Das Königreich - DeLeon

"Nö. Mal gucken. Vielleicht wird es was. Vielleicht auch nicht." er hob die Schultern an und sah zu der Arbeitfläche. "Was wird das?"
Elias sprach mit rauchiger Stimme Spanisch und Konstantin grinste auf. "Mein lieblings Essen."
"Weist du was das wird?"
"Nö." sagte Konstantin wieder lachend und zog sich ein Stuhl zurecht. Er setzte sich umgekehrt darauf und stützte seine Arme auf der Rückenlehne ab.
Er sah zurück zu Levia die Elias Kommandos folgte. "Ich bin bei der Gefährten-Sache lockerer. Wenn ich eine Frau finde die mir mein Leben zerstört dann ist das eben so. Ändern was das Schicksal für einen Bereithält kann man so oder so nicht, ist jedenfalls meine Philosophie."

Levia wurde schon wieder ganz heiß als Elias spanisch sprach. Ob sie ihn fragen könnte, ob er es öfters machte?
Sie konnte auch einfach...
Kurz sah sie zu Konstantin aber Elias schien vor ihm nichts zu verbergen.
Also sah sie zu ihm zurück und ihre Augen leuchteten auf.
Ich finde dein spanisch unglaublich sexy.
Ja das war mehr Levias Liga. Mit Elias flirten ohne das es jeder bemerkte. Ihn so auch ein wenig zu necken und zu testen wie er reagierte. Ob er einfach normal weiter machen könnte. Ob er es nach außen versuchte zu verbergen? Ob er es hin bekam.

"Was war das?!" frage Konstantin sofort überrascht als ihre Augen aufgeleuchtet sind. "Ich wusste doch etwas muss an dir besonders sein. Magisch. Irgendwie."
Er beugte sich vor um ihr besser in die Augen zu sehen während Elias ihr einfach anfing auf Spanisch ins Ohr zu schnurren. Er führte dabei ihre Hand zu dem was er meinte.
"Tssssch!" sagte Konstantin und fuchtelte vor Elias als wäre er eine nervige Fliege. "Lass sie sprechen. Was war das?"

Ok das war Levia nun doch etwas unangenehm.
Sie wurde wieder rot aber da Konstantin die beiden sonst nicht alleine lies, würde sie wohl antworten müssen.
"Das ist etwas was ich normaler Weise nicht sofort beim ersten Treffen enthülle."
Sie sah wie Elias die Augenbraue hob. Ja er hatte recht. Bei ihm hatte sie es getan.
"Ich kann Gedankenlesen.", platzte es aus ihr heraus. Verdammt Levia! Du hast es lange geheim gehalten und jetzt wissen es schon zwei Wölfe die du kam kennst!

"An was denke ich?" fragte Konstantin sofort und Levia zögerte. "Lass dich nicht von ihm bedrängen Levia." sagte Elias sanft. Nahm eine Scheibe des Tomate und warf sie Konstantin ins Gesicht. "Aus." sagte er so trocken dass es für Levia wieder amüsant war.
Sie kannte Elias kaum und sein bester Freund fühlte sich gleich so vertraut und wohl an.
Levias Augen leuchteten kurz auf und dann wurde sie wieder rot. "Meine Brüste." sagte sie hauchend und Elias nahm das Messer und deutete an es zu werfen worauf Konstantin sich schnell hinter der Stuhllehne duckte.

Levia presste die Lippen auf einander und wandte sich lieber schnell von Konstantin ab und wandte sich wieder dem Essen zu.
Verdammt war das peinlich und unangenehm!
Sie schluckte und schnippelte nervös weiter, obwohl sie schon alles hatten was sie brauchten.
Aber das Elias bester Freund über ihre Brüste fantasierte, sollte wieder aus ihren Kopf verschwinden verdammt!
Sie naschte etwas von den Tomaten und musste wieder bei dem Gedanken schmunzeln, wie Elias einfach Konstantin abgeworfen hatte.

"Ok ok ok Tschuldige!" sagte Konstantin und merkte dass Levia verstummte. "Sie ist echt schön! " er blickte zu dem aufleuchten der Klinge. "Äh . Sorry. Puh. Ich bin nur etwas aufgeregt. Elias hat ... " wie sollte er das jetzt bezeichen? "dich! ... ok tut mir leid. Thema wechsel. Ähm..." er sah durch die Küche. Vielleicht redet sie auch garnicht so viel... er sah wieder zurück. "Aber klar das macht Total sinn. Ich meine. Elias ist so das gegenteil von einer Labertasche. Ich meine, wir wären keine Freunde wenn er genauso viel Sprechzeit benötigt als ich, so würden wir gar nicht mehr voran kommen! Ich glaube das meiste geht bei ihm im Kopf ab... "
er sah zu Elias. "Lässt du sie..?"
Elias nickte nur Stumm.
"Wie der Deckel zum Topf. Krass... und wie lange kannst du das schon?" fragte Konstantin interessiert.

"Mein Leben lang.", sagte Levia ruhig. Jetzt da es aus dem Sack war.
"Bisher haben viele Wesen darauf nicht gut reagiert, also verberge ich es eigentlich und wende es so gut es geht nicht an. Es ist manchmal nicht angenehm in den Köpfen anderer zu stecken."
Ihr Blick glitt zu Elias hoch.
"Bei dir ist es anders." Bei ihm fühlte sie sich wohl in seinen Kopf. Augenblicklich leuchteten ihre Augen wieder und sie suhlte sich in seinen Gedanken.

Konstantin sah sie neugierig an. "Ja glaube ich dir. Ich will nicht wissen was andere über mich denken." sagte er etwas verlegender aber lachend. "Krass." er beobachtete wie ihre Augen leuchten und ihr verliebter Blick zu Elias glitt. Elias übernahm wieder den Ruder was das Kochen an ging und wirkte so als würde er ihr keine Beachtung mehr schenken.
Es ist anders?...
Konstantin merkte nur wie Elias auf lächelte, denn er dachte für einen Moment auch an ihre Brüste, ihre Lippen und ihr leises Stöhnen als er sie sanft in die Haut gebissen hatte.

Levia wurde wieder rot. Scheinbar schien sie die Farbe hier nie zu verlieren. Aber auch sie lächelte.
Es ist schön in deinen Gedanken zu sein. Und sie mit zu hören. Ich mag es in deinen Kopf zu sein. Deine Art zu denken.
Zu mindestens jetzt. Jetzt schwärmte er auch die meiste Zeit von ihr.
Sie schmunzelte und schenkte ihn eine andere Erinnerung an gerade. Etwas was nicht passiert ist, sondern hätte passieren können. Wie er ihr das Kleid komplett vom Körper strich. Ihre langen glatten Beine küsste immer, weiter nach oben. Sie lies es ihn spüren und schmecken. Als wäre er dabei.

Konstantin beobachtete die Beiden wie ein spannendes Theaterstück. Elias stoppte in seinen Bewegungen und kaute auf seiner Zunge rum. Dass sein Puls steigt und sein Körper in Wallung kam merkte er.
Elias atmete tief durch und schob die nächsten Zutaten in den Topf. 
"Habt ihr gerade gedanklich Sex?" fragte Konstantin und Levia musste auf grinsen. Wenn auch leicht beschämt. Sie schüttelte den Kopf und blickte zu Konstantin vor der scheinbar sich sehr für die beiden freute. Er schüttelte leicht den Kopf. "Ich komm dann wenn ich das Fleisch rieche." sagte er und richtete sich auf da sie wohl doch etwas mehr Privatsphäre wollten. Immerhin sind sie noch frisch verliebt.

Ginge das überhaupt? Konnten sie gedanklich Sex haben? Sicherlich konnte sie Elias diese Freude bereiten und ihn daran denken lassen. Aber sich selbst nicht. Nein. Das war also nicht möglich.
"Bis später Konstantin.", verabschiedete sie den frechen Vorlauten und doch sehr ehrlichen Wolf. Vielleicht konnte man sich doch mit ihn anfreunden. Wenn er aufhörte an ihre Brüste zu denken.
Doch Elias dürfte gerne weiter davon schwärmen.
Sie leitete seine Gedanken dahin. Wie er ihre Brust liebkoste. Den Nippel in den Mund nahm. Ihn mit der Zunge neckte. Er konnte das Fleisch praktisch an seiner Zunge spüren, als würde er genau das jetzt tun. Und dann biss er sanft in ihren Nippel und zog daran, bis sie stöhnte.
Eine schöne Phantasie.

Elias ließ alles schlagartig liegen und Levia dachte sie hätte es zu weit getrieben. Sie hörte auf seine Gedanken. Er ging zur Tür und verriegelte sie. Als er sich zu ihr umdrehte schimmerten seine Augen leicht golden. Er fing auf dem Weg zurück zu ihr sein Hemd aufzuknüpfen und Levia grinste auf. Er wollte alles in die Realität umsetzten. Sie wich etwas zurück, rannte aber nicht davon. Er packte sie an der Hüfte und küsste sie sofort leidenschaftlich. Dann ihre Hals. Wie ihr Kleid aufging wusste er dieses mal besser. Sie lehnte sich an der Arbeitsplatte ab und legte ihren Kopf in den Nacken als er jetzt dafür sorgte, dass sie fühlte, was sie ihm eben gezeigt hatte.

Levia kicherte leicht bei dem gedanken, dass nicht nur der Wolf eine unglaubliche Macht auf sie ausübte, sondern, dass sie scheinbar auch eine kleine Handhabe über ihn hatte.
Das lies sie ein kleinwenig stolz werden.
Doch schnell waren all diese Gefühle und Gedanken vergessen, als Elias mit seinen mUnd eine Heiße Spur über ihren Körper zog. Sie spürte das aufregende Brennen der Erregung in ihren Brüsten und Nippeln. Dieses Mal ließ er das Kleid nicht einfach nur zu ihrer Hüfte hinunter gleiten. Er zog es ihr direkt komplett au.
Eigentlich hätte sie sich emblößt gefühlt so komplett nackt, während er noch angezogen war. Aber durch seine Gedanken und Taten fühlte sie sich einfach nur schön.

Elias löste sich nachdem sie richtig warm und feucht wurde von ihren Lippen und drückte sie auf den Rücken zurück. Levia sah die hoche Decke über sich. Die Kronleuchter die mit erloschenen Kerzen besetzt waren denn es war noch Hell draußen.
Sie fühlte wie er seine Lippen und seine Zunge über ihren Bauch fuhr runter zu ihrem Schenkel.
Er biss sie sanft in die weiche Haut und sie kratzte mit ihren Fingernägeln über die Kerben der hölzernen Arbeitsplatte. Seine zarten Bisse, gefolgt von sanften Küssen bewegten sich langsam zwischen ihre Beine.
Er ließ sich Zeit, das war Folter! Und doch, obwohl sie es so sehnlichst wollte überraschte es sie als er mit der Zunge über ihren Klitoris leckte. Sie krallte sich in seine Haare und biss sich auf die Unterlippe, stöhnte so leise sie konnte während der Wolf sie in den Wahnsinn trieb.

Das war neu! Neu und gut. So gut.
Noch nie hatte Levia so eine Lust gespürt. Und scheinbar machte es Elias wirklich spaß sie zu lecken. Diese Gedanken hatte sie sonst bei niemanden wahr genommen. Es schmeckte ihn. Auch wenn sich Levia das nicht vorstellen konnte. Aber so war es.
Wenn sie ihn nicht aufhalten würde, würde er nie wieder aufhören.
Doch nach ihrem ersten Orgasmus war sie so empfindlich, dass sie ihn an seinen Haaren weg ziehen musste.
Ein Knurren kam über seine Lippen, als hätte sie ihm sein Lieblingsspielzeug weg genommen.
"Elias, ich will dich in mir."

Er sah sie mit seinen blauen, Gold schimmernden Augen an. Leckte sich langsam über seine feuchten weichen Lippen ehe er sich aufrichtete und seine Hose anfing aufzuknöpfen. Levia wollte sich aufsetzten doch prompt legte er seine Hand auf ihren Bauch und hielt sie liegend auf der Arbeitsfläche fest.
Levia keuchte auf. Zu gerne würde sie einen Blick auf sein Schwanz werfen.... aber von hier aus konnte sie kein Blick ergattern. Sie biss sich auf die Unterlippe und beobachtete ihn wie er die Hose mit einer Hand von seinen Hüften zog da er sie weiterhin fest hielt. Sie hörte den Stoff fallen. Er legte seine Hände um ihre Hüften und zog sie näher an sich ran. Sie fühlte seinen Schaft zwischen ihren Scharmlippen aber hatte keine Vorstellung von den Dimensionen. Sie könnte Spicken und sie war verleitet dazu es zu tun aber sie wollte den Nervenkitzel fühlen.
Er spreizte mit der Eichel ihre Schamlippen auf und glitt langsam aber gezielt in sie rein. 
Levia weitere ihre Augen als sie fühlte das er sie komplett ausfüllte. Sie umklammerte seine Arme während sie meinen könnte dass seine Länge niemals aufhörte.

Als sie wusste, dass es nicht mehr weiter gehen würde, schien sie ihn vollkommen aufgenommen zu haben.
Sie keuchte kurz auf. Und Elias gab ihr einen Moment sich an seine Größe zu gewöhnen. Doch mehr konnte er ihr nicht zugestehen, da er ungeduldig wurde.
langsa, zog er sich aus ihr zurück und stieß wieder zu. Erst langsam, sanft. Dann härter, schneller und Levia konnte nicht anders reagieren als zu stöhnen und sich seinen Stöhnen hin zu geben.
Sie bog den Rücken durch, als das intensive Gefühl des Orgasmuses zurück kehrte,

Elias beobachtete sie. Wie ihre Haare sich auf dem Holz verteilten. Sie ihren Kopf in den Nacken legte. Ihm ihre Brüste entgegen streckte. Ihre Lippen leicht offen standen. Sie bekam wieder eine röte in ihr Gesicht. Ihre Muskeln spannten sich an. Sie zog ihren Bauch ein und krallte sich in was auch immer ihr zwischen die Finger kam als sie wieder kam. Sich fest auf die Lippen biss und die Augen aufriss. 
Es war ein himmlischer anblick. Sie war einfach perfekt. Er beugte sich über sie und küsste sie am Hals. Er war noch nicht fertig mit ihr, und das befürchtete Levia auch. Doch er gab ihr eine kleine Pause während er sich aus ihr raus zog und sich wieder über ihre Brüste her machte.
Sie atmete heftig. Ihr Herz schlug schnell und ihre Finger gruben sich durch seine Haare.
Das konnte doch alles nicht echt sein.

Es fühlte sich an wie etwas aus einen Traum oder Legenden. Oder etwas aus diesen Büchern, die sie heimlich las.
Das war nicht echt.
Als Elias merkte, dass sie durch geatmet hatte, reichte er ihr einen Becher mit Wasser. Dankbar kippte Levia das Wasser hintern und fühlte sich gleich viel besser.
Ihr Herzschlag hatte sie beruhigt und ihr Körper war langsam runter gefahren.
Da auch Elias das bemerkte, griff er nach dem Becher und schmiss ihn hinter sich.
Der Ton zerschellte an der Wand. Doch Elias wollte keine Zeit mehr verschwinden und zog wieder zu sich um dort weiter zu machen wo er aufgehört hatte.

Levia schreckte dabei lauter auf als sie wollte und lachte dann leicht auf, doch prompt war ihr das Lachen vergangen als er wieder in sie hinein stieß und seine Hand um ihren Hals legte. Zwischen ihren Beinen zog sich alles zusammen. Sie sah ihn fest an. Der Griff um ihren Hals war jedoch nicht fest, sie konnte atmen. Sie konnte sich aber nicht bewegen. Sie war ihm vollkommen unterworfen... und gott verflucht sie liebte es. Kurz zeichnete sich ein lächeln auf ihren Lippen ehe er immer und immer wieder in sie hinein Stieß und sie gemeinsam zum höhe punkt kamen. 
Auch er stöhnte leicht auf, untermalt mit einem wohligen knurren. Sie hätte am liebsten mehr davon gehört. Er hörte sich schön an wenn er kam.
Schwer atmend beugte er sich wieder über sie und legte sein Kopf auf ihrem Oberkörper ab. Für einen Moment verweilten sie so. Levia die mit den Fingern wieder mit seinen Locken spielte. Sie biss sich auf die Unterlippe und spickte noch mal in seinen Kopf. Alles was sie hörte war wie er den Moment noch mal Revue passierte und immer wieder sagte, dass er diese Frau liebt.

Levias Herz füllte sich mit einer Wärme die sie noch nicht so kannte. Nicht in diesen Ausmaß.
Sie begann diesen Mann durch seine Gedanken zu lieben.
Sanft küsste sie seinen unglaublich weichen Locken und strich ihn weiterhin hindurch.
"Das war schön.", hauchte sie zu frieden und schloss auch kurz die Augen. "Auch wenn wir keinen Schritt mit dem Essen vorangekommen sind."
Kurz kicherte sie. So gerne würde sie jetzt mit ihn in einem weichen Bett liegen und so einschlafen.

Elias lächelte sanft auf und hob seinen Oberkörper wieder an. "Dann sollte ich einen Zahn zulegen." sagte er ruhig und reichte ihr seine Hände um ihr beim Aufsetzten zu helfen. Er zog seine Hose hoch, wobei er sie erstmal offen ließ und sammelte dann ihr weise Kleid vom Boden auf. Als sie von der Platte rutschte half Elias ihr dabei das Kleid anzuziehen. Sie stand vor ihm während er die Schlaufen auf ihrem Oberkörper zuzog und sie umsorgte ehe er danach sah selbst ausreichend gekleidet zu sein.

Sobald er den Gürtel zuzog, sprang Levia in seine Arme. Sie vergrub ihr Gesicht an seiner Schulter und lächelte einfach glücklich.
Das war so überwältigend gewesen und langsam konnte sie nicht mehr genug von diesen Wolf bekommen.
Liebe mich.
Das hat er verlangt und das sollte er bekommen. Auch auf die Gefahr hin, dass sie ihn in diesen Moment mit ihrer Liebe erschüttete.

Elias war kurz überrascht durch ihre Geste doch er legte prompt seine Arme um sie und Küsste ihr Kopf wo auch immer er ran kam. Sie war wirklich etwas besonderes, dachte er sich und strich ihr sanft über den Rücken.
"Du musst kochen." sagte sie gegen seine Brust genuschelt und Elias hob die Augenbraue. Da sie immer noch nicht los ließ, hielt er das für kein Apell. Elias behielt einen Arm um sie gelegt und drehte sich mit ihr so, dass er mit einer freien Hand weiter machen konnte, während auch er sie nicht aus seinem festen Griff los ließ.
Er ging das Rezept durch, überlegte mit was er die Oberfläche abwischen sollte damit nicht jeder Wolf Wind davon bekommt was hier passiert ist, damit Levia sich hier wohl fühlte. Und er fragte sich auch ob sie hier übernacht bleiben möchte. Einziehen? Niemals gehen?... Ob es schön wäre draußen im Garten zu essen?