Arya Fenrir
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Child.Love.Marriage

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Name: Kasimir Civil
Alter: 32
Aussehen:
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Info: Sohn der Mafia-Familie Civil

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Name: Sebastian Madden
Alter: 26
Aussehen:
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Info: Aus England eingestellter Bodyguard - Wurde durch Korruption aus einer angesehenen Firma gefeuert und führt sein Leben an der Seite von Kasimir weiter.

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Name: Esra bilgic
Alter: 28
Aussehen:
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Name: Dalira Aydin
Alter: 28
Aussehen:
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Info: War im Ende ihrer Ausbildung zur Tierärztin. Vater und Mutter sind bei einen Autounfall ums Leben gekommen. Sie hat deswegen auch keinen Führerschein gemacht und nutzt die öffentlichen Verkehrsmittel. Ist nach dem Treffen mit Kasimir Schwanger geworden.
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Name: Leyla Demir
Alter: 26
Aussehen:
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Zuletzt von Sashimi am So Mai 07, 2023 9:25 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Kasimir und Esra saßen im Wartezimmer und Esra wippte nervös mit dem Bein. Das war nun der Kontrolltermin ob die Befruchtung geklappt hat. Sie hoffte auf ein Wunder. Sie betete stumm und wartete nur dass die Tür aufschwang und sie dran kommt.
Dalira bemerkte vor dem Wartezimmer den Europäer stehen. Irgendwie kam er ihr bekannt vor, doch sie kam nicht darauf. Er prüfte sie mit dem Augen. Klar, ihr Bauch war auch ein Hingucker. Gaffer gab es ständig. Doch er nickte ihr nur zu. Kennen sie sich doch?
Dalira machte die Tür auf und setzte sich auf die freie Seite auf den Stuhl. Endlich hat sie es geschafft. Die Treppen, auch wenn es nur wenige waren, sind die Hölle.
Sie atmete tief durch und nahm ein Magazin in die Hand. Erst dann ließ sie ihr Blick auf die anderen wartenden Schweifen.

Kasimir hatte das Gefühl sein Herz blieb stehen als Dalira rein kam. Er erkannte sie sofort auch wenn sie... sie war hoch schwanger. Im ersten Moment freute er sich für sie. Dachte es wäre geplant, sie hat einen PArtner und verdrängte im Moment die Nacht die sie geteilt hatten. Er lächelte sanft und bemerkte wieder Esras zitterndes Bein. Er legte seine Hand auf ihr Knie um sie still zu halten und sie sah zu ihm.
Sie versuchen schon seit der letzten Fete schwanger zu werden. Fast seit genau... 9 Monaten.
Kasimir sah wieder zu Dalira auf und wollte gerade etwas sagen als eine andere Frau rein kam. Nein das war nicht der beste Zeitpunkt.

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Dalira hob ihr Blick vom Magazin nach dem etwas Zeit vergangen war. Mittlerweile konnte sie schon das Magazin auf ihren Bauchabstellen um es zu lesen.
8 Monate waren nun wirklich zu sehen. Sie hatte sich nicht wirklich für die Schwangerschaft entschieden. Sie hätte eine Pille danach genommen wenn sie es gewusst hätte. Aber nach dem sie mit ihre Ärztin über Abtreibung geredet hatte. Konnte sie es nicht.
Sie strich sanft über den Bauch als sie am anderen Ende eine nervöse Frau sitzen sah.
Dalira lief blas an. Nicht weil sie mit der Frau mitfühlte, sondern wegen dem Mann der neben ihr saß.
Scheiße! Das kann doch nicht sein! Warum war er hier? Warum ausgerechnet heute? Warum ging er zu ihrer Frauenärztin?!
Sie legte schnell die Zeitschrift weg und wollte aus den Wartezimmer, als eine andere Frau rein kam und sie somit zurück drängte. Kurz darauf kam die Schwester ins Wartezimmer.
"Oh Frau Aydin. Sie haben ihren Mutterpass vorne liegen gelassen. Fühlen Sie sich nicht gut? Ich bringe ihnen ein Wasser."
Dalira schluckte. Verdammt jetzt zu flüchten wäre zu auffällig. Setz dich wieder!
Sie nickte nur und watschelte zum Stuhl zurück um sich zu setzen.

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Kasimir kniff leicht die Augen an. Warum wollte sie abhauen? Er hat es genau gesehen. Wie sich alles verändert hat als sie ihn gesehen hatte. Sie nun selbst versteift da saß. OK gut, wenn ihr die Nacht nicht gefallen hatte und es ihr peinlich war, weil sie sich nie gemeldet hat. Auch wenn er es nicht so schlecht in Erinnerung hatte..
Er kann sich noch daran erinnern wie er ihre Schulter und ihren Hals geküsst hatte. Seine Hand auf ihrem nackten Körper und sie lachten. Er wusste nicht mehr warum sie gelacht hatten aber sie hatte so herzhaft gelacht dass ihm sein Herz geschmolzen ist.
Er hatte nur eine Erklärung dafür. Sie war von ihm schwanger.
"Wie weit sind Sie?" fragte Kasimir dann doch offen in den Raum und sah dabei direkt Dalira an.
Esra blickte auf. Sie war so in gedanken, sie hatte nicht merh mit bekommen das zwei weitere Frauen da sind. Für sie war das wie ein Stich ins Herz dass sich Kasimir für die Schwangere Frau interessierte... doch sie hielt in dem Moment nur inne. Ablenkung war vielleicht ganz gut.

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Dalira wollte ihm sagen, dass es ihm nichts anging oder besser noch. Lügen! Das es nicht seins war. Das sie im 7. oder 9. Monat war. Das es nicht ihre Nacht gewesen war.
Als ob sie andere gehabt hätte. Doch gerade als sie ihren Mund aufmachte, kam die Schwester mit dem Wasser wieder. Sie konnte ja jetzt schlecht Lügen!
Fuck.
"32. Schwangerschaftswochen.", sagte sie und nahm das Wasser schnell entgegen. Sie trank und versuchte so ihr Zittern zu verstecken.
Sie hatte Wochen gesagt damit er sich verrechnete, doch jetzt viel ihr auf, dass sie es ihm so möglich gemacht hatte, viel besser nach zu rechnen!
Verfickte Scheiße!

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Kasimir nickte leicht und lächelte weiterhin sanft. Sie kannte diese Augen. Das waren die Augen die sie ans Bett gepresst haben. Dieser überlegende Blick. Dass er ein Ziel vor Augen hatte und es sich nehmen wird. Sie nehmen wird. 
Sie erinnerte sich daran wie sie lachend im Bett versucht hatte sich zu befreien nur um von ihm an den Beinen zurück gezogen zu werden. Er hat ihr etwas mit seiner tiefen heißen Stimme zugeflüstert das ihre Beine praktisch von selbst aufgesprungen sind. Dieser Schauer der sie überkam als er in sie gestoßen hat.
Dalira blinzelte und sah zurück zu dem Wasser.
Kasimir holte sein Handy raus und Esra spickte rein. Er schrieb Sebastian.
Dalira Aydin. 32 Schwangerschaftswoche. Behalte sie im Auge.

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Das machte auch Esra noch aufmerksamer auf die Frau. Das eben hätte sie ja noch als Höflichkeit abtun können, aber das? Das war Interesse!
Ein neuer Stich in ihr Herz und ihr Bein hörte schlagartig auf zu zittern.
Wer war diese Frau?!
Sie durchbohrte Dalira nun auch mit ihren Blicken und das wurde der schwangeren Frau zu viel. Sie schluckte und stand auf. Doch statt zum Ausgang zu gehen lief sie aus den Wartebereich auf die Toilette.
Zitternd stand sie vorm Spiegel.
"Ok. Du sagst ihn offen das es nicht seins ist wenn er fragt. Vielleicht ist es ihm egal. Das war nur eine Nacht und er hat jemanden. Egal wer er ist, du bis ein niemand."
Sie nickte wieder wie um sich zu bestätigen.

"Frau Bilgic, sie sind dran.", wurde Esra aufgerufen. Sie stand auf aber Kasimir brauchte eine Einladung, was Esra noch ein Stich versetze. Er starrte auf das Badezimmer.

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Kasimir kam dann auch mit ein und lächelte höflich zu der Ärztin. Sie setzten sich und der Ausdruck der Ärztin war schon aussagekräftig genug dass Esra jegliche Hoffnung verlor.
"Es hat leider nicht funktionier." sagte die Frau ruhig und Kasimir nickte. "Können sie sagen woran es liegt?"
"Nun. Die Ergebnisse hatten wir schon vorgelegt, eigentlich spricht Körperlich nichts gegen eine erfolgreiche Schwangerschaft. Doch ... wissen sie der Körper einer Frau kann ein Embryo ausstoßen. Das kann so viele Faktoren haben... ich würde ihnen raten eine andere Variante zu probieren. Das Ei wird künstlich befruchtet und herangezogen und erst später in die Gebärmutter eingepflanzt."
Esra nickte heftig. "Also habe ich nichts falsch gemacht?!"
"Oh frau Bilgic! Nein absolut nicht! Sie dürfen auf keinen Fall denken dass sie etwas damit zu tun haben. Das löst nur stress aus und stress ist nicht gut für ihr Ziel."
"Ok. Wann können wir das machen?"
Kasimir sah zu Esra zurück und zögerte. "Wir sollten uns erst besser darüber informieren, Esra. Und du brauchst eine Pause."

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Esra sah zu Kasimir auf. "Was? Nein. Ich brauch keine Pause und wir wollen ein Baby.", sagte sie sofort und sah zu der Frauenärztin.
"Wann können wir-?"
"Lass mich einen Moment alleine mit der Frau Doktor Liebes. In Ordnung? Du kannst gleich wieder dazu kommen."
Esra wollte ablehnen. Sich aufregen. Aber bei Kasimirs Blick schluckte sie das runter und stand seufzend einfach raus und stellte sich vor die Tür des Besprechungszimmer.
Sie starrte auf das Badezimmer das noch immer als besetzt angezeigt wurde.
Irgendwas stimmte hier nicht...
Sie starrte so lange auf die Tür, ehe sie sah wie sie geöffnet wurde und Dalira wieder rauskam und sich setzte. Sie sah besser aus als vorher. Ihre Haut hatte scheinbar wieder Farbe.

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Kasimir lehnte sich entspannter hinter und sah die Ärztin direkt an. "Ich muss mich Ihnen ganz sicher nicht Vorstellen Esmeralda Kababik. Sie wissen ja auch ganz genau weshalb wir ihre Klinik aufsuchen. Mein Vater zahlt sehr gute Gelder für die Modernisierung. Als Gegenleistung verlangen wir ausschließlich den besten Service." die Frau wollte ihm ins Wort fallen und Kasimir hob die Hand damit sie sich zurück hielt. "Ich weiß, sie haben ihr bestes gegeben. Ich möchte mit der Befruchtung von Esra warten. Denn... ich vermute dass eine andere Patientin von ihnen mein Kind in sich trägt."
Das verwirrte die Ärztin vollkommen. Sie blinzelte. "Ach-so..?"
"Dalira Aydin. Wir hatten eine Nacht zusammen, der Zeitraum stimmt. Was wissen sie über diese Frau? ich möchte ein Vaterschaftstest, sobald das Kind geboren wurde. Selbstverständlich behalten wir das unter uns wenn ich falsch liege und selbstverständlich werde ich den Vaterschaftstest nutzen um Anspruch auf das Kind zu erheben falls es meins ist."
Er griff in seine innere Jackentasche und holte ein Checkbuch raus um auch Schweigegeld zu zahlen. "Wissen sie welches Geschlecht das Kind hat?"
"Ein Junge." sagte die Ärztin kleinlaut und auf Kasimirs Gesicht malte sich langsam ein lächeln auf. Er unterzeichnete den Scheck und reichte ihn der Ärztin. "Vielen Dank. Und ... überlegen sie sich ausreden Esra solange warten zu lassen, bis das Kind da ist."

Esra starrte Dalira an. Warum hatte Kasimir so Interesse an der Frau. Sie sah zu Sebastian der auch der Schwangeren nachsah als sie ins Wartezimmer zurück ging. Er spickte sogar ob es nicht noch eine hochschwangere Frau gab, es war die einzige die er sah. Also musste Kasimir sie meinen.
Erst dann donnerte es Esra ein. Kasimir wusste ihren Vornamen. Er kannte sie. Persönlich. Und sie taten als wären sie fremde.

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Die Ärztin sah zu den Check den er ausfüllte, doch eher er ihn ihr gab überlegte er noch kurz.
"Können sie einen Vaterschaftstest durchführen wenn das Kind nicht nicht geboren wurde?" Esmeralde schluckte und nickte.
"Ohne Gefahr für das Kind und die Mutter natürlich."
Wieder nickte Esmeralda. "Eine Blutentnahme beim Kind wurde bereits gemacht, um es auf Krankheiten zu prüfen."
"Welche Blutgruppe hat er?"
"AB positiv."
Ein grinsen trat auf Kasimirs Gesicht. Denn das war keine häufige Blutgruppe und zufälliger Weise auch seine. Das er der Vater war war also sehr wahrscheinlich.
"Dann machen sie den Test schon jetzt."
"Ich brauche auch ihre DNA dafür. Und die Zustimmung der Mutter."
Kasimir fügte einfach eine Null an die Zahl auf den Check an. "Nein brauchen sie nicht. Mein Blut können sie gleich abnehmen."
Wieder schluckte Esmeralda und nickte.
Kurz darauf wurde Esra reingebeten. Die Doktorin erzählte ihr das Kasimir bedenken bezüglich ihrer Gesundheit geäußert hatte und sie gerne ein paar Tests machen würde mit ihr bevor sie die Methode angingen.
"Ich brauche eine Urinprobe von ihnen und eine Blutprobe. Herrn Civil habe ich bereits Blut entnommen um auch seinen Blutspiegel dafür zu testen."

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Esra nickte zögernd und setzte sich auf den Stuhl abseits um das Blut abzunehmen. Beim Blutdruckmessen merkte die Ärztin an, dass sie nervös schien und sie versuchte ihr nur zu versichern, dass sie nicht aufgeben darf und es eines Tages klappen wird. Sie durfte nur nicht in Stress geraten.
Aber Esra hatte schon ihre eigene Geschichte im Kopf zusammen gepinnt. Als sie zu zweit raus gingen. Ohne einen weiteren Blick ins Wartezimmer zu werfen, blieb sie draußen vor Kasimir stehen und sah ihn ernst an.
"Wer ist die Frau?"
"Sage ich dir ein anderes mal." sagte er knapp und Esra kniff die Augen an und packte ihn am Arm. "Sag es mir. Jetzt." sagte sie mit wütender Stimme. "Warum ist Sebastian drinnen? Warum soll er sie beschatten und was hast du mit der Ärztin gesprochen? Ist sie von dir Schwanger?!"
"Du solltest nicht so viel träumen und ruhe bewahren Esra. Das ist nicht gut für unser Ziel."

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Esras Augen verengten sich. "Was nicht gut fürs Ziel ist, dass du dich auf eine andere Frau konzentrierst. Dein oberste Ziel sollte ebenso ein Kind sein. Nicht die Sicherheit einer fremden schwangeren Frau. Was mich dazu bringt, dass sie nicht fremd ist. Du kennst sie und die einzige Verbindung ist die Schwangerschaft!"
Sie ließ sich von Kasimir mit nach draußen zum Auto schleifen, aber nicht ohne aufzuhören zu meckern.
"Und was jetzt? Bleibt Sebastian bei dieser Frau?"

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"Ja." sagte Kasimir knapp und öffnete Esra die Autotür. "Und warum?"
"Ich möchte mehr Informationen über sie haben."
"Und warum?"
Kasimir schloss die Tür und blickte beim umlaufen des Autos noch mal auf sein Handy aber natürlich gab es jetzt noch keine Informationen.
Als er einstieg sah Esra ihn nur weiterhin wütend an. "ich werde es dir früher oder später sagen. Aber nicht jetzt. Finde dich damit ab. Dich geht nicht alles an." sagte er knapp und startete den Wagen.

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"Mich geht es nichts an? Kasimir!"
Sie atmete tief durch, rief sich ins Gedächtnis mit wem sie hier sprach und wurde ruhiger.
"Wird sie unseren Ziel... Meinen Ziel ein eigenes Baby zu bekommen im Weg stehen?", fragte sie ruhig aber ernst. Denn das war eine ernste Lage für sie!


Als Dalira aufgerufen wurde, war sie nervös. Doch die Frauenärztin war wie immer. Sie sagte sie brauchte noch mal Blut vom Baby für Test. Das hatte sie schonmal gemacht. Ultraschall und alles war normal. Dalira wusste nicht was sie erwartete hatte, das man ihr einen Sack über den Kopf warf und sie entführte? Aber nichts der gleichen passierte. Ein neuer Termin wurde gemacht und sie konnte gehen.
Sie lief zur Bushaltestelle an der gerade der Bus hielt und stieg ein. Natürlich machte man einen Platz für sie frei.
Dieses Mal dachte Dalira tatsächlich nicht an den Tot den ein Unfall ihr und ihrem Baby geben könnte. Ihre Gedanken waren bei Kasimir und dieser Nacht.
Kasimir. Der jetzt vom ihrer Schwangerschaft wusste. Aber nicht das es seins war. Das war gut. Er interessierte sich nicht für sie. So wollte sie es doch.
Wieso fühlte sie trotzdem einen Stich in der Brust? Vielleicht weil all diese gesäuselten Worte in der Nacht gelogen waren?
Das er verliebt in sie war, das er sie kennenlernen wollte. Das er mehr wollte. Sie wollte. Siie behalten wollte?
All diese Worte hatten sich damals so schön angehört. Bis sie erfahren hat wer er war.

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"Nein." sagte Kasimir mit reinem gewissen. Denn sie sagte nichts davon dass es sein Kind sein muss. Demnach war die Antwort simpel. Sie hat sich sogar korrigiert. Und Esra lehnte sich für den Moment entspannter in den Sitz. Auch wenn ihr Unterbewusstsein versuchte sie zu warnen und noch nachzubohren, gab sie für den Moment ruhe. Sie sollte ihrem Zukünftigen Mann vertrauen... wenn es jemals dazu kommen wird. Denn so war es. Er wird sie nicht in allem einbeziehen. Das war nicht Teil des Ehevertrages der schon ein Jahr zwischen den Anwälten hin und her gereicht wurde.

Sebastian fuhr mit dem Wagen hinter dem Bus nach und wartete darauf das Dalira irgendwann ausstieg. Natürlich notierte er sich die Tatsache dass sie Bus fuhr. Alleine war. Auch er dachte sich schon seinen Teil. Die Frau kam ihm bekannt vor. Doch der Name hatte alles entscheidend gemacht. Das war die Tussi die seinen Boss geghosted hat. Und sie war Kugelrund. Auch Sebastian konnte sich vorstellen worauf Kasimir aus war. Aber er grübelte wie man das Geschickt angehen konnte ohne das die Familie außer sich war und das Kind gleich irgendwo vergraben lassen möchte.

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Er fuhr den Bus einer Weile hinterher. Was darauf zu schließen ließ, dass sie umgezogen war. Und ihre Frauenärztin behalten hatte. Denn sonst suchte man sich doch jemand in seiner Nähe oder?
Die Gegend in der sie Ausstieg war nicht schlecht aber alles andere als reich. Es war eine einfache Gegend und als sie die Tür zu ihrer Wohnung aufschloss, blieb er stehen und sah nach in welchen Stockwerk sie wohnte.
3. Stock in einem Block. Den Fenster nach zu Folge war es eine Zwei oder Drei Raum Wohnung. Er beobachtete die Wohnung eine Weile, aber niemand kam zu ihr.
Sie schien alleine zu sein.

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Er machte Fotos von der Wohnung und von ihr soweit er konnte in der Wohnung. Schrieb sich die Adresse auf und blieb noch ein Weilchen dort stehen. Bis 18 Uhr, dann konnte er für seinen Feierabend zurück zu Villa.
Es waren 2 Stunden später als Sebastian eine Nachricht von Kaismir bekam der fragt, ob er etwas für ihn hat.
Sebastian schrieb ihm alles zusammen was bisher passiert war denn scheinbar hat sich die Frau irgendwo in der Wohnung zurück gezogen und nimmt die Beine hoch. Das Haus war nicht das neuste also erwartete er keinen Aufzug.
Ich kann mir kurz was zu essen holen und dann auch länger abwarten ob nicht ein Typ vorbei schnallt. Bisher sieht es einsam aus.
Von Kasimir bekam er nur ein Daumen hoch.

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Es war kein Man weit und breit in Sicht. Alles was er sah war wie die Lichter in der Wohnung aus waren bis scheinbar das flackernde Licht vom Fernseher.

Dalira war auf der Couch eingeschlafen. Das war ein sehr schockierender und anstrengender tag gewesen und mit diesen riesen Bauch hatte sie so schon immer schlaflose Nächte.
Sie war erschöpft und nach dem Essen sofort weggedämmert.
Und im Traum erschien ihr Kasimir wieder. Es war die Nacht die sie beide zusammen verbracht hatten. Mit all seinen Besitzansprüchen und Versprechungen.

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Kasimir war in den nächsten drei Tagen verdammt gut gelaunt. Was Esra immer mehr verunsicherte, wenn sie sich am Frühstück mit der gesamten Civil Familie bei ihnen war. Kasimirs Vater fragte auch den Sohn, wie es denn mit den Vorkehrungen funktionierte, worauf er ganz entspannt antwortete, dass sie noch etwas Zeit brauchen.
Es war der dritte Morgen als Kasimir eine E-Mail mit den Ergebnissen des Vaterschaftstest erhalten hat. Er wirkte für einen Moment geschockt. Denn jetzt ist seine Vorstellung zur Realität geworden. 100% der Vater.
Natürlich wusste er, dass erpresste Leute auch lügen könnten um ihm das zu geben was er sich wohl wünscht. Doch das war ein Argument Dalira zu Konfrontieren. Ihre Reaktion sprach bände und es unterstrich seine Vermutung.
Nur wie stellt er das an?
"Alles in ordnung?" fragte Esra und wollte spicken doch Kasimir packte das Handy weg. "Mhm. Ich muss los. Ein Notfall." sagte er leise und bedankte sich bei seinen Eltern für das Essen.
"Wohin so eilig?" fragte sein Vater und Kasimir zog seine Jacke von dem Stuhl und strich es sich über. "Notfall auf der Farm." sagte er knapp. 
Sein Vater schnallte mit der Zunge. "Ach.. für die ist alles ein Notfall."
Kasimir hob die Schultern. "Wir werden es sehen." sagte er ruhig und wieder mit einem Lächeln ehe er abhaute. Er schnappte sich auf dem Weg Sebastian und ließ sich von ihm zu Daliras Wohnung fahren.

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Dalira stand am Herd in einen einfachen Kleid und einer Bluse, die sie hochgebunden hatte. Ihre Haare waren auch aus dem Weg.
Es war warm aber gefühlt war ihr immer warm mit diesen kleinen Mann in ihr! Aber wenn sie die Schultern frei hatte fror sie in letzter Zeit immer. Wie dämlich...
Sie kochte Lahmacun und ihr lief jetzt schon das Wasser im Mund zusammen, als es klingelte.
Schnell nahm sie alles vom Herd und lief zur Tür. Da das Baby bald da war hatte sie ein paar Sachen bestellt. Aber das ging ja wirklich fix.
Als sie aber vor der Tür nicht den Postbote wartete sondern Kasimir mit Begleitung eines.... Bodyguards?
"Was willst du hier?", fragte sie direkt. Hier musste sie nichts vorspielen.

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"Reden." sagte Kasimir sofort und Dalira schüttelte heftig den Kopf. "Wir haben nicht zu reden!" sie wollte die Tür direkt zu schlagen aber Kasimirs Fuß stand schon zwischen Tür und Angel.
"Scheiße!" fluchte sie und riss die Tür auf.
"Bitte." sagte Kasimir dann sofort sanfter.
"Und zum Reden bringst du einer deiner Wachhunde? Hältst du mich etwas für-"
"Sebastian warte im Auto." sagte Kasimir sofort und der Mann nickte und ging die Treppen wieder runter. Kein Aufzug. Verfluchte scheiße. Kasimir sah wieder zu Dalira. "Er hat mir gezeigt wo du wohnst."
Der große umwerfend hübsche Mann machte ein Schritt in die Wohnung. Das war ein wenig Trost für Dalira gewesen. Das Kind wird Bild hübsch sein, davon war sie überzeugt...
"Warum hast du dich nicht mehr gemeldet? Und warum verheimlichst du mir mein Kind?" fragte er tatsächlich besorgter als er einfach in die Wohnung ging und die Tür hinter sich schloss.

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Dalira überhörte fast schon den Anfang als sie los legte.
"Dein Kind?!", fragte sie lachend und lief ihn hinterher, als er weiter rein ging um sich umzusehen und stellte sich vor ihn. Er musste anhalten um nicht gegen ihren dicken Bauch zu laufen.
"Das ist nicht dein Kind und ich muss dich nicht anrufen wenn ich nicht will. ich weiß in welchen Geschäften du steckst und in welcher Familie und ich will nichts damit zu tun haben. Und jetzt raus hier."
Sie versuchte ihn um zu drehen und aus der Wohnung zuschieben.
Doch da holte er einfach sein Handy mit den Ergebnissen raus.
Von ihrer Frauenärztin.
"Du hast einen Vaterschaftstest gemacht?!" Sie knurrte und schlug ihn gegen die Schulter. "Du Kontrollsüchtiger Arsch! Du hattest kein Recht dazu und..."
Deswegen die erneute Blutabnahme.
"Oh ich verklage diese Ärztin! Die hat sie doch nicht mehr alle!"

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"Das hat mich 100 Tausend gekostet." dachte Kasimir laut und blickte über die Schulter zu ihr runter "... wenn du das tust geht das schneller durch die Presse als du dir vorstellen kannst. Nein. Wenn du Schmerzensgeld willst dann bekommst du das von mir. Gerne." er hob den Finger da er sich weiter von ihr rumschubsen ließ. "Ein Gespräch. Dalira. Du schuldest mir ein klärendes Gespräch. Denn das ist auch mein Sohn."
Er merkte wie ihre Arme schlapper wurde. Aber es lag nicht daran, dass sie es einsah, sondern Dalira hielt sich ihr Bauch. Aufregung war nicht gut! Oh diese Übungswehen machten sie fertig.
Sofort war Kasimir da und hielt sie fest. "Setzt dich." das nächst beste war ein Stuhl in der Küche, dass sie nutzte um während dem Kochen pause zu machen. Er sah dabei dass sie gerade am Kochen war und belächelte das.
"Du hast mir garnichts zu sagen." sagte sie und stieß ihn mit dem Fuß gegen sein Schienbein. Er hob die Augenbraue. "Bist du fertig?" fragte er als wäre sie ein kleines Kind das bockte.
Sie sah ihn wütend an und Kasimir krempelte sein Hemd an den Armen hoch um für sie weiter zu kochen.
"Fakt ist. Dalira, was auch immer du von mir und meiner Familie hältst. Ich lasse dich und meinen Sohn ganz bestimmt nicht im Stich. Hast du einen anderen?" fragte er während er die Pfanne wieder auf den Herd stellte und das Fleisch anbrät.

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