James saß bei sich in der Kammer, er rauchte eine Pfeiffe und blätterte in einem Buch als er von einem Boten Dokumente vorgelegt bekommen hat. "Eine anscheinliche Hexe." - "Weshalb wird sie angeklagt?" - "König von Wessex möchte das wir sie aushändigen, dort ist sie einer anklage wegen Hexerei geflohen" Mit den Fingern Blätterte er über die Briefe die aus Wessex stammen und die ganze erste Gerichsverhandlung. James gähnte auf und rieb sich die Augen, es war spät in der Nacht. Mit kurzem Blick auf das Datum konnte er erkennen das die erste Gerichtsverhandlung schon Wochen her ist. " Ist sie in der Zelle?" der Bote nickte : Sie wird morgen früh bei Ihnen eintreten Sir. " James nickte, paffte wieder von der Zigarre und setzte sich in seinen Sessel.
Die Frau war noch Jung, wohnte in der Stadt schon seit einiger Zeit. Die Anklage schien schon lange her zu sein, James machte es stutzig das solch eine Anklage lange verfolgt wird.
Sicherlich konnte er den Stresstest weg lassen. Seit Wochen ist sie schon Kerker, ohne jeglichen menschlichen Kontakt. Ohne richtige Nahrung und ohne sauberes Wasser. Er schnallte mit der Zunge. "Frechheit" gähnte er und las sich die Gerichtsverhandlung durch. Das selbe prozedere wie immer. Ich bin keine Hexe! - Doch bist du! - Nein, ich bin keine Hexe! - Beweiß es! ... tja und jetzt kommt sie zu James.
Er drückte die Zigarre aus und las sich den letzten Kommentar durch. Weshalb es so lange brauchte - durch die Unebenheiten zwischen Wessex und Kent verzögert sich der Prozess um Lady [Name]. Erst sobald Wessex die Regeln und Gesetzte Kents annahm, und aktepziert das Lady [Name] Bürgerin Kents geworden ist, wird der Prozess weiter geführt ohne weiteren Ausgang des Prozesses anzufechten oder zu hinterfragen.
Nun ist es so weit und sie darf endlich etwas Tageslicht sehen.
James schlief in der Kammer, da er sonst nicht in der lage wäre früh am Morgen hier wieder anzutreffen.
Mit einem Klopfen an der Tür öffnete James diese und empfing Lady [Name]. Die Wachen brachten sie ins Zentrum des Raumes und fesselten sie an die Decke des Zimmers. So das ihre Hände über ihrem Kopf hingen. "Danke, Soldaten. Ihr könnt gehen." sagte James gelassen und ging an seinen Tisch. " Für die Papiere. Sie sind Lady [Name] sie sind, [so und so] Jahre alt?" er nahm seine leeren Blätter , die Feder in die Hand und blickte ihr das erste mal ins Gesicht. Sein Auge zuckte leicht auf als er schief hinter ihr etwas bemerkte. Er ging zurück zur Tür und richtete ein Gemälde.
Die Frau war noch Jung, wohnte in der Stadt schon seit einiger Zeit. Die Anklage schien schon lange her zu sein, James machte es stutzig das solch eine Anklage lange verfolgt wird.
Sicherlich konnte er den Stresstest weg lassen. Seit Wochen ist sie schon Kerker, ohne jeglichen menschlichen Kontakt. Ohne richtige Nahrung und ohne sauberes Wasser. Er schnallte mit der Zunge. "Frechheit" gähnte er und las sich die Gerichtsverhandlung durch. Das selbe prozedere wie immer. Ich bin keine Hexe! - Doch bist du! - Nein, ich bin keine Hexe! - Beweiß es! ... tja und jetzt kommt sie zu James.
Er drückte die Zigarre aus und las sich den letzten Kommentar durch. Weshalb es so lange brauchte - durch die Unebenheiten zwischen Wessex und Kent verzögert sich der Prozess um Lady [Name]. Erst sobald Wessex die Regeln und Gesetzte Kents annahm, und aktepziert das Lady [Name] Bürgerin Kents geworden ist, wird der Prozess weiter geführt ohne weiteren Ausgang des Prozesses anzufechten oder zu hinterfragen.
Nun ist es so weit und sie darf endlich etwas Tageslicht sehen.
James schlief in der Kammer, da er sonst nicht in der lage wäre früh am Morgen hier wieder anzutreffen.
Mit einem Klopfen an der Tür öffnete James diese und empfing Lady [Name]. Die Wachen brachten sie ins Zentrum des Raumes und fesselten sie an die Decke des Zimmers. So das ihre Hände über ihrem Kopf hingen. "Danke, Soldaten. Ihr könnt gehen." sagte James gelassen und ging an seinen Tisch. " Für die Papiere. Sie sind Lady [Name] sie sind, [so und so] Jahre alt?" er nahm seine leeren Blätter , die Feder in die Hand und blickte ihr das erste mal ins Gesicht. Sein Auge zuckte leicht auf als er schief hinter ihr etwas bemerkte. Er ging zurück zur Tür und richtete ein Gemälde.