Arya Fenrir
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Child.Love.Marriage

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Dalira setzte sich und atmete durch die Wehe.
"Das kann dir doch egal sein.", sagte sie als sie endlich wieder normal Luft bekam.
"Mir ist es nicht egal. Ich will wissen wie du versorgt bist."
"Ja es gibt jemanden.", sagte Dalira einfach weiterhin bockig.
Ein Blick über die Schulter von ihm, sagte ihr das er wusste sie log.
"Dalira. Ich will weder dir noch dem Baby schaden. Ich will euch helfen."
Dalira schnaupte. "Ich komme alleine zurecht. Das hab ich bisher ja auch geschafft."
"Also bist du doch alleine."
Verdammt! Sie fluchte leise in ihren Stuhl vor sich her, was Kasimir zum schmunzeln brachte.

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"Gut. Familie?"
"Ja." sagte sie stinkig und beobachtete ihn wie er das Fleisch anbrät. "Nicht so kross!! Das verträgt der kleine Mann nicht!"
Kasimir nahm es sofort vom Herd und mischte durchgehen durch damit nichts weiter dunkel wurde. "Wo wohnen sie?" fragte er.
"Was? Wer?"
"Deine Familie."
"Achso.. ähm.. ja.." Dalira überlegte.
"Du zögerst."
"Jetzt halt mal die Schnauze!" fauchte sie. Gott sie war wütend auf ihn und hangry! "Sie wohnen ... irgendwo an der Küste." seufzte sie. Findet der Psycho wahrscheinlich eh heraus.
Er belegte den Teig mit den vorgeschnittenen Zutaten und verteilte darauf das Fleisch.
"Also vollkommen alleine. Das gefällt mir nicht. Brauchst du eine Haushaltshilfe? Hast du eine Hebamme? Wieviel Geld bekommst du?"
"Geht. Dich. Nichts. An." sagte sie wieder nur und Kasimir servierte ihr den Teller mit dem Essen. Sie sah zu ihm auf.
"Wenn du mich nicht in eurem Leben haben willst. In Ordnung. Aber du solltest dich und das Kind nicht damit bestrafen, in dem du meine finanzielle Hilfe nicht annimmst. Wem versuchst du etwas zu beweisen?" sagte er mit einem Ton wie es ein Vater tun würde und setzte sich neben diagonal neben sie.
"Serviette." sagte sie streng.
Er hob eine Augenbraue. "Ich brauch eine Serviette." sie zeigte auf die Küchenrolle an der Wand 3 Meter von ihnen entfernt. Kasimir musste schmunzeln und richtete sich auf um für sie eine Blatt abzureisen.

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Dalira nahm mit verengten Augen die Serviette entgegen und aß erst einmal. Das machte schon so viel besser.
Ok denk nach. Geld war verdammt wichtig. Und leugnen das es seins ist kannst du nicht mehr.
"Du kommst also von alleine hier her, willst mir Unterhalt zahlen und dafür keine Gegenleistung? Du kommst her ich sag dir meine Kontodaten du überweis regelmäßig Geld und kommst nie wieder?"
Sie hob die Augenbraue und legte den Teller auf ihren Bauch ab. "Das kauf ich dir nicht ab."
Bei den Blick der sich auf den Teller haftete von Kasimir, stellte sie den Teller unbewusst doch auf den Tisch ab.

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"Nein nicht so ganz." sagte Kasimir und sah zu dem Teller dass sie abgestellt hatte. Er nahm es direkt vom Tisch und ging zu der Spüle, wo er anfing erst den Teller und dann alles andere abzuwaschen.
"Ich kann dir ja sagen. Was meine Wunschvorstellung ist, aber du darfst nicht lachen." sagte er mit einem schmunzeln. "Ich erhoffe mir. Dass du ein Sinneswandel bekommst. Wir Freunde sein können und du dich dazu entscheidest mit mir gemeinsam unseren kleinen Mann groß zu ziehen."
Dalira lachte laut auf und Kasimir schmunzelte zum Waschbecken runter. "Ich sagte ja nicht lachen. Also müssen wir es anders angehen. Wenn wir nicht wollen das jemand etwas davon erfährt... möchte ich vor allem eins. Und das ist, dass der kleine Mann weiß das er von mir geliebt wird. Du wirst eine wundervolle Mutter und ich denke ihm wird es an Rückgrat nicht fehlen, sobald er Erwachsen ist mich kennen zu lernen. Wenn du dich nicht dazu bereit erklärst mir Bilder ihm und von Meilensteinen zu kommen zu lassen, dann werde ich sie mir selbst einholen. Und ich möchte ihn nach der Geburt wenigstens ein mal in den Händen halten."

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"Du willst mich und ihn überwachen lassen?", sagte sie als er die Fotos erwähnte und schüttelte den Kopf.
Das hätte ihr klar sein müssen.
Sie schnaupte auf. "Keine Überwachung. Ich werde dir einmal im Jahr Fotos senden. Und was stellst du dir vor das ich ihm erzähle? Oh dein Vater liebt dich aber er ist der Anführer einer Mafia, sehr gefährlich und deshalb darfst du ihn nie sehen?"
Sie schüttelte den Kopf. "Es ist besser er weiß nichts von dir. Und du bekommst ihn auch nicht. Meinetwegen halte ihn einmal auf den Arm. Aber er bleibt bei mir. Hier weit weg von all diesem Bldösinn den du machst."
Kasimir trocknete sich die Hände ab und kam zurück zu ihr. Er drehte den Stuhl mit ihr darauf, so das sie ihn ansah. Und das mit einer Leichtigkeit. Obwohl sie Schwanger war!
Sie sah ihn geschockt an und auch wie er ihr immer näher kam. Das rief Erinnwerungen wach. Seine Lippen auf ihrer Haut. Das Feuer das in ihrem inneren brannte.
Oh sie wusste er war ein guter Küsser und wenn er sie jetzt einmal küssen würde, ihr nette Worte ins Ohr flüstern würde, dann wäre sie verloren.
Ihre Lippen teilten sich unwillkürlich, als wollte sie sich für ihn und seinen Kuss bereit machen.
"Dalira. Das ist mein Sohn unter deinem Herzen und ich will das ihr Sicher seit."

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"Dann solltest du jetzt gehen und nie wieder kommen. Keine Gelder zahlen. Du hättest mich nicht mal ansprechen sollen." sagte Dalira fest und spickte zu seinen Lippen runter die sich zu einem sanften Lächeln verzogen.
"Ein Leben an der Armutsgrenze ist nicht etwas was ich als Sicher empfinde."
Dalira runzelte die Stirn. "Ich lebe nicht an der Armutsgrenze."
"Noch nicht. Gib den ganzen ein Jahr. Er wird größer, wird mehr verlangen, deine Haushaltsgeräte gehen kaputt, der Ofen oder die Waschmaschine und dann? Du hast ja niemanden der dir unter die Arme greift und aufpasst während du arbeiten gehst. Dann hat niemand was von unserem kleinen Mann."
Dalira knurrte. Das war doch höchst Manipulativ!
Kasimir ging vor ihr in die Hocke. Mit den Händen auf ihren Knien und sah zu ihr hoch. "Wieviel?"
"Wieviel was?"
"Wieviel darf ich dir zahlen damit ich weiß dass es euch beiden gut geht? Zwei Tausend? Vier Tausend? Fünf Tausend? Du willst ja sicher nicht dass jemand auf dein neuen Reichtum aufmerksam wird. Deshalb eröffne ich neue Konten auf meinen Namen und du kannst dich davon bedienen. Er bekommt ein Sparbuch, und du legst dort noch mal Geld ab. Geschenke an ihn mache ich dann nur in Geld-Form. Was du ihm erklärst, das bleibt wohl oder übel dir überlassen. Aber er hat die Wahrheit verdient. Das weist du."

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"Die Wahrheit?"
Daliras Blick wurde einen Moment weicher.
"Du meinst, dass seine Mutter unvorsichtig war. Alles was dazu geführt hatte, das er auf der Welt war, ist eine einzige Nacht mit einen fremden Mann. Nette Worte die mich verführt haben. Eine Nacht voller Leidenschaft aber ohne Liebe? Einfach Sex um des Sex Willen. Ein Mann der mich belogen hat."
"Ich habe dich nie belogen."
"Du bist verlobt."
"Hab ich nie verleugnet."
"Du sagtest du liebst mich wie noch nie eine Frau zuvor!"
"Nicht gelogen."
Dalira schnaupte wieder.
"Du sagtest du Arbeitest mit Immobilien."
"Mach ich ja auch."
Lachend gab Dalira auf und schüttelte den Kopf.
"Nichts desto trotz hat er diese Wahrheit nicht verdient. Er hat etwas besseres verdient."
"Dann lass mich wenigstens mit Geld helfen. Alles was ich dafür verlange sind Nachweise, dass es dir und ihm gut geht."
Das klang zu schön um wahr zu sein. Als würde der Mann sie in Ruhe lassen wenn sie seinen Sohn unterm Herzen trug.
Aber er hatte recht. Ihr kleiner Mann hat das verdient.
"Vier Tausend. Im Monat. Damit er auf ein gutes College und eine gute Schule gehen kann..."

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"Und wenn es nicht reichen sollte. Sag es." sagte Kasimir sanft und strich mit den Daumen über ihre Knie. Er ließ für einen Moment den Kopf sinken. Stützte seine Stirn an ihrem Knie ab und hielt inne.
Da Dalira ihn nicht weg schlug oder ihm etwas um die Ohren warf, genoss er den kleinen Moment der Ruhe und der Nähe. Ohne ein weiteres Wort richtete er sich auf und sah sich um.
"Was suchst du?"
"Dein Handy."
"Mein Handy? Warum?!"
Er ging aus der Küche raus und Dalira watschelte ihm eilig nach. "Was willst du mit meinem Handy? Hey!"
Es lag auf dem Sofa und Kasimir schnappte es sich.
Dalira versuchte es ihm aus der Hand zu nehmen was sich schwierig erwies. Sowohl wegen ihrem Bauch als auch dass der Man 2 Meter groß war!
Er hielt sie fest damit sie nicht noch beim raufen hin viel und als er das Handy entsperren wollte, hielt es es einfach vor ihr Gesicht. So dass die Gesichtserkennung den rest übernahm.
"Hey was?! Warum?!" faucht Dalira.
"Weil ich mir deine Nummer nehme."

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"Und dafür klaust du mein Handy?!", fauchte sie weiter und versuchte seinen Arm nach unten zu ziehen um an das Telefon zu kommen.
"Du hättes sie mir nicht gegeben wenn ich gefragt hätte." Sein Lachen war zum verlieben aber gerade regte es Dalira noch mehr auf.
Ja er hatte recht. Das hätte sie nicht gemacht. Sie hätte ihn eine falsche Nummer genannt.
Dieser miese Lügner!
Kasimir fielt etwas anderes auf als er nach ihren Handy suchte.
Und das war eine eingespeicherte Nummer. Seine. Sie hatte seine Nummer eingespeichert. Unter Kasimir. Sie hatte sogar ein Bild von ihm eingespeichert, das sie heimlich geschossen hatte. Doch scheinbar hatte sie zu seinen Namen etwas hinzu gefügt. Später.
Denn jetzt stand da:
Kasimir Fucking Cheater
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Kasimir wusste nicht was er im ersten Moment davon halten sollte, außer dass das gar nicht stimmte. Er streckte die Hand weiter in die Höhe und bearbeitete den Eintrag. Mit der andern Hand hielt er Dalira fest an sich, dir der Hand leicht über ihrem Bauch und unter ihren Brüsten.
Er löschte Cheater raus und schrieb dahinter Daddy mit einem Herz.
Dann klickte er auf seine Nummer und rief sich einfach an, damit er ihre Nummer hatte.
"Ich blockier dich."
"Dann stehe ich vor deiner Haustür. Wäre dir das lieber?" sagte er mit einem schmunzeln und als alles erledigt war reichte er ihr das Handy zurück und legte auch den anderen Arm um sie. Sie stand mit dem Rücken an ihn gedrückt mit dem Handy in der Hand und dem Kontakteintrag.
Kasimir fucking Daddy <3
Sie fühlte wie seine Hände langsam an ihrem Bauch entlang rutschten und er das Baby fühlte.

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Dalira wollte den Eintrag sofort wieder ändern. Aber dann würde er ihr nur wieder das Handy wegnehmen. Dieser Wichser.
Sie ließ das Handy sinken und sah zu seinen Händen die sanft über ihren Bauch rutschten um seinen Sohn in ihr zu spüren.
"Was glaubst du was du da tust?"
"Ich berühre dich und unseren kleinen Mann." Er sah wie sie ihre Augen verengte von der Seite und grinste nur wieder. "Meine Hände haben dich sonst gut fühlen lassen."
"Ja das ist ja das Problem!", fauchte sie, dass seine Berührung ihr noch immer so tief ging.
Kurz darauf erhielt sie von ihm einen Kuss auf die Wange.
"Lass mich wenigstens einen Moment mit meinen Sohn."
Dalira knurrte.
"Wenn du los lässt, zeig ich dir sein Ultraschallbild."

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Kasimir zögerte und ließ vorsichtig ihren Bauch los damit sie sich an die Schwere wieder gewöhnen konnte. Kasimir schmunzelte und folgte Dalira als sie zum Schrank ging und in den Unterlagen nachsah. Er blickte über ihre Schulter und sie drückte ihm den Scan in die Hand.
Sie schnaufte. "ich muss mich jetzten." grummelte sie und suchte den Platz auf dem Sofa wieder. Sie sah wie Kasimir noch an ort und stelle stand und strahlend das Bild ansah. Er strich mit dem Finger darüber sie konnte aber auch die Traurigkeit in seinen Augen sehen und bevor sie wegen den Hormon gleich anfing zu weinen sah sie weg von ihm und holte tief Luft.
"warum hast du ihn behalten? Hast du es zu spät erfahren?" fragte Kasimir ruhig und legte das Bild dann wieder zurück in den Ordner wo sie es her hatte.

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Dalira sah zu dem Bild und schüttelte den Kopf. "Nein ich habe es in der 9. Schwangerschaftswoche erfahren... Ich... Hab mit meiner Frauenärztin darüber geredet. Aber... Ich konnte es nicht. Ich hätte auch schnell die Entscheidung treffen müssen... Hätte nur eine Woche Zeit. Als ich ihn aber auf dem ersten Ultraschallbild gesehen habe..."
Sie griff nach dem Ordner und zeigte ihn das Bild. "Da konnte ich es nicht."
Jetzt kamen doch die Scheiß Tränen. Schnell wischte sie diese Weg und presste die Lippen zusammen. "Er kann ja nichts dafür. Das wir nicht aufgepasst hatten."

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Kasimir sah ihr erstes Ultraschallbild und schmunzelte erneut. Doch als sie schniefte blickte er zu ihr auf und nahm ihr Gesicht in die Hände und sah ihr in die Augen.
"Du wirst die Entscheidung nicht bereuen. Ich werde dir mit allen Mitteln und Wegen helfen, die du zulässt. Du und er werdet immer ein Platz bei mir haben, Geld und Schutz." er musste schief auf lächeln als ihre großen feuchten Augen sah. "Und er wird bildhübsch. Ich hoffe er bekommt deine Augen."

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Dalira musste auflachen.
"Das hab ich mir auch immer gesagt in meinen dunklen Momenten.", sagte sie ehrlich und schniefte kurz auf, ehe sie wieder die Tränen weg wischte.
"Wenigstens wird er hübsch. Das ist auch der einzige Grund warum dein Bild noch auf meinen Handy ist."
Sie wollte sich daran erinnern.
Seufzend sah sie zu ihm auf. "Wenn du bloß kein Mafiaboss wärst... und vergeben... Und ein ziemlicher Wichser..."
Sie lächelte leicht, so wie er auch. "Dann wäre es vielleicht sogar möglich gewesen, dass wir eine sehr verkorkste Familie sind. Wir hätten versucht zu heiraten und dann nach 2 Jahren gemerkt wie dämlich das war und uns geschieden. Aber wir hätten uns vor ihm zusammen gerissen. Vielleicht es noch weiteren 2 Jahren nochmal probiert."
Sie lachte auf und schüttelte den Kopf und löste sich so aus seinen Händen.
"Nein so ist es besser. Ich hätte dir eh immer widersprochen bei der Erziehung. So kann mir niemand rein reden."

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Kasimir sah ihr nach und verschränkte die Arme, da er eigentlich am liebsten sich selbst umarment würde. "Ich bin kein Mafiaboss. Noch nicht."
Dalira lachte auf. "Das macht es nicht besser."
"Und ich stecke in einer arrangierten Ehe. Ich bin mir ihr verlobt seit ich 12 bin."
Dabei stockte Dalira sogar kurz aber sie wusste nicht ob das die Sache irgendwie besser machen sollte.
"Und ich weiß nicht, ob ich so ein Problem damit hätte dass du ihn Bodenständig machst, denn seien wir mal ehrlich. Ich würde ihn nur verwöhnen und würde ihn nur zu einem reicher hochnäsiger Wichser erziehen der irgendwelche Frauen auf Partys schwängert. Oh halt warte..." scherzte er mit einem lächeln.

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Dalira gab ihn einen Klapps aufs Knie. "Na zu mindestens kann ich ihm nicht beibringen sich schwängern zu alssen. Außerdem lasse ich ihn eh nicht an Frauen ran. Er gehört nur mir alleine."
Sie legte die Hände auf ihren Bauch und streichelte ihn sanft.
"Du darfst ihn ein Geschenk zu Weihnachten und eins an seinem, Geburtstag machen. Vielleicht. Wenn ich mir überlegt habe was genau ich ihm bezüglich dir erzähle. Eigentlich wollte ich im sagen sein Vater lebt nicht mehr... Das macht alles irgendwie leichter..."
Aber nur weil es leicht war, hieß es noch lange nicht, dass es fair war.

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"Und er hat ein Vermögen hinterlassen. Witwen Geld. Ein Erbe." er legte den Kopf leicht schief an. "Es macht Sinn."
"Du wärst einverstanden damit?"
"Ich hab dir gesagt wie meine Traumvorstellung ausseht, Dalira. Ich verstehe ja auch dass es mit ihm nur ein ganz oder gar nicht geben wird. alles andere wäre ... sorglos. Ich möchte nicht seiner Psyche schaden."
Dalira sah Kasimir eine weile an. Irgendwie... hatte sie sich nach dem Frauenarzt vorgestellt dass sie entführt wird. Sie mit einem Messer bedroht wird. Von ihr aus auch direkt erschossen! Etwas... was mehr Mafia Like ist und nicht...das hier.

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"Keine Angriff? Keine Bedrohung? Hast du irgendwo ein Messer versteckt? Eine Knarre und sagst gleich veräppelt und legst mich um?"
"Was? Nein!"
Er lachte leicht. "Was hast du denn erwartet?"
Dalira hob die Schultern. "Keine Ahnung. Eine Entführung? Irgendwas was mehr nach Mafia schmeckt. Das hier hat eher was von reichen Geschäftsmann. Selbst ein Politiker hätte mich wenigstens bedroht.", murmelte sie in ihren nicht vorhandenen Bart.
"Möchtest du das ich das tue?"
Sofort riss sie die Augen auf und schüttelte den Kopf. "Nein! Bloß nicht. Aber jetzt komm ich mir vor eine eine Zicke die überreagiert hat."

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Kasimir hob die Schulter an. "Deshalb wollte ich ja mit dir reden. Ich sag nicht, dass ich unschuldig bin. Ich hab die Ärztin erpresst und bestochen um an mein Ziel zu kommen was den Vaterschaftstest angeht." holte er ihr wieder in Erinnerung. "Ich habe erst letzte Woche einem Mann die Nase gebrochen als er sich aufspielen wollte. Du hast berechtigte Gründe gehabt misstrauisch zu sein. Du bist für mich aber nicht irgendjemand und-" er hob die Hände. "ich weiß ja nicht wie es dir geht aber ich fühle mich immer noch genauso hingezogen zu dir. Und die Zickige art die ich heute kennengelernt habe, finde ich niedlich."

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Dalira schnaupte. "Niedlich.", sagte sie abfällig. Das sollte nicht niedlich sein! Sondern furchterregend!
Sie schüttelte den ungläubig den Kopf. Arschloch.
"Selbst wenn ich mich zu dir hingezogen fühle, was ich nicht tue, wärst du noch immer Verlobt und ich bin keine Frau für eine Affäre."
"Ja du bist eher die Frau für eine leidenschaftliche Nacht."
Dalira verengte die Augen und zeigte ihn den Mittelfinger.
"Fick dich."
"Nein ich ficke lieber dich."
Bei dieser Frechheit blieb Dalira kurz wirklich die Sprache weg. Dieses Arschgesicht!

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"Du hast es doch selbst gesagt, Lira. Würdest du dich auf mich einlassen würden wir heiraten. Scheidung hin oder her. Esra wäre nicht mehr meine Verlobte."
"Du willst mir gerade sagen, du würdest die Frau am Altar stehen lassen? Wegen mir? Wegen uns-meinem Kleinen?"
"Ja- Ja und...oh, ja.Jackpot." sagte er während er bei jedem Ja mit den Finger mit zählte. "Wie gesagt. Ich möchte das Kind mit dir gemeinsam großziehen. Ich wollte nach unserer Nacht dich Ausführen... dir mehr von mir erzählen. Was dich erwarten würde... was ich dir bieten kann und welche Haken es an mir gibt. Vorsichtig hätte ich meine Familie darauf vorbereitet das Esra für mich nicht mehr in Frage kommt und... mir mit dir gemeinsam Angeguckt welches Chaos dabei entsteht."

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Dalira verengte die Augen.
"Bullshit. Du warst schon immger gut daran Versprechungen zu geben aber du einhalten. Das ist eine andere Geschichte. Bei deinen Namen bei deinen Wissen. Du hättest mich vorher ausfindig machen können, wenn du wirklich interessiert wärst. Mir die Sache erklären. Aber das hast du nie."
Sie stand auf und erwartete das er das gleiche machte, was er auch tat. So konnte sie ihm zur Tür führen.
"Ich lass mich nicht von dir einlullen. Nicht nochmal. Sieh was dabei raus gekommen ist." Und sie deutete auf ihren großen Bauch.
"Ich wollte deinen Wunsch respektieren?"
"Ach wie meinen Wunsch zu verschwinden, nicht in die Wohnung zu kommen und nicht meine Ärztin zu erpressen? Blödsinn."

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"Den Wunsch es bei einer einmaligen Sache zu belassen." erklärte er sich und ließ sich von ihr wieder zur Tür schubsen. "Dass es schief gegangen ist, dafür kann keiner von uns was. Du hast dich aber dazu entschieden es zu behalten und damit bin ich in dein Leben getreten. Ich lass mir nicht alles in die Schuhe schieben" sagte er lächelnd und hob den Finger. "Du weist dass das deine freie Wahl war, und jetzt weist du auch, wie ich dazu stehe."
"Schönen Tag noch!" sagte sie und zog die Tür auf.
"Wir hören uns." sagte er lächelnd und ging dann freiwillig aus der wohnung.

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"Nur weil ich dich nicht blockieren darf, heißt es noch lange nicht, dass ich ran gehen oder antworten muss!", meckerte sie ihm hinter her.
"Dann steh ich vor deiner Tür.", sagte er nur wieder und Dalira fluchte laut.
"So ein Mistkerl!"
Doch das zauberte nur wieder ein Lächeln auf sein Gesicht.

Am nächsten Tag hatte Lira den Zugang zu dem Konto mit bereits 4 Tausend Eruo drauf. Aber es waren sogar noch mehr Einzahlungen getätigt.
Lira verfluchte sich doch sie rief bei Kasimir an. Der immer noch als Daddy betitelt wurde. Verdammt das musste sie ändern lassen!
Esra saß auf den Sofa und Kasimir im Sessel als das Handy au dem Tisch klingelte. Sie warf einen Blick darauf ehe er es nahm.

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