Arya Fenrir
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There is no winner

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(jo kein Problem.)

Aaron sah sie begeisternd an als sie gegen die Wand geschleudert wurde und weiterhin noch lebt. Dass die Vampire aufheulten wegen ihrem Blut. "Ja! Ja! Geil!" er freute sich, fühlte seinen inneren Wolf vor Freude im Kreis drehen. Dass er angegriffen wird interessierte ihn wenig. Er schnitte die vampire weg von sich als wären sie nervige Fliegen die ihn von der Show ablenken.
"Steh auf verdammt! Gibt nicht auf, mach wieder den Feuerball!" rief er ihr zu als Sashas Herzschlag nach Angst klang. Sie hörte Aaron noch leicht und sammelte ihre Wut. War das ein verfickter Test?! Ist das sein scheiß ernst?!

(Falls dir etwas hiervon nicht gefällt kannst du es ignorieren dachte die Scene später wäre ganz cool)

Sie ballte die Hände zu Fäußsten und merkte wie das Bild vor ihren Augen waberte. Es wurde schlagartig Heiß um sie herum. "FICK DICH!" brüllte sie zu Aaron drängte durch die Hitze die Vampire von sich weg. Scheiße jetzt beweist sie ihm noch dass er recht hat.
"FICK DICH! FICK DICH! FICKT DICH!"
Sie ging auf ihn zu und Aaron wich nicht davon. Er fühlte wie die Hitze ihn zum Schwitzen brachte.
"Ich bin nicht dein verficktes Spielzeug!" sie sammelte ihr Schwert vom Boden auf und Aaron grinste weiterhin breit.
"Nein du bist meine Partnerin."
"WIR SIND KEINE PARTNER!" sie hob ihr Schwert zum Angriff an und es glühte stärker und heißer. Die Hitze um sie herum wurde weniger dafür um ihr Schwert um so mehr.
Aaron schüttelte den Kopf. "Oh doch! Sieh dich an! Ich habe dich völlig unterschätzt! Scheiß auf den Lichtbringer! Graßhüpfer-Feuerbringer und Struppi, wir sind schneller bei der Schwarzen Sonne als wir -"
Aaron hatte keine Angst vor Sasha. Was sein Verhängnis war. "Uns wird nichts im Weg stehen!" er breitete seine Hände aus und lief gerade Wegs auf sie zu.
Sasha holte auf und zog ihm mit einem Zug das Schwert durch den Hals und ließ sein Kopf zu Boden Rollen. Sie keuchte. Blinzelte. Das hatte sie nicht erwartet. Er hat sich nicht gewehrt. Sie ließ ihr Schwert sinken und sah zu den anderen Vampiren um sich herum die von ihr gewichen sind.
Sie schluckte. Die roten Augen sahen sie in Erwartung an. "Wo ist die Schwarze Sonne? Die weiße Rose?" sie sah zu allen anwesenden. "REDET! Wir sind hier nicht fertig bis-"
Eine Vampirin taucht vor ihr auf. Sie hatte langes weißes Haar und farblose Augen. Eine Priesterin, dass sah sie an ihrer Kleidung. Sie streckte ihr die Hand entgegen. "Mein Name ist Elisa, Priesterin des Mond-Zirkels. Wir sind ebenfalls auf der Suche nach dem Trauer-Zirkel. Du findest sie hier nicht."
Sasha wollte wieder ihr Schwert ziehen. Sie sah zu den anderen, Toten, das sind dennoch alles Vampire. Sie sah zu Aarons Kopf und dann zu der Priesterin. "Ich komme wieder." sagte sie dann drohend und wandte sich von der Priesterin ab. Sie ging zum Dämonenportal und holte ihn hervor und verschwand. Die Priesterin hat nicht gelogen. Es war Aaron, er hat sie in eine Falle gelockt. Sie schlug ihren Kopf gegen die Wand im Portal und fluchte. Er hat sie einfach verarscht. Warum hört sie nicht auf ihren Bauchgefühl,.... auf den Lichtbringer?

Aaron sah im hellen Licht die Silhouette einer Gestallt mit weißen Augen das zu ihm sprach.
"Was tust du da?! Warum hältst du dich immer noch zurück? Hast du vergessen was sie zu uns gesagt haben? Was sie getan haben?..." Vor seinen Augen blitzten die vielen Bilder von Personen auf die Aaron geschadet haben. Die Kämpfe die er seit klein an Geführt hatte. Fenrir. Er gehört eingesperrt. - Nein getötet. - Er darf niemals frei kommen...!
"Sie denken du bist ein Monster..." Das Bild vor ihm wurde düster, die Silhouette näherte sich ihm, es war zum greifen nah. "Beweisen wir es ihnen."
Aaron streckte sich nach dem Schatten und als er es berührte fühlte er wie es ihn einnahm. Sie verschmelzen. Aaron riss die Augen auf und fühlte einen unglaublichen Durst. Er setzte sich auf und sah zu der Blassen gestallt neben ihn. Vampirin.
"Guten Morgen..."
Aaron sah an sich hinab. Fasste an sein Kopf.
"Es war keine Absicht dich wieder zu beleben, aber so war es der Wille von Varkolak"
"Die Fledermaus?" fragte Aaron irritiert und die Frau nickte.
"Huh..." er lehnte sich zurück auf das Bett. "Und was schulde ich ihm?"
"Den Untergang des Trauer-Zirkels."
Aaron hob die Augenbraue. "Das wird ja immer spannender... was ist mit dem Graßhüpfer passiert?"
"Sie ist gegangen. Wir behalten sie im Auge."
Aaron packte die Frau mit den weißen Haaren am Hals und zog sie zu sich. "Der Grashüpfer gehört mir." knurrte er und fühlte die Fangzähne gegen seine Lippen drücken. Er merkte es. Er war anders. Er wollte Blut. Ohne zu überlegen zog er die Frau an sich und vergrub seine Fangzähne in ihrer Schulter um von ihr zu trinken. Sie keuchte auf, wehrte sich aber nicht.


Der Lichtbringer wartete in der Eingangshalle auf Sasha. Sie versuchte sich zusammen zu reißen. Zwar hat sie lange nach Erklärungen gesucht doch jetzt fehlten ihr die Worte. Sie sah zu ihm und sein Blick genügte und Trauer in ihr Hervorzuholen. Warum war sie nur so dumm? So Schwach?
"Es ist in Ordnung... wir machen alle Fehler. Ich hätte dich aufhalten sollen..."

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Sasha reichte ihn mit Tränen in den Augen das Schwert. Nicht weil er es verlangt hatte, sondern weil sie es nicht ertrug es gerade bei sich zu haben.
Lange hatte sie nicht mehr geweint, und sie sollte den Wolf nicht nach trauern. Doch das er sie zu so etwas bewegen konnte? Sie war enttäuscht von sich. Und noch schlimmer. Sie hatte Angst.
"Es tut mir so leid...", hauchte sie und sah unter Tränen zum Lichtbringer auf, welche er ihr sanft weg wischte und sie in den Arm nahm.
Es führte nur dazu das Sasha laut schluchzte.
Der Lichtbringer legte das Schwert auf den Tisch und strich ihr sanft über das Haar um sie zu beruhigen.
Er musste nicht viel sagen. War einfach für sie da. An einen ihrer Tiefpunkte wie immer.
Sie schluckte nach einer Weile und wischte die Tränen weg.
"Ich werde dich nicht noch einmal enttäuschen."

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"Das war eine Große Aufgabe. Ich wusste dass dieser Wolf nicht zu bändigen ist... wo ist er jetzt?" fragte er ruhig und Sasha brauchte einen Moment ehe sie "Tod." schluchzte.
Sie merkte dass der Lichtbringer kurz in seiner Bewegung stoppte. "Tod?"
"Mhm." sagte sie und versuchte ihren Atem zu beruhigen. "Ich habe ihm den Kopf abgeschlagen."
"Deshalb das Schwert..." hauchte der Lichtbringer da er verstand warum sie es ihm gegeben hatte.
Sasha dachte auch an die Vampire zurück die sie abgeschaltet hatte, ihre Empathie zu ihnen war gering... jedoch unschuldige zu töten war etwas was sie nie tun wollte. Und der Wolf hat sie dazu gebracht.
"Komm. Ich bringe dich Nachhause."
"War er wichtig?" fragte Sasha leise, bezogen auf den Wolf.
"Ich habe sein Tod erwartet, es ist nur früher als ich es mir vorgestellt hatte. Aber nein, wir kommen auch ohne ihn weiter."
Sasha nickte und wollte sofort ihr Handy raus holen aber der Lichtbringer schob ihre Hände sanft runter.
"Ich bringe dich jetzt nachhause."

Sasha schloss die Tür von ihrer Wohnung auf und sah zu dem Lichtbringer während er das Chaos begutachtete in dem sie lebte. Sie war kein Messi, aber nicht ordentlich. Nein, ihre Wohnung war zerstreut und unaufgeräumt. Ein Ebenbild von ihrem Inneren. 
"Pack deine Sachen. Du kommst fürs erste bei mir unter." sagte er und lächelte sie sanft an. "Ich glaube es ist das beste wenn du fürs erste nicht alleine bist..."

In den Wochen und Monaten war Sasha nah bei dem Lichtbringer. Sie bekam weitere Aufträge. Beobachtungen, Untersuchungen und die ein oder andere Geiselnahme von Vampiren die etwas wissen. Sie funktionierte besser, konzentrierter und gezielter. So etwas wie mit Aaron darf sich niemals wiederholen.
Sie durfte wieder nachhause. Es war fast schon schade für Sasha, doch es war wie eine Probe wieder selbstständiger zu sein. Sie gab sich mühe die Ordnung zu halten, besonders bevor der Lichtbringer sich zu ihr einlud. Sie wollte ihn einfach nicht enttäuschen. Sie musste sich und ihm beweisen dass sie funktionierte.
Und es hielt sich. Bis sie 2 Jahre später einen ihrer größten Aufträge erhielt. Erneut das Stürmen der Ritualstätte. Dieses mal aber nach ihrem Willen, ihr Plan. Diese Vampire sind nicht unschuldig, das hat der Lichtbringer ihr klar gemacht. Sie sind genauso darin verwickelt und sie wissen wo der Trauer-Zirkel ist.
Sie musste die Priesterin entführen. Doch was sie sah, hätte sie niemals zu träumen gewagt.

Aaron stand im Saal neben der Priesterin und gähnte gerade als sie ihm etwas sagte. "Ich hoffe doch du triffst dieses mal eine bessere Wahl." sie schmunzelte leicht, sie kannte so einen Ausdruck. Die Frau himmelte ihn an.
Aaron zuckte mit den Schultern und zog eine Kippe aus seiner Jackentasche. "Sobald du mir gibst was ich will, wähle ich vielleicht dich." dann nahm er in die Kippe in den Mund und sah zur Priesterin und Sasha konnte nicht mehr Lesen was er sagte. Doch er grinste provokativ zu ihr und die Frau verdrehte lächelnd die Augen und nahm einen Schritt zurück um zum Altar zu gehen.

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Er lebte.
Er stand da. Und sein Kopf war in Takt.
Er stand bei den Vampiren und hatte Sympathie ihnen gegenüber. Arbeitete mit ihm zusammen.
Die Schutzschicht, die Sasha sich über die Zeit langsam aufgebaut hatte fing an zu bröckeln.
Er lebte.
Sie war einen Moment wie gelähmt. Konnte nicht reagieren sondern ihn nur anstarren. Er war es wirklich. Die Locken und die funkelnden Augen erkannte sie. Und war da... ein Fangzahn?
Nein das hatte sie sich vermutlich eingebildet.
Viel wichtiger wäre eigentlich die Frage: Wieso lebte er? Was machte er hier?
Sie vergas ihren Auftrag komplett. Wieder einmal wegen ihm!
Ihr Blick huschte zur Priesterin. Aber dann wieder zu ihm zurück. Verdammt!

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Die Priesterin sammelte ihre Utensilien und Aaron betrachtete die Anwesenden die abwartend zu der Frau mit den weißen Haaren sahen. Er sah auf seine Glut zurück. Wieder fühlte er so ein Kribbeln in der Nase. Ein Instinkt beobachtet zu werden. Was Sinn machte denn hier und da glitten Blicke zu ihm. Als er mit einem Mann länger Augenkontakt hielt warf er ihm ein Luftkuss zu was den Blick wieder von ihm wand. "Spießer."
Die Priesterin fing an zu reden. Die Worte sickerten durch Sasha durch als wäre es Sand. Doch im nächsten Moment wandte sich Aaron zu der Priesterin und rief lautstark zu ihr. "Mach du schon mal weiter ich muss noch was erledigen."
Irritiert sah sie zu ihm aber sie lies sich von ihrer Rede nicht abhalten. Aaron festzuhalten war unmöglich, sie musste darauf vertrauen dass er wieder kommt. Das hat sie mit der Zeit gelernt. 
Er zog wieder an der Kippe und musterte kritisch die Anwesenden während sich Sasha näherte. Sie sah das Naserümpfen, die Geste dass er einer Witterung folgte.

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Sasha sah zwischen der Priesterin und Aaron hin und her.
Sie musste eine Entscheidung fällen...
Verdammt.
Ok Die Priesterin würde sie hie rund jetzt nicht entführen können. Sie könnte sie beobachten, aber im Moment war sie mit Ritualen beschäftigt.
Und Aaron war der größere Fisch.
Mist!
Ihre beine trugen sie ohne das sie wusste, was sie genau anstellen wollte.
Sie sorgte, dafür, das er einen Hauch ihrer Witterung aufnahm. Genug um neugierig zu werden. Um in weg zu locken.

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Aaron folgte den Duft durch den leer gefegten Flur. Er blieb für einen Moment stehen und Sasha hörte ihn auflachen. "Wird das ein Katz und Maus spiel? Zeig dich." doch Sasha ging weiter. Er war noch zu Nah für Verstärkung doch als sie sich drehte stand er vor ihr. Im dunklen Flur das lediglich durch ein paar Kerzen erhellt war.
"Na, bist du öfters hier?" fragte er mit einer Sanftheit in der Stimme und sah in die großen geweiteten Augen des Graßhüpfers. Seine Augen glühten für einen Moment noch Rot, ehe sie erloschen. Das war die Gabe von einem Vampir.

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Sasha wusste, dass das hier ihr Tod sein könnte. Sie hielt sich einzig und allein an dem Gedanken fest, dass diese Begegnung schon einmal sein Tod gewesen war.
Er war kein Gott.
Er war Aaron.
Und er lebte.
"Ich hab dir den Kopf abgeschlagen."
Sollte sie sich entschuldigen? Sie rang etwas mit sich, ehe er sie aber schon wieder zur Weißglut trieb.
"No Shit Sherlock."
Da war die Entschuldigung dahin. Und sie fragte stattdessen: "Wieso lebst du noch?"

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"Mich würde es viel eher interessieren warum du mich umgebracht hast?!" fragte er und lachte dabei auf. Da war es die Fangzähne eines Vampirs. Sie funkelten durch das seichte Kerzenlicht leicht auf. "Ich habe dir meine Freundschaft angeboten. Etwas was du ganz dringend gebraucht hast" dabei sah er sie vorwurfsvoll von oben nach unten an.
Sasha presste wütend die Lippen aufeinander und pikste ihm mit dem Zeigefinger gegen die Brust. "Du hast mich den Vampiren zum Fraß vorgeworfen!"
"Pardon. Wir haben einen Blutpackt. Alles was ich getan habe war zu sehen was du drauf hast und ob es sich lohnt meine Zeit mit dir zu verschwenden!"
"Warum lebst du?!" beharrte Sasha wieder. Doch in dem Moment löste die Erinnerung an den Blutpackt das Gefühl von Sicherheit in ihr aus. Er war hier ihr einziger wahre Feind. Aber wenn er es ein mal geschafft hatte aus den Toten zurück zu kehren dann...
Aaron wich ein paar Schritte zurück und wischte sich die Brust ab. "Nicht. Anfassen. Meine Fresse, kein Hallo? Keine Entschuldigung? Sag mal du willst doch das ich dich hasse." Er wischte sich darauf hin die Hand am Oberschenkel ab.
"Keine Ahnung, schwierige Geschichte aber die Zecken hier haben mich mit der Macht von Varkolak wieder ins Leben gerufen." er deutete auf seine Zähne. "Mit einem Preis. Also... mehr einem Bonus für mich, wenn ich ehrlich bin. Naja. Aber naja. Sie und ich haben das selbe Ziel.." er fing an mit den Händen zu gestikulieren. "...mit ihnen kann man gut zusammen arbeiten. Sie sehen mich als eine Art gesegneten Varkolak Diener und lassen mich tun und lassen was ich will. Kann mich also nicht beschweren. Und bei dir so?" Er sprach als wären sie alte bekannte die sich gerade beim Einkaufen getroffen haben.

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"Entschuldigen?! So wie du dich bei mir entschuldigst, dafür, dass du mich von den Vampiren hast zerfleischen lassen?!"
Ihr platzte der Kragen. Wieder einmal und Aaron wurde augenblicklich heiß.
Er hatte ja keine Ahnung was das in ihr ausgelöst hatte. Die tiefsitzende Angst. Die Bilder wie ihre Eltern gerissen wurden wie Tiere. Die Vorstellung, dass mit ihr das gleiche passieren würde und dann der Blick eines grinsenden irren Wolfes, der das ganze beobachtete.
"Ist dir überhaupt einmal in den Sinn gekommen ob ich diese Freundschaft wollte, wie du sie nennst? Ich nenne es eher einen Sklavenpakt. Du wolltest einen Diener und jetzt hast du davon eine ganze Handvoll und dein Verlangen ist gestillt! In dieser Welt dreht sich nicht alles nur um dich!"
"Was machst du dann hier?"
Erwischt. Sie konnte ihm schlecht sagen, dass sie gekommen war um seine Priesterfreundin zu enführen.
"Antworten.", sagte sie daher nur.

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Aaron musterte Sahsa und nickte. "Aha. Antworten. Ja die wollen wir alle. Was ist den deine Frage. Vielleicht kann ich dir ja helfen." sagte er mit einem sanften lächeln. Er verschränkte die Arme und lehnte sich an der Wand ab. Aber Sasha blieb in dem Moment still. Darauf hin klatsche er einfach in die Hände. "Super Auftritt. Wirklich. Aber ich möchte noch mal darauf zurück kommen. Natürlich dreht sich in meiner Welt alles um mich. Warum sollte es anders sein? Bei dir dreht sich auch alles nur um dich. Du bist nicht weniger egoistisch als ich also bitte. Du hast mich umgebracht weil ich dich getestet habe, ob du es auch wert bist eine Rolle in meinem Leben zu spielen und du hast gewonnen. Ich gratuliere dir, ... aber jetzt muss du mich entschuldigen meine Sklaven erwarten ihren Vampire-Jesus." er zwinkerte ihr zu und stieß sich von der Wand ab um weiter zu gehen.

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Sasha sah ihm nach und als sie nur noch seinen Rücken sehen konnte, platzte die Frage aus ihr raus.
"Was weißt du über die schwarze Sonne und die weiße Rose?", fragte sie und wartete darauf, dass er sich langsam wieder um drehte.
Ihr Blick traf ihren und sie wartete.
Sie wusste es war riskant, aber er hatte gesehen, dass sie das Papier genommen hatte.
"Und was bekomme ich für meine Information?", fragte er mit einen Grinsen.
Sasha verengte leicht die Augen. "Was willst du denn?"

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"Ehrlich und im vollen wissen das du mir den Vogel zeigen wirst?" fragte er wieder breit. Wieder antwortete Sasha nichts und brachte ihn dazu weiter zu sprechen.
"Du lässt die Sekte und den Lichtbringer hinter dir und ich scheiß auf diesen bekloppten Haufen." dabei deutete er hinter sich. "Ich sage dir kein Wort solange du für diesen Penner arbeitest. Und wenn du unbedingt ein Daddy brauchst." er breitete wieder einladend die Arme aus und grinste. "Dann nenn mich Daddy." sagte er verrucht und er sah die Wut in ihren Augen glühen oder war das die Luft um sie zurück? Dieses mal wird er nicht so unachtsam sein. Nein, sie bringt ihn kein zweites mal um ehe er nicht dran war.

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Ihr Herz schlug schneller. Aus Ärger. Wut machte sich in ihr breit.
Wut die sie runter schluckte.
Die Luft kühlte sich langsam ab aber Aaron konnte sehen, wie sich ihr Kiefer noch immer anspannte.
"Gut. Dann gebe ich dir etwas. Ein Zeichen des guten Willens. Um unserer alten Partnerschaft willen."
Sie kam auf ihn zu und sah zu ihm auf. Sie war ihm so nahe gekommen, dass sie ihren Kopf in den Nacken legen musste, um den riesigen Wolf ansehen zu können.
"Und was bekomme ich Graßhüpfer?", fragte Aaron grinsend und beugte sich zu ihr runter. Ob er es riskieren sollte sie zu küssen? Nur um den verdutzten Ausdruck in ihrem Augen sehen zu können.
"Eine Warnung. Das nächste mal wenn wir uns sehen, werde ich nicht mehr ruhig mit dir reden. Ihr habt Informationen an die ich will. Und vielleicht hast du recht. Ich bin egoistisch. Und Selbstsüchtig genug um alles was sich mit in dem Weg stellt, diese Wesen beschützt, zu zerstören."

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Aaron sah ihr wie verzaubert in die Augen. Nein. Die Augen glühten. Er sah in ihren Saphir grünen Augen und wie sie loderten. Gott sie war ja verdammt hübsch wenn sie sauer ist.
"Endlich siehst du es ein." hauchte er und küsste sie sanft auf die Lippen. Sasha war wie fest gefroren. War das gerade wirklich passiert? "Du bist ein sehr gutes Mädchen." er grinste breit auf und nahm einen Schritt zurück.
"Und zu deiner Drohung." sagte er lauter als er weiter Rückwärts den Flur entlang ging. "Ich halte dich nicht davon ab. Keine Ahnung was dein Auftrag ist aber hier wird nicht geschützt. Hier wird gejagt."

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Erst als sie seine Schritte nicht mehr hörte und ihn nicht mehr sehen konnte, schien das Leben in ihre Gliedmaßen zurück gekehrt zu sein.
Verdammt!
Dieser! Dieser!
"Argh!" Sie stampfte wütend auf und wollte am liebsten alles verwüsten. Aber das war nicht der passende Moment dafü.
Sie entfernte sich weiter vom Nest und holte ihr Handy raus. Wen sie anrief war klar. Der Lichtbringer musste wissen was hier abging.
"Er lebt. Er lebt und hat mich bedroht! Er ist teils Vampir und arbeitet mit dem Abschaum zusammen!"
"Hast du die Priesterin?"
"Nein es war kein heran kommen... Ich versuche sie abzufangen, werde hier bleiben bis sie das Gebäude verlässt."
Und wenn es Tage dauern würde!

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"Wenn sich die Möglichkeit ergibt ja. Er hat dich gesehen? Weiß er dass du Sie möchtest?"
"Nein..." Sasha hielt sich die Stirn.
"Vergiss nicht was ich dir beigebracht habe. Vampire sind keine Freunde. Auch er nicht. Töte ihn, wenn er dir im Weg steht. Du hast es einmal geschafft. Nutze es aus, dass er dich für Minder hält. Achte darauf dass er nicht darauf kommt dass du die Priesterin haben möchtest. Er könnte versuchen dich weiter zu brechen, weil es ihm Spaß macht. Das darfst du nicht zu lassen. Das darf nicht an dich ran kommen. Verstanden?" hörte sie die strenge sanfte Stimme ihres Lichtbringers.
Sasha zögerte.
"Wenn du labil bist, brichst du diesen Auftrag augenblicklich ab."

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"Ich bin nicht labil!", sagte sie sofort aus angst wieder warten zu müssen auf Antworten.
"Nur überrascht das er noch lebt... Ich habe seinen Tod schon einmal verarbeitet, also sollte ein weiterer kein Problem für mich sein. Ich schaffe das... Ich rufe dich an, wenn ich eine Ablösung oder Unterstützung brauche."
Doch im Moment würde sie sich einfach auf irgend einen Dach auf die Lauer legen. Und Nachdenken....

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Aaron kam zurück zu der Priesterin die schon auf ihn wartete, wie alle anderen.
Dass sie fragen hatte wusste Aaron, aber er wusste auch wie er das wieder gut machen konnte ohne zu Antworten. Er ging zu dem Altar hoch und nahm den Dolch in die Hand mit der er sich die Pulsader entlang aufschnitt und das Blut in ein Kelch fließen ließ. Er sah durch die Menge und dann zu Elisa. Als die Wunde wieder verschlossen war nahm er den Kelch in die Hand und grinste breit auf. Er reichte es ihr. "Du bist meine Wahl." sagte er und Elisa versuchte sich die Freude nicht ansehen zu lassen. Sie nahm den Kelch in die Hand und streckte ihn in die Luft während sie ein paar Worte sprach und trank davon.
Sie stellte den Kelch wieder ab und die Benommenheit war ihr direkt anzusehen. Aaron wirkte unbeeindruckt. Wartete nur darauf dass sie umkippte mit den Augen in den Kopf gedreht.
"Okeey." er klatschte in die Hände. "Wir sind für heute fertig. Ich nehm sie mit aufs Zimmer." sagte er gelassen und zog sie an den Armen wieder hoch und warf sie sich über die Schulter.
Als sie Gingen warfen sich die Vampire auf den Rest seines Blutes dass im Kelch übrig geblieben ist. Sie waren wie wilde Tiere die sich darum die Kopf einschlugen. Es war bizzar. Und Aaron hatte wenig Verständnis dafür warum das passierte. Er selbst warf dem ganzen einen kritischen Blick zu ehe er hinter der Wand verschwand.

Sasha konnte viele Vampire gehen sehen. Aber nicht die Priesterin. Nicht Aaron. Das Dämonenportal im Zentrum? Eine Möglichkeit. Ihr Bauchgefühl sagte ihr hier zu bleiben. Und nach 37 Stunden sah sie ihn wieder. Aaron. Die Priesterin in ihrer Alltagskleidung sie lief ihm eng auf und Aaron versuchte immer weiter abstand zu nehmen ehe er stehen blieb und sie mit seiner Hand eine Armlänge von sich weg drückte. "Und jetzt Beifuß." grummelte er und sie biss sich auf die Unterlippe.
"Warum nehmen wir nicht das-"
"Ich möchte gesehen werden." er holte seine Kippenschatel raus und zündete sich wieder eine an. "Dawit wir gewen wewden." nuschelte er mit der Kippe im Mund und pustete die Luft raus.
"Du hast immer noch nicht aufgezählt wie viele Feinde du hast."
"Feiwde siwn wir ewal." er nahm die Kippe aus dem Mund. "Uns soll ein Freund sehen."

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Sasha sah wie nur Aaron mit der Priesterin das Gebäude verließ und rief sofort über einen Knopf am Smartphone Verstärkung. Das hier war vielleicht ihre einzige Chance.
Ein Grinsen breitete sich auf Aarons Gesicht auf, als er seinen Graßhüpfer vom Dach springen sah und vor ihnen beiden landen.
Schlaues Ding hat gewartet bis alle Vampire weg waren.
"Hast du es dir anders überlegt Sasha?"
Doch diese zog als Antwort einfach ihr Schwert und sah ihn abwartend an.
"Keyleth (Priesterin, weil ich ihren Namen schon wieder vergessen habe) warum gehst du nicht vor?"
"Sie bleibt.", sagte Sasha kühl und sah Aaron weiterhin an.
"Oh du willst meiner Frau an den Kragen?"
Das überraschte sie doch. Frau?
Nein lass dir nichts anmerken.
"Wenn sie deine Frau ist, ist sie auf deiner Seite und mein Feind."
"Du weißt ich könnte mich einfach an dir vorbei teleportieren."
"Aber du wirst es nicht tun."
Auf Aarons Gesicht trat ein breites Grinsen. "Warum nicht?"
"Weil du neugierig bist."
"Uh du kennst mich vielleicht doch, kleines. Hat mein Kuss Erwartungen bei dir geweckt? Mein Angebot dich neugierig gemacht? Komm mit mir und nie wieder musst du deinen Wert beweisen."
Sahsa lachte auf. "Sagt der jenige der einen Beweis wollte und mich den Vampiren zum Fraß vorgeworfen hat."
Aaron konnte andere Gerüche wahrnehmen. Dieses kleine Biest hatte Zeit raus geschlagen.
Da sie seine Verteidigende Haltung bemerkte, ließ sie keine Zeit mehr vergehen. Er sollte sich nicht vom Fleck bewegen können. Das heißt sie musste n ihm dran bleiben. Wenn er frei war, würde er sich weg teleportieren können.
Sie rannte also blitz schnell auf ihn zu und packte ihn. so lange sie ihn hielt war er hier. Und mit ihm die Priesterin.
Natürlich wollte er das nicht so einfach geschehen lassen. Und er würde es der Elfin nie leicht machen.
Aber sie ihm auch nicht. Er entriss sich ihren Griff, da er stärker war und sie griff ihn sofort erneut. Weil sie schneller war. Schnitt ihn mit dem Schwert an einigen Stellen um ihn zu schwächen und wich seiner Frau aus.
Als er langsam pissig wurde, griff er sich nun die Elfin und hielt sie seiner seits an sich gepresst. Er biss ihr in die Schulter, nah am Nacken.
Doch auch wenn ihr die Stärke fehlte so hatte sie das Geschick ihn das Schwert am Oberschenkel innen entlang zu ziehen und ihn so in die Knie gehen zu lassen.
Das reichte aus, das der Wolf sich verwandelte.
Erst jetzt aus seiner Perspektive und weil der Platz auf einmal dafür da war, merkte er wie die Preisertin nicht mehr bei ihm stande. Und dieser Uralte Werwolf war in seiner Nase. Er wusste einfach das er sie gepackt hatte und außer Gefecht gesetzt hatte. Denn jetzt kam er wieder und wandelte sich ebenfalls.
Doch im Vergleich zu Aaron war er ein Winzling.
Apropo Winzling, wo war denn sein kleiner Graßhüpfer.
Aaron stoppte in der Bewegung. Ihr Blut noch immer in seinen Mund. Ihr Geschmack auf seiner Zunge. Doch das war nicht das was ihn zögern ließ. Er spürte die heiße Klinge an seinen ungeschützten Bauch. Sie lag unter ihm und drohte ihm hier eindeutig. Er könnte sie zerquetschen doch dann würde er sich selber aufspießen.
War sie schnell genug sich weg zu rollen wenn sie ihn erst Erstoch?


Wieso zögerst du Sasha? Bring ihn um! Erneut!
Wenn du labil bist..., hörte sie den Lichtbringer. Nein verdammt das war sie nicht. Aber das letzte mal war.. Heftig und...
Wenn ich dich umbringe dann aus vollster Überzeugung., hörte sie ihre eigene Stimme.
Das erste mal war es ein Unfall. Und jetzt? Wollte sie es etwa nicht? War sie nicht überzeugt, dass er sterben sollte?
Komm mit mir... lass den Kult hinter dir... Ich lasse alles hier zurück.... nenn mich Daddy. Seine Stimme brannte sich in ihren Kopf. Nein verdammt!
Er stand ihr im Weg... Er war der Feind. Er zeigt ihr oft genug was er von ihr hielt. sie spürte seine Zähne noch immer in ihrer Schulter.
Verdammt viel Zeit hatte sie nicht mehr und sie würde langsam ausbluten!
Atmen. Du bist schnell genug dich weg zu rollen. Warum zögerst du?!

Sie gab ihn genug Zeit sich zurück zu verwandeln und sich fort zu teleportieren, durch ihrem Zögern.
"Was sollte das Kleine?! Du hattest ihn!", hörte sie den alten Wolf, der ihr aufhalf.
"Er hätte mich zerquetscht wenn ich zu gestochen hätte...", nuschelte sie nur als Erklärung. "Hast du sie?"
"Ja."
"Dann fort hier!"


Im Unterschlupf angekommen, war Sasha gerade noch bei Bewusstsein gewesen. Ehe sie im Haus zusammen klappte. Der Blutverlust.

Als sie aufwachte war sie versorgt und in einen Zimmer beim Lichtbringer.
Sie ging zögernd ins Bad und sah das riesige Wundpflaster an ihrer Schulter und ihren Nacken.
Fuck...
Die Wunde wummerte. Erinnerte sie dauerhaft, dass sie da war. Aber schien zu zuwachsen.
Langsam entfernte sie das Pflaster um sich das ganze genauer anzusehen. Jemand hatte eine Paste drauf gerieben aber sie erkannte deutlich seine Zähne. Erkannte, dass er sie gezeichnet hatte. Doch das hier war kein bis eines Vampirs in ihrer Halsbeuge. Das hier war ein Biss eines Wolfes. Nahe des Nackens.
Sie kannte nur Geschichten, von Wölfen sie so ihre Gefährten zeichneten. Ein Matingritual.
Nenn mich Daddy.
Der Kuss. Nein das war nichts romantisches. Das war Hass. Eine Tat aus Hass. Er hatte sie nicht gezeichnet. So Irre konnte er nicht sein. Er hatte eine Frau. Außerdem. Wenn er sie gezeichnet hätte, dann würde ein Mal bleiben. Ein Zeichen auf ihrer Haut, in ihrem Fleisch. Sogar ihrem Knochen. Nein.
Sie klebte das Pflaster zurück. Das war nur eine Attacke gewesen. Ohne Hintergedanken.

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Es klopfte am Badezimmer in ihrem Unterschlupf und Sasha zog ihr Oberteil auf die Seite. "Ja?" sagte sie noch schwach und der Urwald öffnete die Tür. "Der Lichtbringer möchte dich sprechen. Soll ich dich stützten?" 
Sasha schüttelte leicht den Kopf und ging voraus. Erfolgte ihr dich, für den fall dass sie Umkippt. Er klopfte vor ihr an der Tür und als der Lichtbringer sie hinein bat, kam Urwald mit rein.
Das Gesicht des Lichtbringer wirkte erfreut. Seine Augen strahlten leicht. Er war stolz auf sie. Gott verdammt wie sie diesen Blick liebte.
"Setz dich." bot er ihr an und deutete auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch. Urwald zog ihr den Stuhl zurecht und setzte sich neben ihr auf den freien Stuhl.
Er wirkte noch etwas auf Achse.
"Das war sehr gute Leistung von dir,  Sasha. Du kanntest deinen Gegner gut. Aber leider ist er lebend davon gekommen. Meine Worte von damals tragen immer noch Gewicht. Er ist unser Feind. Wenn sich einem von uns die Möglichkeit ergibt ihn zu töten, dann tuen wir es." er sah zum Urwald der streng zu Sasha sah.
"Ohne uns selbst zu gefährden." betonte er und sprach dabei dem Urwald ins Gewissen. Er kaute auf seiner Wange und nickte dann weniger erfreut. Er hat gepetzt.
Sasha sah zu ihm. Er hat ihrer Lüge nicht geglaubt...Lüge? War es denn wirklich eine Lüge? Nein, er hätte sie wirklich zerquetscht. Oder?
"Das letzte was ich möchte dass es hier an Vertrauen mangelt. Also werdet ihr die nächste Aufgabe beide gemeinsam angehen. Die Priesterin hatte ein paar wertvolle Hinweise. Wir kommen unserem Ziel näher und wir müssen schneller sein als Aaron.  Denn was die Priesterin weiß, weiß er auch. Er könnte uns die Spur nehmen, und alles was übrig bleibt ist ein häufchen Asche."

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Der Lichtbringer gab Sasha ein paar Tage in denen sie heilen konnte. Immerhin wollte er nicht das sie drauf ging. Aber sie wussten auch die Zeit rannte.
Also machten sich Sasha und Urwald auf den Weg auch wenn sie noch unsicher auf den Beinen war. Bevor sie gingen sah sie ein letztes Mal in den Spiegel zu ihrer Wunde und beschmierte sie wieder. Die Abdrücke waren noch immer da und es verheilte nur langsam. Manchmal bildete sie sich ein, das sie doch eine schwarze Zeichnung bildete. aber das konnte nicht sein. Sie klatschte mehr Salbe drauf um die ersten Anzeichen zu verstecken und befestigte das Wundpflaster erneut.
Immerhin war sie nicht alleine.
Die Spur der Vampirin führte sie an einen Waldrand und Sasha sah in den Wald mit einen mulmigen Gefühl.
"Das fühlt sich sehr nach einer Falle an."

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"Ist es wahrscheinlich auch." grummelte der alte Wolf und zog seine Waffe. "Ich rieche die Bestie." sagte er und Sasha fragte sich im ersten Moment wen sie meinte. Ehe ihr Aaron in den Sinn kam. Das der Urwald das letzte mal Angst vor ihm hatte, hat sie nicht gefühlt. Aber jetzt fühlte sie die Anspannung. Die Sorgen. "Ich habe ihn schon mal umgebracht."
"Was du umgebracht hast war ein naiver Welpe. Das hier ist ein Monster." grummelte er. "Überschätz dich nicht. Vor allem wenn du wieder zögerst."
"Ich hab-"
"Tsch!" Urwald blieb sofort stehen und sah hoch zu den Bäumen. Erst zu einem. Dann zum anderen.
An einer Baumkrone fand er ihn dann wieder.
Aaron stand auf einem Ast und grinste wieder.
"Da seid ihr ja endlich." er verschwand und tauchte ein paar Äste weiter unten wieder auf. "Oh ihr guckt aber überrascht. Dabei wurde euch vor genau 17 Sekunden klar dass das eine Falle war. Enttäuscht?"
Aaron tauchte hinter Sasha auf. "Ich hatte gehofft zu kommst alleine, Bella."

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Es kostete Sasha alle Anstrengung die sie hatte nicht zusammen zu zucken Aber sie nutzte die Energie um sich sofort von ihm zu entfernen.
Sie trat einen Schritt vor und wirbelte zu ihm herum um ihn ansehen zu können.
"Ich heiß nicht Bella."
Auch sie griff nach ihren Schwert und nur um es den Urwald zu beweisen, schlug sie nach ihm, aber er wich mit Leichtigkeit aus.
"Was machst du hier? Was ist dein Plan verdammt?!"
"Oh wenn du denkst ich halte hier ein Monolog und lasse euch ihn dann verhindern, muss ich dich enttäuschen. Ich bin gekommen um zu spielen." Er grinste breiter und Sasha verzog das Gesicht.
"Du bist so widerlich!"

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Aaron schmunzelte leicht und blickte zu Urwald. "Ist sie nicht süß?" Er verschwand wieder weiter weg. In eine Lichtung. Urwald setzte seine Armbrust an, die er zum Vampirjagen nutze.
Das Monster zog sein Oberteil aus und streckte sein nackten Oberkörper ins Licht. "Das ist die Haut eines Killers, Bella." 
Sasha bekam ein Klos im Hals. Das alles war für ihn eine Twilight reference?!
"Killer be killed." entgegnete Urwald genauso locker und drückte ab. Seine Pfeile folgten seinem Ziel aber Aaron wich nicht mal aus. Er drehte sich um und fing es in der Luft auf. "Würdet ihr lieber... euer Leben lang einem Ziel nachjagen das man immer vor euren Augen nach hinten verschiebt oder jeden dem Mittelfinger zeigen und das Ziel an euch ran ziehen?" fragte er einfach und ging lässig auf die beiden zu.
Urwald legte den nächsten Pfeil an. Er ignorierte ihn.
Sasha sollte das Selbe tun. Sie ging auf ihn zu aber Aaron blieb stehen und hob den Zeigefinger um sie zu warnen. "Erst reden, dann zuschlagen."

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