Arya Fenrir
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A different cinderella story

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Name: Zacharie Dupon
Alter. 30
Aussehen:
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Info: (und ich bediene mich da so ziemlich von Elias Character) ein ruhiger und zurückhaltender Entrepreneur. In der Jugend hat er ein paar Schwachstellen in Software gefunden und hat ziemlich schnell viel Geld von den Silicon Valley Riesen bekommen. Ohne guten Schulabschluss und keinem Studium, gründete er gleich mit 18 seine Firma die nun Welt weit verstreten ist und im Hintergrund mit Microsoft, Apple und anderen Global Playern zusammen arbeitet. Während dem Bitcoin Boom hat er sein Vermögen in die Höhe geschossen und schnell den Absprung geschafft.
Mit allem Geld und Glück in der Arbeit fehlte ihm eigentlich nur eins. Eine Beziehung. Aber auch das löst das Genie für sich ... unkonventionell. Nach einigen Unangenehmen versuchen und dem Gefühl dass das einzige, was die Liebeswelt von ihm möchte das Geld ist, drehte er den Spieß um und gab all dem, was er in deiner Beziehung möchte und seinen speziellen Sexuellen Interessen, einen Preis den er bestimmte.

Profilbild:
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Sugar Daddy Site Profile:

Erzähle mir hier in mindestens 200 Wörter, warum du auf dieser Seite ist. Dafür erhältst von mir gleich dein erstes Taschengeld. Füge dein Paypal Link am Ende an.
Wenn du mein Interesse geweckt hast, wirst du von mir hören.

Voraussetzungen mein Baby werden zu können:
- Du bist über 18 (Beweis legst du am Treffen vor)
- Du hast keine STDS (Beweis legst du am Treffen vor)
- Du bist nicht Drogen abhängig (Du wirst es nicht verstecken können)
- Du bist Single und Monogam.


Wie ich mir die Beziehung mit meinem Baby vorstelle:
Ich kann mein Baby täglich anrufen, bevorzugt am Abend. Frage sie nach ihrem Tag und genieße was sie interessantes zu erzählen hat. Ob sie mir von der Serie erzählt, für die ich niemals Zeit finden könnte, oder von ihrem Hobby. Ich interessiere mich für das, was sie begeistert oder beschäftigt. Am Wochenende sind meine Termine aus gefallen, ich muss nicht verreisen und lade mein Baby zu mir ein. Wir gehen essen, spazieren und finden uns bei mir im Bett wieder.
Wir wissen beide, das Zeit Geld bedeutet, und ich ihre Zeit sehr schätze. Abgesehen von dem Taschengeld, das ihr Leben erleichtert, freut sie sich auf unsere Treffen und Telefonate. Wir respektieren uns, unsere individuellen Bedürfnisse und die Harmonie in der Beziehung.

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Name: Marella Lavore (das e ist Stumm also ausgesprochen Lawor)
Spitzname: Mara
Alter: 26
Aussehen:
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Username: DelightKitten

Beruf: Barkepper weil ich es immer noch am besten finde
________________________________________________________________________________________________________


Mara stand im Büro ihres Bosses. "Komm schon Leo. Nur eine weitere Schicht.", flehte sie ihn an.
"Mara du arbeitest schon Vollzeit und ich kann dir nicht noch mehr Stunden geben als so schon. Weil mehr ist diese Bar nicht in Betrieb. Es tut mir leid. Und du weißt eine Gehaltserhöhung hast du erst bekommen. Ich versuch mein bestes aber ich denke nicht, dass noch eine durch geht."
Mara lies seufzend den Kopf hängen. "Was soll ich denn machen? Mein Bruder verliert seinen Job, weil die Firma Steuerhinterziehung betrieben hat. Natürlich hat er davon nichts gesehen und jetzt? Das Haus kann er nicht mehr mit bezahlen und ich alleine kann den Kredit nicht tragen..."
Leo lief zu ihr und umarmte sie sanft. "Ich höre mich um ok? Vielleicht kannst du neben bei ein paar Minijobs machen. In Ordnung?"
Mara nickte und wischte sich schnell die Tränen weg. Sie lief nach draußen in den Flur wo Jackie auf sie wartete. Ihre Freundin und Kollegin sah sie mitleidig an. "Kein Erfolg?"
"Nein..."
"Und wenn du doch deine Füße bei Onlyfans hoch lädst?", scherzte sie und Mara lachte bitter auf.
Jackie legte den Arm um sie. "Die Trinkgelder heute bekommst du. Ok?"
"Weißt du ich war mal bei so einer ähnlichen Website. Früher. Da war ich 16 und wollte unbedingt mehr Geld, meine Mutter hatte sich quergestellt also dachte ich ich such mir einen Sugardaddy."
"Na dann mach doch das!" Mara hob die Augenbraue und Jackie grinste sie an. "Es ist keine dauerhafte Lösung. Aber du bist nicht mehr so naiv wie mit 16 und vielleicht bekommst du ja für ein paar Flirty Nachrichten etwas Geld, bis du was nebenbei gefunden hast. Wie hieß denn die App?"
Gemeinsam suchte sie mit Jackie die App raus und ihre Freundin musste bei ihrem Profil kichern.
"Das bist doch nicht du!" Eingeschnappt sah Mara sie an. "Doch klar!"
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"Und der Name. Kann man den noch ändern?"
Mara schüttelte den Kopf, nach dem sie es probiert hatte.
"Na also bring das auf Vordermann, ich mach in der Zeit die Bar auf."
Ehrlich gesagt wusste Mara nicht ob das so eine gute Idee war. Aber sie war immerhin vorhanden. Denn eine andere Idee hatte Mara auch nicht.
Sie bearbeitete ihr Profil und suchte während ihrer Schicht mit Jackie ein paar mögliche Kandidaten. "Da hier. Nen Aufsatz von 200 Wörtern bekommst du hin. Das sind nicht mal Nacktfotos dabei."

Also schrieb Mara diesen dummen Aufsatz.
Seufzend saß sie an ihrem Laptop und überlegte.

Irgendwann flossen die Worte von ganz allein. Es war dämlich und schon spät. Aber hey es waren genug Wörter. Und einfach um es ihn nicht so leicht zu machen, mit den Zählen. Schickte sie ihm den Text als Bild. Nichts mit rauskopieren und einfügen irgendwo zählen lassen.

200 Wörter, warum ich mich hier angemeldet habe. Die Frage ist, zählst du sie dann selber?
Ich habe mich damals mit 16 angemeldet und den Account seit 10 Jahren nicht mehr genutzt. Damals wollte ich eigentlich rebellieren und mir Geld verdienen um meiner Mutter eins auszuwischen. Heute ist das ein wenig anders. Die Wahrheit wird dich vielleicht vertreiben, weil ich nicht rein schreiben werde, welche sündhaften Männer ich verführen will. Die Wahrheit ist weit aus simpler. Ich brauche zum einen Geld. Jede Frau die dir bisher was anderes geschrieben hat lügt wie gedruckt. Ich brauche auch schnell Geld. Aber wenn ich das jetzt so schreibe hört sich das ziemlich falsch an. Ich glaube es fehlt mir momentan eine Stütze in meinen Leben. Nicht nur finanziell sondern auch mental. Meine Eltern sind nicht mehr da. Mein Bruder gerade keine große Hilfe und ich bin überfordert. Überfordert und allein mit all den Problemen die jetzt auf uns zu kommen. Warum also nicht in einer Welt flüchten in denen nicht die Probleme der anderen im Vordergrund stehen. Sondern ausnahmsweise einmal ich. Ich weiß noch wie begehrt ich mich damals mit 16 gefühlt habe. Das war sicherlich naiv. Nein das war zu 100 Prozent naiv. Aber jetzt bin ich das nicht mehr. Ich hintergehe keine Eltern oder irgendjemand. Dieses Mal mache ich es glaube für mich.

Und weil ich wissen will ob du wirklich die Wörter zählst.


Sie drückte auf senden und dann fügte sie ihn den Link ihres Paypal-Kontos dazu.

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Mara hörte nicht sofort etwas von Zack, 30 Jahre doch während ihrer Schicht spickte sie immer wieder auf ihr Handy und dieses mal sah sie dass sie eine Paypal Zahlung von 233 Euro hatte. 233 Worte. Auch der Paypal Account hieß einfach "@Zack" Mara musste breit auf grinsen. Will der Mann vielleicht mehr Aufsätze? Sie schreibt ein Roman!
Sofort öffnete sie die App um zu sehen ob Zack etwas geschrieben hatte, aber da war sie zu übereifrig... sollte sie sich bedanken? Und wie? Danke? Danke Daddy? Sie steckte ihr Handy wieder ein und nahm die Bestellung von einem Neuen Tisch an.

Zack sah von der Karte auf zu der Bedienung und überlegte. "Ich.. nehme einfach ein Wasser." er reichte ihr die Karte zurück und sah zu seinen Begleiter die Bier und etwas zu essen bestellten.
"Nur Wasser? Kann ich ihnen vielleicht etwas zum Naschen empfehlen? Käse Natchos mit Guacamole vielleicht?" fragte Mara lächelnd und Zack musterte sie und hob leicht die Schultern an. "Klar. Dann nehme ich das." sagte er ruhig und als die Bedienung weg war sah er zu den Männern an den Tisch und holte sein Tablett raus dass er auf den Tisch stellte und in ihre Richtung schob und anfing über die letzten Stände der Projekte zu sprechen.
Mara sah sich die Männer in den Anzügen an die wahrscheinlich so viel zu tun hatten dass sie nie aufhören zu Arbeiten.

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Diese Kerle. Wahrscheinlich richtige Kredithaie. Sie wollte es schlecht reden aber in Wahrheit beneidete sie die Kerle da vorne. Sie waren so.... reich verdammt!
Die Anzüge sahen so elegant aus und sexy. Aber vermutlich waren sie einsame Playboys. Oder sind mit den goldenen Löffel im Mund aufgewachsen.
Sie gab die Bestellung an die Küche weiter und machte die Getränke fertig. Seufzend sah sie zu Jackie rüber. "Meinst du ich kann mir einen von denen Angeln?"
Jackie grinste. "Welchen denn?"
"Der mit den dunklen Haare. Der sieht so italienisch aus. Oder spanisch. Aber auch sehr ernst. Der blonde macht vermutlich mehr Spaß. Ich würde entweder den Blonden nehmen oder den mit den dunkelbraunen Haaren."
Sie stellte die Getränke auf das Tablett und lief zum Tisch hinter. Sie stellte die Getränke ab und lächelte alle noch einmal freundlich an. "Wenn sie noch irgendeinen Wunsch haben, bin ich direkt an der Bar."
Sie zwinkerte dem blonden zu der auch schon beim bestellen etwas mit ihr geflirtet hatte und ging dann wieder zurück.
Dann zückte sie ihr Handy und durch die Bestätigung schrieb sie dann doch diesen Zach nochmal.

Danke. Du hast sie wirklich alle gezählt. Ich bin beeindruckt. Melde dich gerne bei mir.
Als hätte er ihren Test bestanden und nicht umgekehrt.

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Das Zufall wäre zu groß gewesen, als das Mara hätte erkennen können. Immerhin hing hier jeder in der Bar mal am Handy.
Zack fühlte die Vibration in seiner Hosentasche und spickte drauf. Er hob die Augenbraue und packte sein Handy wieder ein. Das war weder der Ort noch der passende Zeitpunkt für sein Geheimnis.
Während sie die Männer beobachtete spickte der Blonde immer wieder zu Mara und sie überlegte sich ihm vielleicht ihre Nummer zu zu stecken... auch Blondi war Gedanken versunken. Er ist auf Geschäftsreise, wenn er die Bedienung flachlegt und sie nie wieder sieht... dann ist das doch nicht Fremd gehen.
Zack folgte dem Blick von Blondie und sah dass er uns die Bedienung sich anstarrten. Wobei sie jetzt wohl wieder beschäftigt war als sich der Blick von ihr und Zack sich kreuzten. Zack beugte sich vor zu Blondie. "Bleib bei der Sache. Wir sind hier weil du rumgeheult hast dass du Hunger hast. Also entweder hast du einen richtig guten Plan wie du die kleine dazu bringst dass du den Bug behebst oder ... das Meeting ist gleich vorbei und ich streiche dir das Geld nächstes Jahr." sagte Zack ruhig aber ernst und Blondie räusperte sich und sah wieder zu Zack und dem Tablett. Die Ansage hat wohl gegessen. Mara hat nicht gehört was der dunkle haarige Typ gesagt hat aber in ihrer Fantasie Welt stritten sie sich um sie.

Während die Männer am Tisch arbeiteten ging Zack mal auf die Toilette. Und in der Abwesenheit und Privatsphäre holte er wieder sein Handy raus und sah sich die Nachricht von seinem neuen Baby an.
Er antwortete darauf: Ich mochte deinen Einfall, das macht dich sehr Sympathisch. Tatsächlich aber, kenne ich kein Sugar Baby die behauptet sie braucht nicht das Geld. Das ist ja der ganze Sinn dieser Seite. Sollte jemand etwas anderes denken, ist er oder sie hier fehl am Platz. Wieviel brauchst du aktuell Monatlich um über die Runden zu kommen? Das würde mir helfen meine Geschenke für dich besser einschätzen zu können. Wie wäre es mit einem Telefonat heute Abend oder Morgen? Damit wir uns besser kennenlernen und sehen wie wir zu einander passen?

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Mara lächelte leicht als sie die Nachricht sah und schrieb direkt zurück. Ist doch egal ob sie abhängig wirkt. Immerhin wollten die meisten Sugardaddys ja genau das.
Für das Haus fehlen ihr von ihrem Bruder seiner Seite um die Tausend Euro. Und dann kamen noch die Nebenkosten dazu. Aber hochstapeln war ja nicht verkehrt. Oder?
Aktuell fehlen mir monatlich etwas 3 Tausend Euro. Deswegen versuche ich mehr zu arbeiten. Und ich würde sehr gerne heute Abend mit dir Telefonieren um dich besser kennen zu lernen. Ich habe allerdings erst 22 Uhr Schluss, wenn dir das nicht zu spät ist.

Dann hob sie ihren Blick und brachte schnell das Essen zu dem Tisch an dem sie der blonde nun wieder resignierter begegnete. Hm... Was der dunkelhaarige wohl zu ihm gesagt hatte. Denn er betrachtete sie ja auch kaum.
"Kann ich sonst noch etwas für euch tun?", fragte sie lächelnd und legte ihre Arme hinter ihren Rücken, da sie wusste, dass das ihren Kurven betonte. Subtil und brachte immer mehr Trinkgeld ein.

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Der dritte am Tisch, etwas älter und aß sich scheinbar sein Wohlstand an sah zu der Bedienung auf und deutete zum leeren Platz. "Er bekommt noch drei Shots Vodka."
Mara hob leicht die Augenbrauen, sie... hinterfragte es zwar aber lächelte und nickte. "Sehr gerne."
Zurück an der Bar spickte wie wieder auf ihr Handy und sah die Nachricht.
Das klingt als hättest du und dein Bruder ein paar sehr schlechte Investitionen betrieben. Schick mir deine Nummer, dann rufe ich dich um 22 Uhr heute an.
Mara sah wie der dunkel Haarige Typ wieder raus kam und sich sein Kragen richtete, er warf ein blick zu Mara rüber und zu Blondie der aber grinsend da stand und ihn erwartete.
"Ich habs gefunden!" hörte sie den golden Retriever rufen und Zack zögerte beim Hinsetzten und legte den Kopf schief. Er sah hinter zu Mara und der Dicke winkte ab. "Schon auf dem Weg."
Sofort setzte sich Zack und starrte auf das Display und ließ sich von dem Blondi etwas auf dem Tablett erklären.
Zack hielt sich die Stirn und lachte auf. Die Stimmung war wieder heiterer am Tisch und als Mara die Shots brachte drehte sich Zack zu ihr. "Bring uns noch mal zwei runden. Danke." sagte er und stieß mit den anderen an. Er zog das Tablett an sich ran, schob die halb gegessenen Nachos bei Seite und klemmte ein Tastatur an das Gerät.
Mara spickte beim Bedienen des Tisches auf das Display und sah Code. Also 2 von 3 hätte sie niemals in dieser Branche erwartet... war das zu oberflächlich von ihr?
Während Zack auf dem Tablett tippte kippten sie sich die zwei weitern Shots runter, scheinbar jedes mal wenn Zack etwas erreicht hatte und in einem schlag Klappte er sein Tablett zu und sah die anderen beiden an.
"Gute Arbeit."
"Das hat uns auch nur 4 Tage gekostet." stöhnte der Blondie und bediente sich von den Nachos.
"Und nächte." fügte der Dicke hinzu.
"Du rufst direkt den PM an und du bestellst das Taxi. Wir zeigen ihnen das gleich." sagte Zack und schloss für einen Moment die Augen. Als er sie auf machte sah er zu Mara und hob die Hand als die blicke sich trafen.
"Ja was kann ich für euch tun?"
"Die Rechnung bitte. Zusammen." sagte Zack und holte schon mal sein Geldbeutel raus.
"Bar oder mit Karte?"
"Bar." er hielt ihr schon einen Hunderter hin und während sie durch die Bestellung durchging ob auch alles passte drückte es Zack ihr in die Hand. "Behalt den Rest." sagte er knapp und richtete sich auf so wie die anderen. Gerade schien wieder etwas anderes extrem wichtig zu sein. Sie trat bei seite als die Männer gleich rausstürmten die anderen beiden am Telefon.
"Uhm...Sir?" fragte sie und nahm vorsichtig das Tablett vom Tisch und ging der Gruppe nach. "Sir! Ihr Tablett!" rief sie raus bevor sie im Taxi verschwanden. Die anderen Beiden lachten und Zack blinzelte sie irritiert an.
Sofort kam er zurück und nahm sein Tablett entgegen. "Danke du hast mein Arsch gerettet." sagte er knapp und ging sofort wieder weiter.
Wenn sie nur wüsste das darauf die Lösung für ein 1,6 Billionen Geschäft lag.

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Mara sah zu der Nachricht runter und beschloss es einfach so stehen zu lassen. Sie schrieb ihn zwar ihre Nummer aber mehr nicht.
Schlechte Investitionen? Nein das Haus hatten sie sich gekauft als es so aussah als könnten sie es sich leisten! Und das ihr Bruder den Job so plötzlich verlor hatte keiner geahnt. Aber diese Sugardaddys brauchten das vermutlich um sich besser zu fühlen.
Wenn er das meinte aber trotzdem Geld für sie dabei raus sprang. Pah.
Dann blickte sie zu dem Tablett und beeilt sich die Geschäftsmänner noch zu erwischen.
Tja wenigstens er bedankte sich dafür dass sie ihn half.
"Kein Problem. Ich weiß schon, dass man solche wichtigen Sachen nicht in der Cloud speichert. Auch wenn ich keine Ahnung von solchen Codes habe. Die Leute die das verstehen verdienen wohl zurecht viel Geld."
Sie deutete auf die Anzüge und lächelte auch den anderen beiden zu.
Doch als sie sich zurück drehte war auch der andere Mann schon wieder dabei weiter zu gehen. Vielleicht verdarb Geld doch den Charakter.
Seufzend lief sie wieder rein und sah zu Jackie auf.
"Vielleicht such ich mir lieber jemand der mich auch ansehen möchte. ", scherzte sie und machte sich wieder an die Arbeit.
Kurz vor 10, fragte Jackie ob sie Mara mitnehmen sollte, da sie sie auch her gefahren hat. Denn eventuell würde sie ihr Auto verkaufen müssen
"Nein ich ähm nehm den Bus zurück. Aber beim nächsten Mal gerne. Danke!"
Denn sie wollte Jackie nicht zwingend beim Telefonat neben sich haben. Sie steckte sich Kopfhörer rein ehe sie los lief.
Punkt 22 Uhr klingelte das Handy. Nervös ging Mara ran.
"Hallo.", sagte sie erst einmal, da ja die Nummer noch unbekannt war.

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"Hi, hier ist Zack." sagte die wohlklingende Stimme. "Ich hoffe ich bin hier richtig, du hast mir eine Telefonnummer gesendet?"
Mara musste leicht auf schmunzeln. "Hattest du schon mal eine Falsche Nummer geschickt bekommen?" sie biss sich auf die Unterlippe und hörte auch ihn leicht auf lächeln.
"Das ist vielleicht schon mal vorgefallen, ja." für einen Moment herrschte schweigen. "Bist du gerade draußen?"
"Ja ich.. ähm, ich laufe gerade nachhause."
"Brauchst du Geld für ein Taxi? Wie lange musst du laufen?" fragte Zack interessiert und Mara überlegte ob sie die chance nutzen sollte etwas mehr Geld raus zu ziehen aber ... sie wollte nicht im Taxi hocken und dann dort mit ihm Telefonieren oder, dass ihr Bruder das mitbekam..
"Nein Danke, wenn du am Hörer bleibst, ist das halb so schlimm."
"Verstehe." murmelte Zack leicht und spazierte etwas durch sein Luxus Appartement. "Wie darf ich dich denn Nennen? Möchtest du bis zum Treffen Anonym bei Baby bleiben?"
Mara biss sich auf die Unterlippe. "Baby klingt gut... tschuldige, ich bin etwas... nervös? Ich hab ja geschrieben ich hab darüber nachgedacht wie das so wäre mit einem Sugar Daddy aber, das ging jetzt doch recht schnell."
"Das ist okey, Baby. Er klär mir aber bitte doch noch mal deine Lage. 3 Tausend im Monat für zwei Personen um über die Runden zu kommen. Was ist passiert? Schulden? Job verloren? Oh und.." er lachte leise auf. "Du versuchst mir hoffentlich nicht dein Mann als dein Bruder zu verkaufen damit ich nicht hinterfrage mit welchem Mann du zuhause lebst, oder?"

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Mara musste lachen. "Ist das etwa auch schonmal vorgekommen?", wieder dieses kleine feine Lachen. Gott sie hätte nicht gedacht das bei all den Geld und dem Bild das er drin hatte sie ausgerechnet sein Lachen als sexy eingestuft hätte.
Bevor er antworten konnte, sagte sie direkt. "Ich mag dein Lachen. Es klingt sexy." Sie lächelte während sie sich an die Bushaltestelle begab und dort hinsetzte.
"Mein Bruder, nicht mein Ehemann, versprochen, hat seinen Job verloren. Die Firma wurde bei Steuerhinterziehung erwischt und von heute auf morgen saß er auf der Straße. Ohne letzten Gehaltscheck. Zwar hat er einen kleinen Puffer, aber leider auch noch keinen neuen Job da niemand war mit der Firma zu tun haben will wo er war und ja... jetzt halte ich uns beide über Wasser. Und ich arbeite nur als Kellnerin beziehungsweise Barkeeperin. Ich war also schon immer die jenige die weniger Geld von uns beiden nach Hause gebracht hat. An sich leben wir auch gar nicht richtig zusammen. Das Haus das wir haben ist geteilt. Also es gibt zwei Eingänge und zwei Wohnkomplexe... Ich hab schon überlegt das wir zusammen in eine Wohnung ziehen und das andere Vermieten. Aber das ist mit den Steuern und der Anmeldung auch nicht ganz so leicht da wir den Kredit noch abbezahlen und da Eigennutzung angegeben haben... Ich schweife ab. Tut mir leid."
Sie biss sich auf die Unterlippe und sah zu dem Nachthimmel auf. "Wie kommt es, dass du ein Sugarbaby suchst?", fragte sie und war heilfroh alleine an der Bushaltestelle zu sein.

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"Hm, ich weiß ich werfe da jeden in einen Topf wenn ich das sage, aber ich hatte nicht viel Glück was Frauen angeht. Die mit denen ich meine Erfahrungen sammeln durfte wollten lediglich mein Geld aber... und der der Facette dass wir Partner sind, wir uns lieben und letzten Endes war das ein Geben und Geben und ich hab nichts zurück bekommen. Bei meinem Sugarbaby erwarte ich ... mehr Bereitschaft die Dinge zu tun die auch mir Spaß machen. Oder das Verständnis das ich nicht immer Zeit habe Shoppen zu gehen und mir die Trennung vorgehalten wird als würde ich etwas verlieren und nicht sie. Sagen wir einfach... ich versuche mich gerade dabei einen unkonventionellen Weg zu Daten."
Mara kaute weiter auf ihrer Unterlippe. Daten.. "Das klingt irgendwie traurig. Versteh mich nicht falsch, wenn das für dich Funktioniert und du zufrieden bist, ... hm.. nein, vergiss es."
"Woran denkst du gerade?" sagte Zack sanft und stand vor den Fenstern seines Appartement.
"Du .. hattest Pech in der Liebe und suchst jetzt aktiv nach Frauen die...nur an deinem Geld interessiert sind."
"Was findest du daran Traurig?" fragte er neugierig.
"Macht das die Beziehung nicht ... so oberflächlich?"
"Du meinst Oberflächlicher als sie so schon waren? Vielleicht sieht das so aus ja. Aber ich fühle mich als habe ich mehr Kontrolle darüber. Letztendlich suche ich nicht meine Traumfrau kann auf sugarbabies.com... " er schmunzelte auf. "Sondern jemand der Bereit ist für Geld zeit mit mir zu verbringen. Wenn ich die Zeit mit ihr Füllen möchte."
"Also, möchtest du dass ich auf Abruf bereit bin?"
"Insofern sich das mit einem Leben vereinbaren lässt, ja. Dieses Wochenende zum Beispiel. Ich lade dich zum Essen ein. Hast du ein schönes schwarzes Kleid, dass du für mich an ziehen kannst?"
Mara merkte wie sich die Nervosität in ihrem Bauch breit macht. Möchte sie das wirklich eingehen? "Ist... dunkel Lila auch okey?"
"Ich sende dir Geld für ein Kleid. Hohe Schuhe sind auch nicht verkehrt. Ich komme im Anzug."

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Mara schmunzelte leicht. "Ist es denn ein schön öffentliches Restaurant. Nicht das du mich heimlich umbringen willst."
Wieder dieses sexy Lachen. "Hast du denn schon einmal die Erfahrung gemacht? Nein ich will dir nicht schaden und ja es wird öffentlich sein."
"Gut. Dann was für ein schwarzes Kleid? Lang oder kurz, elegant oder sexy. Romantisch mit Rüschen oder mehr in die Tangorichtung? Wenn du mit schon ein Kleid vorschreiben willst, dann wäre es am leichtesten du schickst mir ein Bild mit deinen Vorstellungen und ich schaue ob ich sie erfülle. Oder du sagst mir wo es hin geht und ich schaue, das ich ein passendes Kleid in meinen Stil finde. Warum muss es zwingend schwarz sein?", fragte sie ehrlich neugierig und lächelte noch immer.
Der Bus fuhr vor und sie stieg ein und suchte sich einen Sitzplatz während sie mit ihm telefonierte.

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"Wo bist du gerade?" fragte Zack als er nicht ganz verstand welche Geräusche er im Hintergrund hörte.
"Ich bin gerade in den Bus gestiegen."
Er gab ein tiefes "Mhm.." von sich als für ihn die Geräusche wohl Sinn machten. "Das schwarze Kleid wird zu meinem Anzug passen. Und wir gehen ins la bordeaux, ich hoffe du hast nichts gegen französisch."
"Französisch?... ich glaube ich hab noch nie ein Französisches Restaurant... gesehen!" sagte Mara ehrlich überrascht.
"Dann hoffe ich dass es dir gefallen wird. Das kleid... ich kann dir was raus suchen, ich schicke auch gerne Geschenke per Post, ich denke dafür wäre es noch zu früh, es sei denn du hast ein Postfach." das verneinte Mara aber kurzer Hand. "Okey. Uhm.. Knie lang, nicht zu Kurz weil ich zu kurze Kleider für taktlos halte. Jedenfalls für das Restaurant. Ich denke das ist somit alles was ich mir unter einem schwarzen Kleid vorstelle, ich bin mir sicher du findest etwas was dir gefällt. Ich nehme dann also an, dass ist eine Zusage?"
Mara presste die Lippen zusammen und überlegte. Darf sie einfach fragen wie viel sie dafür bekommt? Nun er denkt dass ihr 3 Tausend fehlen, aber... ob er wirklich ihr so viel Geld geben würde? Selbst wenn sie mit ihm Schläft?

Zack merkte das zögern und er atmete leise durch. "Ich bedränge dich nicht, Baby. Lass es dir durch den Kopf gehen aber, für eine Fernbeziehung bin ich nicht zu haben. Du machst das zum ersten mal, und wenn du sagst dass du keine Personen treffen möchtest, kann ich das vollkommen nach vollziehen." sagte er sanft und mit leicht rauchiger Stimme.

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Oh diese Stimme. Wie er Baby sagte. Verdammt war das sexy.
"Ich würde dich gerne besser kennen lernen, bevor wir uns treffen. Aber dafür haben wir ja eine Woche. Also ja. Ich sage zu."
Im schlimmsten Fall würde sie einfach absagen.
"Wieso erzählst du mir nicht etwas über dich? Dann kann ich mir ein besseres Bild machen. Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich einer Freundin von diesem Date erzähle. Nur für den Fall das ich doch verschwinde."
Sie lächelte leicht und sah aus dem Fenster.

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"Ich lasse dich auch ein Foto von meinem Ausweis, Führerschein und Fahrzeugpapieren machen, wenn du das möchtest, Baby." sagte Zack und sah sich dann in seiner Wohnung um, etwas... von sich erzählen. Hm. "Ich.. meine Mutter ist Französin, mein Vater deutscher ich hab in meinem Leben sowohl in Frankreich gelebt als auch in Deutschland. Mit 18 zog es mich nach Los Angeles und seit dem bin ich überall ein bisschen. Ich hab gerade so damals mein Abitur geschafft und hab während dessen meine erste Firma aufgemacht. Sie hat mir erst gehört als ich 18 geworden bin davor musste ich meinen Vater anbetteln für mich die ganze Gewerbeanmeldungen zu unterzeichnen. Es .. ähm.. mh... ich glaube es wäre leichter wenn du mir eine Frage stellst." sagte er mit sanften lächeln.

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"Was für eine Firma hast du?", fing sie einfach mit der leichtesten Frage an. "Verstehst du dich mit deinen Eltern? Besuchst du sie regelmäßig? Was ist das sündigste was du auf französisch sagen kannst?"
Wieso musste sie selber das ganze immer in eine sexuelle Richtung lenken, wenn er das doch selber nicht tat? Damit ritt sie sich doch selber in eine Richtung, wo sie sich nicht sicher war ob sie das wollte.
Aber wenn er so sexy war wie seine Stimme?
"Was suchst du in deinen Baby? Wie wäre dein perfekter Partner?"

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Zack strich sich leicht verlegen die Haare zurück. "Reverte. Ich denke die Firma sagt dir nichts.. ich hab ein paar Standorte in der Welt und.. naja. Du wirst es später googeln können und dir ein Bild davon machen. Wir haben seit 5 Jahren eine Wikipedia Seite." sagte er scherzend stolz. "Mit meinen Eltern ja. Aber sie wohnen inzwischen am Strand in Frankreich und ich komme seltener dazu sie zu besuchen." auch wenn das Thema von einen Eltern scheinbar direkt zu etwas anderem führte. Hauchte er rauend ins Telefon.
"mais j'aimerais bien recevoir votre visite dans mon lit. Comme un petit cadeau rien que pour moi. Je jouerai avec toi jusqu'à ce que je tombe." er lächelte am Ende. "Das hat du schon in meinem Profil gelesen. Das ist was ich suche. Und ich denke die perfekte Partnerin existiert nicht, weil kein Mensch perfekt ist. Ich denke wenn man in der Lage offen zu kommunizieren und auch Kritik erträgt, kann das eine Beziehung sehr weit bringen. Jedenfalls suche ich das in meinen Geschäftspartnern und.. das funktioniert.
Genug von mir. Ich möchte wissen was mein Baby im Leben bisher am Glücklichsten gemacht hat. Was bringt dir immer ein lächeln auf die Lippen? Womit kannst du dich zurück lehnen und entspannen und... wie stehst du zu Bondage?"

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"Das ist etwas schwer. Was mich bisher am glücklichsten gemacht hat, macht mich auch am traurigsten. Unser letztes gemeinsames Weihnachtsfest mit unseren Eltern. Mum hat die Ente verbrannt und wir hatten nur noch Nudeln da, auf die niemand so richtig Lust hatte. Mein Vater musste einen gefallen einfordern so das ein Kumpel seinen Dönerladen extra für uns aufgemacht hat und wir haben an Heiligabend Dönerrolle gefuttert. Mein Vater und Bruder haben so viel getrunken, dass sie sofort das Dartspiel ausprobiert haben was ich Dad geschenkt habe. Der Tag ging in der Notaufnahme weiter, weil mein Vater einen Dartpfeil in die Stirn bekommen hat. Meine Mutter bestand darauf die anderen Geschenke mit zu nehmen und wir haben sie im Wartebereich der Notaufnahme ausgepackt."
Sie lachte leise und sofort kullerte ihr eine Träne die Wange runter.
Kurz musste sie durchatmen, damit sie weiter reden konnte.
"Wenn du ansonsten wissen willst, was mich immer zum lächeln bringt, dann vieles. In den letzten 5 Minuten? Dein Lachen. Ich hab dir schon gesagt es gefällt mir. Davor? Den Witz den meine Kollegin gerissen hatte. Frag mich nicht mehr wie er geht, ich kann es dir nicht sagen."
Sie lachte und schniefte kurz, ehe sie wieder normal weiter sprach. Die Tränen waren weggewischt und vergessen.
"Ich entspanne gerne in der Wanne. Ansonsten habe ich seit Jahrhunderten zwar keine Massage mehr gehabt aber gott nichts ist schöner!"
Kurz schloss sie die Augen und seufzte wohlig auf.
"Bondage?" Sie sah sich um als sie darauf hin einige ansahen und sie flüsterte leise. "Nun Bondage kann viel heißen. Aber ich ähm... gott mich starren alle an. Ich mag es wenn ich der Person vertraue. Die Kontrolle abzugeben kann sehr erleichternd sein."

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Zack hörte ihr interessiert zu, und... er versuchte eins und eins zusammen zu zählen. Sind ihre Eltern nicht mehr da? Vielleicht wäre sie jetzt in einer besseren Situation wenn sie es wären... aber vielleicht interpretiert er zu viel rein. Vielleicht gab es nur einen Streit, eine Scheidung...doch als das Thema durch das andere abgelöst wurde musste Zack wieder auf schmunzeln.
"Ich hab eine Frage noch. Diese Bilder, sind sie wirklich von dir."
Mara versuchte mit dem Sitz in dem sie versank zu verschwimmen damit sie niemand ansah. "... mhm. Ja das bin ich." sagte sie weiterhin etwas leiser. "Warum?... glaubst du mir nicht?" sagte sie wieder mit einem leichten Schmunzeln.
"Sie wirken sehr... professionell. Und das andere ja nicht mal alleine machbar.. das mit deinem unglaublich geilem Arsch drauf." sagte Zack direkt. "Und bevor ich die selbe Frage bekomme, ja das Bild bin ich. Nicht das man viel darauf sieht was ich dir zu bieten habe...aber... du wirst am Wochenende keine böse Überraschung begegnen."

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Mara wurde etwas rot aber war wie sie es schon vorher im Aufsatz geschrieben hatte geschmeichelt. Komplimente hörte man immer gerne!
"Ich hab das Handy auf den Tisch gestellt und mich auf Zehnspitzen. Es ist also doch leicht selber machbar."
Sie biss sich auf die Unterlippe und lächelte während sich diese wohlige Wärme in ihr ausbreitete. "Und danke. Für das Kompliment." Während sie sich auf die Unterlippe bis, sprang sie auf einmal auf.
"Fuck! Ich hab meine Haltestelle verpasst!" Sie lachte peinlich berührt auf und stand auf um am nächsten Stopp raus zu gehen.
Leise konnte Zack hören, wie jemand sagte:
"Wenn sie auf Bondage steht, dann schmeiß ich sie in meinen Van und halt sie im Keller."
Und dann hörte er Mara laut. "Das hab ich gehört, Wichser. Hast du sie noch alle?! Und die Androhung der Straftat kann ich gerne anzeigen. Genug Zeugen gibt es ja. Wie dumm kann man eigentlich sein?"

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Er hörte sie noch bildlich dampfen währen die Geräusche im Hintergrund lauter wurden, war wohl der Bus war.
"Sicher kein Uber?" fragte er ruhig und Mara versuchte nicht mehr diesen Kerl anzusehen der sofort die Arme anhob als wäre er unschuldig und sie hat ja danach gefragt!
"Nein." knurrte sie. "Das war nur irgend ein Wichser. Der ein Wort gehört hat und sich gleich eine Geschichte aus malt wie ich frei willig mit so einem Penner. Mit gehen würde. Solche Menschen gehören Weggesperrt. ... Nein Schatz, du wirst ihm nicht die Eier abreisen... da findest du eh nichts." sagte Mara weiterhin laut nur um den Typen bloß zu stellen.
Und Zack hob die Augenbrauen und schmunzelte. "Sicher ein Uber, Schatz?" fragte er und Mara merkte wieder mit wem sie eigentlich am Telefon war.

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Mara schluckte kurz und sah zur Tür. "Wenn er mit mir hier an der Haltestelle aussteigt, darfst du gerne vorbei fahren und ihn eine rein hauen. Bevor er mich in seinen ekligen Keller sperren will.", sagte sie und lächelte nochmal zuckersüß zu dem Kerl, während sie ihm den Mittelfinger hin hielt und dann ausstieg.
Draußen sagte sie ihm.
"Tut mir leid. Ein Mann deiner Preisklasse hat vermutlich eher weniger Berührungspunkte mit solchen besoffenen Wichsern die den Frauen vermutlich auch was in den Drink mischen. Aber im Bus ist immer mindestens einer davon."
"Was noch mehr für den Uber sprechen würde."
Mara lächelte leicht. "Ja vermutlich aber dann müsste ich auf ihn warten und wer weiß ob der Uber nicht auch einer der Sorte ist und dann habe ich keine Zeugen drum herum."

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"Wenn ich ihn dir bestelle, habe ich den Namen das Fahrers, das Kennzeichen und deinen Standort. Noch dazu können wir gerne nach deiner Arbeit telefonieren. So bist du auch nicht ganz alleine."
Mara schmunzelte. "Ich arbeite nicht immer so spät... aber...danke. Das ist .. echt ... aufmerksam von dir."
"Deshalb bin ich auch dein Daddy und kein Freier." sagte er schmunzelnd. "Abgemacht. Es sei denn dir wäre lieber das Geld für den Uber zu bekommen, das kann ich auch erledigen. Wenn du nicht willst dass ich weiß wo du arbeitest."

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"Nein. Also.. Ich meine das ist kein Problem. Glaube ich." Sie lachte leise. "Tut mir leid, dass ich so vorsichtig bin. Aber du hast ja schon gesagt, dass ist meine erste Erfahrung mit einen Daddy und better safe than sorry."
Sie lief die Strecke die sie zu weit gefahren ist wieder zurück. "Normalerweise fahre ich selber oder meine Freundin nimmt mich mit. Aber das Auto habe ich vermutlich nicht mehr lange und meine Freundin habe ich heute für dich versetzt."
"Wir können auch telefonieren wenn du zu Hause bist."
Mara biss sich lächelnd auf die Unterlippe.
"Du meinst wenn ich im Bett liege und deiner Stimme lausche, bis ich sanft einschlafe?"

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"Oder für dich für mich selbst berührst, das Spielzeug probierst was ich dir zusende und sinnlich Daddy stöhnst." hauchte er selbst verführerisch und grinste auf. "Das ist jedoch nur eine alternative zu deiner Vorstellung. Aber ja. Wir können gerne erst telefonieren wenn du im Bett bist. Es wäre mir deutlich lieber dass du sicher nachhause kommst. Dafür bleibe ich auch gerne länger wach für dich."
"Es ist erst 10. Gehst du schon ins Bett?" fragte sie und verstand sich selbst nicht.. warum fühlte sie sich so unglaublich hingezogen zu ihm... das Geld? ... Nein... noch dazu hat er nicht ein mal erwähnt wieviel er überhaupt für sie hat...und 3 Tausend fand er ja wohl viel.. Mara was machst du hier eigentlich?!
"Ich mache mit Bettfertig ja. Und normalerweise schlafe ich dann schon um 11. Die Zeit der langen nächte ist für mich vorbei... dafür passiert am Morgen viel zu viel."

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