Child.Love.Marriage

"Das ist ja nicht Arbeit." sagte er gelassen. "Naja. Ich denke Kasimir und Dalira würden sich professionalität wünschen. Mindestens Kasimir bei mir."
"So wie einen Mann auf der offenen Straße mit einem Sonnenschirm verprügeln?"
Sebastian lachte leicht auf. "...äh fast. Ja. Also ich denke worst case wäre, wir zoffen uns irgendwie und wir wollen nichts mehr mit einander zu tun haben, sollten wir uns jetzt bewusst werden dass wir uns nicht gegenseitig anfahren wenn es darum geht das wir mit einander Arbeiten müssen. Ich meine man könnte sich gut aus dem Weg gehen, das haus ist groß, aber gestern waren wir ja auch gemeinsam zu dritt in der Stadt und ich denke sowas kann öfters passieren. Also wäre das eigentlich das einzige was man wirklich besprechen müsste? Denn wenn es gut läuft und wir uns verstehen dann... sehe ich keine Probleme. Wenn ich arbeite oder wenn du arbeitest dann wir das gegenseitig Respektieren und wie bisher auf kleinere Flirts beschränken und ... intimere Dinge dann für die Zeit wenn wir abgelöst sind." teilte er ihr einfach seien Gedanken.

"Du meinst wenn du abgelöst bist." Denn Leyla hatte nicht direkt eine Ablöse. Sie arbeitete um Dalira und Kasimir zu unterstützen. Nur manchmal brauchten sie keine Untersützung.
"Das klingt machbar. Weiter wie bisher und ansonsten wie Erwachsene das regeln."
Sie hielt ihn die Hand zum einschlagen hin ehe sie es sich anders überlegte.
"Lass uns das mit einen Kuss besiegeln."

Sebastian sah sie perplex an. "Was?" er sah sich um und schüttelte den Kopf. Leyla sah irritiert um sich. "Was? Waru-" Sebastian legte seine Hände um ihre Tailie und hob sie einfach vom Boden an. Leyla quitschte leicht auf und hielt sich an seinem Nackenfest während Sebastian sie gute 20 Meter weiter trug auf eine kleine hübsche Brücke. Erst da ließ er sie wieder runter und Leyla lachte amüsiert zu ihm hoch. 
"Hier." sagte er sich selbst zustimmend nickend und beugte sich runter um sie zu küssen. Seine Hand um ihren unteren Rücken drängte er sie im Kuss dazu sich weiter nach hintern fallen zu lassen. Er griff nach ihrem Oberschenkel und hielt sie fest.
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Leyla quietschte kurz überrascht in den Kuss, ehe sie lachte und ihn vertiefte.
Oh ja sie würde mit ihn schlafen. Denn dieser Mann war unglaublich.
So selbstbewusst, so anders und doch normal irgendwie.
Er gefiel ihr. Sehr sogar.
Als er sich aufrichtete, sprang sie ab und schlang ihre Beine um seine Hüfte und küsste ihn erneut.
Das hätte wirklich ihr erster Kuss sein sollen. Dann aber wiederum war die Frage ob er so gekommen wäre wenn sie ihn nicht einen Vorgeschmack gegeben hätte.

Sebastian lachte nun überrascht in den Kuss hinein und hielt sie an ihren Oberschenkeln fest statt an ihrem Po. Als Leyla immer wilder wurde löste er sich vorsichtig von ihr. "Werden wir nicht für sowas hier gesteinigt?!" fragte er frech und dreist. Naja, dass das verpönt war wusste Leyla auch. Und dass sie stress mit der Polizei haben könnten... auch. Er hatte recht. Sie rutschte langsam von ihm runter und richtete ihr Kleid ehe sie zu ihm hoch sah und merkte dass die Lust auf Sebastian in einem Raum, in dem niemand sie stören konnten unberechenbar wurde.
"... und hattest du ein speziellen Spielzeuglade im Kopf?"
"Ich kenne nur einen." sagte er lachend und deutete in die Richtung. "Sicher?" fragte er noch mal ernster bevor er los ging.

"Diese Unsicherheit muss ich dir echt austreiben. Vielleicht hilft es dir wenn ich sage. Mein Safeword ist Banane. Als keine Sorge wenn ich es beenden will, sag ich es."
Sie ergriff seine Hand und deutete ihm an vor zu gehen und sie würde folgen.

Im Sexshop angekommen sah sich Leyla erstaunt um. So viel Lack und Leder. "Also was willst du holen?"

"Dämonen Ohren, Vampirzähne." sagte er und der Verkäufer schmunzelte auf. 
"Sorry, aber Halloween ist vorbei. Haben wir nicht mehr da." sagte er gelassen und prüfte die beiden. "Ich kann euch aber die Klassiger anbieten. Maid, Polizei, Feuerwehr... " deutete in eine Richtung.
Sebastian hob die Augenbraue und gestattete Leyla den vortritt da sie scheinbar auf Verkleidung stand. So jedenfalls war sein Eindruck.
"Auf jeden fall einen Satisfyer." sagte er zu dem Mann und er holte etwas aus dem Regal heraus.

"Haben sie eine SWAT Uniform?" Der Typ nickte und holte auch diese hervor.
"Dann einmal Handschellen dazu. Die guten nicht diese Felldinger die immer aufgehen. Und einmal das sündhafteste Verbrecher Kostüm, dass sie besitzen."
Sie grinste breit.
"Oh und dieses kribbelnde Gleitgel!"

Sebastian nickte zu dem ganzen nur ganz gespannt und sah dann zu Leyla. "Und... eine Packung Kondome?" fragte er sie vorsichtig und Leyla nickte langsam und drehte sich zu dem Verkäufer. "Und eine Packung kondome?"
"Größe?"
"Äh... keine Ahnung, normal?" sagte Sebastian total irritert und schüttelte den Kopf.
Bei Leylas Blick lachte er auf. "Was?... ich hab keinen Monsterpenis. Du wirst schon zufrieden sein. Keine Sorge." sagte er lachend und Leyla grinste leicht. Es war schön dass er so locker mit allem umging. Naja mit fast allem. Consent war ihm ernorm wichtig, aber warum wunderte sie sich noch? ... er hat den typen mit einem fucking sonnenschirm verprügelt.

Sebastian nahm alles entgegen als es in eine Blickdichte Tüte verpackt wurde und bezahlte wieder.
"Lass mich raten. Dein Boss bezahlt dich sehr gut."
Grinsend wandte sich Sebastian zu ihr um. "Du hast mein Haus gesehen. Warum ezahlt dich deine rnicht so gut?", scherzte er, da sie beide ja den gleichen Boss hatten.
"Oh doch sehr gut aber mein Job dort ist zeitlich begrenzt. Also werde ich viel davon sparen."

"Ach als würden sie es bei einem Kind belassen. Denkst du echt? Und du bist ja nicht nur als Hebamme da sondern das Kindermädchen, oder nicht? Ich denke dein vertrag kann bis zu 3 jahren anhalten.... und dann gibt es bestimmt wieder ein neues Baby." dachte Sebastian laut nach und leyla lächelte zu ihm. "Jetzt reden wir doch über unsere Chefs."
"Über deine hypothetische Dauer bei uns." hob er den Finger um sie zu korrigieren.
Sebastian buchte im Auto mit dem Handy elegant das Hotelzimmer, so dass sie nur zum check-in rein spazierten und direkt hoch gehen konnten. Leyla war ein wenig aufgeregt. immerhin ist das streng genommen ihr Arbeitskollege, bei dem sie wohnt!
Er griff nach der Verpackung der SWAT-Uniform und verschwand damit ins Bad hinter das Milchglas. Sie hörte ich leise lachen und "was ein scheiß." sagen hören. Denn als er raus kam war ziemlich deutlich das die Qualität davon zu wünschen übrig war.
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"Also wenn du nicht unbedingt SWAT drauf stehen haben möchtest kann ich auch meine Arbeitskleidung aus dem Auto holen." sagte er und Reily blinzelte auf. "Also hast du doch eine Uniform!"
"Das ist keine Uniform. Eine Uniform sagt einem wer du bist und zu wem du gehörst und meins macht das nicht." sagte er etwas verdutzt. Das weis man doch!

( wenn er wieder da ist eher so: https://i.pinimg.com/564x/5a/4c/c7/5a4cc75bf3747901b1fc357c2e150996.jpg )

Leylas musste ebenfalls lachen. "Sind das Knieschützer?", fragte sie lachend und dann wurden ihre Augen groß.
"Hohl sie.", sagte sie einfach nur und als Sebastian los ging um seine Uniform zu holen, die er doch besaß, zog sie sich auch um.
Er kam gerade noach oben da hatte sie die Handschellen ausgetestet und versuchte gerade sie wieder aufzu bekommen.
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"Verdammt wie soll das hinterm Rücken gehen?", nuschelte sie.

Leyla hörte wie die Tür aufgeschlossen wurde und sie lachte leicht auf. "Ich hab mich schon selbst ver-heilige scheiße." Leyla mussterte Sebastian. Er hatte vor der Tür sein Gesichtsschutz noch hoch gezogen das knapp unter seinen Augen endete. Sein Outfit bediente alle von Leylas Kinks.
Sebastian holte aus seiner Hosentasche etwas was auf den ersten Blick nach einem Taschenmesser aussah, doch es war eine Ansammlung von Dietrichen. Er schwang ein Dietrich raus und schob es in das Schloss. Leyla hörte wie das Metall klickte und sich die Handschellen löste.

"Danke.", sagte Leyla und ließ sich von ihm die Handschellen abnehmen. "Aber sollte das nicht eigentlich anders herum sein und du mich fest nehmen? Oder verhilfst du mir zur Flucht?"
Sie drehte sich zu ihm um und er stand viel näher als sie erwartet hatte. Kurz bliebt ihr die Luft weg und sie starrte ihn an.
"Heilige Scheiße. Das ist so unglaublich heiß. Das musst du öfters tragen!"

"Ne... egal wie heiß ich aussehe, im Outfit ist es heißer." er merkte wie sich langsam Schweiß auf seinem Rücken bildete aber in dem Hotelzimmer ging es tatsächlich durch die Klima.
Leyla wollte nah ihm greifen um ihn zu küssen aber sebastian wehrte geschickt aber sanft ihre Hand ab und hielt sie fest. Mit der anderen Hand schob er ihren Kopf hoch zu ihm und beugte sich zu ihr runter.
"Nur böse Mädchen gehören verhaftet. Du bist doch kein böses Mädchen, oder?"

Leyla biss sich auf die Unterlippe als warme Schauer ihren Körper durchzogen und sie feucht machten.
"Ich bin definitiv kein braves Mädchen.", hauchte sie ihm frech zu und beugte ihren Kopf schnell vor um ihn zu küssen. Auch wenn dieser dumme Lappen im Weg war. Aber er drückte sie nur wieder zurück und legte seine Hand um ihren Kiefer.
"Fuck ich will sagen ich liebe dich aber-" Sie lachte immerhin kannten sie sich kaum. "Ich liebe die Sachen die dzu mi mir anstellst. Das kann ich sagen."

Sebastian grinste hinter der Maske auf und rieb leicht seine Nase an ihre. "Ich hab kein Problem damit wenn du sagst dass du mich liebst. Mit dem was ich gleich mit dir vor habe, wünsche ich es mir sogar."
Leylas Herz flatterte auf als Sebastian sich auf richtete und sie sogar ziemlich dominant und grob auf das Bett zurück warf. Er packte sie an den Füßen. Und zog sie auf dem Bett näher an das Bett ende. "Ein Gutes Mädchen muss ich nicht ans Bett fesseln."
Das war Leylas stichwort. Sie zog ihre Beine zurück und hatte mit Sebastian einen kleinen Kampf ehe er sie so fest packte, dass sie nur ihren Oberkörper auf dem Bett auf und ab bewegte und nicht ihre Beine. Er drückte sie auf das Bett zurück und stieg breitbeinig über sie und strich über ihre Lippen. Sie konnte nur in seine Eisblauen Augen sehen. Alles andere war hinter dem schwarzen Stoff versteckt.
Er fasste sich an sein Reisverschluss "Sag es." sagte er mit einem tiefen verlangendem Ton.

"Sag was?", fragte sie wirklich dumm. Denn sie wusste nicht was er meinte.
"Ich liebe dich? Fick mich? Ich bin ein böses Mädchen? Ich hab keine Ahnung was du meinst.", sagte sie außer Atem und sah keuchend zu ihm hoch.
Verdammt war er sexy.
"Entführ mich in dein Schlafzimmer, bind mich fest und lass mich nie wieder gehen? Befriedige deine sexuellen Bedürfnisse an mir?"

Sebastian lachte auf und als sie weiter sprach legte er seine Hand auf ihren Mund damit sie aufhörte. Er beugte sich soweit ihm die Pose erlaubte runter zu ihr und knurrte mit tiefer stimme. "Ich liebe dich."
Leyla schluckte und grinste. Sie nuschelte hinter seine Hand ein "ihmlibhmdihm"
Sebastian blinzelte kurz und lachte leise. "Fast. Aber braves Mädchen. Du hörst auf Kommando. Dafür werde ich dich belohnen." er zog seine Hose und Unterhose vor seinem Schritt runter und zog seinen halb steifen Schwanz raus. Strich damit über ihre Lippen und wartete darauf dass sich ihr Mund von selbst öffnete.

"Ist das eine Belohnung für dich oder mich?", fragte sie. Aber auch wenn sie ihn so neckte, konnte sie nicht die Augen von seinen Schwanz nehmen.
Normal. Na hoffentlich passten die Kondome, denn der sah bei weitem nach mehr als genug aus. Sie lächelte leicht und küsste sanft die Spitze seines Steifen, leckte keck darüber und neckte ihn ein wenig.
Brav kann ja jeder.

Sebastian ließ sie etwas spielen ehe er in ihre Haare griff und ihren Kopf in den Nacken drückte. Sie öffnete überrascht ihren Mund und fühlte wie Sebastian, dennoch sanft, seinen Schwanz in ihren Mund schob. Sie entspannte ihren Kiefer und sah zu ihrem Maskierten Badboy. Sie steigerte sich rein. Legte mit der Zunge seinen Schaft entlang und spannte ihre Lippen darum. Langsam ging er immer Tiefer bis sie husten musste.
Konsequent zog er sich zurück. Er ließ ihr Haar los und zog sich die Maske vom Gesicht. Er beugte sich wieder runter und küsste sie zart. "Gut gemacht." 
Mit einer Geschickten Bewegung ging er von ihr runter und Leyla setzte sich auf. "War das schon alles?"
Sebastian lachte nur amüsiert darüber. "Denkst du das ist wirklich möglich? Durch Orgasmen in Ohnmacht zu fallen?" fragte er im Gegenzug.
Leyla grinste leicht errötet. "Finds doch heraus." neckte sie ihn und Sebastian nahm wieder ihre Beine und drehte sie auf den Bauch.  Als er nach ihrem Arm griff wollte sie ihm es schwer machen und versteckte den anderen an dem die Handschelle noch hing doch sie merkte schnell wenn Sebastian wollte, konnte sie nichts gegen seine Kraft tun. Sie hörte das Metall hinter ihrem Rücken klicken und er stieg wieder von ihr runter.
Sie versuchte hinter zu sehen als sie ihn an dem kleinen Schreibtischt stand. Er holte sein Handy raus was Leyla kurz irritierte, doch er machte Musik an. Angefangen mit ihrem Lieblingssong. Wow... das war ... süß?
Sebastian griff in die Tüte und holte den Verpackten Satisfyer raus und nicht wenig später hörte sie den kleinen Motor in seiner Hand brummen.

Wollte er es wirklich versuchen? Leyla so oft zum Kommen zu bringen bis sie ohnmächtig wurde?
Nein aber vielleicht konnte er ihr ein paar Orgasmen abringen, ehe sie ihn anflehte sie zu ficken.
Tatsächlich kam sie schnell, als er ihr den Satisfyer an den Kitzler hielt. Er spielte ein wenig mit den Einstellungen und scheiße fühlte sich das gut an, da sie nicht wusste was sie zu erwarten hatte.
Sie kam bald noch einmal.
Bevor sie ein drittes Mal kam, verlangte sie schon ungeduldig.
"Fick mich endlich."

"Ich fick nur brave mädchen. Die Bitte und danke sagen." sagte Sebastian ruhig und hielt mit den Knien ihre Beine auseinander. Leyla sah garnicht wie er sich an seinen Schwanz fasste. Inzwischen auch die Cappie hinter geworfen hatte. Leyla stöhnte laut auf und ihre Beine zogen sich so weit sie konnte zusammen als sie ein drittes mal kam.
"Bitte! Bitte! Fuck! Bitte!" fehlte sie mit heftigem Atem als Sebastian den Satisfyer nach ihrem Orgasmus auf die höchste Stufe stellte. Dann verstummte das Geräusch und der Satisfyer landete neben ihr auf dem Bett.
Heilige Scheiße. Leyla keuchte heftig und genoss in dem Moment die Ruhe und die Stille in ihrem Körper doch dann viel seine Kleidung auf den Boden und prompt fühlte sie seine nackten Beinen bei ihren. Er triff sie an der Tailie und hob ihren Hintern an während er mit einer Hand sich das Kondom anzog tippte er necken mit einem Finger gegen ihren empfindlichen Kitzler.
"Wie hart willst du es?" fragte er mit einem Grinsen. Er stellte sich nicht vor dass sie lust hätte auf ruhig und liebevoll.
"...hart." keuchte sie und zuckte wenn er sie berührte.
"Dann sag es."

Oh ja er spielte mit ihr. Aber da sie das eigentlich wollte, hatte sie doch gewonnen.
"Bitte fick mich hart.", sagte sie und lachte leise. Dafür bekam sie einen Klapps auf den Hintern und sie kicherte nur wieder.
"Ich habe bitte gesagt. Ich war brav."
Sie schob ihn ihren Hintern entgegen, damit er endlich los legte sie zu ficken.

Sebastian lachte auf und schubste ihren Hintern zur Seite so dass sie auf dem Bett umfiel und ihn endlich wieder sehen konnte. Sie sah seine Blauen Augen wieder. Seine markantes Gesicht und diesen unglaublich geilen Körper. Er hingegen sah in ein breites freches Grinsen, liebevolle befriedigte braunen Augen. "Ich liebe dich." sagte er mit düsterem Blick und spreizte ihre Beine. Sie fühlte wie sein Penis zwischen ihre Beine rieb. Doch als sie dachte sie hat ihn dazu gebracht los zu legen hörte sie wieder den kleinen Motor. Er legte den Satisfyer wieder auf die stärkste Stufe und sah ihr tief in die Augen. "Sag es."