Colts Fangzähne drückten sich in seine Unterlippe und er fluchte kurz. Er wollte mit ihr spielen, aber so wie sie ihn berührte. Er wollte mehr davon. Leicht schob er ihr seinen Becken entgegen. Sein Penis gegen ihre Lippen, und von ihrem liebevollen Kuss folgte ein zärtliches Verschlingen. Sie leckte mit der Zunge über die Haut und griff ihn fester mit der Hand. War das ... gut so?
Sie blickte zu ihm auf und sah seinen Hungrigen blick mit goldenen Augen.
Sieht sie dabei gut aus? Gefällt ihm das?
Er atmete heftig und regte sich nicht mehr weiter. Sie versuchte ihn in den Mund zu nehmen, tiefer aber sie hustete auf als auch er tiefer wollte. Sofort zog er sich aus ihrem Mund zurück und strahlte sie an.
War das gut?
Colt beugte sich zu ihr runter und küsste sie kurz als Lob auf ihre Lippen. „Noch mal.“
Paulina zögerte, aber dann war er wieder vor ihr, sein unmenschlich großer Schwanz. Sicherer nahm sie ihn wieder in die Hand und beugte sich vor um ihn in den Mund zu nehmen. So tief sie kann, dieses mal entspannte sie sich dabei. Spielte mit ihrer Zunge.
Colt knurrte und packte sie an den Haaren. Grob. Er wollte mehr, so viel mehr was sie ihm nicht geben konnte. Sie versuchte es und würgte auf, doch das brachte Colt nur zum Stöhnen.
Ihr schossen Tränen in die Augen, durch den würge reflex und sie hoffte, dass hielt ihn nicht davon ab, denn es tat ja nicht weh! Aber Colt wusste das, natürlich wusste er das. Er wartete gespannt, bis sie es noch mal und noch mal versuchte.
Mit zitterndem Atem nahm er nun auch ihre zweite Hand. Wenn sie nicht aufhört, wird es eine harte Zeit sein Wort zu halten.
Er rutschte etwas runter und küsste sie wieder sanft. „Das hast du gut gemacht.“ Lobte er sie wieder und Paulina fühlte tatsächlich stolz. Er strich ihr die Tränen von der Wange und legte sie mit der Zunge von seinem Finger nur um diese wieder über ihre entblößten Nippel zu streichen.
„Fangen wir an.“ Sagte er lüstern. Das war sein Spiel und sie wird sich nicht wehren können. Paulina knetete ihre Zehen und prüfte, ob die Ketten wirklich gut halten, und das taten sie.
Colt beugte sich über Paulina und küsste ihren Hals, während er mit ihren Brüsten spielte. Er zog an ihrem Nippel und sie gab göttliche Töne von ihr. Immer wieder lies er los, zog stärker, biss sie zischte und sich ihr Becken drehte. Sie wollte mehr als das, sie wollte unbedingt das er sie unten berührte und er macht es nicht.
Paulina weitete die Augen als sie verstand, dass sein Ziel war. Und bei ihrem Ausdruck, grinste auch Colt auf der anfing sich mit dem Mund und den Zähnen an der anderen Brust zu vergehen, während seine Finger noch bei der anderen mit ziehen und drücken beschäftigt war.
Paulina wurde ganz heiß. Erst küsste er sie, und sie wollte es unbedingt wieder fühlen. Dann leckte er sie und sie wünscht sich nichts anderes als das er das wieder machte. Sie war süchtig. Könnte sie wirklich nach seinem Schwanz süchtig werden?
Sie stöhnte leise als er wieder grober wurde. Ihre Brüste richtig packte und knetete. Wieso fühlt sich das so verfickt gut an?
„Lauter.“ Knurrte er und Paulina wurde sofort wieder rot.
„Was?“ hauchte sie.
„Lauter.“
Das geht doch nicht auf Kommando. Und wieder zog er an ihrem Nippel, um ihr ein Stöhnen zu entlocken, sie versuchte es. Aber es war ihr sofort peinlich.
„Das war nicht laut.“ Beschwerte er sich und nahm ihr Gesicht in eine Hand. „Du wirst hier schreien.“
Paulina wusste nicht, wann sie das letzte Mal geschrien hat?! Konnte sie das?
Colt küsste sie noch mal zart auf die Lippen und wandte sich wieder ihren Brüsten zu. Ob Nippel-Klemmen für sie zu viel ist? Er wollte sie nicht überrollen. Das hast du dir fest vorgenommen, Colt.
Colt wurde zärtlicher zu ihre, zu ihren sensiblen Brüsten, denn langsam wurden ihre Nippel taub, also machte er sich nun die Freude mit den Krallen über ihre Oberschenkel zu fahren. Eiswürfel. Das nächste Mal gibt es Eiswürfel.
Sie versuchte ihre Beine zu wegen. Es kitzelte und brannte. Aber die Ketten halten sie auf und langsam setzte sich Frust in ihr Frei.
„Wie lange willst du-„
„Die ganze Nacht.“ Sagte er und Paulina stöhnte kurz und laut auf als plötzlich er seine Finger zwischen ihre Beine schob und ihr das Gefühl gab, als würde er mit dem Finger in die Eindringen, doch er drückte nur die Haut darum in sie keuchte. Sie wollte mehr. Sie wollte ihn unbedingt tiefer in sich fühlen. Fuck.
„Wieviel liegt dir an deiner Jungfräulichkeit?“ fragte er und biss ihr wieder in den Nippel.
„Nimm!“ rief sie laut. Sie hätte sich am liebsten auf den Mund geschlagen. Oh nein, für sein Penis war sie nicht bereit! Sie sah ihn mit großen Augen an und Colt grinste nur wieder finster.
„Vielleicht später.“ Nein. Er entzog wieder seine Finger und Paulina fluchte innerlich.
„Bitte. Tu was.“ Hauchte sie.
„Was?“
„Ich will kommen. Bitte.“ Flüsterte sie kaum berständlich.
„Was?“
Paulina sah Colt an und nahm ihren Mut zusammen. „Bitte bring mich zum Kommen.“
„Paulina…du wirst die ganze Nacht kommen. Du solltest die Ruhe genießen, solange ich sie dir noch gebe.“
Aber Colt kam ihr entgegen während er seinen Kopf langsam über ihren Körper zog und überall seine Lippen hinterließ, biss er sie leckte, wilder und leidenschaftlicher als auf dem Sofa.