The Rules of the Clan - Secrets

"ja, sie sind wahrscheinlich da um mich umzubringen." sagte Colt entspannt und zog sich auch an. Erst unten rum, dann oben ein Shirt. Sie fühlte dieses mal die Magie auf der Kleidung. Das war also was besonderes. Schwarz und glänzte.
Colt bemerkte, dass seine Worte bei Paulina mehr Verwirrung anstiftet als er erwartet hat. "Ich hab sie Wütend gemacht weil ich vor den Spielen hier ihr Lager zerlegt hat. Die... 6 oder 7 sind geflohen. Ich weiß nicht ob der eine vielleicht doch noch an der Verletzung krepiert ist." Er suchte sich Socken raus und die passenden Schuhe. Schwarze Lederboots. Paulina konnte allein an seiner Kleidung erkennen dass er auf Krawall aus war.
"Aber vielleicht wollen sie ja reden." sagte Colt spottend. Egal weshalb sie hier sind, er wird sie Umbringen. Egal welches Angebot sie machen, falls sie eins Machen. Er wird sie umbringen. Paulina fühlte das Colt keinerlei angst verspürte, sondern Vorfreude.
Colt blickte über die Schulter zu Paulina und hob die Augenbraue. "Ich hoffe du kannst Blut sehen."
Ihre Augen weiteten sich und sie schüttelte leicht den Kopf. Sie konnte Blut sehen. Aber sie konnte sich nicht vorstellen einen Kampf auf leben und Tod mit anzusehen. "Dann solltest du nicht hin sehen." zwinkerte er ihr zu.

Paulina sah sich Colt in seiner Montur an, die nicht wie eine Montur wirkte. Das sah aus als würde er Spazieren gehen! Oder Joggen!
"Aber 7 Dämonen und du bist alleine. Bist du sicher, dass du nicht auf Verstärkung warten willst."
Sie lief zu ihm und nahm sanfte seine großen Hände in ihre. "Ich weiß das du stark bist. Aber dir soll nichts passieren..."
Mit besorgten Blick sah sie zu ihm hoch und schmollte leicht. "Und was wenn sie hier rein kommen?" Das sagte sie nicht weil sie angst um sich hatte, sondern wusste wie er durchdrehen würde wenn das passiert! Das würde ihn noch mehr in gefahr bringen.
Besorgt küsste sie seine Fingerknöchel. "Ich strippe nur für dich wenn du heile bleibst."

Colt grinste zu Paulina runter und legte seine Hand um ihren Kinn. "Einigen wir uns darauf, dass ich nach dem Striptease immer noch mit dir Einkaufen gehen kann." So ganz ohne kratzer konnte er sich das bei den 7 Dämonen nicht vorstellen aber. Überleben? Pah. Mit links.
Paulina sah aber sorgenvoll zu ihm hoch und er gab etwas nach. "Ich verspreche dir, sie werden nicht rein kommen.
"Aber du kannst nicht-"
"Ich kann." unterbrach er sie. Sie hatte vielleicht Zweifel, aber er nicht. "Ihr werdet euch gleich in das Saal sperren und erst raus kommen, wenn ich euch hole. Lehn dich zurück, trink etwas Wein." 
Er merkte aber dass sie sich das nicht vorstellen konnte, aber das war sein Ding. Er hat schon zick Moves die er probieren möchte. "Bleib einfach gelassen." Ja, er wusst dass sie nicht gelassen bleiben wird. Sie war sein Kolibri. Aber... sie wird sich dran gewöhnen. "Du kannst ja in der Zeit schon mal üben." necke er sie und küsste sie fest.

Bei dieser Frechheit schlug sie ihn wieder gegen die Schulter, was er aber kaum spürte. "Du bist ein Idiot!", sagte sie schmollen aber gab seufzend nach. Was sollte sie auch sonst tun? Diesen Berg konnte sie ja schlecht aufhalten! Auch wenn sie sich am liebsten auf ihn werfen wollte. Vielleicht wenn sie sich mit dem gesamten Gewicht an ihn hang.
Sie sah überlegend zu seine Rücken als er sich von ihr abwandte und sprang von hinten drauf und klammerte sich an seinen Hals. Und es brachte nichts.
Nicht einen Hauch. Gar nichts. Also lies sie schnell los.
O-oh. Ok jetzt ist der Zeitpunkt um zu verschwinden. Sie wurde wieder knall rot und lief schnell zur Tür, um diese zu öffnen.
Wenn da nicht dieses scheiß komplizierte Schloss wäre!

Colt lehnte sich gegen die Wand und beboachtete sie schmunzelnd mit verschränkten Armen. Paulina wurde dabei nur nervöser, da er sie so gründlich dabei beobachtete. Sie versuchte noch mal. Ziehen,... verdammt. Ziehen und... das scheiß lässt sich nicht ziehen?
Kurz blickte sie mit ihren roten Wangen zu ihm auf als er einfach abwinkte. "Lass dir Zeit."
Ja klar. 7 Dämonen kommen her die ihn und alle anderen hier zerfetzten möchte und er guckt ihr zu wie sie den Schloss nicht aufbekam.
Die Panik wurde bei dem bloßen gedanken schlimmer und da Colt sie nicht ernsthaft in eine Panikattacke führen wollte legte er seine Hand um ihre und zog mit etwas mehr gewallt. 
"Wie sollte ich das jemals aufbekommen?!" sagte sie laut und Colt grinste frech. "Gar nicht."
Paulina verstummte. Damit sie nicht fliehen kann? Ihm schutzlos ausgeliefert ist? Nein. Stop! Nicht-
Colt gab ihr einen Klaps auf den Hintern damit sie gerade aus durch den Flur ging. Er beglitt sie bis zu den anderen, mit der Hand an ihrem Hintern. 
Erst im Tageslicht bemerkte sie, das sie spuren an den Hand und Fußgelenken hatte. Oh gott. Das werden die anderen sehen sie-
Am Saal vielen alle Blicke auf Paulina und Colt. Zum einen hatten sie schiss wegen den Dämonen und zum anderen hinterfragten sie was er mit ihr in der Nacht gemacht hat und ob sie das selbe Schicksal überfallen wird.
Wobei Zoe und Ray scheinbar weniger verstört waren. Sie wussten, das Colt Paulina geil machte. Aber sie hielten die Klappe.

Paulina sah an sich runter. Sie war Barfuß und trug nur sein Shirt und nicht darunter. Man konnte so noch besser die Fesseln an ihren Fuß sehen. Klitschrot, lief sie an eine Ecke zum Fenster und setzte sich dort in einen Sessel.
Bloß nicht aufsehen, dann war sie auch niemanden Rechenschaft schuldig.
"Was hat er mit dir gemacht?!", fragte Fiona aufgebracht und lief sofort zu ihr. Colt schien scheinbar schon raus gegangen zu sein, weil sonst sich auch Fiona das nicht getraut hätte. "Mich gefesselt.", fiebte Paulina und ihr Herz beschleundigte sich wieder. "Er hat was?!"
Paulina zog ihre Beine an und das Shirt darüber, so das sie auch bis zur Nase in das Tshirt sinken konnte. Denn sie hatte wieder das Level Tomate erreicht.
"Es war nicht so schlimm.", quietschte Pauline auch.
"Ja weil es ihr gefallen hat.", sagte Zoe sofort und Pauline schloss peinlich berührt die Augen.

Fiona fauchte zu Zoe. "Woher willst du das Wissen?!"
"Weil ich da war." nun das war eine Halbwahrheit. Aber das konnte Fiona nicht wissen, das Colt sie für sich alleine haben wollte. 
"Ihr sowas zu unterstellen ist die reinste Frechheit! Nur weil der Körper auf etwas reagiert heißt das garnichts!"
"Oh bitte. du bist nur pissig weil du wieder niemanden abbekommst." war Ray ein und Ivonne stampfte auf. "Das ist nicht der richtige Zeitpunkt. Klar?!" wobei sie selbst auch entsetzt war, das Paulina es scheinbar abtun wollte. Das arme Mädchen ist nur verstört. Colt ist ein Monster. Ein Monster auf das sie jetzt zählen müssen.
Fiona knurrte nur wieder und ging zu Paulina. "Brauchst du was? Wasser? Du musst dir nichts einreden, ok? Ich bin für dich da." sagte sie ehrlich und liebevoll.
Ray und Zoe sahen sich an und lachten leise. Was auch immer, wie werden sich nicht gegen Ivonne auflehnen und sich noch die Chancen vergraulen

Paulina schüttelte nur wieder den Kopf. "Mir gehts gut. Wirklich."
Sie lugte über das Shirt hinaus. Colts schützende Shirt, dass er ihr gegeben hat. Sie konnte sich gut darin vergraben. Dann wurden die Wölfinnen hellhörig. Viele sahen zum Fenster. Das Fenster hinter dem auch Paulina saß. Sie lugte weiterhin aus dem Shirt raus und sah nach draußen. Oh mein Gott!
Das waren 6 riesige Dämonen! Nicht so groß wie Colt aber immer noch riesig! Sie wünschte sich sie hätte nicht hingesehen aber sie hatte es und jetzt konnte sie nicht weg schauen. Hoffentlich ging es ihm gut. Ihr Herz schlug wieder auf Kolibri Level. Dieses mal aus Angst um ihn.

Colt schien sich mit einem der Dämonen entspannt zu unterhalten. Das die Typen nicht ohne weiteres gehen werden war ihnen deutlich ins Gesicht geschrieben. Was auch immer sie sprachen, beide waren gelassen doch als der Dämon seine Pranke auf Colts Schulter legte, folgte ein langsamer Blick von Colt, der die Geste beäugte. Das war der Startschuss für ein Kampf den Paulina lieber nicht gesehen hätte. Colt packte den Dämon am Arm und trat ihn mit seinem Fuß weg, so dass er ihm den Arm abriss und als Schläger nutze ihm den Kopf zu zertrümmern. Eine Frau ihm Saal wurde ohnmächtig. Und als durch den zweiten das Blut gegen die Scheibe spritzte fing Ivonne an die Gardinen zu zu ziehen, wobei Ray sie aufgeregt aufhielt. "Das dürfen wir doch nicht verpassen!"
Es blieben nur 4 und Colt hatte noch nicht mal einen schlag abbekommen. Sie versuchten zusammen zu arbeiten und ihn einzuengen. Aber da sah Colt den einfachen Weg sich zu verwandeln. Und dieser Wolf, war in der Lage einen Dämon zu verschlingen. 
Paulina sah verstört und fassungslos zu. Und sie hatte sich sorgen gemacht?
Colt schnappte sich einen Wolf und rannte mit ihm in das Meer. Wölfe mögen eigentlich das Meer nicht aber Colt wollte herausfinden, wie lange er die Luft anhalten kann. Sie sahen nur wie das Meer sich langsam rot färbte und der Nasse Wolf mit den gefletschten zähnen und wackelndem Schwanz abwartete sich den nächsten Mutigen vorzunehmen.
Keine Chance. Die Dämonen hatten keine Chance.
Colt verwandelte sich zurück als ein Dämon sich auf ihn stürzte, und durch seine Rückverwandlung, Schoß er an ihm vorbei. Colt fing ihn im Fall auf und zog ihn unter sich um mit der Faust das Gesicht und Kopf zu zerstören.
Die zwei letzten Dämonen versuchten ein Portal zu beschwören um zu flüchte, aber Colt war schneller. Bis die dunkle Magie Wirkung zeigte waren auch sie eine blutende Fleischmasse. Keuchend stand Colt da und sah triumphierend auf das zurück was er angerichtet hatte. Kein. Kratzer. Damit wird er später bei Paulina angeben können!

Paulina wurde immer blasser und ihre Augen immer größer vor Schock. Was hatte sie da mit angesehen? Colt war eine Killermaschine. Sie schloss schnell die Augen doch die Bilder waren noch da. Das Blut. War es seins? Sie hatte ihn nicht verletzt gesehen. Aber vielleicht hatte sie etwas verpasst oder nicht genau hingesehen hat.
6 Dämonen tot. Einfach so... Einer gegen 6 und sie hatten keine Chance.
Aber hatte er nicht 7 gesagt?
"Oh mein Gott!", schrie jemand auf und Paulina sah auf. Denn im Haus stand ein Dämon außer Atem und voller Wut. Seine Leute wurden da draußen geschlachtet! Er stürmte auf die Frauen zu um seiner Wut freien lauf zu lassen.

Ivonne wirbelte sofort umher und auch Ray und Fiona waren bereit zu Kämpfen. Sie sind Wölfinnen die sich ganz sicher nicht von einem Dämon besiegen lassen. Anders aber als bei Colt war das gar nicht so einfach. Eine andere öffnete die Tür des Saals damit die, die konnten abhauen, bevor sie nur Opfer des Kampfes werden. Paulina war so weit weg, in der Ecke, sie hatte keinen Weg auszuweichen und ihr schien es, als würde der Dämon an allen vorbei kommen um direkt auf sie los zu gehen. Warum? Weil sie Colts Gefährtin ist? Nein, weil sie nach ihm roch? Konnten Dämonen das?
Paulina war wie erstarrt als sie die großen roten Augen auf sich zu rennen sah.
Das. Wars.
Das Glas neben ihr am Fenster zerbrach und sie zog ihren Kopf zur Seite als das Glas drohte auf sie nieder zu rieseln. Colt fuhr seine Krallen in den Dämon als wäre er eine Bowlingkugel und warf ihn aus dem zerbrochenen Fenster. Zurück blieb in Colts Hand etwas, was nach einer Wirbelsäule aussah.
Colt wollte keine Sauerrei an stellen, aber jetzt war das Fenster kaputt und überall Blut. Er sah zu Paulina die von dem Dämonen blut betropft wurde. Auf ihr lag Glas aber sie hat sich noch nicht geschnitten. "Beweg dich nicht." sagte er keuchend und lies die Knochen-Fleischmasse auf den Boden fallen während er auf sie zu ging um ihr aus dem Glas zu helfen.

Paulina sah Colt mit großen Augen an und rührte sich nicht, wie er verlangte. Er roch ihre Angst. Hörte ihren Kolibri Herzschlag. Aber sie hatte keine Angst nicht vor ihm. Auch wenn sie das vermutlich sollte. Und wie sie Angst haben sollte. Aber anscheinend konnte sich ihr Körper nicht dafür durchringen. Ihr war Kotzübel von den Anblick. Aber keine Angst. Nein sie hatte Angst, das hier jemand Schlüsse zog. Er war doch viel zu freundlich zu ihr oder? Oder dachten wirklich alle er hatte sie die Nacht über verprügelt.
Als Colt das Glas von ihr nahm, zitterte sie noch lauter Schock. Sie wäre beinah drauf gegangen während Colt da draußen 6 auf einmal fertig gemacht hat. Und hier saß er und wollte sie sanft von den Scherben befreien. Als sie die misstrauischen Blicke der Wölfe sah, sprang sie auf. Egal ob Scherben oder nicht. Das durfte niemand raus finden. Natürlich bekam sie dadurch einige Kratzer. Immerhin war sie immer noch nur mit seinen Shirt bekleidet.

Colt regte sich auf. Ehrlich auf. "Was habe ich dir gerade gesagt?!" er lief auf sie zu. Die Scherben unter seinen Stiefel krachten und knarzten. "Wegen deiner Dummheit hast du dich jetzt verletzt! Dabei habe ich mir mühe geben dass niemand von euch davon berührt wird!" Er hob sie vom Boden an. Wo will sie den hin rennen ohne sich die Fußsohlen zu massakrieren?!
Paulina quitschte, als er sie über die Schulter warf. "Du tust gefälligst was ich dir sage. Klar?!"
Er schlug ihr auf den Hintern und trug sie aus dem Raum. Sein Blick viel zu Ivonne der die Luft weg blieb. "Ruf mich, sobald der Hubschrauber da ist. Wir fliegen zu Nummer 13." Ivonne sah zitternd auf ihr Brett und nickte. "Nummer 13. Griechenland. Wir sollten dann am Flughafen in den Jet umsteigen und wären dann in 7 Stunden da." Zustimmend knurrte Colt und trug Paulina wieder in sein Zimmer wie ein Barbar.

Als er die Tür hinter sich schloss, quietschte Paulina wieder auf. "Das ist doch zu auffällig!", sagte sie zitternd und wollte von seiner Schulter rutschen, doch der hielt sie immer noch fest. Sein Griff wurde sogar noch fester.
Oh verdammt. Er war wirklich sauer. "Colt?", fragte sie leise. "Geht es dir gut? Hat dich doch jemand erwischt? Blutest du?" Sie suchte seinen Rücken ab doch da war nur das Blut der anderen. Das Blut der anderen... Nicht kotzen Paulina.

"Nein." Knurrte Colt und setzte sie auf dem Bett ab und stützte sich links und rechts von ihr vom Bett ab und sah ihr in die Augen. Sie musste sich etwas nach hinten lehnen damit sie ihn richtig angucken konnte. Jup. Er war stink sauer aber da war mehr. Schuld? Irgendetwas trauriges was immer größer wurde während er ihr tief in die Augen sah. Er sah zu ihrem Arm und ihren beinen die kleinen feinen Schnitte. Er schluckte. "Ich hätte das andere Fenster nehmen sollen. Dann hätte ich dich garnicht in die Situation gebracht dich zu verletzten." er richtete sich wieder auf und nahm ihren Arm. Prüfte ob auch ein Glas in ihr Steckte, dabei blitzte etwas in ihren Haaren auf das er mit den Fingern raus zog. Dass er sich schnitt war ihm egal, er zischte und zuckte nicht. Sondern zog ihr einfach das Glas aus den Haaren. "Du machst dir zu viele Gedanken wegen den anderen. Wie sollen sie darauf kommen, Paulina? Ich will dich und wieso, das ist mein Problem. Sie können so viel denken wie sie wollen. Am Ende des Spiels werden wir sie nie wieder sehen."

"Sie können reden Colt. Und wenn es deine Familie dann raus bekommt?", sagte Paulina leise und sah zu ihm hoch. Sanft strich sie ihn über die Stirn. Er hatte auch einen Kratzer vom durch das Fenster springen.
"Wenn du ein anderes Fenster genommen hättest, wärst du vielleicht nicht rechtzeitig da gewesen." Sie setzte sich auf ihre Unterschenkel, auch wenn er das mit Argusaugen beobachtete. Aber sie schien keine Schmerzen zu haben, also lies er es zu.
"Danke Colt." Sanft küsste sie ihn auf die Lippen. "Du hast mich gerettet, Das hast du sehr gut gemacht!", lobte sie ihn. "Du hast uns alle geschützt. Wenn auch auf nicht so schöne... Sagen wir so ich bin stolz auf mich nicht gekotzt zu haben."

Colt runzelte die Stirn. "Was sollen sie sagen? Das ich dich mag? Dich toll finde?" er kniff leicht die Augen an. "Ich finde dich toll und ich mag dich. Ich liebe deine Stimme. Dein Stöhnen. Dein Körper. Das ist alles kein Geheimnis. Wenn du willst sage ich das gleich jetzt. Du bist mein Favorit. Das ist meine entscheidung, und wieso ich das so empfinde... " er hob die Schultern. "Ich liebe es das du keine Ahnung hast... hattest. Wie du quitscht wenn ich dich überrasche. Das ist alles die mir keine andere Frau bringen kann. Nur du. Und dich will ich." er breitete die Hände aus. "Wie sollen sie dahinter kommen? Können sie nicht. Sie können das nicht riechen."
Colt atmete durch und gab sich dann ihren Berührungen hin und lachte stumm auf. "Gekotzt?" er holte seine Hand hervor an der noch das Blut des Dämons klebte. "Das ist mein Hobby."

Paulina mussten den Blick abwenden und drückte sanft seine Hand nach unten. "Ja sehr schön Ich zwing dich auch nicht zu stricken."
"Du strickst?", fragte Colt belustigt.
"Nein das war ein Beispiel. Ich reite gerne."
Als er darauf hin nur mit den Augen wackelte seufzte Paulina auf. "Colt? Warst du schon jemals in deinen Leben zu einer Frau so wie zu mir. So liebevoll? Und hast ihr all diese wunderschöne Dinge gesagt?"
"Natürlich nicht."
Paulina nickte aber er kam anscheinend alleine nicht drauf.
"Wenn du dann plötzlich dein verhalten bei nur einer Person änderst und so liebevoll bist. Denkst du nicht es fällt auf?"

Colt knirschte dann mit den Zähnen. Sie hatte da ja einen Punkt aber irgendwie... muss das klappen. "Bei den Scherben... ich glaube nicht das ich Fiona zurück gelassen hätte. Ich hätte ihr auch geholfen." vielleicht wäre sein Ton schroffer gewesen aber er ist ja ein Monster, auch wenn das viele von ihm dachten. Er hatte ja genügend Frauen gehabt die sich freiwillig in seine Arme warfen und nicht angst hatten das er sie verprügelt, weil er das nicht machte!
Es war auch nicht das erste mal das er sich für eine Frau geprügelt hatte, weniger wegen der Frau, sondern mehr weil er sich prügeln durfte. Aber solche Geschichten kamen scheinbar nicht so zum vorschein. Er rieb sich mir der sauberen Hand die Schläfe. "Ich war gerade ziemlich Assi zu dir. Natürlich weiß ich das ich dir das nicht vor allen so sagen kann. Aber ich möchte dich heiraten. Selbst wenn du nicht meine Gefährtin wärst, müsste ich mich am ende für eine Frau entscheiden und es an irgendwelchen Kriterien ausmachen. Und du erfüllst sie eben. Ich bin ein Arschloch, das kann ich gut spielen, und die meisten hatten Mitleid mit dir, als ich dich mitgenommen habe. Weil sie genau das hier nicht sehen, und nicht sehen werden. Nicht jetzt. Aber vielleicht irgendwann."

"Wenn es mich nicht mehr umbringt, wenn sie es sehen." Paulina lächelte traurig und sah dann wieder auf zu Colt. "Du bist auch nicht der Typ für einen Antrag.", kurz lachte sie auf und warf sich dann in seine Arme.
"Ich hatte mir solche Sorgen um dich gemacht. Aber dein Wolf ist ja riesig. Du konntest die Dämonen verschlucken wenn du gewollt hättest! Heilige Scheiße."
Sie hatte ihre beiden Arme und beiden Beine um ihn geschlungen. Gerade umklammerte sie ihn wie ein Klammeraffe. Aber sie brauchte das gerade. Nach allem was da unten passiert ist. Was ihr hätte passieren können oder den anderen Frauen. Oder ihm! Gott bewahre wenn ihm etwas zu gestoßen wäre. Auf eine merkwürdige Weise brauchte sie das. Ihn kämpfen zu sehen. Er war stark. Sehr stark. Ihn würde nichts passieren. Das wusste sie jetzt.

"Dämonen schmecken nicht." war alles was er dazu sagen wollte. "Ich lecke lieber Elfen." grinste er lüstern und Paulina vergrub ihr Gesicht an seinen Hals, sie wurde immer noch wuschig und peinlich berührt wenn er so sprach. Er legte seine Hände um ihren Hintern und trug sie wieder ins Badezimmer um mit ihr zu duschen. Immerhin beschmierte er sie nun voll mit dem Dämonen blut. Sie hatten nicht viel Zeit aber so wie sie sich an ihn klammerte, und an seinen Hals atmete... er wollte sie. Er wollte so sehr in ihr sein. Aber das muss warten.
Er stieg mit Pauline umklammert in die Dusche und sie musste panisch auflachen, es war kalt und sie trugen noch ihre Klamotten! Colt küsste Paulina leidenschaftlich während das Wasser langsam warm wurde und fühlte wie sich langsam ihre Kleidung mit Wasser festsaugten.

Paulina spürte wie der Nasse Stoff an ihrer Haut klebte und schwer auf ihrer Brust lag. Momentmal. Sie griff irritiert zwischen ihre Brüste und zog eine kleine Scherbe raus.
Colts Blick wollte sich wieder verdunkeln, aber das lies Paulina nicht zu. Sie küsste ihn wieder Leidenschaftlich.
"Ich muss dich wohl genau absuchen!", knurrte Colt und begann damit sein Shirt das sie trug zu zerreißen. Wie der quietschte Paulina auf und Colt lächelte wieder. Dann strich er über ihren Körper und untersuchte alles. Das blieb natürlich auch bei Paulina nicht unbemerkt. Sie stöhnte laut auf und hielt sich wieder erschrocken den Mund zu.

Colt ging auf die Knie und tastete sie zwischen den Beinen ab fuhr seine Finger zwischen ihre Scharmlippen. Dann aber packte er sie an der Hüfte und drehte sie auf der Stelle. Mit einer Hand drückte er ihren Oberkörper vor. So dass sie ihre Brust gegen die Wand drückte. Ihm ihren Hintern entgegenstreckte über das er gründlich leckte während seine Hände um sie Griffen und wieder sie zwischen ihren Beinen streichelt.
Sofort merkte Colt, dass sie ihn wollte. In sich. Denn sie gab nach und versuchte seinen Fingern zu folgen und dafür zu sorgen, dass er in sie eindrang. Er spielte damit, mit ihrem Verlangen nach ihm und als sie frustriert aufatmete schob er gleich drei seiner dicken Finger in sie Hinein. Gestern war er noch vorsichtig während er sie nur mit einem Finger, zum kommen brachte.
Sie hatten ja vor sich hoch zu arbeiten.
Paulina stöhnte wieder laut auf und Colt knurrte nur wieder. "Lauter." Aber Paulina konnte nicht, sie war so in dem Gefühl vertieft, das sie vergaß zu atmen. Colt biss ihr sanft in die Arschbacke und strich mit der freien Hand zwischen den Pobacken. "Wenn du nicht Stöhnst, benutzte ich auch deinen Arsch." sie fühlte dabei wie er mit dem Finger über ihr Loch strich, drohend, ihn ihr einzuführen.

Paulina riss erschrocken die Augen auf. "Das kannst du doch nicht..."
Doch da drang er schon mit der Fingerspitze ein und sie schrie kurz auf, auch wenn es zum Ende hin ein Stöhnen wurde.
"Wenn du nicht stöhnst, hast du ja noch nicht genug."
Das kann doch nicht wirklich seine Philosophie sein. Da sie kann rot hier unter der Dusche war und er wusste, dass es ein bisschen dauerte sich daran zu gewöhnen, und sie keine Zeit hatten, zog er wieder den Finger aus ihren Arsch.
Dieses Mal stöhnte sie breitwilliger als er sie so fingerte. "Braves Mädchen."
Allein dieser Kommentar entlockte ihr noch ein weiteres stöhnen.
"Ich will dich auch verwöhnen.", sagte Paulina außer Atem.

"Erst wenn du für mich kommst." sagte er knurrend und machte weiter. Paulina konnte sich an nichts festhalten. Die Wand war rutschig und die Seifenablage nicht stabil genug. Irgendwie griff sie nach Colt der bedingungslos weiter machte. Ihre Knie fingen an nach zu geben und ihre Muskeln zu zittern. Sie sackte langsam auf die Knie was Colt nicht davon abhielt weiter zu machen bis ihr endlich ganz heiß wurde und ihr Körper mit Hormonen überschüttet wurde. Sie stöhnte mutig und Laut seinen Namen und Colt knurrte erregt. Sie drückte selbst seine Hand aus ihr raus und machte die Dusche aus, da das Wasser ihr sonst ins Gesicht spritzte. Sie sah schon die Beulte an seiner Hose und gierig packte sie sein Hosenbunt und öffnete sie ihm. Er musste sich aufrichten damit sie die Hose runter ziehen konnte. Ihr sprang sein rießen Schwanz entgegen und sie musste noch mal schlucken.
Sie umklammerte ihn sofort mit beiden Händen und leckte ihn sinnlich ab. Colt keuchte. Das wird nicht lange dauern, er wollte sie aber unbedingt würgen hören. Ihre schönen glasigen Augen sehen. Den Sabbel der aus ihrem Mund tropft.