Colt musste dreckig auflachen. Er ahnte ja, etwas aus ihr raus zu kitzeln aber das? Er hob die Augenbraue. "Dann hol es dir." Paulina keuchte, sie wusste in dem Moment gar nicht ob sie die Kraft dazu hatte sich aufzusetzen, aber als er sich über sie beugte, war das ganze einfacher. Sie griff nach seiner Hose, öffnete sie mit zitternden Händen und zog sie ihm vom Körper. Wieder fühlte sie sein Penis auf ihrem Bauch und sie schluckte. Ihr Hals war ganz trocken aber so wie seine Hand sich anfühlte die ihr über die Brüste strich, was sie zwischen den Beinen ganz feucht. Kurz küsste er ihren Hals ihre Brust und im nächsten Augenblick fand sie sich auf allen vieren auf dem Bett und Colt rieb seinen reißen Schaft zwischen ihren Schamlippen und quälte sie weiter, während er immer wieder über ihren Kitzler strich.
"Colt. Verdammt!" Paulina hatte das verlangen es einfach selbst zu tun. Darf sie? ... was heißt hier dürfen?! Sie griff unter sich zu ihm und drückte sein Penis langsam hoch, so dass er beim nächsten Vorstoßen in sie eindrang. Vorsichtig und-
Colt knurrte auf und fuhr seine Krallen über ihre Haut, ließ sich von dem Duft ihrer Wunden berauschen während er fühlte wie er langsam in sie eindrang und von ihrer unglaublichen engen, feuchten wärme umhüllt wurde.
Paulina ließ sich von dem Gefühl berauschen - von seiner Größe, von seiner Länge. Immer wenn sie dachte, das wars rückte er etwas näher in sie hinein. Bewegte sich langsam und vorsichtig vor und zurück. Seine Krallen auf ihrer Haut lenkten von dem schmerz ab, dem angenehmen Schmerz zwischen ihren Beinen. Das war so anders als alles was er davor mit ihr gemacht hat. Nun, sie hatte ihn erst wenige Tage in ihrem Leben aber jedes mal war was anderes. Aufregend. Atemberaubend. Sie konnte nicht stöhnen, sie keuchte. Hielt die Luft an und renkte sich unter ihm wie ein Tier während er immer tiefer, immer schneller wurde.
Es ging doch. Es war möglich. Sie dachte nicht dass sie ihn in sich rein bekommen würde.
Colt nahm sie an den Haaren und zog sie zu sich hoch. Er küsste ihre Schulter, ihren Hals und fuhr seine freie Hand über ihre Brüste und zwischen ihre Beine.
"Danke." hauchte sie leise und Colt grinste breit auf. Er ließ sie wieder los, so dass sie sich mit den Händen am Bett abdrückte, aber Colt drückte ihren Kopf in das Bett damit sie sich ihm besser entgegen streckte.
Er schlug ihr während dessen auf den Hintern und Paulina schreckte kurz auf, stöhnte dabei auf, als hätte er ihr geholfen sich daran zu erinnern dabei zu atmen. Und mit dem Atmen folgte auch das Stöhnen. Paulina verstand das spiel ganz schnell. Je lauter sie stöhnte um so härter nahm er sie durch.
Colt holte all ihre verpassten Orgasmen nach und als sie wimmerte, dass sie nicht mehr kann knurrte er lüstern. "Noch ein bisschen, für mich." hauchte er. Paulina lag inzwischen auf ihrem Rücken und betrachtete Colt, wie er sie anstarrte - ihr tief in die Augen sah.
Sie merkte eine Änderung in seinem Gesicht, ein Zucken in seinen Augenbrauen und als er sich zu ihr runter beugte um sie zu küssen keuchte er leicht gegen ihre Lippen. Er ist gekommen. Er ist in sie gekommen.