I won't divorce you.

"Du meinst die Sache, in der ich viel zu viel angst habe zu zeigen was ich für dich empfinde und dir eine Postkarte schreibe die ich dir 4 Jahre später zeige?" fragte er und hob die Augenbraue. Danica lachte leicht auf. "So ungefähr." sagte sie und schmunzelte zu Aaron hoch. "Nein.. ich denke... eher mehr so wie jetzt." sagte sie seufzend und schmieg sich an Aaron dran.
Aaron strich sanft über ihren Kopf und legte seinen auf ihrem ab. "Hat dir David schon gesagt, dass er angst hat das Bonnie magersüchtig ist?"
Danicas Kopf schnellte wieder hoch und sie blinzelte. "Nein!...wie kommt er drauf?"
"Er sieht sie morgens nicht mit essen. Versucht dem ganzen Thema aus dem weg zu gehen und er weiß nicht genau wie er es ansprechen soll...er denkt er hat sie auch mal Kotzen gehört."
Danica fing an zu überlegen und Aaron hob die Schultern an. "Vielleicht ist sie auch Schwanger, aber das wollte ich ihm nicht in den Kopf setzten."

"Es wäre möglich. Dann wiederum ist Bonnie in der Modeindustrie als Model und ich hoffe nicht, dass sie abgerutscht ist. Ich weiß das sie mal richtige Probleme mit Diäten hatte, die sie aber in den Griff bekommen hat, mit einer Kur."
Sie legte den Kopf leicht schief. "Meinst du wirklich sie könnte schwanger sein? Sie ist eigentlich der Mensch für Verhütung. Also Pille oder Kondom... Meinst du mein Bruder und sie?"
Sie würgte, bei dem Gedanken von ihrem Bruder beim Sex, was Aaron nur beschmunzelte.
"Ich kann sie ja mal Fragen. Ich ruf sie morgen an. Aber wenn sie sich vor David verschließt weiß ich nicht wie ich an sie ran komme."
Dani biss sich auf die Unterlippe. "Was hast du ihm geraten?"
"Das ganze bei ihr anzusprechen."
"Ja das ist vermutlich erstmal das beste. Zu mindestens zu sagen das er sorgen hat. So habe ich sie zur Kur bekommen damals."


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Nach ihren Arztbesuch kam sie sehr unsicher zu David. Wie sollte sie ihm das jetzt sagen? Sollte sie es überhaupt sagen? Wollte sie nicht lieber abtreiben?
Wollte sie abtreiben? Sie war einfach nur verwirrt. Sie hatte viele Broschüren in ihrer Tasche, die ihr nicht wirklich weiter halfen. Keine davon hieß: Wie sag ich es ihm, wenn ich selber meine Reaktion darauf nicht kenne?!
Sollte sie ihm einen Kuchenbacken? Oder einen Glückskeks? Es einfach sagen? Ihn das vollgepinkelte Stäbchen hinhalten?!
Bonnie kam ins Wohnzimmer und David richtete sich auf als er sie sah.
Und sobald Bonnie ihn sah, fing sie an zu weinen.
"So ein Scheiß.", sagte sie und wischte sich die Tränen weg. "Setz dich, wir müssen reden."
Sie atmete ein paar Mal tief durch und fluchte, dass sie sich zusammen reißen sollte. Sie setzte sich nicht neben David. Das ertrug sie gerade nicht. Bonnie setzte sich auf den Stuhl ihn gegenüber und sah ihn an.
Sag es einfach. Wenn er abhaut schaffst du all die anderen Schritte auch alleine. 3...2...1... Sie öffnete den Mund und einen Moment herrschte Stille.
Das kann dir niemand abnehmen, Bonnie! Wenn er abhaut, schaffst du alles andere auch alleine. Ob Abtreibung oder nicht.
"Ichbinschwanger.", platzte es aus ihr raus wie ein Wort.

David atmete erleichtert aus und Bonnie runzelte die Stirn. "Gott sei dank." sagte er und hielt sich die Stirn.
Bonnie musterte ihn und seine Reaktion. "Hast du... hast du mir nicht zugehört?" sagte sie sofort empört und stieß ihn gegen den Arm.
David lachte leicht auf und nahm ihre Hand. "Also. Ich dachte du hast Anorexia...oder Magen Krebst oder so ne scheiße!" sagte er ehrlich und Bonnie biss sich auf die Unterlippe die anfing zu zittern.
"Du wollte nichts essen, ich glaube ich hab dich ein paar mal Kotzen gehört... und weil du das so abgetan hast... wusste cih nicht wie ich mit dir reden sollte."
Bonnie blinzelte nur noch mal irritiert. "David. Ich.. bin schwanger."
David sammelte sich und seine Gefühl und lächeltelte zu ihr. Er küsste sanft ihre Hand. "Wie gehts es dir damit, Schatz?" fragte David sanft und Bonnies Auge fing an zu zucken. "Was?"
"Ich weiß das war nicht geplant... ich glaube du musst sehr verwirrt sein. Wie.. wie weit bist du schon? Hast du Zeit das ganze noch zu verarbeiten? Bonnie, ... ich unterstützte dich bei allem was du tun und nicht tun möchtest." er rutschte auf dem Sofa etwas näher zu ihr und nahm sie in den Arm.
"Aber..." hauchte sie nur geschockt.
"...aber?" fragte David doch Bonnie konnte ihm keine Antwort geben. "Wir sind nicht mehr 16. Wir sind erwachsene und haben Sex. Ich hab in der Schule nicht geschlafen, ich weiß dass das Risiko besteht... und nachdem wir das Gummi weg gelassen haben, war das für mich eine gegessene Sache, wenn es passiert, passiert es. Ich liebe dich." sagte er sanft.

"Aber ich nehme die Pille! Also nicht mehr. Kann oder brauch ich ja jetzt nicht mehr."
David lächelte sie weiterhin sanft an. "Dann habe ich in Bio besser aufgepasst als du, besonders als man sagte das Alkohol die Wirkung der Pille stark beeinflusst."
Bonnies Unterlippe fing an zu zittern. "Aber wenn ich jetzt sage, wir behalten das Kind, was wenn ich dann irgendwann alleine dastehe. Das wäre das Ende meiner Modelkarriere. Zu mindestens für eine sehr lange Zeit und dann... wäre ich auch dich angewiesen. Vollkommen und du willst doch das Haus bauen. Und ich werde so richtig fett."
Sie wollte ihn doch nur nicht verlieren.

David legte leicht den Kopf schief und strich ihr über die Arme. "Bonnie... eins nach dem anderen. Wenn du das Kind behalten willst, werde ich egal was zwischen uns passiert, dich niemals mit dem Kind alleine lassen. Und wenn du versuchst das alleinige Sorgerecht zu bekommen werde ich vor Gericht gehen." scherzte er gespielt ernst. "Aber soweit muss es nicht kommen. Wenn du erst weiter Modeln möchtest, dann helfe ich dir dabei einen Termin zur Abtreibung zu bekommen. Ich will nicht dass du dich durch mich gedrängt fühlst. Und ... hey. Wir können das Haus gleich mit einem Kind im Kopf planen... nicht das ich das nicht so schon hätte." sagte er sanft. "Natürlich möchte ich irgendwann mal mit dir eine Familie. Und ob du Fett oder alt und schrumpelig wirst, du bist immer noch du. Ich werde dich in jeder Facette lieben die du hast."

Bonnie lachte auf und wischte sich ein paar Tränen weg.
"Jetzt hast du mir alles gesagt was passieren kann, aber was würdest du dir wünschen? Denn ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung.", sagte sie und sah nach unten auf ihre Hände.
War sie überhaupt bereit für Kinder? Sie war doch schon mit ihren eigenen Leben überfordert. Aber jetzt war sie auch nicht mehr allein. Sie hatte David und er konnte sicherlich super mit Kindern umgehen. Er konnte doch alles!

(wie weit soll sie denn sein? Schon nicht mehr abtreibungsfähig oder vllt nur kurz davor oder ganz normal?)

(denke eher so mitten drinn? denke so lange sind sie noch nicht zusammen)

David sah sie direkter an. Und klang auch ernster. "Ich für mich fühle mich bereit Vater zu sein. Klar. Die ersten 9 Montage habe ich aber nicht das Kind zu tragen, sondern du. Ich kann mich um dich kümmern und... hätte ich das gewusst hätte ich nicht versucht dich so oft zum essen zu verleiten. Aber Klar. Meine Eltern sind in Rente, sie können Babysitten damit wir mal zeit für uns zu zweit haben. Ich kann bis aus weiteres von Zuhause arbeiten. Egal was uns in die Quere kommen sollten, ich denke ich bin vorbereitet. Aber wie gesagt. Du hast das Baby im Bauch nicht ich. Und wenn alles gut geht, wirst du es wahrscheinlich auch noch eine weile Stillen. Du musst dich von der Geburt erholen. Das sind alles Dinge, die werde ich nicht wirklich mit fühlen können. Ich kann lediglich für dich da sein. Und, ...Bonnie. Tante Dani? Sie wird wahrscheinlich nicht mehr von deiner Seite weichen."

"Oh Gott sie wird sich selber Tante Dani nennen. Aber Onkel Aaron hasst mich. Er wird sie nicht so oft zu uns lassen."
Bonnie seufzte und sah zu ihren Bauch runter, auf den sie eine Hand legte. "Ich muss darüber nachdenken. Ich weiß nicht ob ich bereit für ein Kind bin. Dann wiederum weiß ich nicht ob ich das je werden kann! Aber ich will es nicht alleine entscheiden. Ich weiß ich habe viel Verantwortung. Aber wenn du wirklich bei mir bleibst, will ich das auch du Verantwortung tragen musst und das fängt bei der Entscheidung an."

"Weist du wie weit du schon bist?" fragte er vorsichtig und Bonnie nickte. "Ich hab noch 4 Wochen..." nuschelte sie.
"Okey. Sollen wir später oder morgen vielleicht ein paar Themen ansprechen?" fragte er und Bonnie sah sofort etwas erschrocken zu ihm. 
"Ich meine mit. Erziehung... was stellen wir uns vor was ok ist und was nicht ok?"
Bonnie nickte knapp und lehnte sich langsam an David. So wie sie die Hand auf ihren Bauch legte, die vorstellung daran dass es eine kleine Kopie von David sein könnte... könnte sie das wirklich bereuhen?... naja klar. Wenn sie sich trennen und er sie und das Kind in die Gosse wirft.
"Und du wirst uns niemals alleine lassen?" fragte Bonnie noch mal sanft.
"Möchtest du das Vertraglich?" fragte er mit einem Schmunzeln. "Ich werde die Verantwortung tragen. Und wenn es nicht Gesund oder Behindert ist, werde ich zusehen dass es auch das schönste Leben bekommen wird was es haben kann."
Bonnie schluckte.
"Wir reden morgen." sagte sie doch etwas überrumpelt. Darüber hat sie sich keine Gedanken gemacht.

"Und ja ich möchte es schriftlich.", sagte sie. Sie wusste das würde ihn nicht aufhalten wenn er wirklich gehen wollte, aber das war etwas an dem sie festhalten konnte.
"Morgen.", wiederholte sie wieder ihre Worte und schmuste einfach eine weile mit David. Sie wird es testen wollen. Auf Behinderungen und Erkrankungen, denn jetzt als er das gesagt hatte, ging ihr das nicht mehr aus den Kopf!
"Es soll einen ordentlichen Abschluss machen. Egal was es danach macht, Künstler oder keine Ahnung aber nur wenn es auf eine ordentliche Basis zurückgreifen kann."
Dann Bonnie konnte das selber nicht.
Jetzt fing sie ja doch selber damit an! Verdammt.
"Morgen.", erinnerte sie sich wieder und versuchte sich mit ihrem Handy abzulenken.

David grinste auf. "Wir können auch heu-"
"MORGEN!" rief Bonnie sofort.
"...möchtest du vielleicht etwas naschen? Hast du schon so etwas wie gelüste? Ansonsten hab ich dir Eiscreme anzubieten."
Bonnies Augen strahlten leicht auf und sie sah zu David. "Ja bitte.." sagte sie schmollend und David richtete sich auf und bereitete sich und ihr ein Eisbecher mit Sahne und Streusel vor.
"Was hältst du davon dass es in meiner Firma vielleicht eine Lehre hat. Nur falls es sich wie ich dazu entscheidet doch diesen Weg zu nehmen? Das Fundament wäre geschaffen und Danica hat sich beispielsweise ganz schnell dagegen entschieden. Aber weil sie weiß was es benötigt eine Firma zu leiten, hat sie wahrscheinlich genug ahnung selbst eine aufzumachen. Verstehst du worauf ich hinaus will?"

"Klar. Wenn es einen entsprechenden Abschluss hat und auch nach der Lehre nicht an die Firma gebunden ist, spricht nichts dagegen und-", sagte sie während sie die Sahne vom Eis kratzte. Die Wollte sie nicht.
Dann stoppte sie in der Bewegung und zeigte mit ihren Löffel auf ihn.
"Morgen!"
Dabei schnippte etwas von der Sahne gegen seine Nase, was sie zum Kichern brachte. Ein Geräusch das er die letzten Tage vermisst hatte.

"Du magst keine sahne? Sag mal was bist du für eine Schwangere? Soll ich dir Sauregürkchen rein schneiden?" neckte er sie und kam mit seinem Gesicht näher aum seine Nase an ihre Wange zu drückten und Bonnie lachte auf und drückte ihn weg von sich viel dabei nur langsam seitlich auf das Sofa. Sie versuchte noch das Eis zu halten und war asugeliefert. David drückte seine Nase an ihre Wange und strich sich so teilweise die Wange sauber. Leckte aber dann über ihre Wange  und gab ihr auf die Stelle einen Kuss.

Bonnie lachte und kicherte noch immer. Sie war noch nie so glücklich gewesen mit einen Mann wie sie mit David war. Er hatte die perfekte Balance zwischen Golden Retriever und Daddy gefunden. Wie konnte sie nicht mit ihn eine Familie gründen? Wenn nicht er, wer dann?
"Das Eis.", nuschelte sie in den Kuss und David nahm es ihr aus der Hand und stellte es auf den Couchtisch. Davon wird er sich nicht abhalten lassen sie zu küssen.
Seine schwangere Freundin.
Bonnie biss ihn frech in die Unterlippe und zog wieder neckend daran. Sie wollte scheinbar seine dunklere Seite raus kitzeln.

Und David ließ nicht auf sich warten. Er strich seitlich an ihrem Körper entlang hoch zu ihren Brüsten, jetzt solange sie noch ihm ganz alleine gehörten wird er sich nicht entgehen lassen mit ihnen zu spielen. 
Bonnie keuchte in den Kuss und ließ David und seiner animalischen Lust freien lauf.

Außer Atem und leicht verschwitzt saß David auf dem Boden und Bonnie längs auf der Couch. Sie beide naschten ihr Eis, was mehr zu einer dickflüssigen Sahne geworden ist.
"Also, ich fasse noch mal zusammen. Mit 14 die ersten Praktika in... 3 oder ?"
"3. Bürojob, Körperlich anstrengende Arbeit und dann etwas im Hobby Bereich." wiederholte Bonnie.
"Aber... was denkst du welche Körperlich harte Abeit es mit 14 machen kann? Putzen! Auf dem Bau!"
"Ich glaube nicht das jemand ein 14 jähriges Kind auf die Baustelle lässt, Schatz."
"Dann baut er uns halt etwas in den Garten. Mir egal. Es muss sehen wie es ist wenn die Eltern nicht so viel Geld haben!"
"Um..das was er hat besser zu schätzen?" fragte David und hob die Augenbraue. "Ich hab bei meinem Ferienjob bei meinem Dad geheult weil ich übervordert war."
"Ja, weil du weich bist!" sagte Bonnie zischend und David lachte leicht auf. "Ja sag das den Familien die auf meine Arbeit angewiesen sind damit sie abends Essen auf den Tisch bekommen."

"Siehst du du denkst erst an die anderen Familien die auf deine Arbeit angewiesen sind, statt an deine Familie und einen wunderschönen Urlaub in Griechenland. Du denkst immer erst an andere. Das ist..."
Sie lächelte leicht, denn eigentlich fand sie auch die Seite an ihn schön. Aber sie hatte Angst er machte sich daran kaputt.
"Du kannst nicht alle retten. Denk auch mal an dich verdammt."
Lächelnd schlürfte sie ihr Eis und dachte an eine Zukunft mit David. Vielleicht ein zweites Kind. Dann könnte sie die Geschwister zum spielen schicken und hatten auch mal Ruhe für sich.
"Ich werde unsere Zeit nur zu zwei vermissen.", sagte Bonnie ehrlich und sah zu David runter. Wie sollte sie das hier aufgeben?

David hob die Augenbraue. "Oh gerade denke ich nur daran wie ich dich nachts immer flach legen werde sobald es im Bett ist und dich nicht mehr in das Kissen stöhnen hören kann. Wie wäre es mit einem Geheimen Schlafzimmer im Keller?" sagte er grinsend und Bonnie verdrehte die Augen und reichte ihm ihre leere Schüssel die er auf den Kaffeetisch abstellte, samt seiner.
"Aber das können wir ja alles haben. Anders als mein Dad habe ich einen stellvertretenden Geschäftsführer.... so können wir nicht nur ein mal im Jahr Urlaub machen sondern ein paar Mal." sagte er schmunzelnd.
"Mach dir wirklich keine sorgen um mich Schatz. Ich mag meinen Job."

Bonnie strich mit ihrem Finger an seinem Hals entlang ehe sie an seinem Kinn endete. "Und ich mag dich. Ganz und heile. Ohne Burnout oder emotionalen und stressbedingen Schädigungen. Verstanden? Also pass auf dich auf."
Sie küsste ihn auf die Nasenspitze.
"Wir werden kaum Zeit für uns haben, wenn das Baby erst einmal da ist. So etwas wie jetzt geht dann nicht so einfach.", sagte sie schmollend und rieb ihr Gesicht wie eine Katze an seiner Wange und dann runter zu seinem Hals.

"Wenn das Baby da ist, wird es noch so klein und liebebedürftig sein... es wird uns nicht davon abhalten solche Momente wie jetzt zu haben?"
"Du meinst in den du mich auf dem Sofa mein Gehirn raus fickst?" fragte sie ihn und hob die Augenbraue. "Kein Sex vor den Kindern, egal wie klein."
David lachte auf. "Ja dafür haben wir die Sex Chamber im Keller. ich meinte jetzt, dass du so zart wie ein Kätzchen bist." sagte er und rieb ebenfalls leicht seine Wange an sie.
"Also ist das ein potentielles ja für ein Baby?"
"Natürlich ist es ein ja für ein Baby." seufzte Bonnie und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab. "Mit wem soll ich es sonst tun? Warten bist du nichts anderes möchtes außer ein baby und dann abhauen? Soll ich etwa wieder diesen Abschaum date? Nein danke."

"Ich will dich David. So sehr das ich sogar diese halben Gene die sich da in meinen Bauch vermehren von dir nicht weggeben möchte."
Sie schmollte und stellte die Schalen weg. Nackt wie Gott sie schuf, schmiegte sie sich an ihn, so eng sie konnte.
"Ich weiß nur noch nicht ob ich dazu in der Lage bin dich zu teilen. Oder selber ein Kind groß zu ziehen. Ich bin nicht gerade eine Mutterfigur. Dani ja. Aber ich?"
Sie schüttelte den Kopf und presste sich noch enger an David. "Ich hab einfach Angst. Und ich bin nicht zahm."
Wie zum Beweis biss sie ihn in die Schulter.

David blieb kurz der Atem bei dem Biss stehen. Im viel der Mund auf und er lachte sanft. "Oh doch. Du hast etwas Mutter in dir. Du hast dich um Dani gekümmert als es niemand konnte." er schmieg sein Kopf an ihres und zog sie fest an sich. "Wer sagt mir nicht das du das kleine Wesen nicht lieber haben wirst als mich?" sagte er schmunzelnd. "Du bist nicht alleine... du hast eine Familie, selbst wenn ich nicht da sein sollte. Und Für schöne entspannte Ferien gibt es Camps und Angebote für Kinder wo wir sie abschieben können." grinste er leicht. "Sie und wir werden dann eine super Zeit haben."

Bonnie lächelte leicht und sagte dann schmollend. "Ist es gemein, wenn ich sage, dass ich nie etwas mehr lieben kann als dich? Auch nicht unser Kind? Es ist nur zur Hälfte du und gott werde ich diese Hälfte lieben. Aber so sehr wie dich? Niemals."
An David kam einfach nie jemand ran.
Sie schloss aber etwas entspannter und beruhigter die Augen.
"Kannst du dir nicht 9 Monate frei nehmen und wir Vögeln Non-Stop? Dann haben wir etwas Vorlauf für die Zeit wo wir das nicht mehr können."

"Denkst du man kann bis zur entbindung ficken?" fragte David ernst verwirrt und Bonnie hob die Schultern an. "Du hast in der Schule aufgepasst, nicht ich." scherzte sie und küsste wieder seinen Hals.
David drückte sie fest. "Noch ein paar Stunden kuscheln, dann gibt es Nachschlag." grinste er und küsste und biss sie auch an ihrem Hals.

Bonnie lächelte einfach für einen Moment glücklich und nahm alles was er ihr gab.
Wortwörtlich. Deswegen hatte sie ja auch dieses Baby in ihrem Bauch. Weil sie alles nahm was er ihr geben konnte. Sogar ein Kind.
Bonnie lachte über ihren eigenen Witz und schmiegte sich einfach so eng an ihn wie sie konnte und genoss seine Nähe.
Dann sollte sie jetzt wohl wirklich mit ihm zusammen ziehen.