Child.Love.Marriage

"Das ist... Fantasy. Das ist was anders als das was ich meine. Du machst diese Sachen ja wirklich." Leyla schüttelte lachend den Kopf.
"Und du träumst davon."
Das Lachen verstummte.
"Touché. Aber ich weiß ja auch das diese Sachen nicht möglich ist. Das ist wie mit Pornos. Da vergleicht man seinen Schwanz doch auch nicht mit dem Darsteller oder?"
Gott war das ein weirdes Thema fürs erste Date.
"Außerdem geht es in den Buch nicht nur darum. Sondern auch um Verlust, Rache, Liebe, Verletzbarkeit. Vielleicht solltest du es mal ganz lesen."

"Okey." sagte Sebastian gelassen und Leyla biss sich leicht auf die Unterlippe als sie an die fielen Sex-Scenen dachte. Er weiß es doch schon!... irgendwie war es ihr peinlich aber zum anderen Teil nahm er das so locker hin dass sie Schmetterlinge im Bauch fühlte.
"Und ein Mensch vergleicht sich immer mit anderen. Ich glaube der unterschied ist wie man das hin nimmt. Natürlich hat der Typ ein riesen Schwanz und kann das vor der Kamera so machen. Würde ich nicht so hin bekommen. Also müsste ich andere Posen für die Kamera finden in der man gut die Kamera drauf halten kann. Aber ich bin nicht so der Porn-Gucker. Das ist mir irgendwie zu Awkward."
Leyla blinzelte leicht und musste auflachen. "okey.. können wir das Thema wechseln? Ähm.. also du wurdest in ein Internat gebracht. Und dann?... wie bist du bei Kasimir gelandet?"
"Uhm... bin aus Russland geflohen."
"...und, du bist doch kein Russe oder?"
Sebastian schüttelte den Kopf. "Wie bist du nach Russlang?"
"Bin von Schweden Geflohen." sagte er mit einem breiten grinsen.
"...muss ich mich wiederholen?"
Sebastian lachte auf und fuhr in die Tiefgarage. "Ich hab die Sekten Gesellschaft der Politiker exposed und dafür wollten sie meinen Kopf."

"Und wo kommst du eigentlich ursprünglich her? Wie viele Sprachen sprichst du? Was ist deine Proffession gewesen? Wenn du ein Tier sein könntest, welches wärst du?"
Leyla überfiel ihn einfach genauso mit Fragen so wie er sie ausgefragt hatte.
Man erzählte doch nicht einfach so das man flüchtet und Sekten zusammen fallen lässt.
"Hast du nicht doch eine Uniform? Eine Alte?"
Oh er würde darin so heiß aussehen. Eine SWAT-Uniform? Sexy!

"England." sagte er und Leyla lachte auf. "Okey. Du bist also in England geborten?"
Er bejate das grinsend. "Dann mit 14 nach Schweden um... ein Agent zu werden?"
"Ja..." sagte er und beugte sich dabei leicht zu ihr vor.
"Dann nach Russland. Dann hier in die Türkei."
Sebastian nickte. "Englisch, Swedisch, Norwegisch, Russisch, Französisch, Deutsch, Chinesisch, Türkisch war nie in der Schule das hab ich mir hier selbst beigebracht aber.. man hat den Bogen irgendwann raus wie man sprachen Spricht. Ich will noch unbedingt Arabisch sprechen lernen und Swahili. Bei Swahili bin ich schon dabei da das mein Plan D ist."
"D?"
"Ja ich bin jetzt schon bei Plan C was das Land angeht." er grinste und sah kurz zu ihren Lippen runter ehe er sich wieder aufrichtete und aus dem Auto stieg da sie schon geparkt haben. "Ich war Agent. Ziemlich Stumpf und Simpel. Ich hab mal Personenschutz gemacht, mal Informationsbeschaffung... auch andere Böse dinge auf die ich vielleicht nicht eingehen sollte." sagte er mit einem leichten lächeln und bot ihr seine Hand an um Hand in Hand zur Eisdiele zu gehen. Das war hier immerhin ein Date.
"Die Müll Uniform ist auf dem Weg." neckte er sie wieder mit einem grinsen. "und ich denke ich wäre ein Golden Retriever. Was ist mit dir?"

Leyla nahm seine Hand und stieß ihn mit den Ellenbogen an. "Du weißt genau das ich nicht so eine Uniform meine."
Aber sie lächelte und sah sich um auf den Weg zur Eisdiele.
"Ich glaube ich wäre gern ein Fuchs. Aber ob ich einer bin, keine Ahnung."
Als sie schließlich davor standen, schlug sie vor sich draußen hin zu setzen. Ein Unding für Sebastian wenn es um Personenschutz ging. Aber das hier war ein Date. Und Leyla mochte die Sonne.

Sebastian nickte und setzte sich mit ihr draußen an einen Tisch und sah sich um. "Können wir tauschen?" fragte er und Leyla blinzelte. "..Tauschen? Die Plätze?" fragte sie und Sebastien nickte. "Ja von dort hat man ein besseren Blick um das Haus da." sagte er und deutete darauf. Er wiederum sah in eine nicht so verwinkelte Seite, also die Seite, die er weniger beachten musste als das was sich hinter ihm hier abspielen könnte.
"Ist das ein Tick die Kontrolle zu behalten oder haben wir Grund zur Sorge?" sie riss leicht die Augen auf. "Ich bin doch gerade nicht der Köder für Esra, oder?!"
Sebastian sah sie überrascht an. "Nein. ...Nein das ist mehr ein Tick? Wenn ich hier hocken bleibe kann ich dir nur meine Halbe aufmerksamkeit schenken." er hob die Hände. "Was Esra angeht passiert nichts ohne deine Einwilligung, noch dazu habe ich schon einen anderen Plan aber das gehört hier jetzt nicht hin. Das ist arbeit!"

"Und Arbeit gehört hier nicht hin.", safte sie nochmal und er bestätigte, aber begann wieder sich umzusehen. Also stand Leyla auf, nahm sein Gesicht in die Hände und drückte kurz ihre Lippen auf seine. "Meinetwegen tauschen wir die Plätze, aber ich schaffe es bestimmt auch so deine Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.", neckte sie ihn keck und lief um ihn herum um sich auf die andere Seite zu setzen.
Grinsend nahm sie sich die Karte und biss sich auf die Unterlippe, da sich Sebastian noch immer nicht gerührt hatte.
"Hab ich dich jetzt verschreckt?", fragte sie und legte die Karte wieder ab.

"Ich hab das nicht erwartet." sagte er ehrlich und blickte seitlich zu ihr runter da sie schon auf seinem Platz saß und die Karte in der Hand hielt.
"Wir haben ein Date?" fragte sie lachend.
"Ja aber. Es wäre erst Eis essen. Dann Spazieren gehen. Dann an einem hübschen Fleck irgendwo bei Blumen oder so hätte ich dich romantisch umgarnt und geküsst."
Leyla grinste breit. "Hab ich dir deinen Plan kaputt gemacht?" sie legte den Kopf schief und sah zu ihm hoch. "Was wäre danach dein Plan gewesen?"
"Soweit denke ich nicht. Deine Reaktion hätte zu viele Arten annehmen können, das hätte von eine Backpfeife bis hin zu Sex alles sein können." sagte er noch immer etwas perplex und setzte sich dann auf die andere Seite. Er räusperte sich und nahm dann auch die Karte um sich anzusehen was sie hier haben.

"Niemand sagt, dass du das nicht immer noch machen kannst. Immerhin haben sich unser lIppen nur berührt, wenn du wirklich denkst, dass das ein richtiger Kuss war, dann hattest du wirklich lange kein Date mehr. Auerdem hast du ihn nicht erwiedert, das zählt also nicht so ganz."
Als die Bedienung kam, nahm sie einen Erdbeerbecher mit Schokolade und bedankte sich.
Sie sah in Sebastians noch immer geschockten Augen.
"Soll ich ihn zurück nehmen?"

"Einen Kuss kann man nicht zurück nehmen!" sagte Sebastian sofort wieder aus den Gedanken gerissen. "In welcher Welt leben wir? Nein nien. Spiel das jetzt nicht runter. Das war ein Kuss. Was denn sonst?"
Leyla hob die Schulter und schmunzelte. "Ein Necken."
Sebastian schmunzelte und schüttelte den Kopf. "Es zählt!" sagte er dann nur und Leyla lachte auf.
"Hast du wirklich garkein Kontakt.. so zu frauen gehabt in 15 Jahren?"
"Oh nein. Also, ich meine ja, ich hatte Kontakt. Und sex und... flirts aber das waren nur einmalige Sachen. Also nicht groß mit Kennenlernen."

"Dann war das eben unser erster Kuss. Und wenn du deinen Plan durchführst werden wir heute noch einen zweiten haben."
Leyla lächelte und beugte sich über den Tisch vor.
"Du willst mir doch nicht sagen, dass vorhin. Im Wagen. Als du dich zu mir gebeugt hast und auf meine Lippen gestarrt hast, das kein Zeichen war, das du mich küssen wolltest."
"Ich hab mir überlegt ob deine Lippen auch nach Kirsche schmecken."
"Und? Tun sies?"

Sebastian musste leicht aufschmunzeln und beugte sich auch vor. Er fuhr seine Hand in ihr Haar und hielt sie am Hinterkopf leicht fest während er sie leidenschaftlich küsste. Ihre Lippen mein einen um fasste und zu sich zog. Dann langsam und mir aller Ruhe und einem sanften ehrlichem lächeln schüttelte der den Kopf. "Nein. Du schmeckst nach Minze." sagte er. Wahrscheinlich ein Kaugummi oder Zahnpasta.
Nun war Leyla die in ihrer Haltung leicht zögerte und ihm nachsah als er sich zurück lehnte und wirkte als hätte er gerade gewonnen.

Oh ja. Das war ein Kuss der Lust auf mehr machte. Und so wie Sebastian grinste, wusste er das auch. Aber den Sieg schenkte sie ihm nicht so einfach.
Oh nein.
Sie lächelte ihn an und nehm sich fest vor dieses Spiel zu gewinnen.
"Vielleicht schmecken sie nachher nach Erdbeeren.", sagte sie als ihr Becher kam und schnappte sich eine der Erdbeeren um die sie ihre Lippen schloss.
Gerade als er darauf fokussiert war wie die Lippen die er eben noch geküsst hatte sich leidenschaftlich um die Erdbeeren legte, spürte er auf einmal einen Fuß von ihr, die sich an seinen bein immer weiter nach oben zu seinen Schritt hocharbeitete.

"Für den Fall das du mit mir heute ins Bett steigen willst hätte ich vorgeschlagen dass wir uns ein Hotel nehmen. Einfach weil zuhause unsere beiden Chefs auf uns warten. Und wer weiß wie die Therapie verlaufen ist." sagte er als er ihren Fuß an seinem Oberschenkel fühlte.
Leyla stoppte kurz und nickte. "Falls." betonte sie dann und Sebastian grinste schief und seine Augen wurden lüsterner. Er nahm auch ein Löffel von seinem Eis und seine freie Hand schob er unter den Tisch und strich ihr seitlich an ihrer Wade entlang.
"Wie sah dein Dating-Live bisher aus?"

Leyla lächelte. "Das hier ist kein normales Date. Es fühlt sich fas schon wie ein Wettkampf an. Und ich werde gewinnen."
Oh ja Lely war eine lausige Verliererin. Sie schummelte immer bei allem.
"Aber es gefällt mir, dass es nicht normal ist. Normal kann ich mit jedem anderen haben. Ich will Aufregung."
Als würden das ihre Schundromane nicht schon über sie verraten.
Sie drückte ihren Fuß sanft auf seinen Penis und massierte ihn etwas durch die Hose und gerade als er steif wurde, stoppte sie.

Sebastian hob den Kopf leicht an als er dieses Gefühl des nerven Kitzel, der Freude und der Lust in seinem Körper brodeln fühlte. Das fühlte sich so verboten an. Von allen Orten auch aus gerechnet hier in einer Eisdiele? Draußen. Er hätte sowas sofort bemerkt wäre er ein Außenstehender. Wer das gerade noch bemerkt?
Als sie ihren Fuß runter nehmen wollte hielt er sie am Bein fest und ließ ihren Fuß auf seinem Schoß rasten. Nahm noch mal ein Löffel von seinem Eis und sah sie finster grinsend an.
"Ein Wettkampf? Du wirst den Wettkampf nicht gewinnen können. Ich weiß ganz genau worauf du stehst." sagte er mit einer Zufriedenheit. Sie ist ein Freak.. sie ist auch nicht normal. Sie ist ein kleiner perverser Freak und das in seinem Haus. Das war aufregend.

"Oh Sebastian. Sei nicht so naiv. Du hast eine Szene aus einen ganzen Buch gelesen. Und denkst du wirklich das ist mein einziges Buch?"
Sie grinste zu ihm und strich sich über die Lippe.
"Oh nein. Ich hab noch viel mehr auf Lager."
Lächelnd aß sie ihren Eisbecher, noch immer mit ihren Fuß an seinem Schritt.
Sie schämte sich nicht und würde bestimmt nicht rot werden! Nein sie gewann heute.
Leyla nahm ihren anderen Fuß dazu und brachte ihn dazu sie los zu lassen.
"Ich muss kurz ins Bad."
Sie zwinkerte ihm zu und ging nach drinnen um auf die Toilette zu gehen. Als sie wieder kam, lehnte sie sich von hinten über ihn und legte die Hände auf seine Brust und küsste ihn kurz sanft aufs Ohr, ehe sie sich wieder setzte.

Sebastian lächelte bei der Interaktion breit auf. Auch wenn er es persönlich gefährlich fand, dass sich jemand versuch hinter ihn zu schleichen. Aber er hatte sie hinter dem Glas gesehen und sich zusammen gerissen nicht sein Reflex spielen zu lassen. Er biss sich auf die Unterlippe und holte sein Handy raus.
Leyla hob die Augenbraue. "Das ist aber-"
Sebastian streckte ihr sein Handy entgegen. "Wie wäre es wenn wir das Date nach dem Eis ins Hotel verlegen?" fragte er einfach direkt und zeigte ihr die App auf dem er schon ein Hotel ausgewählt hatte.
Es hatte eine Badewanne mitten im Raum. Ein großes Bett. Das Badezimmer war nur durch Milchglaswände vom Rest des Zimmers getrennt. "Mit einem Abstecher in ein Spielzeug laden." sagte er und hob die Augenbraue.

Leyla lachte kurz überrascht auf. Er wollte wirklich das Spiel mit spielen ja?
Sie grinste breit und küsste sanft seinen Hals.
"Willst du dir Vampirzähnchen holen? Oder Dämonenhörner?"
Sie biss sich auf die Unterlippe und setzte sich wieder.
"Du wolltest mir doch erst einen Spaziergang und einen Kuss schenken. Danach entscheide ich."
Frech ließ sie ihn einfach warten. Aber das hier war ihr Spiel.

Sebastian lachte leicht auf und nickte. "Geht klar. Wenn sie so etwas da haben. Dann bekommst du deinen Sex-Dämon." sagte er mit so viel selbstbewusst das Leyla kurz schwach wurde. Nicht schwach, dass sie ihr Spiel verlor, doch schwach genug sich noch mehr in ihn zu verknallen. Er war doch ein riesiger Red-Flag. Warum fiel ihr das nur so schwer vor Augen zu behalten.
"Ich hab den Kuss zwar schon vorgezogen aber wenn du in einem Park noch einen Kuss willst dann bekommst du im Park noch ein Kuss." sie sah wie er grinste und sich freute. Scheinbar verlief das Date auch in seinem Kopf besser als erwartet.
Leyla hatte kurz sorge gehabt dass sie garkein Thema mit ihm finden wird außer die Arbeit. Und jetzt ... jetzt war es einfach direkt Sex.
"Was war das verrückteste was du im Bett je gemacht hast?" fragte er direkt und hob sofort seine Hände. "Ich kann direkt sein. Bei den One-Night-Stands blieb das bisher ziemlich Vanilla."

"Das verrückteste? Fesselspiele aber das war mehr Erprobung. Nicht so professionell. Oh einmal habe ich mich als Prinzessin Leia verkleidet und er war ein Stormtrooper. Das war auch interessant."
Leyla sagte der Kellnerin Bescheid, das sie zahlen wollten und lächelte ihn dann an.
"Du bist dir ziemlich sicher, dass es heute noch Sex gibt, hm? Was wenn ich dich warten lassen will?"

Sebastian lachte auf und hob verteidigend die Hände. "Du hast mich sehr schnell sehr weit denken lassen." verteidigte er sich. "Wenn du nicht willst, wird von meiner Seite auch nichts kommen. Consent-Non-Consent ist nicht mein Ding. Das wird nicht passieren. Ich werde dich auch zu nichts drängen oder ... sonst nach drücken. Es muss ein klares Ja von dir geben. Ansonsten warte ich auch gerne und wenn es nie passiert." er hob die Schultern an. "Dann ist das auch okey."
Leyla legte etwas den Kopf schief. Sie merket durch die kurze Zeit auf jeden Fall dass er ein extremes Problem damit hat aufdringlich zu erscheinen. "Hattest du mal schlechte erfahrugen?" fragte sie vorsichtig und Sebastian blinzelte auf.
"...uhm. Ja?" doch dass sie ihn so direkt fragte ließ ihn nun Stutzig werden. "Warum? Wie kommst du drauf? Du? nicht?" versuchte er etwas von sich abzulenken.

"Nein tatsächlich noch nicht. Ich konnte immer alles vorher absprechen und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Was war deine schlechte Erfahrung? Sprich mit mir, dann kann ich dafür sorgen, dass es nicht nochmal passiert."
Sanft nahm sie seine Hand und strich darüber.
Als die Kellnerin die Rechnung brachte, griff sie schon zu ihrer Tasche. Das könnte sie übernehmen.

Sebastian lachte etwas verlegen auf. "Nein keine Sorge. das wird wirklich nicht noch mal passieren." sagte er ruhig und hob dann verspielt mahnend den Zeigefinger als sie ihren Geldbeutel in der Hand hatte. Er bezahlte. "Das ist immerhin ein Date." betonte er neckend da sie ja darauf bestanden hatte gestern. Leyla schmunzelte darüber aber als sie gezahlt hatten und gemeinsam zum Park spazierten. Blickte sie immer wieder grübelnd zu ihm. Sebastian, dem doch ganz bestimmt alles nicht entging, versuchte nicht auf ihre Neugierde einzugehen. Er lenkte ab mit allem was er im Park sah.

Als er sie einfach an der Hand nahm und sie sich einmal um sich selbst drehen ließ lachte sie.
"Ist ja schon gut. Ich hör auf zu fragen."
Lächelnd lies er den Arm um sie gelegt und Leyla musste über diesen Geschickten Move schmunzeln.
"Du bist ein richtiger Chameur."
Sie ließ sich von ihm richtig einlullen und sie kam nicht drum herum sich einzugestehen, dass sie heute mit ihm schlafen würde.
"Ich weiß wir dürfen nicht über Arbeit reden. Aber ich will gerne darüber sprechen, wie es zwischen uns weiter geht nach dem heutigen Tag. Immerhin werden wir uns täglich sehen."