I can't remember to forget you

"Soll ich dabei sein?" fragte Isabella und hob die Augenbraue.
"Du kannst auch nur jeden zweiten Tag kommen."
"Ich hab kein Problem mich hier breit zu machen. Etwas Urlaub von Mama." sagte sie grinsend und blickte noch mal zu Pascal zurück. "Und ich will sehen was er drauf hat." sie biss sich auf die Unterlippe und Pascal unterdrückte es sich die Augenbraue zu heben. Das Mädchen ist halb so alt wie er und scheinbar hat sie ein Auge auf ihn geworfen.
"Das fragst du erst mal deine Mama." sagte Domenico mit der nassen Cassie im Arm. 
"Sie meinte ich soll Cas kennen lernen, und wir sollten gemeinsam Kämpfen können... alsooo??" sie richtete sich auf. "Aber dann morgen vorbei. Mit dem Wagen und ein paar Klamotten."

"Naja. Wir sind dann zu viert. Ich glaube man kann sich gut aufteilen." sagte er schmunzelnd und zog auch sich aus. Band sich lediglich das Handtuch um die Hüften. 
"Sind die anderen schon weg?" fragte Cassie dann und Dom schüttelte den Kopf. "oh nein. Ich wollte nur kurz nach dir sehen. Aber ich denke wir haben für heute genug geredet."
Cassie musterte Domenico mit dem Handtuch. "Ziehst du dich vorher an?" fragte sie und hob grinsend die Augenbraue. Domenico lächelte Schief. "Das... wäre mein Plan ja."

Domenico leckte sich über die Lippen und sah zu Pascal der grinste und im Flur stand. Dom schüttelte leicht den Kopf. Isabella wiederum viel der Mund auf und sie sah Cassie nach.
Während Cassie überlegte ob sie gleich in ihre Sportsachen rein sollte oder nicht, öffnete sich die Tür und Domenico ging rein.
Cassia hob die Augenbraue. "Man klopft, bevor man ins zimmer rein geht."
Domenico ließ sein Handtuch fallen. "Pascal schickt unsere Gäste raus und dann geht er mit Maria und Maurice einkaufen."
Cassie biss sich auf die Unterlippe. "meinst du wir können mal sex haben ohne schlager?" sagte sie lachend.

"Ich bin der Teufel. Nicht vergessen." sagte er grinsend und zog sie an ihrer Hüfte an sich. Sein Schwanz zwischen ihren Po Backen und seine Hände rutschten hoch zu ihren Brüsten.
Langsam hörte man die Autos draußen vor dem Haus und auch Isabellas Motorrad das startete.
Er küsste ihren Hals und ihre Schulter. "Ich zeige dir gleich, wie böse ich sein kann..."

Domenico grinste und fasste in ihre Haare. Er führte sie mit seinem Griff zum Schrank und presste ihre Wange leicht gegen den Spiegel. Zog mit der anderen Hand ihre Hüfte zurecht. So dass er im Stehen in sie rein gleiten konnte.
"Damit du mich auch schön beim Kommen ansehen kannst." sagte er und stieß hart in sie Hinein während er er sie beobachtete. Cassie drückte sich leicht vom Spiegel ab. Spreizte ihre Beine damit er sie besser ficken konnte. Stieß sich mit beiden Händen am Spiegel ab und und konnte so tatsächlich einen Blick auf Domenico wirken. Und er auf sie während er sie hart von hinten durch nahm

Sie sah wie sich ein breites Grinsen Domenicos gesicht zierte und er er sah vom Spiegelbild zu ihr und zog ihren Kopf so zurück dass sie aufrecht stand. Er rutschte leicht aus ihr raus, aber bei seiner Länge, blieb seine Spitzer noch in ihr ihr drinnen. Er küsste wie leidenschaftlich und drückte fest ihre Brust. "Ich liebe dich auch, Cassandra." knurrte er in den Kuss und zog sich dann aus ihr aus. Er griff nach ihren Ober schenklen und ob sie an. Drückte sie gegen den Schrank und fickte sie dann in der Luft. In allen Posen die sie noch noch probiert hatten. Dann auch auf dem Bett. Sie hüpfte über ihm auf seinem Schwanz auf und ab und wollte ihn endlich zum kommen bringen. Denn sonst war bald nicht mehr viel mit Training. Sie war fast schon ko

Domenico kniff leicht die Augen an. So bringt sie ihn also dazu, wieder die Arbeit zu übernehmen, huh? Aber er hatte genug durchgeschnauft. Er legte eine Hand um ihren unteren Rücken und setzte sich auf, drehte sich so dass er sie auf dem Bett fest nagelte. Und ihre Beine? Er nahm sie in die Hände und drückte sie hoch zu ihrem Oberkörper. Bot sich damit eine freie Bahn wieder tief in sie zu stoßen. Sie fasste sich an die Brüste und stöhnte laut und erregt. Sie fühlte wie sie kurz davor kam wieder zu kommen und als sich ihre Wände um seinen Schwanz zusammen zog kam auch Domenico heftig. Er stöhnte. Knurrte und kam trozdem in sie. Zu gut, war das Gefühl mit ihr gemeinsam zu kommen als dass er bereit war sich raus zu ziehen. Denn für ihn war es klar. Seine Zukunft war mit ihr, und die Kinder kommen, wenn sie kommen wollen.

Domenico lachte leicht auf und ließ ihre Beine wieder sinken. Er legte sich aber hin. Blieb in ihr und legte seinen Kopf auf ihre weichen brüste und pochendes Herz. Er legte eine Hand um einer Brust die er sah und schmieg sie an sein Gesicht. Küsste ihre Haut. "Und wenn wir die Lieder nicht mehr hören können, schenken wir ihr ein paar neue Alben zu Weihnachten." stieg er mit auf das Thema ein und Cassie kicherte leicht. Sie kraulte sein Haar und betrachtete wie er auf ihr lag. Der geile Teufel, der sich in ihren Händen gerade anfühlte wie ein zarter liebevoller und zerbrechlicher Junge. Handzahm. So selten hatte sie einen Mann so erlebt und es brachte sie dazu, ihn nur noch mehr zu lieben.

"Ich liebe dich auch." sagte er verliebt mit dem Blick auf ihre Brust gerichtet doch als er ihr zittern im Atem hörte hob er den Kopf an und Cassie strich sich schnell die Tränen weg und zwang sich ein lächeln auf. "Alles gut... alles gut ich bin nur..." sie hob die Schulter an. "Glücklich."
Sie merkte wie er sich wieder entspannte. Sein Kinn vorsichtig auf ihrem Oberkörper abstützte und sie an sah. "Ich bin auch Glücklich. Ich dachte ich werde mich für immer hassen nach dem ich dein Leben kaputt gemacht hab." und ihren Verstand. "Das würde ich immer noch. " er küsste wieder ihre Haut und legte seinen Kopf seitlich auf ihr ab. "Aber hier, jetzt?..." er strich ihren Arm entlang und verschränkte ihre Finger mit seinen. "Bin ich einfach Glücklich." er zog ihre Hand zu sich und küsste ihre Finger.

Domenico hielt sie für einen Moment auf und küsste sie zärtlich. "Ich will, dass du niemals denkst, dass ich dich alleine zurück lasse.Vor allem nicht bei so einer großen Aufgabe. In Ordnung?"
Cassie blinzelte und nickte.
"Aber... ich gehe in mein Büro und muss noch ein paar Dinge in Gang setzten."
Cassie grinste auf. "Du willst nur kein Sport machen."
Domenico schnaufte auf. "Ich hab gerade genug sport gemacht." sagte er amüsiert und band sich wieder ein Handtuch um. Da niemand da war ließ er sie aber auch nicht alleine. Er wartete bis sie angezogen war und nahm sie mit in sein Zimmer. Das erste mal dass sie diese Zimmer betrat. Es fühlte sich schon fast verboten an. Es war sehr hell eingerichtet. viele weiß und cream farben. der große Kleiderschrank nahm besonders viel Aufmerksamkeit ein. Er ging zu einer Seite und machte sie auf, holte eins der vielen Anzüge raus. Sie waren so aufgehangen dass er nicht mal alles zuammen suchen musste. Komplette Outfits. Von dem Hemd und Hose bishin zur Unterhose und Socken war alles auf einem Hacken.

Domenico grinste auf. "Dann brauchen wir eine Putzkraft, weil Maria wird sicherlich nicht rein gehen um Staub zu wischen."
Cassie lachte auf und war erleichtert dass er das gut aufgefasst hatte. Doch seine Augen, sein Blick verrieten ihm, dass sie sich an etwas Störte. "Wir können renovieren. Das Zimmer ist das größte. Und, wenn wir ein Durchbruch zu deinem Machen können wir einen begehbaren Kleiderschrank machen... und dahinter, nicht von außen zugänglich unseren Sexdungeon." sagte er mit einem grinsen. Denn scheinbar ist er von der Idee garnicht so abgeneigt.

"Sie hat einen Grabstein." sagte er sanft und legte seine Hand auf ihre. Drückte sie näher an sein Herz. "Wenn ich nicht bereit für eine Renovierung wäre... dann wäre ich auch nicht bereit für dich." sagte er ehrlcih, so wie er es für sich sah und fühlte. Noch dazu schlief er hier nicht. Nicht seit dem sie da war.
"Viel eher habe ich ein Problem mit der vorstellung hier irgendwelche Handwerker ein und aus spazieren zu lassen. Also sollten wir dann während den Umbauten verreisen." sagte er mit einem sanften Lächeln. "Auf eine einsame Insel. So das wir nur zu weit sind und niemand uns finden kann."
Cassie grinste und sah zum Fenster. "Auf diese Insel?"
Domenico lachte auf. "Du willst erst in 10 Jahren Renovieren? Da wimmelt es gerade nur von Baustelle und Bauarbeitern!" er schüttelte leicht den Kopf. "nein... vielleicht die von meinem Onkel. Die ist hübsch."