A different cinderella story

(ich glaube Ian war sogar jünger als Mara. Aber egal)

"Das heißt weniger Takeaway für dich ab jetzt? Hm? Kein Burgerking mehr. Zu mindest nicht so oft. Dafür müssten wir aber deinen Kühlschrank füllen. Dann wiederum wäre es eine Verschwendung, wenn es darin nur vergammelt. Vielleicht sollte ich lieber hier kochen und es dir dann mitbringen? Aber gott die Küche müsstest du sehen Ian. Die ganze Wohnung! Ich könnte in der Küche vermutlich 4 Enten gleichzeitig zubereiten."
Sie lachte leise und tat sich noch etwas auf.
"Wenn ich dazu Lust hätte."

Ian lächelte schief auf und dann kam ihm etwas anderes in den Sinn. "Warum... hm... nein. das ist viel zu früh. " grummelte er und Mara legte den Kopf schief. 
"Was denn?"
"Was passiert mit dem Haus? Dann irgendwann? Zieht ihr hier her oder... du irgendwann mal in die Villa?" fragte Ian und hob die Augenbraue. "Ich meine.. wie gesagt. Ich weiß das ist früh aber warum nicht direkt aus der Welt bringen? Und Kinder, wollt ihr die irgendwann? Nicht mit einander, ich meine allgemein."
Zack nickte. "Ja.. Kinder. Ich schätze mal mindestens Zwei." sagte Zack schmunzelnd und sah zu Mara. "Und... platz hätten wir genug dafür."

"Ich habe auch nichts gegen Kinder. Später. Aber das heißt nicht, dass ich das Haus meiner Eltern verkaufen will. Es... es ist nicht einfach nur eine Immobilie. Ich habe hier im Hof Fahrradfahren gelernt. An dem Türrahmen stehen noch teilweise unsere Größen in welchen Alter. Das ist das letzte bisschen Familie was sie uns noch hinterlassen haben. Das kann ich nicht einfach jemand anderen geben.", erklärte sich Mara und sah nun auch zu ihrem Bruder.
"Klar wäre Zacks Wohnung praktisch und bequem. Aber nicht wenn ich dafür das hier verliere."

"Und das ist aber sicher keine Immobilie in der du dich mit deinem Bankkonto sehen lassen möchtest." sagte Ian stichelnd zu Zack und nippte von seinem Wein ehe Mara ihn unter dem Tisch wieder trat. "Au! ich bekomme langsam einen Blauen fleck!"
"Gut!" sagte Mara ehrlich wütend und Zack sah zwischen den beiden hin und her. "Doch, kann ich." sagte Zack ruhig. "Wenn ich das richtig sehe habt ihr einen großen Garten. Man könnte es erweitern... klar habe ich mich an mehr... Höhen gewöhnt." dabei sah er zu der relativ niedriegen Decke im vergleich zu seinem Appartement. "Aber.. wo wir irgendwann mal Kinder groß ziehen werden, das überlasse ich Mara. Sie hat das Veto, sie muss sie auf die Welt bringen und was auch immer ihr ein besseres Gefühl gibt.. wäre in Ordnung für mich. Noch dazu könnte man hier ein Hund halten." sagte er mit einem sanften lächeln.

Mara lächelte leicht und lehnte sich an Zack und sah wieder böse zu Ian.
"Noch dazu, sind das alles Fragen die man mit der Zeit klären kann! Vielleicht schaffst du es ja doch hier und willst das Haus für dich. Wenn du hier wohnst, wäre es als wird die Familiengeschichte fortgeführt, auch wenn du es komplett neu gestaltest. So lange ich vorher Fotos machen darf."
Mara sah zu ihrem Teller den sie nicht mehr aufessen würde und erhob sich um das Essen weg zu stellen.
"Will jemand Wein? Ich brauch jetzt dringend Wein. Zack hat welchen mitgebracht."

"ich bin bedient." sagte Ian und sah in sein Glas. "Und Mara das Thema hatten wir schon. Ich werde eine Kinder auf die Welt setzten."
"Ja das sagst du jetzt." sagte Mara und Zack half dabei den Tisch abzuräumen aber Mara hielt ihn sofort auf. "Nein bleib sitzen."
Zack aber sah sie mit ernstem Blick an.
"Zack, du kannst mich in deiner Wohnung rumkommandieren und ich dich in meiner." sagte sie schmollend und wollte ihm die Teller abnehmen die er aber höher hielt damit sie nicht ran kam.
"Du weißt dass das so nicht funktionier. Und.." er sah hinter zu Ian. "Du willst doch dass er mich nicht mag!" sagte er lachend und Mara dachte darüber nach was sie gesagt hatte und lachte.
Ian saß nur mit gehobener Augenbraue da und musterte die beiden.

Mara ließ ihn schmunzelnd die Teller in die Küche tragen. Gespielt theatralisch seufzte sie auf und stellte die Weingläser auf den Tisch.
"Ian das ganze hat Zeit. Wir sind beide noch jung und ich nicht schwanger. Du kannst das Haus auch nutzen um eine Schweinezuchfarm aufzumachen wenn du das willst. Oder ich baue hier ein Kinderheim! Keine Ahnung. Aber im Moment ist es unser Haus. Und das hier ist mein toller Freund. Also bitte hör auf nach etwas zu suchen, dass mir meine Beziehung madig macht. In Ordnung?"
Sie goß allen Wein ein und reichte ihn Ian.
"Ich wollte dir nur sagen, dass du das Haus nicht verkaufen musst. Das du Zeit hast für deine Jobsuche, wenn du hier bleiben willst. Und da du misstrauisch bist, wollte ich mit offenen Karten Spielen und dir den Grund dafür nennen der gerade in meiner Küche den Abwasch macht-"
Sie drehte sich geschockt um. "Zackary! Lass das Geschirr stehen ich hab einen Geschirrspüler und jetzt setz sich wieder. Deine Milionendollar Zeit nehme ich sicherlich nicht damit du abwäschst!"

Zack sah finster über die Schulter zu Mara und machte einfach weiter. "Ich bin doch da. Du hast gekocht, ich mach den Abwasch. Das ist nur fair."
Ian musterte Zack und sah zurück zu Mara. "Ganz ehrlich ich hab keine Ahnung was ich von ihm halten soll. Hätte er nicht so viel Geld und mit dem Geld kommen bestimmt die Looks... dann wäre er für mich ein ziemlicher Simp. Was nicht heißt das ich dich für einen halte Zack."
Zack grinste nur heimlich. Nein das berührte ihn kein Stück. Immerhin weiß er nicht, was die andere hälfte der Beziehung so in sich hat dass sie ihm nicht offenbaren. 
Ian hob dann die Hände. "Ich überlege es mir...mit Italien." sagte er leise.

Mara lächelte erleichtert.
"Danke Ian." Sie umarmte ihren Bruder auch wenn er noch auf dem Stuhl saß und atmete erleichtert auf. Dann stieß sie mit ihn an und sah zu Zackary am Waschbecken.
"Zack? Kommst du zu uns? Bitte? Ich will auch was von dir haben wenn du einmal hier bist und nicht nur deinen sexy Rücken bei der Arbeit zu sehen."
"Gott Mara, dass muss ich nicht hören. Wenn ihr hier sexy Time wollt, hau ich lieber ab.", sagte Ian und kippte seinen Wein hinter.

Mara sah unschuldig lächelnd zurück zu Ian. "Quatsch nein. Ian... ich hab dich gerne hier." sagte sie unschuldig und Ian verdrehte die augen und richtete sich auf. "Ok ich hau ab. Und zieh Zopfhörer an. " Zack trocknete sich gerade seine Hände als Ian auf ihn zu ging und ihm noch mal die Hand reichte. "Wehe ich finde von meiner Schwester Pornos."
"Nicht wegen mir." sagte Zack ganz offen und reichte auch Ian die Hand. "Das angebot steht Ian." sagte Zack sanft und Mara beglitt ihn zur Tür während Zack die Pralinen zum Tisch dazu stellte und noch schnell Ians Glas ausspühlte.

Mara lachte auf. "Ihr solltet nicht von Pornos und Angeboten im selben Atemzug reden."
Sie winkte ihren Bruder zum Abschied und kam zurück zu Zack.
Lächelnd umarmte sie ihn von hinten und küsste ihn auf die Schulter.
"Lief doch gut Daddy."

Zack lachte leicht auf. "Ja. Ich glaube aber er wirft ein guten Blick auf dich, was gut ist. Natürlich. Aber so ganz überzeugt habe ich ihn glaube ich nicht."
"Ich erzähl ihm einfach nach Samstag lange und detailreich von DnD und ich glaube er wird verstehen dass du nicht böse bist." sagte sie grinsend und küsste sein Schulterblatt.
"Und du?" fragte Zack ruhig.
"Huh?"
"Wirst du es nach Samstag auch verstehen?"
"Ich halte dich doch nicht für böse!"
"Du hast aber noch sehr viel Angst vor meinen Reaktionen, Baby. Hör dir vielleicht noch mal die Sprachnachricht an, die du mir heute gesendet hast."

Mara schmollte leicht. "Natürlich habe ich Angst vor deinen Reaktionen. Zack. Du kannst mir etwas antun was mir sonst niemand so leicht antun kann. Du kannst mir mein Herz brechen. Ich habe keine Abgst weil due ein schlechter Mensch bist. Sondern weil ich dich nicht verlieren möchte."
Sie vergrub ihr Gesicht an seinem Rücken.
"Und ich verstehe noch nicht wie ein so perfekter Mann, sich für mich entscheiden kann." Aber ja. Ich sollte an meinem Selbstbewusstsein arbeiten."

"Ja das solltest du. Brauchst du Tipps?" fragte er grinsend doch als er sich in ihrer Umarmung drehte, sah er ihr leichtes Schmollen. "Baby. Du bist wunderschön. Du bist schlau, du bist witzig. Du hast alles, was man sich wünschen kann."
"Ich hab kein Geld."
"Das brauchst du nicht. Und ich sage das nicht weil ich genug davon habe. Genau das selbe würde ich dir sagen wenn du Geld hättest, oder ich keins. Du machst deine Geldprobleme nicht zu deinem Charakter. Genauso wenig wie ich lernen musste mein Geld nicht zu meinem Charakter zu machen. Oder mein Job. Das hat Ian zum Beispiel nicht. Er stand und fiel mit seinem Job. Weil nicht anders weis woher er sein Selbstwertgefühl bekommen soll. Und vor dem selben Problem stand ich auch." Zack strich sanft ihre Strähne hinter ihr Ohr. "Wir sind nicht was wir besitzen oder was wir nicht besitzen. Und das bedeutet auch die Beziehungen die wir haben oder nicht haben. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht mein Selbstwert Gefühl da raus zu ziehen wo ich helfen kann. Das... hat andere Probleme, zum Beispiel wenn einem die Hände gebunden sind damit klar zu kommen aber... meistens kann man doch ein oder zwei Kleinigkeiten hinterlassen die die Sache vielleicht nur ein bisschen besser machen."

"Es ist also normal sein Selbstwertgefühl aus anderen zu ziehen? Oder aus Sachen die man für ander tut?"
Zack strich ihr sanft durchs Haar und lächelte. "Normal vermutlich schon. Gesund? Auf keinen Fall."
Mara seufzte und ließ ihren Kopf wieder gegen seine Schulter sinken. Das half ihr gerade nicht weiter.
"Ich will dir gefallen. Weil du mir gefällst. Ich will dir so viel Liebe schenken wie ich kann und hoffe einfach ein wenig davon zurück zu bekommen. Und wenn du sagst, dass ich alles bin was du dir wünschen kannst, dann macht mich das unglaublich glücklich."
Sie sah wieder hoch und stellte sich auf Zehnspitzen um ihn zu küssen.

"Du bist alles, was ich mir wünschen kann." sagte Zackary nach dem zärtlichen Kuss und Maras Herz hüpfte wieder auf. Sie schmieg sich in seine Arme und Zackary strich ihr sanft über den Kopf.
"Wie wäre es, wenn wir es uns auf dem Sofa bequem machen? Vielleicht schläfst du dieses mal nicht bei dem Musical ein." sagte Zackary schmunzelnd und Mara lachte leise auf. "Ich bin definitiv wacher heute." sagte sie grinsend und löste sich von ihm. Sie nahm die Gläser Wein zum Sofa und Zackary nahm die Flasche mit um es sich mit ihr gemütlich zu machen.

Beide tranken gemeinsam den Wein von Zackary. Als die Flasche leer war, nutzte Mara einfach die Initiative. Sie zog sich in einer Bewegung die Bluse über den Kopf und wollte sich rittlings auf Zacks Schoß setzen.
Dabei schaffte sie es mit ihren Fuß die Flasche um zu schmeißen und fluchte laut. Schnell wollte sie die aufheben, rutschte fast nach hinten, hätte Zackary sie nicht aufgefangen.
Sie fischte nach der Flasche und stellte sie wieder hin, dann wollte sie sich nach vorne zu Zack drehen um ihn zu küssen und verpasste ihn einen Kopfnuss. Verdammt das brannte in der Nase. Sie hielt sich die Nase und die tränen stießen ihr in die Augen, wegen dem Schmerz.
"Scheiße.", nuschelte sie in ihre Hand und rührte sich einen Moment nicht, da der Schmerz erst abebben musste.

(Mara darf einfach nicht happy sein, huh? xD )

Zack war für einen Moment perplex was gerade in der Kurzen zeit passiert ist. Plus die die Kopfnuss. Er blinzelte ein paar Mal und rieb sich die Stirn. Er sah zu Mara auf und schmollte leicht. "Oh Baby.." seufzte er leise und setzte sie neben sich zurück auf das Sofa. "Blutest du?" fragte er vorsichtig aber Mara war noch dabei den Schmerz abklingen zu lassen. "Ich bring dir was kühles." mit einem vorsichtigen Kuss auf ihren Kopf richtete er sich auf und lief zur Küche als er gerade etwas zum Kühlen suchte hörte er eine zitterndes. "Ich blute." 
Zack sah hinter sich und sah wie sie das Blut versuchte mit ihren Händen aufzuhalten. Sofort holte er ein paar Küchentücher und brachte ihr ein Handlichen Block gefrorenes Rahmspiant."Ist sie gebrochen?" fragte er besorgt und setzte sich zu ihr, reichte die Küchentücher und hielt den kalten Block n der Hand.

(sie ist einfach ein tollpatsch xD Ich wollte auch nur einen kurzen lustigen moment und nicht das es so extrem wird xD)

"Keine Ahnung.", sagte sie ehrlich und hielt die Küchentücher vorsichtig darunter. Ihre Hände waren ebenfalls schon voller Blut. Einiges war auf ihren Dekoltee gelandet.
"Ich weiß nicht wie sich eine gebrochene Nase anfühlt und will sie lieber gerade nicht bewegen."
Sie lachte auf und zischte dann sofort vor Schmerz. "Ich wollte sexy sein. Ich kann das scheinbar nicht gut. Wie geht es dir? Ist deinem Kopf was passiert?"
Sie schmollte und versuchte etwas das Blut weg zu wischen, während sie darauf wartete das es aufhörte, aber verwischte es dadurch nur.
"Es wird besser. Ist mehr ein dumpfes Wummern... Ich denke das ein Bruch mehr weh tut?"

"Wahrscheinlich. Ich hatte auch noch nicht eine gebrochene Nase." er nahm ein Küchentuch und tupfte ihr Dekolleté sauber. Das Bluten wurde aber besser.. und Zack hob ihren Kinn an und musterte ihre Nase. "Sieht auch nicht blau aus. Oder angeschwollen." er zog ihren Kopf am Kinn sanft runter und küsste sie auf die Stirn.
"Du bist einfach zu stürmisch." sagte er lächelnd und nahm sie in sein Arm während sie ihre Nase noch ein bisschen kühlte. Und Zack lachte leicht auf. "Stell dir vor sie wäre gebrochen. Dein Bruder ... hätte sich wahrscheinlich das schlimmste ausgemalt."
Mara lachte laut auf und zischte dann legte sich das Kühle block an die Nase. "Du wärst tod."
"Oh ja." Zack grinste und küsste sie sanft am Hals. "Und. Wir hatten eine Abmachung Mara... kein Sex heute."

Mara öffnete geschockt den Mund und schmollte dann. "Das war bevor du meinen Bruder kennen gelernt hast und er damit rechnet das wir hier die Sau raus lassen. Er hat Kopfhörer auf! Und wird sicherlich nicht lauschen."
Vorsichtig drehte sie den Block um neue Kühle auf der Nase zu haben und tatsächlich wurde es besser.
"Stürmisch ist doch... sexy? Ich mag stürmisch.", verteidigte sie sich. "Und mein Ziel war es dich zu reizen bis du denkst, fuck it und dann mich fuckst."

Zackary grinste leicht und zischte gespielt auf. "Jetzt... sehen wir erst mal wie es deiner Nase geht."
"Aber..." Mara schmollte wieder und Zackary küsste ihren Hals und fuhr seine Hand über ihr Bein. "Wir werden es heute langsam angehen Mara. heben wir uns das besinnungslose Ficken für ein anderes mal auf. Heute haben wir dann einfach ...sex. Ist das auch okey für dich?" fragte er hauchend gegen ihren Hals und Mara seufzte auf. "Bringst du mich dann trotzdem noch zum Kommen?" fragte sie schmollend und Zackary lachte leise auf und fuhr seine Hand zwischen ihre Beine. "Was denkst du wer ich bin?" fragte er neckend und biss sie sanft am Hals.

Mara kicherte leise auf, da das kitzelte. Sie legte den Spinat weg und beugte sich vor zu Zacks Ohr. Vorsichtig knabberte sie an der Ohrspitze, ehe sie hauchte.
"Du bist mein Daddy. Wirst du mich zum schreien bringen? Oder wird mir die Luft wegbleiben, Daddy? Wirst du mir schmutzige Sachen ins Ohr flüstern oder stumm genießen, Daddy? Werde ich dich wieder schmecken? Die Möglichkeit haben meine Zunge über deinen Körper zu gleiten, Daddy? Werde ich mich in deinen Rücken krallen können, Daddy? Werde ich nur noch stöhnen?"
Mit verruchter Stimme, keuchte sie in sein Ohr.
"Oh Daddy. Mehr. Bitte mehr. Gib mir mehr. Hör nicht auf."
Sie legte ihre Hand auf seinen Schritt und spürte wie hart er war, also begann sie damit ihn zu massieren.
Dann lächelte sie als sie sich an seinen Kink erinnerte.
"Werde ich kommen, ehe ich umschwenke zu: Oh bitte Daddy. Ich kann nicht. Nicht noch einen Orgasmus. Bitte. Bitte. Wenn ich noch einmal komme, drehe ich durch. Ich... oh gott... Aaaaah.

Zack kniff leicht die Augen an. "Du solltest aufpassen was du zu Laut sagt, Baby." sagte er tief und rauchig. "Du wirst ganz leise sein. In dein Kissen beißen, während ich dich von hinten Ficke." fuck sie hat es geschafft. Merkte er als er das sagte und er richtete sich auf.
Er machte sein Gürtel auf, doch bevor sie Hand anlegen konnte und sie ihm seine Hose vom Körper reisen konnte, hob er ihren Kopf am Kinn an und betrachtete noch mal ihre Nase. "Nein. Ich will dich besser im Augebehalten. Du darfst- Ich will dass du dabei zusiehst wie ich dich ficke." sagte er mit einem neckendem Grinsen.

Mara biss sich auf die Unterlippe und grinste.
"Dabei klang der erste Vorschlag auch schon so sexy." Frecher Weise machte sie sich einfach an seiner Hose zu schaffen, während er ihre Nase betrachtete. Als er ihre Hand aufhielt, lächelte sie zu ihm.
"Wenn du soweit bist und mich lässt, dann will ich jetzt sehen wie du dich in mir bewegst, biss ich meine Augen nicht mehr offen halten kann.", hauchte sie und drehte ihren Kopf so, dass sie den Daumen der Hand die eben noch ihr Kinn gehalten hatte, zwischen den Lippen gefangen nahm.
Dann saugte sie daran.l