Child.Love.Marriage

"Ich liebe dich.", hauchte sie und keuchte gleichzeitig, als sie in diesen Moment kam.
Konditionierte er sie etwa? Sie biss sich auf die Unterlippe als er endlich in sie eindrang.
Gott dieser Mann war so unglaublich. Sie würde definitiv jetzt öfters mit ihm rum machen. Oh sie brauchte mehr Urlaub. Mehr Zeit für das hier!
Es sei denn er untertraf jetzt ihre Erwartungen. Aber das bezweifelte sie sehr. Dafür war er bisher zu gut in allen. Einfach perfekt auf sie abgestimmt.

Leyla merkte wie sich Sebastian ins Zeug legte. Er stützte sich an ihren Beinen ab die ihr praktisch bis zum Kopf ragten. Zwar störten die Handschellen sie am Rücken doch sie hatte garkeine Zeit sich zu beschweren. Er darf bloß nicht aufhören. Blos nicht aufhören.
"Fuck!!... ich liebe dich." stöhnte sie laut auf und kam unter ihm. Heilige scheiße das war der beste Sex den sie je hatte.
Sebastian wurde langsamer und grinste frech zu ihr runter. Er hob ihre Beine in die Luft und schob sie sie vor sich zu sammen um sie auf sie Seite zu legen. Er rutschte dabei aus ihr raus, doch als sie seitlich an einander lagen schob er seinen Schwanz direkt wieder zurück. Er drückte sein arm unter ihr vor und legte seine Hand sanft um ihren Hals. Seine stöße waren langsam und sanft und Leyla konnte für einen Moment runter fahren.
Er spielte mit seiner anderen Hand an ihrer Brust. "Willst du mehr?"

Leyla wusste nicht genau was er mit mehr meitneß Mehr hier von? Mehr im Sinne von heftiger? Mehr in Sinne von mehrere Dates? Mehr Sex allgemein?
Es war eigentlich egal was er meinte, denn sie konnte eh nicht mehr klar denken. Erschöpft ließ sie den Kopf in die Kissen sinken und stöhnte leise.
Er musste nochmal fragen ehe sie einfach antwortete: "Ja."
Sie würde alles nehmen was er ihr gab. Egal was es war.

Sebastian ruhte sich auf dem Bett noch aus während er mit seinen Händen Leyla weiter verwöhnte. Er küsste ihren Nacken und liebkoste ihre Schulter während seine Hand wieder runter zwischen ihre Beine rutschte und sie sanft mit den Fingern verwöhnte.
Leyla grinste auf und schloss ihre Augen. Sie fühlte sich in seiner engen Umarmung so klein und verletzlich. Ihr Körper war empfindlich auf jeder seiner kleinen Berührungen.
Leyla wusste gar nicht mehr wieviel Zeit vergangen war ehe sie merkte dass es dunkel wurde. Sebastian war nach der liebevollen Pause wieder tief in ihr Vergraben und fickte sie von hinten.
Sie spannte ihr inneres an und merkte wie auch er langsam dem Höhepunkt nahe kam. Das hat er sich verdient! Leyla versuchte extra heiß zu klingen und sich enger anzufühlen. Sie lauschte seinem Stöhnen als er langsamer wurde und hinter ihr zum schmelzen Begann. Langsam zog er sich aus ihr raus küsste ihre Pobacke die durch seine spielerischen Schläge rot war.
Er legte sich neben sie und schnaufte noch heftig. Leyla sah zu ihm auf und strahlte. "Das war... unglaublich." sagte sie keuchend und schmieg sich an ihn ran.
"Du bist unglaublich." sagte Sebastian mit einem leichten grinsen.

"Und du dachtest, du kannst nicht mit dem Fantasydämon mithalten. Sag mal hast du Viagra geschluckt. Denn so ölange hat sonst niemand bei mir durchgehalten."
Leyla schloss befriedigt und gesättigt vom Sex die Augen. Sie konnte jetzt eigentlich hier schlafen. Aber sie wusste nicht wie lange Sebastian frei bekommen hatte.
"Wann müssen wir zurück?", nuschelte sie an seiner Brust und küsste diese noch einmal sanft.

Sebastian nuschelte ruhig. "22 Uhr?... ich sollte zurück kommen bevor die beiden ins Bett gehen." dann aber strahlte er zu ihr um das Thema wieder abzulenken. "Mit den Pause dazwischen geht das schon. Ich hätte auch länger ausgehalten aber langsam hatte ich das Gefühl mein Herz gibt auf." sagte er lachend und fühlte noch wie es heftig pochte.
Er war verschwitzt. Es war stickig und heiß in dem Hotelzimmer.
"Wasser?" fragte er sanft und Leyla nickte lächelnd und blieb liegen. Sebastian bediente sich an der kleinen Minibar und machte für die die Flasche auf ehe er sie ihr Reichte und ein Blick auf sein Handy war. Leyla sah dass sein Gesicht kurz verdutzt war.
"...gibt es stress?"
"Mh-mh." verneinte er und legte das Handy wieder auf den Tisch.
"Hättest du Kasimirs Vater wirklich umgebracht?" fragte Leyla aus dem nichts bei seinem ernsten grübelnden Blick.
Er blinzelte aus den Gedanken heraus und legte den Kopf schief. "Klar." sagte er irritiert und strich über ihre Hüfte. "Willst du noch etwas kuscheln? ansonsten gehe ich duschen."

"Eigentlich schon. Aber es ist auch sehr warm und du musst los. Und wenn du dich nochmal zu mir legst, werde ich es nicht ertragen und schaffen danach nochmal aufzustehen."
Müde streckte sie ihre strapazierten Muskeln in alle Richtungen.
Denn wenn er los musste, würde sie auch los müssen.
Sie sah sich kurz nach ihren Klamotten um, ehe ihr einfiel, dass sie diese ja im Bad hatte.
Noch immer etwas wackelig auf den Beinen lief sie ins Bad und suchte ihre Kleidung zusammen.

Sebastian folgte ihr in Badezimmer und Leyla sah über die Schulter zu ihm wie er sie musterte und sich auf die Unterlippe biss.
Sie hob die Augenbraue und ihr Augen senkten sich zu seinem halb steifen Penis. Der Mann war doch unglaublich.
"Lass uns gemeinsam duschen." schlug er ihr vor da sie der Abgang für ihn doch etwas komisch anfühlte.
Leyla lachte leise auf und blickte zu der Duschkabine die eigentlich groß genug für beide waren. Sebastian nahm ihr die Entscheidung und führte sie zu der Kabine.
"Ich will noch nicht dass es vorbei ist." hauchte ihr Sebastian zu ehe er das Wasser anmachte und Lelya aufatmete da dass Wasser noch eis kalt war. Doch dass war gerade genau das richtige für ihren schlappen Körper. Sebastian kümmerte sich erst um sie. Massierte die Bodylotion in ihren Körper und Leyla lächelte über die extra körperliche Nähe die er ihr schenkte.
"Du warst unglaublich gut Leyla. Ich hoffe wir können das irgendwann wiederholen." schnurrte er ihr ins Ohr als seine Hände ihre Brüste massierten.

Der Klang seiner Stimm ehallte in ihren Kopf nach und machte sie unglaublich glücklich.
Ich will noch nicht, dass es vorbei ist.
Ja, das wollte sie auch nicht. Sie lächelte und genoss seine Arme um sich herum. Doch dann fing er an mit diesen typischen floskeln nach einen One Night Stand.
Sie drehte sich geschickt in seinen Armen und hielte ihn den Finger auf die Lippen.
"Nein nicht diese Standardsprüche. Wir sind besser als das."
Lächelnd beugte sie sich vor zu ihm und hauchte ihm ins Ohr. "Ich will auch nicht, dass es vorbei ist. Also wird es nicht vorbei gehen. Wir legen nur eine Pause ein in der du Arbeiten kannst. Denn du wirst wieder in mir stecken. Das wissen wir beide. Und du wirst mir weiter unglaubliche Sachen ins Ohr flüstern. Und ich werde deinen Namen keuchen und sagen das ich dich liebe. So lange bis du es erwiederst. Ich werde dich necken und berühren, wenn mir danach ist und dir wird es gefallen. Das weiß ich."
Sanft strichen ihre vollen Lippen seinen Hals entlang. "Ich weiß du musst arbeiten und das darfst du auch. Aber das ist nur deine Pause von all dem hier."

"Standardsprüche?" fragte Sebastian belustigt und doch all sie weiter Sprach lächelte er breit auf und hörte ihr Aufmerksamkeit zu. "Ich liebe dich." sagte er lächelnd und und beugte seinen Kopf in den Nacken als sie über seinen Hals strich. "Auch wenn ich dich gefickt habe als würde ich dich hassen."
Lalya lachte leicht auf und schüttelte den Kopf. "Nein so wie du mich im Arm gehalten hast und gefingert hast, ich hab nicht das Gefühl dass du mich hasst."
Sebastian schmunzelte leicht auf und griff nach der Seife um sich ebenfalls frisch zu machen. "So wie du gefleht hast dass ich aufhören sollte., wirkt für mich anders."

Leyla lächelte und spüte ihre Haare aus während er sich einseifte.
"Touche. Abe rich hab gefleht weil ich es geleibt habe abe rnoch nicht bereit dafür war diese maße an Reizen auszuahlten."
Lächelnd trat sie aus der Dusche und griff nach dem Handtuch,w as sie um sich wickelte und sich zu ihm umdrehte.
"Dafür musst du mich wohl erst trainieren."
Sie zwinkerte ihm zu und lächelte glücklich, als sie sich abwandte um sich wieder anzuziehen.

Sebastian zog seine normale Kleidung an. Auf dem Boden lag eine Uniform.
"Hast du dich unten im Auto umgezogen?" fragte Leyla da er die billige SWAT Kleidung nicht mit hoch gebracht hatte.
"Ja in der Tiefgarage."
"...einfach draußen?" fragte sie belustigt und Sebastian lächelte sie an.
"Jup.." er zog seine weißen Shirt an dass sich noch an seiner feuchten Haut ablegte und seine Muskeln betonte. Er schlüpfte in die schwarze Jeans und suchte seine Schuhe. Wobei er Leylas Höschen unter dem Bett fand und hoch hob.
"Oh danke." sagte sie und wollte danach greifen doch Sebastian zog es zu sich zuück. "Das behalte ich."

Leyla wollte nochmal danach greifen soch Sebastian hielt es nur höher und zwang sie so näher zu ihm zu kommen, wo er seinen Arm um sie legen konnte.
"Meins.", hauchte er ihr ins Ohr und Leyla bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut.
"Warum brauchst du ein Andenken, wenn das hier nur eine Pause ist?" Leyla hob schmunzelnd die Augenbraue und nahm ihre Hand runter nur um sie noch einmal schnell in seine Hose verschwinden zu lassen und seinen Halbsteifen Schwanz so lange zu reiben bis er wieder seine volle Größe erreicht hatte.
Dann nahm sie ihn einfach die Hand weg und beendete aprubt ihr Spiel. Sie wollte ihn ja nur ärgern.
Selbstsicher grinste sie zu ihm auf und lief dann weg um ihre Tasche zu holen.
"Dann behalt es eben."

"Genau deshalb." grummelte er und versuchte seinen steifen in der Hose bequem zu verstauen. Lelya hob die Augenbraue und packte alles in ihre Tasche während Sebastian seine Kleidung und das Sexspielzeug in die Blickdichte Tüte legte.
"was? hast du vor dir später einen runterzuholen?"
"Na aber sicher."
"Du kannst mich ja besuchen kommen." sagte sie grinsend und merkte das Sebastian traurig auf lächelte und den Kopf schüttelte. "Ich muss auf Dalira aufpassen."
Leyla nickte verständlich. "Gut. Wenn du nicht willst." neckte sie ihn und Sebastian seufzte leise auf. Er reichte ihr seine Hand und wollte ihre Tasche abnehmen. "Möchtest du noch auf dem Weg was zum Essen schnappen? McDonalds?"

"Ich kann dir nur sagen das ich bestimmt nicht untätig in deinen Zimmer in deinem Haus sein werde. Ich werde es mir definitiv selber machen und dabei an dich denken und an heute Nacht."
Lächelnd öieß sie sich die Tasche abnehmen und schnappte sich dafür die Tasche mit den Spielzeugen.
"Um gottes Willen. McDonalds ist wirklich kein gutes Essen. Ich weiß wo wir stattdessen hinfahren können. Vertrau mir."
Sie lief mit ihm zum Auto und lotste ihn durch die Statt bis sie an einen unscheinbaren Kiosk vorbeikamen, der anscheinend noch göffnet hatte.
"Zwei bitte mit allem was dein Herz begehrt Ahmet."
Als Sebatian sie fragend ansah lachte sie. "Hier gibt es nur ein Gericht."
Raus kam Ahmet mit Zwei Pide die bis oben hinn gefüllt waren und Leyla ezahlte ihn ohne das er einen Preis nannte.
"Danke!"
Sie reichte Sebastian eins und biss stöhnend von ihren ab.
"Bestes Pide in der ganzen Türkei! Hausrezeot das über Familiengenerationen weiter gereicht wurde. Und sie würde es mit ihren Leben verteidigen."

Sebastian hob die augenbraue und probierte von seiner Pide und stöhnte leicht auf. "Boar. Geil." sagte er auch wenn es noch zu heiß war und er mit offenem Mund atmen musste. Doch er kippte noch etwas Chili nach und Leyla schlug ihm auf die Hand damit er aufhörte. "du machst den geschmack kaputt."
"Ich mag scharf."
"Du schmeckst so sonst garnichts mehr!" meckerte sie und sebastian lachte auf und wollte wieder weiter Chili drauf kippen und wieder schlug ihm Leyla auf die Hand was dafürt sorge das ordnetlich viel Chilli auf seiner Pide landete. sebastian sah Leyla mit gehobener Augenbraue an. "Das warst jetzt du!"

"Ich bin mir keiner Schuld bewusst. Du hast doch gesagt du magst scharf."
Grinsend bis sie in ihren Pide, denn sie bezweifelte, dass man seine noch essen konnte. Das war zu viel Chilli.
Das ganze endete damit das Sebastian sie mit der Chiliflasche vpr dem Kiosk jagte und Leyla lachend davon rannte. Sogar Ahmed musste lachen und bot seiner Lieblinskundin ein Pide aufs Haus an.
"Oh nein Ahmet! Er ist selber Schuld das bezahlen wir." Sie griff in ihre Tasche und reichte ihr Pide an Sebastian weiter. Es war zwar schon halb gegessen aber dann hatte er wenigstens was und sie bekam ein neues.

"Mimimi." neckte Sebasitan sie als sie sprach und Ahmed lächelte amüsiert. "Kommt bald wieder. Leyla." sagte er und Sebastian verstand nun dass Leyla nicht nur oft da war, sondern scheinbar wirklich wirklich oft hier war.
Sie gingen mit der Pide zurück zum Auto und aßen dort noch ein paar Bisse ehe Sebastian in richtung der Villa fuhr.
Sie kamen mit den Kartons in den Händen zurück. Dalira war gedanken versunken an Kasimir gelehnt und sie gucken Fernseher. Haben bis jetzt nicht über die Therapie gemeinsam gesprochen. Als würden beide einfach verdrängen was passiert war. Doch die Ablenkung ihrer Angestellten weckte Dalira aus der Trance und sie blickte hinter und lächelte müde. "Und... wie wars ihr zwei?" fragte Dalira und Sebastian blinzelte leicht und sah zu Leyla runter. "Gut?" fragte er sie.

Leyla lachte. "Das musst du fragen? ich dachte du wüsstest ob es dir gefallen hat. Mir hat es sehr gefallen."
Sie zwinkterte Dalira zu die nun freudig zu Sebastian aufsah. Während Leyla nach oben in ihr Zimmer lief um sich bettfertig zu machen, wandte sich Dalira zu Sebastian um. Der sah der Hebamme nur hinterher und war erstaunt, das sie wirklich das Sexspielzeug mitnahm. Vermutlich um sich wirklich selbst zu befriedigen. In seinem Haus. Ein paar Zimmer von seinem entfernt.
"Na, ich habs dir doch gesagt! Und du wolltest ers nicht fragen."

"Ja ich bin immer noch nicht sicher ob das eine gute idee war." sagte sebasitan offen und leise und Kasimir blinzelte irritiert auf. "Bitte was?" Sebastian seufzte und kam zu den beiden an den Tisch. "Sie ist unglaublich toll."
"Ja... und wo ist das problem?"
"Das ist das Problem." sagte sebastian blinzelnd und lehnte sich hinter. "Sie ist zu toll. Ich glaube nicht dass das einfach spaß ist. Ich glaube auch nicht das wir ein Paar sind aber das fühlt sich an als geht das in die richtung und ich weiß nicht was ich davon halten soll."

"Das du jemanden hast den du toll findest? Und der dich toll findet? Das ist doch was Gutes!"
"Es macht angreifbar!"
Dalira seufzte und lehnte sich vor. "Jetzt lass es dir mal von der Frau sagen die vom Mafiaboss davon gerannt ist. Man ist immer angreifbar und nur weil du dich an einen Chip verschlucken kannst und sie dich dick machen hörst du nicht auf sie zu Essen und zu genießen! Du machst mehr Sport um Fit zu bleiben und sie weite rgenießen zu können. Also hör auf dir Sorgen zu machen weil du an Leyla ersticken könntest. Du könntest es auch nicht und ihr zufrieden bis an Ende eurer Tage leben. Triff vorkehrungen das du Fit genug bist es zu überstehen sie zu genießen und ansonsten genieße."

"Meh." sagte Sebastian ganz plump. Dalira hob kurz die Augenbraue aber die Art wie er weg sah und darüber nachdachte sagte ihr dass er vielleicht doch nicht so stur war wie er tat. Er sprach wohl eher weniger gerne über seine Gefühle. Nicht so wie Kasimir der sehr offen war.
Sie zuckte mit den Schultern. "Es freut mich dass ihr spaß hattet. was habt ihr denn gemacht?"
"Nichts." sagte Sebastian und richtete sich auf. "Ich hab bock auf Chips. Ihr auch?" fragte er und grinste zu den beiden runter ehe er sich rückwerts von ihnen entfernte.
"Achso ja wir waren Eisessen und warn im Park spazieren."
"So lange?"
"Und Pide gegessen!" rief er asu der Küche und man hörte die Chips Tüte rascheln.

Dalira schmunzelte einfach und beließ es dabei. Sie würde es ja doch nicht aus ihn raus kommen.
"Jaja und ihr habt sicherlich auch viel 'geredet'.", neckte sie den Wachhund und wackelte anzüglich mit den Augenbrauen.
"Ich werde mit Can jetzt schlafen gehen. Bleibst du noch wach Kasimir oder kommst du mit nach oben?"
Dalira drehte sich zu Kasimir um und sammelte Can aus seinen Nestchen auf.

Kasimir wollte sich aufrichten und Sebastian hob dne Augenbraue. "ähm.." wollte er auf sich aufmerksam machen und Kasimir zögerte und musterte Sebastian.
"Ich komme gleich nach Dali. Das wird nicht so lange dauern."
Dalira nickte und warf einen prüfenden Blick zu den beiden...sie ging langsam zur Treppe und als sie die Stufen auf ging hörte sie Sebastian zu Kasimir sprechen.
"Das ist mein Angebot. Ich glaube so können wir sie los werden."

Dalira blieb zögerlich stehen. esra. Sie sprachen von Esra, nicht von dir Dalira.
Sie hatte das Verlangen langsamer hoch zu laufen. Stehen zu bleiben und zu lauschen. Aber sie hatte Angst vor dem was sie hören würde.
Nein. Kasimir liebte sie.
Schnell rannte sie hoch, ehe sie noch etwas hörte das ihre Angst anfeuern könnte.