Arya Fenrir
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Child.Love.Marriage

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Kasimir wusste das Esra misstrauisch war. Daher rief ihn einfach eine unbekannte Nummer an. Er wusste ja, mit welchen Zahlen sie endete.
"Civil." sagte er mit einem leichten lächeln. "Hast du das Geld bekommen?" fragte er laut in den Raum rein und sah Esra an. Sie hatten ein Anstarr-Wettbewerb während Ersa versuchte zu verstehen mit wem er über was sprach und Kasmiri ihr mit dem Blick klar machte, dass sie das nichts angeht.

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"Das war viel mehr als abgemacht!", sagte Lira wieder sehr hitzköpfig.
Esra konnte zwar nicht hören, was am anderen Ende gesprochen wurde, doch sie erkannte eien Frauenstimme. Eine aufgebrachte Frauenstimme.
"Das ist für die Erste Ausstattung. Ich weiß du hast da schon einiges investiert, und das soll dir eine bessere Ausrüstung ermöglichen. Ich dachte nicht das du dich beschwerst, weil es mehr Geld als abgesprochen war.
"Wieso redest du so komisch?", fragte sie ruhig und überlegte. "Bist du nicht allein? Verdammt warum gehst du dann ran?!"

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"Ich gehe immer an mein Handy. Man weiß nicht wann es einen Notfall gibt. Du wirst dich noch daran gewöhnen."
Dalira saß am Handy und versuchte ihre gedanken zu sammeln. "Das ist höchst gefährlich was du das tust." mahnte sie ihn.
"Nein, dass sollte dir zu denken geben mit welchen Anliegen du auf mich zu kommst."
Esra lehnte sich etwas zurück. Es sprach nicht so als... würde er sie mögen. Aber sie traute auch Kasimir zu eine show zu spielen. "Also. Was kann ich für dich tun?"

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"Nimm es zurück.", verlangte Lira
"Nein."
"Nein?!"
"Ja. Nein.", sagte er ruhig. "Wenn du es nicht willst, dann heb es nicht ab."
"Du bist unmöglich! Du wirst dadurch keine Vorteile bekommen! Und du wirst es nicht nutzen um mich zu erpressen? Versprochen?"
"Versprochen."
Da war es das Wort das Esra stutzen ließ und sie nahm ihr Handy und notierte sich die Nummer, die sie gesehen hatte. Tat aber so als würde sie schreiben. Was sie auch tat. Sie simste es an einen Mann ihren Vertrauens. Sie würde rausfinden wer das war den Kasimir versprechen machte. Denn das machte er sonst nie.
"In Ordnung." Lira war wieder beruhigt und seufzte. "Tut mir leid... Auf wiedersehen."
Dann legte sie auf.

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Kasimir sah auf sein Handy zurück und blickte dann zu Esra auf die in ihr Handy vertieft war. Anteilnahmslos fragte sie "Wer war das?"
"Eine Bekannte." sagte Kasimir knapp.
"So?" fragte Esra und biss ich auf die Zunge als ihr in den Sinn kam zu fragen ob es die Bekannte aus dem Frauenarzt war.
"Ich hab nachgedacht." sagte Kasimir. "Ich möchte dich nicht weiter dem Stress aussetzten schwanger zu werden."
Esras Blut gefror die Nummer die sie eben notiert hatte hat sie schon direkt vergessen. "Aber..."
"Seit dem unsere Eltern ernst machen bist du unerträglich, was nicht deine Schuld ist, ich weiß wie sehr dass auf dich drückt. Wie wäre es mit einer Leimutter? Sie trägt dann unser Kind aus. Wenn so oder so ein Eingriff von Außenstattfindet. Welchen unterschied macht das? Dann kannst du dein Diplom beenden"

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"Willst du mich los werden?", fragte Esra sofort und sperrte ihr Handy ehe sie es sinken ließ.
"Ich will das du die Möglichkeit hast Zeit für dich und deine Wünsche zu haben. Eine Leihmutter gibt dir diese Möglichkeit und dein Körper muss nicht mehr all diesen Prozeduren ausgesetzt werden."
Esra hob die Augenbraue. "Und du glaubst unsere Eltern akzeptieren das?"
Meinte er die schwangere? Aber das wäre dann ja nicht Esras Kind.
"Hast du schon jemand bestimmtes als Leihmutter im Sinn?"

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"Ich teste noch die Reaktionen. Aber ja ich kenne ein paar Frauen, die vielleicht Geld brauchen. Die Gesund leben. Wenn du dich wohler fühlst wohnt sie in unserem zukünftigen Haus und du hast sie unter Kontrolle. "Unsere Eltern machen sich die meiste Sorge was andere von uns denken und wenn das ein Geheimnis in der Familie bleibt und niemand die Leimutter zu Gesicht bekommt, dann ist es so. Wir haben unsere Schwangerschaft. Unsere Eltern die Hochzeit, du deinen Status und ich meine Ruhe. Am ende ist jeder Glücklich." sagte er elegant und tippte auf der Armlehne herum.
"Denk darüber nach. Es bringt mir nichts mit Frauen zu sprechen wenn du dagegen bist."
"War sie so eine Kandidatin."
"Nein. Aber sie hat Kontakte. Kommt aus der unteren Mittelschicht. Allein Erziehend."
"Was hast du ihr Versprochen?"
"Das wir die Frau danach nicht töten." sagte er kalt

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Esra sah ihn noch immer etwas misstrauisch an. Aber bisher hatte dieser Plan keine Nachteile für sie. Außer einer.
"Ich hatte gehofft der gemeinsame Versuch ein Kind zu Zeugen bringt uns einander näher. Ich habe das Gefühl ich komme gar nicht an dich ran."
Sie seufzte traurig und sah ihn mit enttäuschen Augen an. Meistens ziehen Gefühle bei ihm ganz gut.
"Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen. "

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"Nun. Vielleicht hätte es das, wenn sich das nicht wie ein Brocken an Arbeit anfühlen würde." er hob die Hände. "Die Ärztin hat es gesagt. Dafür kann keiner von uns was. Aber die Chance näher zu kommen haben wir dann, wenn das Kind da ist. Du wirst immer noch die Mutter sein. Es wird immer noch unser Kind sein." er musste schief auflächeln. "Vielleicht sollten wir auch anfangen darüber zu reden wie wir das Kind erziehen wollen,... wie auch immer das Kind zustande kommt." sagte er ruhig und richtete sich auf und dehnte seinen Rücken.
"Wann ist morgen der Geburtstag von deinem Onkel?" wechselte er einfach das Thema und Esra zögerte. "Um 14 Uhr... wie immer."

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"Ok dann werde ich dich halb 2 hier abholen. Ich hab vorher noch was zu erledigen."
Esra nickte und griff wieder zu ihrem Handy.
Sie sah die Nummer die sie ihren Bluthund geschickt hatte.
Trotzdem schrieb sie ihm noch:
Wer ist das?
Denn sie wollte lieber auf Nummer sicher gehen.
Nach dem sie auf Senden gedrückt hatte. Schloss die die App wieder und stöberte etwas in online Shops.
"Wollen wir eine Nanny?"

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Bin noch auf der Suche. Ich melde mich.
Kam dabei zurück und Esra verdrehte leicht die Augen. Gut. Dann nicht. Trottel!!
"Damit ihr mit ihr die Erziehungsmaßnahmen bespreche?" neckte Kasimir frech und ging zum Schreibtisch im Raum um sein Laptop aufzuklappen. "Von mir aus. Ich denke nicht dass wir die Kapazität haben ein Kind non-Stopp zu beschäftigen. Was stellst du dir vor? Jung? Alt? Männlich?"

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Esra sah ihn mit gehobener Augenbraue an. So oberflächlich war sie nun wirklich nicht.
"Kompetent. Vielleicht ausländisch. Dann kann unser Kind mehrsprachig aufwachsen."
Sie sprach tatsächlich den Abend viel über Kindererziehung und das beruhigte Esra sehr. Denn es schien die beiden doch etwas näher zusammen zu bringen. Auch wenn sie unterschiedlicher Meinung waren.
"Ich versteh nicht, warum du unser Kind nicht verwöhnen willst, wenn wir doch die Mittel dazu haben.", sagte sie immer wieder aber gut.
Noch war es ja nicht so weit.

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Kasimir hatte nicht vor am nächsten Tag vor Deliras Matte zu stehen. Diese Frau brauchte auch abstand und das wollte er respektieren. Nein er fuhr vor dem Geburtstag zu seinen Eltern. Er stand in seinem alten Kindezimmer als seine Mutter dazu stieß und ihn anschmunzelte. "Was suchst du denn hier?"
"Kannst du dich an... diesen Bären erinnern?"
"Uri?"
"Genau. Der mit den großen Knopfaugen?"
"Bist du aufgeregt dass du bald Vater werden könntest?"
Kasimir musste verlegen schmunzeln. "Ich dachte mir es wäre schön wenn mein Kind es haben könnte."
Sie suchten gemeinsam und tatsächlich fanden sie den alten Bären. Er war in einem erstaunlich guten zustand. Er verpackte es bei der Post und beauftragte Sebi das Paket an Dalira zu schicken.
Als es klingelte war Dalira nicht mehr so sicher was sich dahinter verbarg. Sie atmete tief durch. Im schlimmsten Fall war Kasimir das.
Doch als sie durch den Spion sah, sah sie den Europäer da stehen, mit einem Karton in der Hand.

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Vorsichtig öffnete sie nur die Tür mit der Kette davor. "Was kann ich für sie tun?"
"Lieferung von Kasimir."
Misstrauisch sah Dalira ihn an. Kannte sie den Europäer daher.
"Passwort?", fragte sie einfach und öffnete noch nicht.
"Was?" Das hatte sogar den Bodyguard verwirrt.
Lira lächelte nur und öffnete die Tür komplett.
"Was ist das?", fragte sie und sah zum Paket das er ihr reichte.
"Ich hab nicht rein gesehen."
"Du bist Kasimirs Angestellter oder? ich hab dich in der Frauenarzt Praxis gesehen."

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Sebastian nickte und wollte ihr das Paket reichen. Dalira zögerte aber. "Bring es rein." sagte sie und trat zur Seite. "Bist du sein Mann für alles?"
"So in etwa." sie hörte seinen heftigen Akzent raus. Er war also wirklich nicht von hier. Sebastian stand im Flur und wusste nicht wo sie die Box hin haben möchte.
"Wohnzimmer. Auf den Esstisch." sagte sie und holte aus der Küche eine Schere. Sie zögerte. Stellte sich vor wie der Mann versuchen könnte... nein. Nein. Nicht überdramatisieren.
Sie kam mit der Schere zurück während Sebastian schon den abgang machen wollte. "Hier. Mach es auf." sagte Dalira direkt und Sebastian sah irritierz zu der Schere. Er wog ab ob das jetzt auch zu seinem zuständigkeitsbereich gehörte.
"Was machst du dann für Kasimir?" fragte sie während sie mit ihm ins Wohnzimmer ging.
"... alles. Aber meine Berufsbezeichnung ist Persönlicher Sicherheitsassistent. Betonung liegt wohl eher auf Assistent." er schnitt das Paket auf und öffnete es.
Dalira wartete ab ob etwas explodierte aber es passierte nicht. Da sie keinen Anstand machte selbst zum Paket zu gehen, holte Sebastian den Teddybären raus und danach einen Umschlag. Er stellte beides auf den Tisch.
"Soll ich den Karton wieder mit nehmen und entsorgen?"

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"Ja bitte. Mach vorher noch den Brief auf."
Sebastian hob die Augenbraue. Und Lira sah ihn einfach ebenfalls mit hochgezogener Augenbraue an.
"Das ist etwas sehr persönlich.", versuchte Sebastian aber Lira blieb streng.
"Mir egal. ich hab gehört es gibt Briefbomben."
Das brachte Sebastian zu lächelnd. "Die passen nicht in so einen kleinen Umschlag. Da brauchst du A4 Umschläge und damit man die Bombe nicht fühlt müssen die gepolstert sein."
"Kennst dich ziemlich gut aus oder?"
Dalira kam aus der Küche dazu und sah zu den Brief.
"Wie heißt du?"
"Sebastian."
"Ok Sebastian. Danke für diene Kooperation aber man kann nicht vorsichtig genug sein."
Sie hielt den Bären hoch. "Hat der eine Kamera installiert?"
"Steht vielleicht im Brief?", sagte er während er den Karton mit nahm und wieder abhaute.
Dalira seufzte und öffnete den Brief.

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Dalira versenkte die Augen in den Brief und Sebastian stand Arbeitslos da. "ich...geh dann mal wieder." sagte er aber Dalira hob den Finger. Als sie das bei sich sah fluchte sie laut. War Sebastian wieder nur die Augenbraue heben ließ. Ja die Geste kannte er von Kasimir aber in dem Moment schlug er nicht die Brücke.
Dalira,
dieser Bär war in meiner Kindheit mein bester Freund. Er heißt Uri. Uri wurde von meiner Oma Handgemacht. Und jedes mal wenn er kaputt gegangen ist, wurde er wieder zusammen genäht und neu gefüttert. Die Augen waren die Knöpfe meiner Lieblingsjacke. Als ich raus gewachsen bin und es nicht einsehen wollte, dass ich die Jacke nicht mehr tragen kann, hat es mich getröstet dass Uri die Knöpfe tragen konnte.
Es hat mir beigebracht, was auch immer passiert, wenn man die Arbeit und Fantasie rein steckt, bleibt einem was man liebt sehr lange. Es würde mich freuen wenn du unserem kleinen Mann die selbe Freude und Lektion bereiten könntest.


In liebe,
Kasima. 

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"Du bist sein Sicherheitsassistent oder?"
Sebastian nickte. "Hast du so ein Metalldetektor?"
Ein lautes Seufzen lies Lira aufsehen und sie kannte den Blick den er ihr zu warf.
"Im Auto..."
Er ging runter und holte ihn, damit sie zufrieden war. Und als er nicht piepste aber dann probeweise bei ihren Besteck schon, war sie erleichtert.
"Danke. Kannst du.... ist es besser ihn eine Nachricht per Handy oder per Brief zu schicken."
"Brief kann er zerstören."
Lira nickte und holte ein Zettel und Stift. Sie schrieb eine Weile, Strich durch, schrieb neu und seufzte dann einfach und faltete den Zettel und gab ihn Sebastian.
"Ich hab ihn nicht unterschrieben. Bin ja nicht blöd. Gibt ihn das. Danke."

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Sebastian verstaute es sicher in seiner Jackentasche. Er zog auch ein Reisverschluss zu damit er es nicht verlieren konnte. Dann nahm er den Metalldetektor. "Kann ich noch etwas für dich tun?" fragte er ruhig und Dalira sah ihn für einen Moment an. Denn gerade dachte sie noch daran wie unwirklich das war. Jetzt ist hier ein persönlicher Bote von Kasimir....Der ihr gehorchte wie ein dressierter Hund.
"Ja." sie zeigte auf den Schrank. "Kannst du mir da oben die Box runter holen?" fragte sie ohne dass sie selbst hoch sah.
Sebastian folgte ihrem Finger und sah auf der Wohnzimmerwand, auf dem Schrank, ganz oben eine Kiste.
Er ging hin. Musste sich leicht strecken und holte sie runter. Es war eine Box mit... Kruscht. Häkelzeug. Malzeug. Nähzeug. Hat sie doch vor es auf zu schneiden? Naja. Nicht sein Bier.
 Er stellte ihr es auf den Tisch und sie fing an darin rum zu wühlen biss sie Nadel und Faden fand und die Augen etwas fester dran machen wollte.
"Gefällt dir der Job?" fragte sie, sie ging fast schon davon aus sie wird mit diesem Mann mehr zutun haben als mit Kasimir... wenn sie sich dazu entschied auf Abstand zu bleiben.
"Unter Kasimir Civils Führung ja." sagte Sebastian und nahm wieder den Metalldetektor in die Hand. "Kann ich sonst etwas für dich tun?"

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"Wie ist sein Vater so?", fragte sie ehrlich. Vielleicht wollte sie Sebastian auch eine Weile hier haben, da sie langsam ohne menschlichen Kontakt irre wurde. Denn alles was sie bisher für Kontakt hatte drehte sich um Baby, Geburt, Kinder und sie wollte einfach mal wieder was normales, Und das normalste was sie gerade bekam war ein Gespräch mit Sebastian über die Mafia. Wie unwirklich.
Sie begann damit die Augen fester zu machen.

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Das brachte Sebastian zum grübeln. Er streckte seine Hand hervor und ließ sie auf Schulterhöhe schwegen. "Ungefähr so groß. Dunkle Haut, schwarze Haare. Mönchs-Frisur, ansonsten überall am Körper behaart. Blut unterlaufene Augen und heult Nachts den Mond an."
Dalira wollte gerade korrigieren dass sie an dem Charakter interessiert war... nicht an dem Aussehen, ehe sie laut auflachte und zu dem Mann aufsah der ebenfalls Schmunzelte.
"Okey? ... hat er Tollwut?"
"Toll finde ich es nicht. Aber ein Hitzkopf ja." sagte Sebastian und verkniff sich selbst das lachen in einem sehr breiten schmunzeln.

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Das erste Mal seit langen lachte Lira mal wieder herzhaft und Grund dafür war Sebastian. Sie lachte so heftig, dass sie sich die Tränen weg strich.
"Ich hab ihn gegoogelt aber kaum Bilder von ihn gefunden. Mönchsfrisur?", fragte sie grinsend.
"Ja unfreiwillig."
"Hab ich mir schon gedacht." Sie lachte wieder dieses mal leiser und nicht so heftig.
"Wie ist Kasimir in seiner Arbeit? Eine Mönchsfrisur hat er ja schonmal nicht? Du sagtest unter seiner Führung gefällt es dir."

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Sebastian hob die Hand ein Stückchen über seinen Kopf. "So groß. Nicht so dunkle Haut. Volles Haar an den richtigen Stellen... ähm... ja. Nein. Darauf kann ich kein Witz aufbauen. Er ist cool. Er ist gelassen. Ich denke er ist Adoptiert oder seine Mutter hat ein Kind untergejubelt denn unterschiedlicher könnten die Männer nicht sein. Er hat mir die Erlaubnis gegeben den Werwolf zu Ignorieren wen er mir Anweisungen gibt. Natürlich riskiere ich damit mein Hals aber ich bin Kasimirs angestellter und muss mir von anderen Leuten keine Befehle erteilen lassen was es sehr ... übersichtlich macht. Scheinbar habe ich damit bei dem Big-Boss gepunktet denn..." er wirbelte mit der Hand um sein Gesicht. "Kopf ist noch dran."

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"Vielleicht ist der Big-Boss auch gar nicht mehr der Big-Boss. Bei meinen Recherchen hab ich gelesen, das Kasimir bald den Thron übernimmt?"
Sebastian nickte wieder uns stellte die alte Box ab, da es langsam unbequem wurde sie zu halten.
"Setz dich.", sagte Dalira sanft und deutete auf einen Stuhl.
Ganz so sehr vertraute sie ihm doch nicht, als dass sie mit ihm auf der Couch sitzen wollte.
"Du hast dir von mir was sagen lassen. Aber das war vermutlich eher Nettigkeit. Wenn man hochschwanger ist hören so viele Menschen auf dich. Vermutlich aus Angst die Ablehnung sorgt dafür das ich platze! Wie eine tickende Zeitbombe."
Sie lachte wieder leise und schnitt den Faden ab nach dem sie fertig geworden war.

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"Zu mal das. Und weil ich für dich einen guten Eindruck hinterlassen möchte. Ich dachte zwischen euch beiden wäre es vorbei nach dem du ihn sitzen gelassen hattest und er mir die Ohren vollgeheult hat." er hob die Flache Hand während er einen Nebenkommentar erwähnen wollte. "nicht wirklich. Aber er hat viel von dir geschwärmt und als er gewartet und gewartet hat, hat man ihm angesehen, dass er enttäuscht war."
Er sah zu dem Bären dessen Augen wieder gerade waren.
"ja. Und. Es sollte nicht an mir liegen dass wieder das selbe passiert."

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