Arya Fenrir
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A different cinderella story

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Wer sagt dass ich in der Bar keine Augen für dich hatte? Ich habe lediglich die Arbeit vorgezogen. Wäre die Arbeit nicht gewesen, hätte wahrscheinlich der ganze Abend um dich gehandelt. Auch wenn ich wahrscheinlich zu feige gewesen wäre, auf so eine hübsche Frau zuzugehen wie dich.
20 Uhr. Einverstanden. Wein? Schokolade? Ich denke es wird mit deinem Bruder nicht schlecht aus gehen. Ich verstehe in welcher Situation er ist und ich kann mir denken welche Fragen er haben könnte. Und wenn er nur ein stückweit wie du bist, schaffe ich es ihm vielleicht auch etwas den Stress abzunehmen. Wir werden heute einen schönen Abend haben. Atme tief durch, wir sehen und schon bald wieder.

schrieb Zackary und zog ein paar Telefonate vor um auch um 20 Uhr wirklich da sein zu können.

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Mara las es und tatsächlich atmete sie tief durch. Nur weil er es geschrieben hast.
Du musst gar nichts mitbringen, aber wenn du willst, dann ist mein Bruder wie ich eine Naschkatze. Ich freue mich auch darauf dich wieder zu sehen. Ich werde mir was schickes für dich anziehen. Auch wenn es kein Elegantes Kleid wird. Sei gespannt.
Dann machte sich auch Mara wieder grinsend an die Arbeit.

Mara schaffte es mit Betteln doch etwas früher zu gehen, so das ihre Kollegin für eine letzte Stunde alleine war. Sie fuhr so schnell sie konnte in den Supermarkt und dann nach Hause. Sie bereitete einen Schwarzwurzelauflauf mit Parmesam und Mandeln vor und dazu Fisch extra vom Fleischer und Fischer und nicht aus dem Supermarkt und Kartoffeln. Gott Zacks gehoebene Essgewohnheiten werden das hoffentlich aushalten. Während der Auflauf im Ofen war und der Fisch ebenfalls soweit fertig, nur die Kartoffel kochten nach, rannte Mara in ihr Schlafzimmer um sich umzuziehen und noch einmal Eyeliner und Lippenstift nach zu ziehen.
Sie hätte gerne noch mehr gemacht für Zack aber verdammt nochmal sie wollte für ihn kochen.
Ein eleganter schwarzer BH mit leicht durchsichten Oberteil wird ihm hoffentlich gefallen. Sie hätte ihn gerne wieder mit einer Bodychain geneckt, aber nicht wenn ihr Bruder dabei war. Hoffentlich war den beiden Mänenrn das Outfit nicht zu kanpp, aber sie hatte keine Zeit mehr zu wechseln, denn es klingelte bei ihr.

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Zackary stand mit Wein, einem Strauß Blumen und einer prächtigen Packung Pralinen. Mit und ohne Alkohol.
"Du siehst... unglaublich aus, Ba-ra." er hob den Finger. "Entschuldigung." er spickte hinter sie und Mara schüttelte den Kopf. "Er ist noch nicht da. Komm rein..." sie nahm ihm die Blumen ab und roch an ihnen. "Danke Zack. Das wäre nicht nötig gewesen."
"Doch natürlich." sagte er sanft und zog seine Schuhe aus um ihr mit dem Wein und den Pralinen zu folgen. Er sah sich in der Haushälfte um und staunte nicht schlecht. Ja für ihn machte es sinn das 3 Tausend im Monat notwendig sind. "Kann ich dir mit meinen zwei linken Händen helfen?" fragte er als er seine Geschenke abgelegt hatte und sich hinter sie stellte. Sie zart auf den Hinterkopf küsste.

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Zwar war Mara noch immer nervös wie der Abend laufen würde, aber sobald Zackary da war, war sie immer etwas sicherer.
Sie schloss kurz die Augen und lehnte sich an ihn. "Fast alles erledigt. Eigentlich müssen wir nur noch den Tisch decken und-"
Sie stoppte und fluchte. "Fuck die Kartoffeln!"
Schnell lief sie zum Herd und stellten das Topf von der heißen Fläche um sich prompt zu verbrennen. Fluchend griff sie nach den Ofenhandschuehen die schon in der Nähe des Ofens waren für den Auflauf und den Fisch und nahm sie um das heiße Wasser abzugießen.
"Ich hoffe es schmeckt dir. Ich hätte dich fragen sollen ob du das überhaupt ist. Verdammt. Ich mache ein Schwarzwurzelauflauf, mit gegriller Makrele und Kartoffeln. Ich hab aber noch andere Sachen da und kann dir alternativ was anderes machen."
Sie drehte sich mit dem Heißen Topf in den Händen, dieses mal mit Ofenhandschuhen um und stellte es auf den Tisch. "Und du kannst mich Baby nennen. Nur werde ich nicht Daddy zu dir sagen. Aber Baby ist neutral."

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"Okey." sagte Zack sanft lächelnd und sah zu dem schon gedeckten Tisch. "Nein, nein. Es riecht wundervoll natürlich esse ich das was du gekocht hast. Solange keine Erdbeeren drinn sind."
"Was warum? Magst du keinen Erdbeeren?" fragte Mara etwas durch den Wind und Zackary grinste schief. "Doch. Aber du solltest keine Naschen." er stieß sich von dem Tresen ab und sah zu der Tür. "Soll ich ihn holen gehen?" fragte er gelassen und Mara stoppte ihre hecktisches hin und her. "Du?...ist das nicht seltsam?"
"Er möchte mich kennenlernen... ich fände es komischer wenn ich mich hier verstecke und dich die ganze Arbeit machen lasse."
In Maras Kopf herschte für einen Moment stille also übergab sie das Zepter einfach an Zackary und nickte. "Okey."
Zackary lächelte leicht auf. "Dann bist gleich." sagte er ruhig und spazierte aus dem Haus. Er schlüpfte in seine Schuhe und zog die Tür bis auf einen kleinen Spalt zu. Doch dann drehte sich Zackary zurück und fragte Mara knapp. "Wie heißt dein Bruder?"
"Ian." sagte sie immer noch fest gefroren und Zackary nickte. Das kann er sich merken.
Er zog die Tür wieder zu und ging weniger Schritte weiter zur anderen Eingangstür und klingelte einfach.

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Mara gab sich Mühe das zu mindestebs veim Essen alle stimmte. Vor allem auch um sich abzulenken.
Ian der gerade seinen Pullover üergezogen hatte, öffnete die Tür und sah dem fremden Mann etwas skeptisch an. War das Maras Freund? Oder ein sehr gut angezogener Postbote?
"Bist du Maras Freund?", fragte er daher irritiert und legte den Kopf leich schief. Das hatte er scheinbar mit seiner Schwester gemein. Ebenso die leicht roten Haare.
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"Hi ja. Ich bin Zackary." sagte er und reichte ihm die Hand. "Freut mich, Ian, richtig?"
Ian nickte zögerlich und nahm Zackarys Hand. "Du bist also auch der Typ der meiner Schwester einfach 15 Tausend gegeben hat?"
Zackary nickte einfach. "Ich meine Einfach ist relativ." sagte er mit sanften lächeln. "Aber ja das Geld tut mir nicht weh und wenn ich ihr damit helfen kann, dann warum nicht?"
Ian runzelte die Stirn und blickte zu der halb offnene Tür. Er deutete in richtung der Garagen damit Mara nicht lauschen konnte. "Hör mal. Ich will nicht Aggro klingen...aber...meine Schwester ist die einzige aus der Familie die mir geblieben ist. Wenn du ihr weh tust... hast dus mit mir zu tun. Und das bedeutet auch dass du sie zu dingen drängt die sie so niemals gemacht hätte."
Zackary nickte. "Ich verstehe dich voll kommen. Ian, ich bin kein Zuhälter. Ich bin auf der Suche nach etwas ernstem. Ich hab... viele Beziehungen hinter mir in der das Geld das einzige war was eine Rolle spielte und , bei Mara habe ich das Gefühl das...sie mich mag. Für mich. Und ich bin im Gegenzug mehr als Glücklich ihr Finanziell zu helfen, nicht ausschließlich das natürlich." sagte Zack und hob die Hände. "Ich.. man. Ich möchte ihre Schulter zum Weinen sein, die Person bei der sie sich über die Arbeit auskotzen kann und... Erlebnisse sammeln die zu zweit schöner sind als alleine. Aber ... für mich sind die 15 Tausend... nichts. Ich will sie nicht zurück. Ich werde es weder dir noch deiner Schwester vorhalten. Ich bin happy wenn sie happy ist."
Ian kaute auf seiner Wange und musterte Zackary. "Sorry wenn ich...zu direkt bin. Wieviel hast du?"
Zackary zögerte und überlegte. "Liquide?...oder mit Investitionen?"
Ian seufzte und hob die Schultern. "Egal." alleine die Gegenfrage sagte ihm dass es nicht wenig sein konnte.
Zackary nickte. "Mara hat mir erzählt, du willst das Haus verkaufen."
Ian blickte weg und verschränkte die Arme. "Ich okey ich brauch nicht dein Mitleid..."
Zack zog seine Hand zurück als er sie um seine Schulter legen wollte. "Sorry. Aber... du bist nicht der erste denn ich sehe der davor ist alles zu verlieren."
Ian sah Zackary ernste an. "Outch?"
Zackary lächelte an. "Das ist eine Moment Aufnahme. Möchte ich damit sagen. Und deine Schwester ist da um dich auf zu fangen. Und ich glaube das macht sie gut. Sie ist ein herzenslieber Mensch und ich glaube sie wünscht sich für dich nichts mehr als dass du wieder auf deine Beine kommst. Und wenn ich mich ein Teil ihres Lebens sehen will dann, Fiber ich genauso für dich mit. Nimm dir die Auszeit, sammle dich.. hör auf darüber nachzudenken was du machen musst um diese Situation zu retten, das hat Mara für dich erledigt. Du kannst dir gedanken darüber machen was du als nächstes Probieren möchtest. Und wenn du soweit bis, reden wir. Ich kann dir vielleicht ein paar Kontakte beschaffen."
"Bro. Das Klingt als würdest du mich erpressen damit du meine Schwester daten kanns." sagte Ian verzweifelt aber lächelte leicht.
"Nein. Selbst wenn das mit ihr nicht klappen sollte möchte ich dass es ihr und damit dir gut geht. Ich... bin kein Fan von dramatischen Trennungen."

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"Das klingt jetzt so als ob du ein krimineller bist der immer ein Auge auf sie haben wird. Du bist doch kein Mafiosie der so? Die meisten Reichen sind ja kriminell.", sagte Ian ehrlich und ging mit ihm nach draußen, nach dem er seine Schuhe angezogen hat.
"So lange Mara glücklich ist. Aber wenn ich mitbekomme, dass es ihr mit dir nicht gut geht, dann wird es dir nicht gut gehen. Nimms nicht persönlich."
Bei Mara wurde die Tür aufgerissen und sie kam in Gummischlappen nach draußen. Sofort legte sie ihre Arme um sich als der kalte Wind sie an der fast nackten Haut erfasste.
"Kommt ihr jetzt oder nicht? Das Essen wird kalt." Sie sah etwas skeptisch zu Ian. "Hast du meinen Freund bedroht?"
Ian hob die Schultern. "Das gehört zu den Aufgaben eines Bruders."
Mara schlug ihn gegen die Schulter und Ian lachte leise, da das null weh getan hat.

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Zack lächelte sanft zu Mara und legte seinen Arm um sie. "Ich denke er hat recht. Ich ... wäre wahrscheinlich nicht anders hätte ich eine kleine Schwester." sagte er sanft und sah zu Ian der die Augenbrauen anhob. "Einzelkind?"
Zack nickte und Ian atmete tief durch. "Na dass kann spannend sen."
Ian hob die Hände. "Meine Theorie besteht Mara. Einzelkinder sind seltsam." 
Mara kniff die Augen leicht an und Zack gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du wolltest uns rein holen, nicht? Gehen wir." sagte Zackary ruhig und ging mit Mara vorraus während Ian den beiden Folgte und Zack musterte.
"Was machst du ...also. Job-Technisch?" fragte er einfach und Zack setzte sich an den Platz zu dem Mara ihn hin Winkte. Neben sich. "Mir gehört eine Software Security Firma. Primär für Betriebssysteme und eine Tochterfirma die Non Profit dass selbe aber auch für Linux und Upuntu macht also... open Source Betriebssysteme." 
Ian hob die Augenbraue. "Wie bist du da rein gekommen?"
"Viel Freizeit. Wenig Freunde." sagte Zack mit einem sanften Lächeln. "Mein Nachbar. Benjamin stand enorm auf WoW und, ich fande es tot langweilig also habe ich versucht alles zu automatisieren. Und so meine ersten Hacks geschrieben und so kam eines nach dem anderen und... ja." er hob die Schultern an. "Microsoft wollte mich für ein Praktikum da haben aber ich hab abgelehnt und meine Dienste für Geld angeboten. So kam das alles ins Rollen. Da war ich 14."

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"Ein Nerd?", fragte Ian Mara und sie lächelte breiter. "Ein gutaussehender, reicher Nerd mit einen großen Herzen."
Ian holte etwas zu trinken mit an den Tisch und nuschelte nur: "Einzelkinder."
Dann aber wollte er höflich bleiben.
"Wie habt ihr euch kennen gelernt."
Mara erzählte die Geschichte, die sie heute schon mit Zack besprochen hatte und endete:
"Sonst hätte er mich nie auf ein Date eingeladen weil er in der Bar nur Augen für die Arbeit hatte. Alle Flirtversuche sind abgeprallt. Nur an seinem Kollegen nicht."

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"Und... das stört dich nicht?" fragte Ian Zackary skeptisch. "Ich denke. Wenn ich Mara schon gekannt hätte dann ganz bestimmt. Aber so war ich... viel mehr genervt dass er nicht bei der Sache geblieben ist."
"Du musstest ihn erst zur Sau machen."
"Das war immer noch unser Meeting aber er brauchte schein bar unbedingt eine Pause und etwas zu essen." beschwerte sich Zackary. "Aber ja. Das ganze hat mich viel mehr gestört dass seine Frau in England darauf Wartete dass er zurück nachhause kommt und ihr mit den kleinen Kindern hilft die er hat. Ich finde da hat er dir nicht hinter her zu gaffen." sagte Zackary trocken.

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"Da hast du auch vollkommen Recht. Ich hatte nicht auf einen Ehering geachtet."
Zu mindestens hatte sie keinen auf den ersten Blick gesehen.
"Du musst besser aufpassen Mara.", sagte Ian ernst. "Wer weiß an wen du so noch geraten wärst. Eine Affäre von einen reichen Ehemann, der gelangweilt ist."
Kurz lies er sein Blick zu Zack schweifen und stöhnte im nächsten Moment schmerzhaft auf, als Mara ihn unterm Tisch getreten hat.
"Er hat keine Frau und hat die letzten... 3 Nächte mit mir verbracht."
"Und die Tage?"
Mara kniff die Augen zusammen. "Du machst dich lächerlich Ian. Du durftest ihn drohen und jetzt ist gut. Gib ihn eine Chance oder ich schmeiß dich raus!"
Ian seufzte und sah ehrlich zu Zack. "Tut mir leid. Es scheint nur alles so plötzlich und unwirklich. Erst haben wir Geldprobleme und dann hat sie einen reichen Freund und 15 Tausend? Das riecht nach Zuhälter. Aber ich habe verstanden das dich Mara sehr mag."

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"Ich meine. Ich hab versucht klar zu machen dass ... ich Mara wirklich sehr mag. Aber wenn dir das nicht reicht. Es wäre sehr... sehr dumm von mir so ein Doppelleben zu führen. Ich tue mich schon schwer damit nicht über DnD zu reden... wenn mich jemand fragt was meine Hobbies sind. Denn... man mag nerds aber... man mag nerds auch nicht. Selbst in meiner Branche gibt es dinge wie DnD und WoW wo manche BWL Studierte nepotism Babys dich heimlich verurteilen und prompt bin ich einem geilen Auftrag durch die Lappen gegangen. Verstehst du worauf ich hinaus wollte?" fragte Zack während er über seine Worte überlegte und Ian schüttelte langsam den Kopf und Zack winkte ab. "Ich meine nur. Ich hab viel zu riskieren... das wäre echt dumm von mir."
"Aber du du wüsstest bestimmt wie du im Darknet-"
Zack hielt sich die Stirn. "Ian." unterbrach er ihn. "Natürlich weiß ich das. Und ich weiß auch dass man nicht merkt wenn man doch beobachtet wird. Die Non Profit hat eine Abteilung die gerade andere Organisationen bei Aufklärung Cyber Kriminalität hilft. Ich verstehe deine Sorgen. Wirklich. Aber..." er sah zu Mara und lächelte sie sanft an. "Deine Schwester ist wundervoll. Und ich kann dir nur versprechen dass ich alles mögliche versuchen werde sie Glücklich zu machen."

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Mara lächelte zu Zack und küsste ihn sanft auf die Wange. Am liebsten wollte sie ihm sagen, dass sie ihn liebte aber hier mit ihren Bruder am Tisch kam ihr das unpassend vor.
"Ich denke das einzige was mir diese Ängste nehmen kann ist Zeit. Zeit um zu sehen, dass du nicht lügt und meine Schwester glücklich machst. Ich verspreche mir Mühe zu geben in dieser Zeit neutral zu bleiben. Mehr kann ich im Moment nicht anbieten."
"Danke Ian.", sagte Mara erleichtert und grinste. "Vielleicht bringt er dir auch irgendwann DnD spielen bei."

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Ian musterte Mara und Zack und musste tatsächlich leicht auflachen. "Mara kannst du dich noch an... Michael erinnern?"
Mara überlegte und nickte. "Ich hab ihn so fertig gemacht in der Schule als er auf so ner DnD Convention war.... ich kann mich da nicht sehen. " er musterte Zack. "Und ich kauf es ihm einfach nicht ab." sagte Ian dann doch seufzend. "Du siehst nicht aus wie das Mobbing Opfer wie du dich darstellst. Ich meine. Du siehst gut aus. Die Frauen sollten schlange stehen."
"Ja aber nicht die Frauen mit dennen ich DnD spielen kann." sagte Zack trocken und holte sein Handy raus. Er schuldete Mara eh noch ein Blick auf ihn wie er früher war. Er hatte lange splissige Haare, Akne. Brille, Zahnsprange... ein Klischee durch und durch und Ian schmunzelte leicht und sah zu Zack hoch der dann ein Bild durchsuchte von ihm und Benjamin in Benjamins Schlafzimmer wie sie DnD Spielten "oh und..." Zack grinste auf und zeige Ian und Mara ein paar Fotos von einer Covention.

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Mara schmunzelte. "Also erstmal hey. Ich bin eine Frau mit der du DnD spielen kannst und ich werde immer in deiner Schlange stehen."
Sie sah dann aber zu den Fotos von ihm und lächelte einfach nur glücklich. "Oh alle die dich gemobbt haben, werden sich hassen wenn sie dich heute sehen. Ich hab schon immer gesagt die hässlichen werden die schönsten wenn sie erwachsen werden."
Ian hob die Augenbraue und Mara hielt ihn drohend den Finger hin.
"Wag es nicht!"
"Du warst die beliebteste in deiner Klasse Mara. Und was hast du nochmal mit dem Jungen gemacht der dich um ein Date gebeten hatte? Jeremy?"
Mara schmollte. "Jeremy hatte eine Obzession mit mir. Ich hab ihn 3 Mal höflich abgelehnt und er hat allen erzählt ich hätte ihn hinter der Mülltonne einen geblasen."
"Ja und dann hast du ihn hinter die Mülltonne eingeladen, ein Foto von ihm mit herunter gelassener Hose gemacht und ihm gedroht."
Mara seufzte und sah zu Zack rüber. "Ich hab gesagt wenn er mich nicht in Ruhe lässt hänge ich es überall in der Schule auf. Er ist sofort zu seinen Eltern gerannt und ich durfte mir einen Einlauf abholen vom Direktor und meinen Eltern. Dafür hab ich Jeremy dann in die Eier getreten auf dem Schulflur, als er mich nochmal nach ein Date gefragt hat. Das war gerechtfertigt!"

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"Oh ja. Also ich kenne das von der Arbeit es gibt zwei arten von schüchternen Jungs die ... meist fertig gemacht werden. Den einen fehlt selbst bewusstsein und die anderen sind fucking creepy. Ich hatte mal einen Mitarbeiter. Da waren wir etwas kleiner...und ich noch nicht ... der Mann der ich heute bin. Ich glaube er dachte wir sind vom selben Holz geschnitzt und ... uhm er hatte sehr viele Fotos von unserer Sekretärin. Sie sah... bombastisch aus, klar. Aber 15 Jahre älter als wir, verheiratet mit 3 Kinder und.. ich musste ihn Kündigen. Und er hat in menem Büro Feuer gelegt." sagte Zack knapp und Ian und Mara sah ihn geschockt an.
"Es ist niemandem was passiert aber. Ich denke er war stink sauer das wir zur Polizei sind und er eine einstweilige Verfügung bekommen hat. Also... bei unserem Telefonat hat Mara einen Typen im Bus zur sau gemacht... und ich finde nur zurecht. Man sollte sich zu wehren wissen."

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"Das hat Mutter auch immer gesagt.", sagte Mara und sie und Ian lächelten etwas betrübt auf.
"Frauen werden so oder so belästigt, ob sie sich wehren oder nicht. Aber wenn sie sich wehren, können sie vielleicht dem ein oder anderen ein e Lektion erteilen und andere Frauen ermutigen und vor dem selben Schicksal bewahren."
Ian lachte leise. "Ich sehe schon, ihr schein gut zusammen zu passen." Dann schaufelte er sich endlich etwas zu Essen auf und konzentrierte sich nun darauf.
Mara grinste noch breiter und sah zu Zack rüber.
"Siehst du es läuft doch super. Hast du ihm auch schon draußen vor gerechnet wie teuer deine Anwesenheit heute hier ist?"

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Zack riss leicht die Augen auf und schüttelte leicht den Kopf. Ian hob die Augenbraue und sah Zack und Mara an. Sie schien es ja als ein Witz zu verstehen aber Ian... Ian war interessier. Denn das klang nach der Arschigsten Sache die jemand machen kann.
"Wieviel?" fragte Ian mit angekniffenen Augen und sah prüfend zu Zack.
"Viel." sagte Zack einfach knapp und kratzte sich am Kopf. Er wusste das Ian gerade das Thema Geld störte... und Zack wollte nicht seinen Erfolg ihm unter die Nase reiben während er gerade nicht wusste wann er wieder ein Job bekam.

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"Er hat mir mal vorgerechnet das ein Wochenende mit ihm Millionen wert wäre. Ich weiß nicht ob er mich damit beeindrucken wollte oder mir zeigen wollte sie sehr ich seine Anwesenheit schätzen sollte.", neckte sie Zack indirekt und Ian hob die Augenbraue.
"Millionen?"
"Hat er behauptet. Bei unseren ersten Date."
"Mara willst du mich bloß stellen?", kam es von ihrem Freund neben ihr.
Mara lächelte und lehnte sich als Friedensangebot an Zack an. "Nur ein klein wenig in Verlegenheit bringen. Tut mir leid. Soll ich das lieber am Samstag bei deinen Freunden erzählen?"

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"Benjamin arbeitet für mich." sagte Zack tief einatmend und sah zu Ian und murmelte Mara zu. "Dein Bruder hasst mich so schon."
"Nein nein. Erzähl mir mehr... " sagte Ian angeheizt und Zackary seufzte. "Okey. Mara lässt gerade wichtigen Kontext weg. Es ging um Probleme in meinen letzten Beziehungen. Wie viel Zeit das in Anspruch nahm... und ich nicht bereit bin jedes Wochenende aufzuopfern um die entfernte Verwandtschaft zu besuchen. Ich habe auch gesagt dass das in 10 Jahren besser aussehen wird aber aktuell ist mir die Zeit zu viel Wert als alle zwei Wochen auf einem Geburtstag zu verbringen. Ich mach lieber ein paar teure Geschenke die jemand so nicht bekommen würde."
"Du erkaufst dir die Leute?"
Zacke zeigte auf Ian und sah zu Mara. "Siehst du ihn könnte ich nicht daten."

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Mara schmunzelte und zog Zack zu sich runter um ihn kurz zu küssen.
"Darauf hin hab ich ihn gesagt das ich nicht mehr viel Verwandtschaft habe und Zack hat mir sein bestes Talent gezeigt.", erklärte sie Ian einfach weiter.
"Und welches?"
"Das er mir schlechte Gefühle nehmen kann und sie durch schöne Gefühle ersetzen. Ich sage dir, es ist eine Gabe. Und wenn er kein Nerd wäre, könnte er damit seine Milliarden verdienen."

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"Milliarden?" fragte Ian knapp und sah fragend zu Mara und dann zu Zackary zurück und nickte. Er hielt sich leicht die Schläfe und schenkte sich noch mal den Wein ein. Das... ist ein Fiebertraum. Dass muss ein Fiebertraum sein. "Und.. hast du noch verwandte?"
"In Frankreich ja. Meine Eltern. Eine Großmutter... Auch ein paar Cousinen und Cousins aber... ich habe auch für meine entfernte Verwandtschaft keine Zeit." sagte Zack sanft und lächelte zu Mara zurück. "Aber für sie nehme ich mir Zeit."
"Na dann hoffe dass du nicht zu meinem Geburtstag kommt und sich unser Kredit und Luft auflöst." sagte Ian seufztend und nippte von seinem Wein.

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Mara stieß ihren Bruder an, so das er sich prompt verschluckte. "Sag sowas nicht! Erstens macht er das vielleicht noch wirklich und dann hast du immer zu meckern, dass es ja sein Haus und nicht unser Haus ist. Und zweitens ist seine Anwesenheit viel mehr wert als Geld. Und meine Geschenke reichen dir wohl nicht oder was?"
Sie piekte ihn und ließ sich grinsend von Zack zurück ziehen.
"Ihr werdet euch verstehen. Denn an diesen Tisch bin ich die einzige die euch beide kennt. Ihr werdet Zeit miteinander verbringen und bald darauf muss ich dafür sorgen, dass Zack auch Zeit mit mir und nicht nur Ian verbringt."

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Zack lächelte sanft zu Mara und sah zu Ian der das ganze Skeptisch betrachtete. Aber für Zack war das in Ordnung. Ja es war nicht perfekt. Aber Zack war zufrieden mit dem Start. Immerhin hat ihm Ian nicht ins Gesicht geschlagen oder ihn Raus geworfen. Sein Auto zerkratzt oder sonst was. Er war einfach ein Bruder der seine kleine Schwester beschützen will. 
Zackary aß ebenfalls ordentlich von Maras Essen und komplementierte ihr jedes Bisschen was ihm auffiel. "Ist da Ingwer drinnen?" fragte er und Mara nickte lächelnd. "Jepp. Schmekct es dir?"
"Es ist köstlich. Wirklich. Es ist unglaublich was du her zaubern kannst."

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