Arya Fenrir
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Watching You.

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"Für die nächsten drei Wochen.., danach bin ich ein Mann in Russland der sich einfach danach sehnt dich wieder sehen zu können." sagte er leise und Charlotte zwang sich zu lächeln auch wenn ihre Augen sofort traurig wurde. "Ich verstehe dass du mehr Zeit willst, brauchst, und dass ist wahrscheinlich einfach Menschlich, aber wenn du Kündigst bist du nicht auf dich alleine gestellt, du hast mich. Um mich zu haben musst du aber nicht Kündigen, nein das soll nicht wie ein Ultimatum klingen. In deutschland oder in russland, mit oder ohne job." er streckte seine Hand nach ihrer aus aber sie wich seiner berührung aus. "Ich bin da. Und ich will dich unterstützten so weit du es zulässt. Also wäre mein erster Gedanke deine Miete zu übernehmen, dann hast du mehr Geld mich zu besuchen." sagte er mit einem lächeln.

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"Und wenn du eine tolle Russin kennen lernst? Wenn jemand im Flieger sich in deinen Am krallt und als Entschuldigung ein kleines rosa Pflaster darauf klebt und du dich auf den ersten Blick in sie verliebst. Oder jemand dreht sich in einen Laden in einen weißen Kleid vor dem Spiegel und du bist hin und weg und hast mich vergessen?"
Das war nichts gewisses. Sie kannten sich doch kaum.
"Ich kenne dich erst ein paar Tagen und ein weiser Mann aus How I Met Your Mother hat mal gesagt: plane nie weiter als du die Person kennst. Wir kennen uns erst ein paar Tage. Also denke ich du wirst auch in den nächsten Tagen da sein. Aber in Wochen? Monaten? Jahren?"

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"ich kenne weder die Märchen noch den weisen man aus How i Met Your Mother. Das ist eine Serie, oder?" fragte er und legte den Kopf schief und Charlotte schlug sich die Karte ins Gesicht, worauf hin Artyom ihr die Karte weg nahm bevor sie sich noch mal so gegen die Stirn schlug. Er warf ein Blick hinein.
"Ich akzeptiere es, wie du es Empfindest." sagte er Ruhig und Charlotte atmete erschöpft auf. Sie hatte das Gefühl sie redet mit einer Wand. Sie wartete wieder auf ein aber, aber ein aber kam nicht. Artyom sah mit ruhigem Gesicht in die Karte und las sich das Menü durch. "Was hältst du von rotwein?" fragte er und Charlotte schüttelte den Kopf. "Es ist 12 Uhr!... bist du sauer?" fragte sich vorsichtig und Artyom blickte auf und schütellte den Kopf. "Nein." doch er sah ihr besorgtes Gesicht und er schmollte mit mitleid auf, nahm dieses mal ihre Hand und sie ließ es zu. "Ich bin sauer oder wütend auf dich."
"Aber enttäuscht." sagte sie leise und Artyom schüttelte nur wieder mit dem Kopf. "Ich werde dich zu nichts zwingen mit dem zu dich unwohl fühlst, Saika. Wir kennen uns drei tage, intim, wobei du mir schon seit Tag eins an schöne Augen gemacht hast, aber das zählt wohl nicht." sagte er mit einem schmunzeln. "Also überlege ich mir, was wir in den drei Tagen machen können. Ganz zu schweige davon dass wir den Geburtstag meiner Vaters planen müssen." sagte er mit einem sanften lächeln und schob ihr die Karte wieder zu.

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Charlotte lächelte erleichtert. "Ich glaube das wird hauptsächlich das sein, was wir tun werden. Das wird eine große Feier und es ist nicht mehr fiel Zeit und du hast mich alleine verlangt. Zu erst brauche ich alle Kontakte und auch die der 2 Künstler, die dien Vater unbedingt will. Dann eine Gästeliste und eine Übersicht der Location, damit ich weiß was überhaupt möglich ist."
Sie bestellte sich ein Glas Wasser und eine Sache die eigentlich als Nachspeise auf der Karte stand. Doch scheinbar hatte sie einen süßen Zahn.

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Artyom holte sich Stake. Eine Flasche Rotwein und tauschte ihr Glas wasser zu einer großen Flasche Wasser für beide aus. Dann holte Artyom sein Handy heraus und fragte sie nach ihrer Geschäftsemail. Er schickte ihr alles zu was er hatte. Lageplan der Partyvilla. Die Kontakte der PR Personen der Künstler und die Gästeliste.
Dazu alle Kontakte von den Lokalen die bisher für Blumen und Deko bereit standen. 
Charlotte merkte dass sie Definitv mehr an ihrer Russischen Aussprache arbeiten sollte. Auch die Webseite war alles auf russich. "Ich glaube ich brauche einen Übersetzter." murmelte sie alls sie in ihrem Tablett vertieft war und prompt schickte ihr Artyom einen weiteren Kontakt zu. Sie sah auf und lächelte leicht als sie sah dass es ein deutscher Übersetzter aus der Stadt war.
"Ich muss dir aber vorher etwas sagen, bevor du die Leute Kontaktierst, Saika."
Charlotte zögerte und hob den Kopf. Doch kein Deal?
Artyom holte aus seinem Anzug einen Visitenkartenhalter heraus und schob ihr sie zu.
Maxim Vasiliev.
"Bitte nenn mich höchstens beim Nachnamen. Es sollte niemand wissen das ich hier bin." sagte er ruhig.

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Maxim.
Sie strich über die Karte und strich über den Namen.
Ein lächeln trat auf ihr Gesicht.
"Der passt besser zu dir. Du bist sehr groß." Lächelnd drückte sie die Visitenkarte an ihre Brust und steckte sie dann ein.
"Darf ich dich in meiner Wohnung so nennen?", fragte sie dann etwas fröhlicher als vorher noch. Er hatte ihr ein Geheimnis anvertraut. Das bedeutete ihr viel. Sehr viel.
"Muss ich dir jetzt auch meinen wahren Namen sagen?", scherzte sie grinsend. Als er sie mit gehobener Augenbraue ansah lachte sie herzlich. "Ich hab einen zweit Namen. Auf den kommst du nie."

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"Nur nicht... zu laut." sagte Maxim mit rauchiger stimme auf ihre Frage und Charlotte schluckte und wurde rot. Ja, am Sonntag nacht als er während seiner Pause vorbei gekommen war hatte sogar ein Nachbar geklopft... als sie gerade dabei waren.
"Sophia." sagte er aus dem Bauch heraus und Charlotte hob nun die Augenbraue.
"Wie kommst du auf Sophia?" fragte sie und Maxim hob die Schulter. "Charlotte Sophie McMillan, geht gut von der Zunge."
"Ja... gebe ich dir recht aber meine Eltern waren da nicht so penibel."
Maxim hob die Augenbraue. "Ich warte." sagte er als sie ihn einfach peinlich berührt angrinste.
"Lotta."
Artyom runzelte die Stirn. "Charlotte Lotta McMillan?" fragte er und Charlotte nickte. "Klingt für mich als hätten sie sich nicht entscheiden können welcher Name es sein sollte." sagte er ehrlich und lächelte.
"Freut mich." sagte er und streckte ihr die Hand entgegen.

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"Genauso war es auch. Sie haben sich gezankt und dann eine Münze geworfen."
Sie reichte ihm die Hand und lächelte. "Mich ebenso." Als er ihre Hand zu sich zog und ihr einen Kuss auf den Handrücken gab, wurde sie rot und sah sich wieder um.
"Nicht hier.", sagte sie sofort wieder und räusperte sich. Nicht das sie doch noch gefeuert wurde.
Dann kam der Kellner und brachte ihr Essen.
Lächelnd löffelte Charlotte an ihrem Schokosoufflé und beobachtete Maxim vor sich.
Maxim. Das passte zu ihm. Klang frecher, jünger und nicht so kompliziert. Ja Maxim passte sehr gut.
"Also welche Themen hattet ihr bisher auf euren Feiern?"
Das restliche Essen sprachen sie nur über da Event und Charlotte schien nicht mehr so bekümmert wie zu beginn.

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Maxim bezahlte den Kellner und richtete sich auf als Charlott sich aufrichten wollet hob der Mahnend den Finger. "Wenn du möchtest, dass ich dich wie meine Königin behandle, musst du mir die Chance dazu geben." sagte er was Charlotte zögern ließ. Maxim ging um sie herum und rückte ihren Stuhl nach hinten damit sie sich bequemer aufrichten konnte sie nahm das Tablett in die Hand und schmunzelte ihn nur von der Seite.
"Du musst mich nicht wie deine Königin behandeln."
"Aber du bist meine Königin, Saika." sagte er frech und trat vor sie um ihr die Tür auf zu machen. Sie wird es sich schon angewöhnen zu warten und stehen zu bleiben, darauf vertrauen dass er gleich zur Tür greifen wird. Sie sollte ihre Hände damit nicht Dreckig machen. Dafür war sie viel zu Kostbar.

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"Und von was bist du König?", fragte sie ihn lächelnd, während er sie zurück begleitete. "Was glaubst du denn?", fragte er sie einfach und Charlotte überlegte.
"Hm... König... der Schlüssel? Weil du den zu meiner Wohnung und allen anderen Wohnungen hast? Und den zu meinen Herzen. Oder ist das zu kitschig. Vielleicht bist du auch König des Schabernacks. Das passt zu jemanden der in verschiedene Rollen schlüpft und meine Chefin eins auswischen will. König des Schabernacks und der Schlüssel. Ein König der Diebe, weil du mir mein Herz und meine Vernunft stiehlst."
Wieder kam ihr Mafia in den Sinn, doch sie verwarf ihn schnell wieder.
"Und deine Orgasmen."
Charlotte schlug leicht nach ihm und lachte. "Frech."

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Maxim lächelte zufrieden auf doch als sie dann in ihre Firma traten reichte er ihr die Hand. "Vielen Dank Mrs Vasiliev. Sie melden sich bei mir für einen weiteren Termin, ich werde auf ihren Anruf warten." sagte er und Charlotte nahm lächelnd seine Hand und spielte mit, doch als er dann wieder durch die Tür raus ging merkte sie erst dass er sie mit seinem Nachnamen angesprochen hatte. Sie sah etwas panisch zu der Rezeption die aber gerade am Telefon war und höchstwahrscheinlich den Streich nicht mitbekommen hatte.

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Dann sah sie panisch durch die Glastür zu Maxim, der mit einen Grinsen sich von dem Gebäude entfernte. Das war nicht aus Versehen! Das war volle Absicht!


Am Ende ihrer Arbeit, lief sie nach Hause. Sie lief zu Matilda und Hermann und erzählte ihnen lächelnd. "Er heißt Maxim. Maxim der König der Diebe, des Schabernacks und der Schlüssel.", erzählte sie glücklich. Die ersten Worte die Maxim zu Beginn seiner Schicht hörte.
"Ob er schon unten ist? Ich werde gleich nach dem Essen nach sehen. Wollt ihr mit kommen?"

Grinsend kam Charlotte in einen kuscheligen Outfit nach unten. Auf ihren Schultern ihre beiden Ratten und... keine Schuhe an.
Sie lief natürlich sofort zu Maxim, beugte sich über die Theke und küsste ihn sanft.
"Hat deine Schicht gut angefangen? Kleiner König?"

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Maxim lächelte etwas frech. "Ohja, Kriska." sagte er mit einem Lächeln und lehnte sich weiter vor um ihr noch etwas näher zu sein als sie mit den Füßen hinter der Theke wieder auf dem Boden stand.
"Wie geht es dir? Hat die Hexe dich noch weiter gequält?" fragte er und Charlotte lachte auf. "Ich glaube sie freut sich mich los zu haben, wir haben über die Reise nach russland geredet und wie es ihr so sehr leid tut aber ich rüber muss. Dass es sicher sehr schwer für mich sein wird das alles zu organisieren. Ich glaube sie hofft das du genauso ein Horror für mich bist wie für sie." sagte sie zufrieden grinsen und Maixm nickte. "Perfekt. Dann läuft das ja wie am Schnürchen."

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Charlotte hüpfte ab und setzte sich im Schneidersitz auf die Theke.
"Du solltest das trotzdem nicht so auf die leichte Schulter nehmen. Sie wird eine Demütigung nicht hinnehmen. Wenn raus kommt, dass du das für mich machst..."
Sie musste schlucken. "Das will ich mir nicht vorstellen."
Trotzdem streckte sie eine Hand nach ihm aus, die Maxim auch ergriff. Es war fast als hielte sie ihn fest. Sie fing an mit seinen Fingern zu spielen und hatte ihren Blick darauf fokussierte.
"Ist es merkwürdig, dass ich dich jetzt schon vermisse?"

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"Nein, vor allem nicht wenn ich von dir das Gefühl bekomme dass du denkst das die drei Wochen die wir haben alles ist." er musste sich leicht aufrichten um ihre Hand zu Küssen und Charlotte schmollte leicht auf. Er hatte recht, in ihrem Kopf wäre es nach den 3 Wochen, nach der Gala wahrscheinlich vorbei. Getrennt von über 6 Tausend Kilometer. Fernbeziehung? Dafür wollte sie ihn zu sehr bei sich, das würde sie nicht aushalten und am ende doch noch nach geben.
Nachgeben, das hatte auf Charlotte Zunge einen seltsamen Nachgeschmack.
Maxim musterte sie und richtete sich dann auf, er streckte sich hoch um sie sanft zu küssen, merkte dann aber auch die neurigen Näschen der Ratten an seinem Hals was ihn zurück zucken ließen. Charlotte lachte auf und nahm Matilda auf die Hand und streckte sie ihm entgegen. "Möchtest du dich mal mit ihnen bekannt machen?" fragte sie grinsend und sie sah Maxims zögern in dem Gesicht. Er streckte seinen Finger nach der Ratte aus und bewegte sich kein Bisschen weiter. Als Matilda an seinem Finger schnupperte und ihm auf die Hand steigen wollte zuckte er zurück. "Sehr erfreut." sagte er kühl und setzte sich wieder in sein Stuhl und sah zu Charlotte hoch.
"Du kannst Ratten wirklich nicht leiden oder?"
"Es ist nicht so, dass ich sie nicht leiden kann. Bis vor ein paar Tagen wusste ich nicht dass die als Haustiere gehalten werden. Bei uns ist das Ungeziefer. Deshalb haben wir Katzen. Um sie fern zu halten."

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"Das wird aber problematisch, weil ich nicht will das meine Freunde gefressen werden." Kurz zwinkerte sie ihm zu und lächelte wieder etwas glücklicher, ehe das Lächeln etwas weniger breit wurde.
"Sicher, dass du keinen Tag Urlaub nehmen kannst oder frei hast in den 3 Wochen?"
Doch sie leß ihn schon gar keine Zeit mehr zum antworten.
Sie zog sich wieder einen der Sessel ran und kam mit ihn hinter die Theke.
"Dann muss ich wohl immer mit zu dir nach unten kommen.", sagte sie und kuschelte sich mit Matilda und Hermann in den Sessel. Sie betrachtete Maxim von dort aus bei seiner Arbeit und lächelte. "Sollen wir etwas bestellen? Oder ich koche was für uns und bring es runter. Oder hast du schon was selbst dabei?"

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Maxim dachte darüber nach was sie davon halten wird wenn sie irgendwann versteht dass er ihre Wohnung abhört. Doch dann sprach sie das Essen an und er nickte einfach und reichte ihr sein Handy. "Du kannst bestellen was du willst, wenn du Kochen möchtest sage ich auch nicht nein." er sah lächelnd zu ihr rüber und steckte sich den Kopfhörer ins Ohr worauf hin Charlotte in sein Handy sah da die Gesichtserkennung aufging drehte sie das Handy in seine Richtung und Maxim sah auf und schmunzelte als er verstand was sie gemacht hatte.
Er klickte sich durch die Zimmer und lehnte sich dann wieder zurück.
Charlotte laß vor was gerade offen hatte und liefert erst danach sah sie zu ihm auf und reichte nachdem sie bestellt hatte sein Handy zurück. "Danke für... das dritte mal einladen."
"Führst du eine Liste?" fragte er lächelnd und Charlotte schüttelte den Kopf. "Aber drei lässt sich noch gut merken, ich muss mich irgendwann bei dir revanchieren."
"Das tust du doch schon Charlotte, du guckst mir hier bei der Arbeit zu." sagte er mit einem schmunzeln.
"Passiert überhaupt Nachts etwas?" fragte sie und Maxim schüttelte den Kopf. "Nein, aber für den Fall dass, sollte jemand da sein."
"Für... welche Fälle?" frage sie und hob die Augenbraue, die presste die Lippen auf einander. Mafia. 
"Für den Fall, das einer deiner Nachbarn daneben tanzt. Und ich ihn mitnehmen." sagte er ruhig und Charlotte wurde einiges klar, oder?
"Wir reden nicht von Hausfriedensbruch, oder?" fragte sie leise und Maxims sündhaftes Lächeln sprach bände. "Nein, Kriska."

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Charlotte schluckte und sah ihn mit großen Augen an.
"ist so was denn schon mal hier passiert?", fragte sie schockiert und dachte nach. Aber sie hatte seit sie hier wohnte nichts gehört.
"Diebstahl? Gott hier wohnt doch kein Serienkiller oder? Merkst du das überhaupt? Ich meine. Was passiert schon auf den Fluren? Du bräuchtest doch Kameras in den Wohnungen."
Sie sah ihn an, wie er auf die Bildschirme sah und nicht reagierte.
"Oh mein Gott! Hab ich Kameras in meiner Wohnung?", fragte sie schockiert und zog ihre Beine auf den Sessel.
"Wolltest du deshalb mit mir ausgehen, weil ich so sexy nach meiner Dusche aussah?"

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Maxims Augen sahen vom Bildschirm zu ihr und seine Augen wurden finsterer. "Du siehst wirklich sexy nach der Dusche aus." aber dann schüttelte er den Kopf und reicht ihr den zweiten Bluetooth Kopfhörer. Charlotte zögerte sie nahm ihn und setzte ihn sich ein. Beugte sich langsam vor um auf den Bildschirm zu spicken. Sie hörte...einen Podcast? Nein. Nachrichten? War das Werbung? Dann hörte sie jemanden Husten, dann klickte Maxim auf einen anderen Kreis der leuchtete und sie hörte ihren Nachbarn von gegenüber wie er mit jemandem Stritt.  Aber die antworten hörte sie nicht, er muss wohl telefonieren.
Ihr viel der Mund leicht auf und sie sah Maxim genaustens an als er sich zurück lehnte und lauschte.
"...das ist dein Job?" hauchte sie und hörte wie ihr Nachbar anfing zu weinen und zu flehen dass jemand wieder kommen soll.

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"Du hörst uns ab? Mich auch? Aber wie-" Da wurden ihre Augen groß sie schnippte und zeigte auf ihn.
"Unser erstes Treffen! Die Feuermelder!!!" Schnell hielt sie sich den Mund zu, weil sie etwas laut war.
"Tschuldige.", sagte sie und lächelte leise. "Ma-... Artyom?" Er hatte ihr schon gesagt das er Kriminell war. Das meinte er wohl damit. "Bist du in der Mafia? Sorry. Das ist dumm aber mir ist das immer wieder durch den Kopf gegangen und... Vergiss es einfach schnell wieder! Aber wofür macht ihr das? Oder musst du mich dann töten wenn du es mir sagst? Ach, vergiss auch das! Ich-"
Er hielt ihr den Mund zu. Scheinbar brachte man sie nicht anders zum schweigen.

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"Wie mein Vater schon gerne gesagt hat, das sind Italiäner. Wir sind Russen. Ich benutze das Wort Syndikat."
Charlotte blinzelte auf. Das war kein nein. Er beugte sich zu ihr vor, nahm sein Finger von ihren Lippen und küsste sie sanft. Charlotte schloss die Augen und musste erstmal verstehen, was das bedeutete ... nicht das Wort Syndikat, perse, sondern was es für sie bedeutet... wer er ist oder eher von was er Teil ist.
Maxim löste sich sanft und nahm ein Stift und schrieb sich etwas auf, da er neben bei dem Nachbarn noch beim heulen belauschte. Morgen 12 Uhr, im Park. 
Charlotte öffnete verspätet die Augen und sah schon das Maxim etwas schrieb, auch ihr unterbewusstsein merkte das er sich aufschrieb was gerade wimmernd gefleht wurde.
"Solange es nicht in Russland offiziell zwischen uns wird, brauchst du nichts zu befürchten." sagte er ruhig als er noch ein paar weitere Worte mit aufschrieb was der heulende Nachbar sagte.

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Einen Moment hang Charlottes Gesicht in der Luft, als sie seinen Lippen auf ihren hinter her trauerte. Letztlich merkte sie, dass es ihr im Moment nicht so wichtig war, wie es sein sollte. Sie hatte fragen aber wie schon mit dem Töten. Im Moment, war es ok und sie konnte es nicht ändern. Sie musste sehen was die Zukunft brachte.
"Was heißt offiziell denn genau? Meinst du Heirat? Oder einen Kuss? Sex? Verlobung? Nicht das ich schon daran denke mich mit dir zu verloben." Sie lief rot an und räusperte sich. "Ich meine. Was ist offiziell und was hab ich denn danach zu 'befürchten'?"
Sie biss sich auf ihre Unterlippe als sie ihn ansah und sich augenblicklich ihr Leben an seiner Seite ausmalte. Bindungsstörung. Sie würde es jetzt schon nicht ertragen wenn er sie nicht liebte. Verlassen? Daran konnte sie im Moment gar nicht denken. Auch das sie ihn verlassen würde, war ein Gedanke der ihr nicht kam. Sie hatte zu große Verlustsängste.

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Als das Telefonat wohl scheinbar vom Nachbarn vorbei war lehnte sich Maxim zurück und musterte Charlotte, seine Augen hingen an ihren Fest, ehe sie zu ihren nervösen Händen runtersahen. "Ich denke bei einer Verlobung wird es für viele erst richtig offiziell. Ich denke das dich jemand versuchen könnte als Druckmittel zu verwenden. Als meine Frau, jemand der nicht ferner von der Welt sein könnte wo ich her komme, könntest du ein gefundenes Fressen sein."
"Entführung?"
"Würde niemand wagen aber es wäre auch nicht so dass ich ihnen die Chance lassen könnte mich zum Gegenteil zu überzeugen." sagte Maxim kühl. "Wenn es jemand wagt darüber nachzudenken dir etwas tut oder dich auszunutzen, offiziell hin oder her, wird es mit mir zu tun haben. Und das will keiner."
Maxim sah jeden Gedanken in ihren Augen, das kurze Augen zucken zu Seite, wie sie leicht auf ihre Unterlippe biss und versuchte einen unerschütterten Eindruck zu hinterlassen. Dabei verraten sie wieder ihre Hände. Er lächelte sanft.

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Das waren viele Informationen und sie sah sich etwas um.
"Kannst du das denn? Mich schützen? Ich meine, nicht das ich an dir zweifle aber... Wenn jetzt jemand durch diese Tür kam, die Waffe auf mich zielt und abdrückt? Du bist nicht schneller als eine Kugel."
Sie kletterte von dem Sessel zu ihm und rüber auf seinen Schoß. "Und das ist in Ordnung. Niemand muss schneller sein als eine Kugel, aber wenn es geht würde ich ungerne erschossen werden."
Sie lachte leicht peinlich berührt auf und schmiegte sich an seine Brust. Kullerte sich in seinen Schoß zusammen und dachte über das nach war, was er ihr gerade offenbart hatte.

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Währen das für Maxim sein Leben von klein an war, war er viel mehr damit beschäftigt sanft die Ratten von sich fern zu halten in dem er mit seiner Hand eine kleine Mauer zwischen sich und dem Ungeziefer hielt. Als die kleinen Härchen seine Handfläche berührten riss er sich sehr zusammen.
"Niemand ist schneller als eine Waffe. Du solltest dich unter dem Tisch verstecken und ich versuche schneller abzudrücken. Viel mehr können wir bei sowas hier nicht machen."
"Du hast eine Waffe?" hauchte sie überrascht.
"Waffen. Ja. Natürlich." sagte er schüttelte sich als eine der Ratten ihn ableckte. "Hier am Tisch ist eine versteckt."
"Aber, in einem Save, oder?"
Sie sah zu ihm auf und Maxim versuchte ein gefassten Eindruck zu hinterlassen. Er nahm ihre Hand und führte sie unter den Tisch, da fühlte sie das harte Plastik. Relativ... locker in einer Halterung.
"Und sie ist auch schon geladen und schussbereit." fügte er hinzu worauf hin ihre Hand zurück zuckte.

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