt nämlich ins Bett."
Und sie würde sich freuen wenn er sie begleitet. Aber wenn er noch zeit brauchte war das auch ok.
"Kann ich dir irgendwie helfen?"

"Ähm.. ja.. kannst du dich drei Schritte nach rechts gehen?" fragte er und Charlotte blinzelte auf.
"... okey?" sie löste sich von ihm und ging die drei Schritte nach rechts.
"Dreh dich zu mir." sagte er und ließ sein Kugelschreiber auf den Tisch liegen als er sich auf dem Küchenstuhl zu ihr drehte. (ich denke im Büro wäre er jetzt nicht.)
Maxim sah kurz hoch zu dem Licht und dann wieder zu ihr zurück. "Noch einen Schritt zurück."
Charlotte nahm einen Schritt zurück und fing schon an zu grinsen.
"Und jetzt zieh deinen Bademantel aus." sagte er mit einem verführerischem Grinsen.

Charlotte lachte und sah ihren zukünftigen Mann fasziniert an.
"Wenn ich das mache, wirst du deine Hände nicht bei dir behalten können und ich hab dir gesagt. Du wirst heute schlafen wenn du einen harten Tag morgen hast."
Sie biss sich auf die Unterlippe und drehte sich um, um zurück zur Treppe zu laufen. Doch kurz vorher öffnete sie den Bademantel und ließ ihn fallen.
Nackt wie Gott sie schuf, lief sie zur Treppe, wand sich nochmal zu Maxim um und grinste.
"Gute Nacht Maxim.", dann lief sie die Treppe hoch und grinste in sich hinein.

Maxim sah ihr lächelnd nach. Sie hat ihn einfach ausgespielt. Als sie aus seinem Blickfeld war seufzte er tief auf und sah wieder zu den Nachrichten und aufschrieben die er durch ging.
Spät in der Nacht stieg er ebenfalls Müde und mit dem Bademantel in der Hand hoch zu ihr ins Schlafzimmer. Leise entkleidete er sich, hing seinen Anzug zum Auslüften auf und ging ins Badezimmer wo er die Folie von seiner Brust abzog und das Tattoo wie vorgeschrieben mit Kokosöl eincremte. Er prüfte sein Anblick im Spiegel, das Tattoo auf seiner Brust und ging mit seinen Haaren durch seine Haare. Sie ist jetzt wirklich hier. Denn das abziehen der Folie war schmerzhaft und das hatte er deutlich gefühlt.
Leise schlich er sich zu ihr ins Bett und hörte wie sie etwas murmelte.
"Hm?" fragte er leise.
"Die Münzen müssen in die Tasche." nuschelte Charlotte und Maxim schmunzelte leicht auf.
"Welche Tasche?" fragte er während er sich die Bettdecke über sein Körper zog. 
Charlotte verzog ihr Gesicht zu einem bösen Blick. "Bist du blind? Die die hier."
Es brauchte alles in Maxim nicht zu lachen. "Wo?"
Charlottes stöhnte wieder genervt auf und drehte sich weg von ihm. Sie grummelte dabei ein leises "Fick dich." 
Als Maxim sich beruhigte und zusammenreisen konnte schob er seinen Arm unter sie und zog sich zu ihr um sie im Arm zu halten. "Gute Nacht."
"Mhm.." grummelte sie wieder nur wütend und Maxim gab ihr grinsend einen Kuss auf die Schulter.

(das klingt nach etwas was du erlebt hast xD)

Zum schlafen trug Charlotte nichts außer ein sehr großes Shirt.
Als sie wieder aufwachte, hatte sie ihre Beine um Maxim geschlungen und lag in seinen Armen. Vorsichtig versuchte sie erst ihre Hände dann ihr Bein von ihm zu lösen. Doch ein Knurren hielt sie auf, ebenso wie eine große Hand auf ihren nackten Oberschenkel die sie fest hielt.
Charlotte schmunzelte und beschloss sich einfach eine Weile das ganze zu genießen. Sie beobachtete Maxims Gesicht. Strich ihn eine Haarsträhne weg die ihn stören konnte und schmiegte sich wieder enger an ihn.

( nicht direkt münzen aber andy hat manchmal witzige momente. inzwischen öfters auf englisch wegen der Arbeit xD)

Kein Traum, und wenn dann ein richtig abgefuckter. Denn sie ist was und er ist da und er möchte sie nicht los lassen. Würde sie in der Zeit zurück reißen und sich selbst erzählen dass sie alles zurück gelassen hat und jetzt mit einem besitzergreifenden Ma-Syndikat Boss zusammen ist würde sie sich auslachen und dann vielleicht fragen ob sie Hilfe braucht. Und genauso ging es Maxim. Sein Vater hatte recht, immer war er ein Besserwisser, ein beschissener Mensch aber doch hatte er über so viel recht was Maxim anging. Doch was ihn tröstete war, dass sein Vater so gar nicht mehr existierte. Der Mann der es ihm unter die Nase reiben würde. Nein mit etwas Glück wird er morgen nicht mal bemerken das Charlotte da ist und nicht einfach dazu gehörte.
Grummelnd wachte Maxim auf als Charlotte wieder versuchte sich zu lösen, aber dieses mal auch weil sein Handy klingelte. Sein Wecker. Er drückte sein Gesicht in ihre Brüste und wollte nach seinem Handy greifen. Sein Handy war jedoch in seinem Anzug und nicht auf dem Nachttisch.
"Ich hols bleib liegen." sagte Charlotte lächelnd und prompt ließ Maxim sie los damit sie nach seinem handy griff. Maxim setzte sich müde auf und sah zu Charlotte die zu seinem Anzug hüpfte doch als sie sich umdrehte ließ sie das Handy fallen. Ihr Augen klebten auf seinem Tattoo.
Maxim schmunzelte leicht. "Gefällt es dir?"
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Charlotte versuchte im Fall noch das Handy zu fangen aber schmiss es dadurch eher hin und her.
"Oh fuck."
Sie schmiss es aus Versehen aufs Bett und lächelte dann ungläubig auf.
"Das hast du... für mich?" Sie lief zu ihn und wollte es berühren doch es sah noch so frisch aus, also ließ sie es lieber.
"Ist das echt?"
"Natürlich.", sagte Maxim noch immer schmunzelnd.
Charlotte küsste die Haut oberhalb des Tattoos.
"Das hat noch nie jemand für mich gemacht. Ich bin schockiert und gerührt. Es sieht echt gut aus. Wann hast du das machen lassen?"

Maxim lächelte zu ihr, legte seine Hände um ihren Po und zog sie zu sich auf den Schoß. "Ein Tag nach dem ich hier gelandet bin.. also...3 Tage her? 4?" 
Charlotte sah zu Maxim hoch und sah ihn blinzelnd an. "Aber... warum? Und warum hast du mir nichts gesagt?!" 
Maxim lachte leicht auf und zog die Schultern hoch. "Du hättest es gesehen sobald zu her gekommen wärst, und das hast du, und wenn du niemals Russland betreten hättest, hatte mein Andenken an dich."

Dieser Gedanke machte Charlotte traurig. Niemals nach Russland gekommen? Scheiße... Vielleicht wäre sie nie hier her gekommen.
Nein. Sie hätte ihn durch den Job wieder gesehen und wäre geblieben... Oder?
Verdammt. Sie sollte nicht darüber nachdenken. Sie war jetzt hier. Sie würde nicht so schnell wieder gehen.
Schmollend legte sie die Arme um seinen Nacken. Zog ihn zu sich ran und küsste ihn sanft.
"Sag sowas nicht. Ich wäre gekommen. Das Schicksal hat mich zu dir geführt. Oder eher dich zu mir und dann mich zu dir." Sie küsste seine Stirn und lehnte dann ihre an seine.
"Ich weiß es fühlt sich manchmal noch wie ein Traum an. Aber... du vervollständigst mich. Machst mich mutiger... heilst mich und... bringst die beste Version von mir zum Vorschein. Du bist mein Seelenverwandter Maxim."

Maxim lächelte sanft bei ihren Worten. Natürlich klang das total verrückt... verrückt deshalb weil Maxim sich nie vorgestellt hatte genau so zu empfinden wie sie gerade beschrieb. "Ich liebe dich, Saika." war alles was ihm darauf einfiel. Er schmieg sein Gesicht in ihrs und Atmete tief durch. "Was hältst du davon, in ...ich glaube 7 Wochen nach Sizilien zu reisen? Sie haben ein Weihnachtsfest, und ich kenne da so ein Ferienhaus von dem Mann die Stadt und das Feuerwerk sehen kann."
"Warst du schon mal dort?"
Maxim nickte sanft. "Ja. Es sieht unglaublich aus." hauchte er leicht während er eine Haaresträne aus ihrem Gesicht wischte.

Charlotte lächelte.
"Gerne. Soll ich Matilda und Hermann mit nehmen oder denkst du wir finden jemanden der sich um sie kümmern kann?", fragte sie dann gleich und Maxim fiel wieder ein das Haustiere scheinbar eine große Einschränkung war, wenn man sie so ins Herz schloss wie Charlotte.
"Da findet sich jemand."
"Aber sie brauchen auch Nähe und Streicheleinheiten.", rief sie ihn in Erinnerung.
"Da bekommen wir hin."
wenn nicht bezahlt er eben mehr dafür. Charlotte nickte und küsste ihn dankbar auf die Wange.
"Sizilien. Ich war noch nie dort."

(ich hab kein Plan ob die über urlaubsorte mal geredet haben, hab das im gefühl aber egal)

Maxim lächelte sie sanft an. "Was möchtest du im leben unbedingt mal sehen oder erleben?" Charlotte legte den Kopf leicht in den Nacken und dachte einen Moment lang nach ehe sie ihm anfing eine bunte Liste aufzuzählen an Orten, Dingen oder Unternehmungen die sie auf ihrer Bucketlist stehen hat.
Maxim hob die Augenbraue und schmunzelte. "Kannst du mir das E-Mailen?... ich... ich konnte mir jetzt vier oder fünf merken."
Charlotte grinste ihn an. "Ihr soll dir meine Liste Mailen?"
Maxim nickte. "Damit wir sie nach und nach abhaken können."

"Und wenn wir mit der Liste durch sind?". fragte Charlotte belustigt.
"Denkst du denn wir schaffen das so schnell?"
"Scheinbar hast du genug Geld dafür, also.. Irgendwann vielleicht? Wird es dann langweilig?"
Maxim lächelte und küsste sie aufs Haar. "Saika. ich verspreche dir, dass es mir mit dir nie langweilig wird. Und ich hoffe umgekehrt auch nicht."
Charlotte schloss lächelnd die Augen. "Wenn wir nicht alles in ein Jahr quetschen wollen, sondern uns Zeit lassen, dann denke ich wird es reichen bis wir alt und schrumpelig sind."
Maxim lachte. "Irgendwann muss ich auch mal das Geld dafür verdienen."
Charlotte stieg in sein Lachen ein und nickte. "Ja und ich will auch irgendwas tun. Also. Ja ich kann dir eine Liste schicken."