Arya Fenrir
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The Witcher

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"Ich brauche das Buch des Honorius.", flüsterte sie Leise. Sie wusste nicht wer überhaupt von diesen Buch wusste, aber sie wusste das wenn es einer tat er sie auf der Stelle töten würde.
"Und wenn ich den Lord nehme und ihn vor den Augen der Elfen die Kehle durchschneide. Ich muss einen Blick in dieses Buch werfen."
Kein anderes Buch konnte ihr weiterhelfen. Ihre Kräfte stiegen und stiegen und sie brauchte einen Katalysator um sie zu zügeln aber sie fand keinen. Dieses Buch musste die Lösung haben. Es war uralt und eine Legende. Die ersten Magier haben in dieses Buch geschrieben. Die Elfen.
Sie sah zu Geralt und ihre lila Augen brannten sich in seine.
"Und wenn ich dabei drauf gehe. Ich habe keine Wahl!"

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Geralt runzelte leicht die Stirn, das erklärte zwar die eine Frage, aber nicht alle anderen die im in den Kopf stiegen.
- Was willst du mit dem Buch?
- Woher bist du dir sicher das es das Buch noch gibt?
- Nur weil du bei den Elfen vorbei tanzt, werden sie dir nicht ihr Relikt zeigen, noch dazu trauen sie Menschen nicht, ist dir das Bewusst?
- Du möchtest einen Lord töten, nur um dein Weg zu dem Buch zu finden? 
- Ist dir bewusst was so ein Tod durch einen Lord mitten im Land der Elfen auslösen kann?
Er fasste die Fragen schnell in seinem Kopf zusammen und blinzelte sie fassungslos an. „Bist du komplett durchgedreht?“ etwas anders schaffte nich über seine Lippen.
War sie schon immer so selbstsüchrtig? Was ist passiert?

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Yenna Augen verengen sich.
"Jetzt pass mal auf du egomanischer idiotischer wortkarger Frauenheld. Entweder ich bekomme das Buch oder ich muss auf die Akademie gehen.", zischte sie ihm zu.
"Und du hast mir mal gesagt jeder Weg ist besser als die Akademie. Tut mir ja leid das ich mich alleine rumschlagen muss, mit einer Macht die ich nicht verstehen kann. Nicht alleine. Und sie hört nicht auf. Sie wächst und wächst. An die Magier soll ich mich nicht wenden und an die Elfen jetzt auch nicht? Entscheide dich mal Geralt."
Sie sah zu Jaskier.
" Deine Launen sind nicht mehr zu ertragen. Erst willst du keinen Gefährten und dann nimmst du einen drittklassigen Gedichte schreiber der schief singt!"

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Geralt fühlte sein Herz bis zum Hals klopfen. Er schloß für einen Moment die Augen und versuchte ihre Probleme in seinem Kopf zu sortieren. Er drückte den Kloß im Halts zurück und neigte sich leicht zu Yenna. „Das Buch wird dir nicht helfen können. Die Akademie, wird dir beibringen können wie du dich zurück hältst... aber das kann auch ein Magier der mal dort war, und dich nicht verpfeift.“ er schüttelte leicht den Kopf als sie sich wegen Jaskier beschwerte. War sie wirklich wegen dem Esel eifersüchtig?
„Ich wollte dich an meiner Seite..., du bist gegangen. Ich wollte dich schon immer an meiner Seite. Ich hab keine Launen, ich hab angst um dich.“ er deutete mit dem Finger zu Jaskier „Wenn er drauf geht, wäre dass seine eigene Schuld.“ während er sich Yennas tod niemals verzeihen könnte.

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Yenna schüttelte den Kopf.
"Du verstehst das nicht. Ich hab schon Magier aufgesucht..."
Sie seufzte und sah zu Geralt. "Ich denke das ist aber kein Thema was wir hier beraten sollten."
Dann sah sie zu Jaskier. "Du hast mich zurück gelassen. Du hast mich immer wieder zurück gelassen. Und das obwohl ich bei dir sein wollte. Ich wäre auch für meinen Tod verantwortlich gewesen."
Sie sah in seine Augen.
"Sei doch ehrlich Geralt. Du willst mich jetzt bloß weil ich dich mal zuerst hab sitzen lassen."

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Geralt folgte ihren Augen, bis sie wieder ihn ansah. Er schüttelte den Kopf. „Nein. Ich wollte dich, bevor du gegangen bist.“ sagte er ehrlich und lachte leicht auf. „Ich hab mich wenigstens vorher verabschiedet.“ Geralt strich sich über seinen Mund und schüttelte verständnislos den Kopf. Wieder blickte er in die Richtung der Lords. „Ich hatte es eingesehen... ich wollte bei dir bleiben.“ er hob fragend die Hände: Bist du nur gegangen um es mir heim zu zahlen? Oder weil du fertig mit mir bist?“

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Yenna sah zum Lord.
"Ich bin gegangen weil ich es nicht noch einmal verkraftet hätte wenn du gegangen wärst. Also bin ich vor dir gegangen. Geralt. Du hast mich sooft so selbstverständlich zurück gelassen und mir sooft gesagt das es immer so sein wird. Wieso hätte ich denken sollen das es dieses Mal anders ist?"
Sie sah zu ihm hoch und ihre lila Augen bohren sich in seine.
" Du hast mich verletzt. Oft."

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Wieder schüttelte er den Kopf. „Weil das was anderes war.“ er drückte seinen Oberkörper wieder zurück auf seine Beine. Sie zog ihn regelrecht an, doch es war nicht der Zeitpunkt sie einfach zu sich zu ziehen um das Thema zu beenden. Noch dazu, war alles noch in ihm hoch gekocht. „Hast du das nicht... gesehen?“ sagte er und wollte ihr keinen Vorwurf machen, sie hatte einen fairen Punkt gebracht, dennoch rechtfertigte es nicht alles. „Ich hab mich jedenfalls anders gefühlt.“ erklärte er iihr. Er verzog leicht dem Mundwinkel. Wieder kam ihm das Gefühl hoch, dass sie sich ihren Weg in sein Herz gebohrt hatte, und als sie angekommen war, einfach das Loch zurück gelassen hatte. Herzschmerz war nicht das was er kannte. Wenn er iihr das gleiche angetan hatte, so tat es ihm leid. „Das macht kein Sinn.“ sagte er und nahm ihr das Glas aus der Hand um davon zu trinken. „Was ist jetzt?“

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Yenna seufzte und Strich ihn sanft über den Arm.
"Du wirst immer in meinen Herzen sein. Egal wie oft du mich verletzt."
Sie nahm dann langsam die Hand zurück.
"Und natürlich habe ich es gesehen. Der Nebel war weg. Er ist es immer noch. Und es ist wundervoll."
Sie grinste.
"Eifersucht. Tiefe Zuneigung. Sorge und Angst."

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Geralts Gefühle strahlten für einen Moment auf ehe mit dem Kopf nur hinter sich deutete zu den anderen. "Wie wäre es, wenn wir beide stehen lassen und uns etwas in diesem gresslichen Ort umsehen?" Yenna war nicht die einzige die die Magische Präsens fühlte. Anders als Geralt, hatte sie eine Idee wem oder was sie es Zuordnen konnte. Während Geralt nur wartete, das etwas schlimmes passierte.

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(was denn?)

Yenna sah zu Lord Far der nichts merkte und nickte.
"In Ordnung. Aber nur unter einer Bedingung.", sagte sie und lief mit ihm Richtung Ausgang.
"Du wirst mich mit all diesen aufbauenden Gefühlen Küssen die du hast."

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( oh, ich hab mich an das Summen erinnern, hab aber vergessen das sie das selbst war xD) 

„Ich kann das auch gleich jetzt machen.“ Geralt griff geschickt nach ihrer Hand und zog sie zu sich. Er drehte sich mit ihr Blitzschnell so dass der Lord nur Geralt sah. Yennas schmale Figur war durch Geralt komplett bedeckt. Die Menschen hier, waren sowieso zu sehr in sich selbst interessiert als an dem, was um sie herum passierte. Er küsste sie leidenschaftlich, aber auch flüchtig und drängte sie leicht zum Ausgang.

Jaskier hatte das Spektakel von weitem Beobachtet und kniff sich ein Freudenruf zurück. Als Gerald aber trurtelnd mit Yenna zur Tür zusteuerte verging ihm langsam das Grinsen. Er hoffte ja schwer, dass er wieder zurück kommt... das wird er doch, oder?...Oder?!

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Yenna schmunzelte in den Kuss und legte die Arme um ihn. Das hatte sie wirklich vermisst. Sie hatte ihn schrecklich vermisst.
Das Grinsen verschwand und sie seufzte wohlig in den Kuss. Endlich hatte sie ihn wieder.

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Sobald sie im Flur um eine Ecke gebogen waren. War der ganze Trubel verstummt. Geralt fiel heiß über Yenna her und schmieg seine Lippen an ihren Hals. Er hauchte heiß gegen ihren Hals. Wie es aber für den Hexer typisch war, konnte er das Geschäftliche nicht zurück halten. „Du brauchst den Lord nicht. Wir gehen da hin.“ bestimmte er einfach. Dann sterben sie wenigstens gemeinsam.

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"Du willst nur das ich niemanden außer dich brauche.", hauchte sie zurück.
"Ich könnte aber über ihn an eine Verhandlungsbasis kommen. Wenn wir die Elven auf seinen Land befreien darf ich vielleicht das Buch sehen. Und er hat dazu die Schlüssel. "
Sie stieß sich einfach vom Boden ab und sprang in seine Arme und schlang die Beine um ihn, während sie ihn weiter küsste.
Das mit dem Lord war nicht gelogen, sie musste aber zugeben das sie Geralt Eifersucht genoss. Immerhin hatte sie das schon so oft gefühlt und nun war er dran. Es war sehr bestätigend.

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Geralt taumelte mit ihr auf seinen Armen etwas um her, bis er die gegen die Wand drückte und seine Lippen gegen ihre presste.
„Dann musst du ihm erklären, wieso du einen Hexer an deiner Seite brauchst.“ er drückte seine Fingerspitzen in ihre Oberschenkel, an die er sie hielt. „Sonst erkläre ich ihm, das du meine Frau bist, und ich das nicht länger mit ansehen kann.“ Er sah ihr dabei funkelnd in die Augen. Das war kein Scherzen, er meinte es tot ernst. Noch dazu, hielt er die Sache mit dem Buch immer noch schwachsinnig.

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Yenna grinste.
"Ich denke ich finde einen Weg das du mitkommst."
Stöhnend klammerte sie sich an ihn.
"Wie kannst du mich deine Frau nennen. Wenn du schon seit über einem Jahr nicht eher in mir warst?", fragte sie ihn stichelnd.

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Geralt grinste nur leicht näherte sich ihrem Ohr. „Du meine Frau, seit dem ich dich das erste mal gesehen habe.“ brummte er leise.  Es könnten hundert Jahre vergehen ohne bei ihr zu sein. Sie gehörte ihm, und keinem anderen. Er drückte sich mit ihr leicht von der Wand und machte sich mit ihr auf die Suche nach einem Zimmer, in dem sie sich einsperren konnten.

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Yenna musste automatisch lächeln.
"Dafür musste ich dich aber ziemlich sehr überreden mich mit zu nehmen. Und wenn du mich nicht mitgenommen hättest hättest du mich sofort wieder vergessen."
Sie küsste ihn seinen Unterkiefer entlang. Diesen ausgeprägten Unterkiefer liebte sie einfach. Vor allem weil er immer rautrat wenn er grummelte oder die Zähne zusammen biss.

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„Du musstest mich überreden erst umzudrehen.“ korrigierte er sie wieder und streckte ihr sein Hals entgegen während er eine Tür aufbekam. Seine Augen weiteten sich für einen Augenblick. Gewonnen. Mit Yenna auf den Armen flüchtete er in die Dunkelheit der Kammer. „Du bist die sturste Person die ich jemals kennengelernt habe.“ neckte er sie als er sie auf einem Tisch oder einer Kommode absetzte. Sie konnten die alten hölzernen Möbel riechen. Es herrschte ein leicht fauliger Duft. Dicke feuchte Luft die sich langsam in das Holz fraß. Geralt suchte nach einem Stuhl um die Tür von innen zu Blockieren. Yenna strich dabei ihr Kleid von ihrem Oberkörper. Ihre Finger arbeiteten sich geschickt durch den Stoff an ihren Beinen um ihn hoch zu krempeln. 
Angeregt und heiß beobachtete sie Geralt, sie konnte seine Umrisse im Mondlicht wahrnehmen die nur schwer durch die dicken Fenster durchkamen. Erst daraufhin, merkte sie, dass es viel dunkler ist, als es sollte. Es hingen keine Gardinen, die das Licht dämmten. Hinter den Fenstern waren dickte Eisenstangen.
Ihr Blick glitt zur Tür, als diese langsam in den Schloss viel. Da war keine Türklinke. Während die Lust langsam abbaute, merkte sie dass ein anderes Gefühl sich in ihr Breit machte. „Geralt?“ sagte sie dabei zögernd und blickte wieder zu ihm. Ihre Finger wurden langsam lose und ihr Kleid rutschte ihr wieder über die Knie. Sie konnte, wenn auch nur schwer, am anderen Ende des Raumes eine weitere Silhouette zu erkennen. „Geralt.“ wurde Yenna ernster. 
Geralt hatte gerade einen Schrank aufgerissen in der Hoffnung dort etwas zu finden, um die Tür zu verriegeln. 
Spielten ihr die Augen einen Streich? Sie rutschte von der Kommode und bemerkte dass sich auch die Silhouette näherte. „Da ist jemand.“ sagte sie fest und streckte ihre Hand in die Richtung. Sie benutzte ihre Magie, um den Punkt zu erhellen und hielt sich mit der anderen ihr Kleid wieder vor die Brust.
An der Stelle fauchte eine menschenartige Gestallt auf. Es war ein junger Mann, dessen Haut aussah, als würde sie sich langsam zersetzten. Ein Paar wenige dünnen Härchen verzierten seinen Kopf. Er sackte in die Knie und flüchtete in die nächste dunkle Ecke. Geralt griff aus dem Reflex über seine Schulter um sein Schwert zu ziehen. Diese blöde Aufmachung. Der Hexer grummelte leicht auf und nahm das einzige Schwert raus, das er mitbringen durfte welches um seine Hose gebunden war.

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Yenna sah fragend zu Geralt und dann zu dem Wesen.
"Es scheint sehr Lichtempfindlich zu sein. Was ist das?", fragte sie ihn und hielt zur Sicherheit noch ihre Hand oben um weiter in die Ecke zu leuchten. Auch wenn sie sich eigentlich lieber wieder angekleidet hätte. Wenn jetzt jemand rein kam, musste sie das erstmal erklären können.
"Denkst du es ist gefährlich? Ich habe zu mindest keine dunkle oder gefährliche Aura wahrgenommen."
Sie tat einen Schritt nach vorne, um das Wesen wieder besser sehen zu können, da es ja in die Ecke geflüchtet war.

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Das wars mit er leidenschaftlichen Wiedervereinigung.
Geralt ging behutsam auf die Kreatur zu. Seine Schritte waren kontrolliert und durchdacht. Er gab dem Wesen keine Möglichkeit in einer anderen Art uns weiße zu flüchten. Das einzige, was Geralt bemerkte war. "Es stinkt nicht." als würde man es immer noch pflegen. Die zersetzten Haut kann ein Mangel an Sonnenlicht sein oder schlechtes Esse - Gift, das wahrscheinlichere war die Sonne. So wie er auf das Licht reagierte.
Geralt legte seine Hand auf die Schulter des Wesens. Es hatte sich mit dem Kopf gegen die Wand geschmiegt. Es zitterte und bebte. Vorsichtig zwang er es sich zu ihm zu drehen in dem er die Schulter von der Wand zog.
Er kniete sich hin und packte es um die Wangen. Drückte ihm, wie bei einem Tier mit den Fingern zwischen die Kiefern um ihm das Maul zu öffnen. Es fehlten Zähne was daran lag, dass es langsam verwelkte. Aber Yennas Antwort konnte sie sich auch schon selbst beantworten.
"Es ist ein Mensch, oder?"
"Ein Elf. Das Monster ist jemand anderes." Geralt lies die magere Gestallt los, worauf hin es sich wieder vom Licht weg drehte und wimmerte.

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Yenna seufzte und dimmte das Licht etwas.
"Wieso ist er nicht gegangen? Die Tür war nicht verschlossen, sonst wären wir ja nicht reingekommen." Während sie sprach zog sie sich langsam wieder an und ging vor dem Elf auf die Knie.
"Kannst du sprechen? Verstehst du uns?", fragte sie ihn leise und sanft.
"Kannst du uns sagen wer dir das angetan hat?"
Sie sah besorgt zu Geralt als der Elf nicht reagierte.
"Ich glaube er kennt nichts anderes. Wahrscheinlich ist er so aufgewachsen. Jemand muss ihn quälen seit er ein Kind war."
Sie stand auf und rieb sich die Stirn.
"Das wir uns nie begegnen können, ohne das wir irgendwelche Monster jagen müssen. Der Lord kann es nicht sein. Er ist mit mir angereist. "

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Geralt sah sich um "Er kann nicht." Er zeigte auf die Tür, dessen Türklinke fehlte. "Und wir auch nicht." Jedenfalls nicht ohne weiteres. Er könnte die Tür aufbrechen, sie Anzünden und riskieren zu ersticken. Da das Fenster auch nicht zu öffnen gedacht war.
Yenna sah, dass Geralt nach einer Lösung suchte. Seiner Lösung. Sie räusperte sich, so dass er sie in seine Rechnung mit einbezieht. "Portal." Murmelte er leicht und sah wieder zu dem Mann, er war mindestens 30. "Ich glaube auch nicht dass es dein Lord war. Ich denke, auch nicht dass es ein andere Gast ist. Ich hab viel eher die königliche Familie im Kopf."
"Denkst du, sie benutzen ihn als Spielzeuge oder er ist mit ihnen verwandt?"
"Zweites, sie pflegen ihn, halten ihn Geheim, aber nicht zu sehr. Ich meine, sie geben sich nicht die Mühe die Tür abzuschließen."

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"Denkst du wir sollten ihn mitnehmen oder eher Hier lassen?"
Sie sah Geralt fragend an und hatte ihr Kleid nun vollends gerichtet.
"Hier lassen. Alles andere fällt zu sehr auf.", grummelte er und steckte das Schwert weg.
Yenna bereitete sich vor das Portal zu öffnen.
"Also hat ein königliches Mitglied elvische Vorfahren. Und versucht es zu verheimlichen."
Als das Portal offen war zeigte sie ihm er sollte zu erst durch treten.

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