There is no winner

"Das hast du gut gemacht." schnurrte er ihr ins Ohr und küsste ihren Hals und ihre Schulter ehe er sich aufrichtete. Sie sah seine weißen Fangzähne und das pulsierende Gold in seinen roten Augen. Als würden beide damit Kämpfen wer die Überhand seiner Augen einnehmen darf. Er sah hungrig aus. Als wollte er mehr, doch sein Selbstbeherrschung stößt langsam an seine Grenzen. Zu stark war das verlangen seine Zähne in ihrer Haut zu vergraben und von ihr zu trinken.
Er lächelte lüstern auf. "Und? Enttäuscht?" lachte er leicht auf und ließ sich neben ihr auf das Bett fallen um durch zu atmen.

"Das es vorbei ist, ja.", sagte Sasha ehrlich und lachte etwas. Sie dacht es wäre mehr Schmerz und mehr Blut involviert. Aber sie war dankbar, dass es nicht so war.
Ihr Blick glitt zu Aaron und sie sah wie er mit sich kämpfte.
"Kannst du von mir trinken ohne das ich Schmerzen habe?" Denn sie hatte ja davon gehört nur hatte sie es als krank abgestempelt.
Aber vielleicht war das nur ihre verworrene Denkweise, die der Lichtbringe ihr eingeprägt hatte.
Sie sah zu ihrem linken Handgelenk, dass noch nicht von ihm markiert worden ist.

"Vielleicht beim nächsten Orgasmus." sagte er und atmete noch mal tief durch. Er sah zu ihr zur Seite, ohne sein Kopf zu bewegen. "Aber ich hab keine Ahnung ob ich dich damit nicht zu meiner Braut mache." oder ob er sie als Wolf oder Vampir biss. Nach den Zähnen nach währen es Vampirbisse, die vielleicht sich harmloser anfühlen würde.
Als Sasha ihr Handgelenk anhob legte er seine Hand darauf und drückte es auf das Bett zurück.
"Fang bloß nicht an Mitleid mit mir zu haben."

"Ich hab kein Mitleid. Ich war.... neugierig. Wie läuft das ab? Was ist der Unterschied zwischen einen Vampirbiss und einen Wolfsbiss und wie könntest du mich damit aus Versehen zu deiner Braut machen?"
Sie drehte sich etwas um ihn besser ansehen zu können, doch er hielt sie noch immer fest, was Sasha dazu brachte sich auf die Unterlippe zu beißen und zu lächeln.

"Keine Ahnung. Ich habs ja noch nicht gemacht." sagte er und hob die Augenbraue da er auf ihre Worte vom Training anspielte. "Der Biss der dich Markiert kommt von einem Wolf, und tut weh, lähmt dich. So wie Keyleth meine Bisse weg gesteckt hat als ich wieder auferstanden bin, schien das nicht weh zu tun. Das waren dann nur die." dabei deutete er auf seine angeschwollenen Eckzähne. "Sie saugen das Blut durch den Kanal direkt in mein Körper. Ein Wolf geht durch den Magen. Ich glaube aber um meine Braut zu werden muss du ebenfalls was von meinem Blut trinken. Keine Ahnung... ich hab nicht wirklich vor gehabt Trink-Orgien zu halten. Also habe ich mich was das angeht auch nicht informiert."

"Aber du hast Keyleth geheiratet und sie hat auch von deinen Blut getrunken. Und das werde ich niemals tun."
Sie lachte auf. Allein er Gedanke daran, dass eine Elfin Blut trank war absurd.
"Ich esse ja nicht einmal Fleisch."
Kichernd drehte sie sich weiter in seine Arme und zog die Decke über die beide um es bequemer und wärmer zu haben.

"Ich hab sie nicht geheiratet." stöhnte Aaron auf. "Sah das wirklich so aus?"
Sasha hob die Augenbraue und Aaron drehte sich auf die Seite um sie direkt anzusehen. "Nein. Spuck schon aus. Was hast die kleine Spionin gesehen hm?" er hob die Augenbraue und grinste. "Denn wenn das der Tag war an dem ich dich gerochen und gefunden habe, dann würde mich das wirklich interessieren wie das auf dich gewirkt hat. Ich bin ganz Ohr."
Er wirkte ganz spitzbübisch und Sasha fühlte dass er etwas in der Hand hatte.

Sasha hob eine Augenbraue.
"Es hat so gewirkt als hättest du dich den Vampiren angeschlossen und sie geheiratet. Ich dachte du hast das. Das hast du doch gestern noch... Du hast doch gesagt das ihr durch die Ehe miteinander reden konntet."
Jetzt ergab wieder nichts für sie Sinn. Und das gefiel ihr gar nicht. Im Moment klammerte sie sich an Logik. Denn Vertrauen... Das war in letzter Zeit durch den Lichtbringer und ihn etwas erschüttert.
"Es war.. scheiße. Ich dachte du hättest uns komplett verrate und das wo ich deinen Mord echt bereut habe und noch am verarbeiten war. Und da standest du. Quietschlebendig. Ich hab mir das ganze dann so gerechtfertigt. Dass ich dich ja gar nicht richtig ermordet hatte. Und dann mich für die Gedanken schlecht gefühlt... Es war ein großes Chaos."

Aaron lächelte sanft auf und fing an mit der Hand aufzuzählen. "1. Hab ich nie gesagt dass ich sie geheiratet habe. 2. ich habe sie nicht geheiratet wir haben ein Ritual durchgeführt. 3. Das Ritual erfordert von mir eine oder einen Auserwählten zu .. äh.. wählen - ernennen! Und ihm in meinem Kelch mein Blut zu überreichen. Dann... 4. Wollte ich dich nur eifersüchtig machen und dachte mir schon das du hinter ihr her bist also habe ich sie auf mein Zimmer genommen, als keinen Bonus. Auch wenn nicht ein Gotteskomplex habe bin ich nicht so der Fan davon angehimmelt zu werden. Sie waren für die Zeit ganz nützlich, und sie haben mich augenutzt und jetzt wo ich die Sekte nicht mehr brauche dürfen sie wieder für sich leben."

"Warte warte warte. Spul nochmal zurück. Du hast mit ihr geschlafen um mich eifersüchtig zu machen?"
Und der scheiß hatte tatsächlich funktioniert. Denn wenn sie jetzt daran zurück dachte. Ja da war auch Eifersucht in ihrem Gefühlschaos gewesen.
"Du bist unmöglich!", sagte sie und schlug lachend auf seine Brust.
"Du hast also doch angefangen mich zu markieren weil du auf mich standest! Das war kein reines Machtspiel gewesen!"

"Ich stand schon Anfang an auf dich. Aber damals dachte ich mir das würde zu viel Ärger machen, für mich. Und. Tja, was soll ich sagen? Ich hatte recht." sagte er mit einem frechen grinsen und beugte sich vor um ihr eigentlich spielerisch in die Nase zu beißen doch ihr unglaublicher Duft peitschte ihm in die Nase und er zog sein Kopf zurück.
Er hat sich an das unglaubliche verlangen Blut zu trinken noch nicht so gewöhnt.
"Denkst du Rorek braucht den Hamster noch?"

Sasha bekam wieder Schmetterlinge im Bauch. Welche gleich mit ihrem Lachen durchgeschüttelt wurden.
"Als ob er die viel Blut liefern könnte."
Sie reichte ihn wieder ihr ungezeichnetes Handgelenk hin. "Probier es einfach. Du hast schon von anderen Getrunken ohne das sie deine Braut wurden und wenn du zu wild wirst, schmeiß ich die Flamme an, damit du dich lösen musst."
Da sie es vor seine Nase hielt, konnte sie spüren wir seine Selbstbeherrschung schwand.
"Ist ja nicht so als wäre es das erste Mal. Natürlich kannst du mir auch weiterhin erzählen wie du von Anfang an in mich verliebt warst und mir hinterhergestarrt hast. Sieh es als Bezahlung für mein Blut.", neckte sie ihn.

"und wie soll ich bitte trinken und reden gleichzeitig?" fragte er mit den augen fest auf ihrer Ader gerichtet.
"Trink!" sagte sie fest und Aaron ließ sich es dieses mal nicht nehmen. Er umgrif ihren Unterarm und bohrte seine Eckzähne in ihre Haut. Sasha zischte doch neben einem kurzen Stich, fühlte es sich nicht weiter schlimm an. Sie fühlte wie die Zähne ihre Haut und Fleisch auseinander zogen, sich die Zähne fremd anfühlten. Irgendwie war es ekelig. Doch beim Anblick wie Aaron von ihr Trank als wäre sie unglaublich Köstlich.... machte es das ganze fast schon wieder erotisch.

"Du kannst nach der Leistung bezahlen.", nuschelte sie leise und beobachtete ihn beim trinken.
Sie wollte und konnte die Augen nicht von ihm abwenden.
Dadurch war sie versucht ihn viel von ihrem Blut zu geben um ihn weiter dabei zu beobachten. Wie er ihren Arm an sich presste und leise stöhnte.
Doch als sie das Kribbeln und den Schwindel merkte, wusste sie das es genug war. Sie tippte auf seinen Kopf damit er aufhörte und er gehorchte.
"Na siehste. Geht doch."

Aaron sah ihr Tief in die Augen während er das Blut noch auf seinen Fangzähnen fühlte. Wie es sich warm um seine Zunge legte, er könnte meinen erfühlte es noch Pulsieren.
"Aaron..?" fragte Sasha mit gehobener Augenbraue. Denn sein Blick zeigte keine Spur von Vernunft. Kein Geist hinter seinen Augen. In seinem Kopf spukte nur sie.
Er beugte sich vor und Sasha zurück. Sie wollte war sagen doch in dem nächsten Atemzug war er wieder über sie gebeugt und küsste sie leidenschaftlich. Sasha schmeckte ihr Blut, was sie an Kupfermünzen erinnerte. Seine Zunge tanzte mit ihrer und sein Griff um ihre Arme wurde fester.
Er raubte Sasha den Atmen. Auch ihr Kopf blieb für den Moment leer.
"Eine Elfin die Bluttrinkt." hauchte er ihr zu.
Sasha öffnete wieder die Augen und sah wie Aaron auf sie hinab blickte. Seine Hand inzwischen um ihre Wange gelegt hatte und das Blut über ihre Lippe strich.
"Das sieht garnicht mehr so unmöglich aus." seine Raue stimme weckte ihren Geist wieder und sie fühlte wie ihr Herz anfing zu Klopfen.
"Du bist ein Arsch."
"Ich bin dein Arsch." sagte er mit einem finsterem frechen grinsen und richtete sich wieder auf. "Und du mein manipulatives Biest. Als würde ich jetzt noch genug von dir bekommen." knurrte er lüstern und schob ihre Beine wieder außeinander.
Sasha weitete die Augen und schluckte.


Sie langen nackt am Bett aneinander geschlungen als sie ein lautes Kreischen hörten.
"ROREEEEEEK!! ICH BRING DIE BEIDEN UM!! ICH BRING DICH UM!! AAARGH!"
Kara stampfte durch den Flur und Rorek eilte aus dem Labor.
"Es ist morgen? Jetzt schon?! Warte."
er hielt Kara durch Magie auf was sie nur noch mal zum brüllen brachte doch neben bei verflüchtigte er die Luft und zog frische rein. "Du willst meine Freunde töten ohne mir einen Kuss zu geben? Selbstsüchtiges Stück."

"Du versuchst ihnen nur Zeit rauszuschlagen um zu flüchten!!"
Rorek grinste sie breit an und breitete die Arme aus.
"Komm her und küss mich endlich."
Kara verengte die Augen und kam auf ihn zugestürmt. Jeder andere wäre vor Angst zurück gewichen. Aber nicht ihr Rorek. Er schlang die Arme um sie, drückte sie an sich und küsste sie.
Das beruhigte sie etwas und sie ließ sich darauf ein. Atmete tief durch und genoss seine Zuneigung.


Sasha hatte während dessen die Möglichkeit sich aufzusetzen und anzuziehen. Nicht ohne das Aaron ihr auf den nackten Arsch haute.
"Hey!", sagte sie und musste bei seinen frechen Grinsen selbst schmunzeln.
Sie zog sich schnell Top, Unterwäsche und Hose an.
"Solltest du nicht auch anziehen. Oder willst du das sich Kara nackt durch die Höhle jagt?"
"Oh nein. Rorek schleppt sie gerade ins Schlafzimmer, damit sie ihren Frust bei ihm rausvögeln kann."
"Oh." Sasha sah zur Tür und nickte. "Ok."

"Ob sie dich Stöhnen hört während sie selbst ihr Gehirn rausgefickt bekommt?" fragte Aaron und prompt hörte er ein weit entferntes Knurren dass durch Roreks Lippen gedämpft wurde.
"Frühstück?" fragte Aaron dann grinsend und Sasha nickte knapp. Sie wusste nicht ob das so gut war. Aber Aaron schien alles wieder mit Leichtigkeit zu nehmen. Vielleicht ist er unter anderem deshalb so frei in der Lage gewesen zu sagen dass er sie Umbringt... wenn das hier scheinbar ein gängiger Witz ist...seltsamer Humor. Wobei sie nicht denkt das Kara wirklich Spaß machte.
"Ist das auch ein Spiel?" fragte Sasha und sah zu Aaron als er in seine Unterwäsche und Hose stieg. 
"Was?"
"Kara und dass sie uns umbringen möchte?"
"Ja klar. Ihre Minderwertigkeitsgefühle wollen sie in Sicherheit wiegen das Rorek nur Augen für sie hat. Es geh nicht mal darum das er ne andere Fickt sondern einfach das er an jemand oder etwas anderes Gedanken verschwendet. Und wenn sie so aus der Haut fährt und Rorek an die Grenze bringt zu agieren. Übernimmt er das Spiel seine verrückte Frau wieder zu besänftigen. So haben beide was sie wollen."
"Was hat Rorek davon?"
"Seine Ruhe." sagte Aaron blinzelnd. "Wie gesagt. Er reagiert nicht eher, biss sie nicht eine Grenze überschreitet."
"Könnten sie nicht... ich meine... das  ist doch-"
"Kara mag es wenn sie für jeden wie ein Psycho aussieht, und Rorek keine Angst vor ihr hat. Und Rorek mag es eine Freundin zu haben die ihm jeden vom Hals hält den er verarscht oder hintergeht. Das macht dann Kara sogar ganz gerne."

"Klingt trotzdem nach keiner guten Beziehung. Ich meine wo ist die Liebe? Ist das überhaupt wichtig?"
Aaron strubbelte durch Sashas Haare.
"Kleine Romantikerin. Liebe zeigt sich auf vielen Wegen. Rorek liebt Karas direkte Art. Und Kara Roreks Charm. Sie zeigen es nur anders. Außerdem würde ich nicht an ihrer Beziehung zweifeln. Sie sind Gefährten und nehmen das beide sehr ernst. Deswegen würde Kara vermutlich wirklich jeden Umbringen der ihm zu Nahe kommt, wenn Rorek es zulassen würde.
Sasha dachte sich das nächste Wort nur, da sie es nicht aussprechen wollte. Nicht wo beide sie hörten...
Krank.
"Sie sind beide glücklich. Das ist die Hauptsache."
"Vermutlich hast du recht."

"Ich meine. Sieh uns an." sagte er amüsiert während er beim raus laufen noch sein Shirt über zog. "Ich hab dich verraten. Du hast mich umgebracht. Ich Folter dich mit deinen Traumas, du mich mit meinen und irgendwie sind wir zufrieden damit, oder nicht?" Aaron sah zu ihr und Sasha wollte was sagen doch er fiel ihr ins Wort.
"Du weißt das wir nach dem die beiden Fertig sind wieder versuchen einen Hamster zu töten?" sagte er und spielte dabei auf den Lichtbringer an. "Eher kommen wir hier nicht raus."

Sasha seufzte,
"Ich weiß, dass du denkst dass das der richtige Weg ist." Sie betonte dabei das Du besonders stark und sah ihn an während sie etwas fürs Frühstück holte.
"Ich glaube nicht, dass ein Hamster in Lichtbringerkostüm mir helfen wird. Und ich werde kein unschuldiges Wesen umbringen..."
Kurz stoppte ihre Bewegung.
"Nicht nochmal.", fügte sie an und deckte weiter den Tisch.

"Eine Fliege?" fragte Aaron einfach Plump und Sasha seufzte und legte den Kopf schief. "Ja ok gut. Meine Fresse dann bring die Fliege nicht um. Aber guck dem Lichtbringer-Hamster wenigsten in die Augen und sah ihm das er ein elendiger Wichser ist und du ihn umbringst. Das wird uns schon weiter bringen. Du bekommst ja den totalen Kollaps und das können wir nicht gebrauchen wenn es wirklich um leben und tod geht." sagte Aaron belustigt doch sie sah in seinen Augen das er es ernst meinte.
"Wenn du das nicht hin bekommst bist du hier meine Gefangene und wenn du denkst das diese Form von Liebe toxisch ist dann sollten wir die sache hier noch mal über denken." dabei deutete er auf sie und sich.

Sasha lachte auf und setzte sich an den Tisch um mit ihm zu essen.
"Oh Aaron. An dir ist alles toxisch und ich bin vermutlich noch toxischer weil ich mich auf dich einlasse. Wir sind beide verkrüppelte Seelen die sich aneinander klammern, auch wenn es bedeutet, dass wir dadurch gemeinsam untergehen. Wenn du denkst dass eine Entführung und Gefangenschaft nichts toxisches ist, dann sollten wir dringend reden."
Sie sah ihn an und legte den Kopf schief.
"So wie es toxisch ist, dass ich dich umgebracht habe und mir bis heute Vorwürfe deswegen machen. So wie es toxisch ist, dass ich mich sofort an die Binde weil ich es nicht gewohnt bin alleine auf meinen Füßen zu stehen."

"Naja dann sind wir ja on the same page." sagte er lächelnd und griff nach einem Brötchen um es aufzuschneiden. "Ich finde ich mache das richtige. Du klammerst dich an mich weil du alleine auf deinen Füßen stehst und ich sage dir was zu tun ist. Ich hab kein Bock Babysitter da draußen zu spielen, deshalb gehen wir auch nicht auf den Spielplatz. Hier sind Mami und Papi und sie sorgen für Sicherheit. Denn Baby, da draußen, sind wir schon so gut wie tod." er zwinkerte ihr zu und legte ihr das aufgeschnittene Brötchen auf den Teller.

Sasha beließ es dabei. Doch er merkte, dass etwas in ihr brodelte. Sie dachte nach. Viel nach.
Nicht nur während des Frühstücks. Sondern den ganzen Tag über. Als es an die Begegnung mit dem Hamster ging, schlug sie sich erstaunlich gut. Sie konnte im selben Raum mit ihm sein. Konnte ihn anschreien und schließlich den Raum wieder verlassen. Ohne Zusammenbruch. Zwar war sie blas und zitterte, aber es war ein riesiger Fortschritt.
Sogar Aaron war stolz auf sie und Sasha lächelte leicht, als er raus gerannt kam um sie hoch zu heben und umher zu wirbeln.

"Danke. Es tut gut zu hören, dass-" fing Sasha an und Aaron legte sofort seine Hand um ihren Mund und knurrte. "Sag es nicht!! Oder ich zieh dich gleich wieder dahin zurück!!" knurrte er und er merkte das Sasha darunter breiter lächelte.
Ja es war alles unschön. Aber es war wichtig!! Sonst ist sie einfach ein verlorener Tropfen die sich auf die nächste Sekte einlässt!! Aaron knurrte noch während er darüber nachdachte und Sasha schob langsam seine Hand von ihrem Mund.
"Ich bin auch Stolz auf mich selbst." sagte sie leise.
"Sehr gut!... alles was wichtig ist, ist dass du mit dir klar kommst. Was ich davon halte ist... scheiß egal!"