Levia schritt durch den großen Flur des DeLeon Towers. Das Wachpersonal winkte sie weiter zum Fahrstuhl. Stockwerk 14. Ihr Vater hat versucht sie davon abzuhalten. Immerhin begibt sie sich in die Höhle des Löwens... naja wohl eher Wolf.
Jenny hätte alles getan um hier mit Levia dabei zu sein, dabei war der Grund wieso gerade Levia gebucht hat ausschlaggebend wieso sie den job bekommen hat und auch nur sie. Eine Magierin die hauptberuflich traditionelle Fotografie machte. Nicht die Beschreibung die sie sich so in den Lebenslauf schreiben würde, aber das hat ihr schon die verschiedensten Jobs bei Übernatürlichen ergattert.
Levia trat in den Fahrstuhl und drückte die Zahl 14. Sie sah wie langsam die Metalltüren sich zusammen fuhren. Sie glänzten so sehr, dass sie sich darin Spiegelte. Kurz richtete sie sich ihre Haarsträhne und zuckte dann erschrocken auf. Es knallte gegen die Tür und eine mit Klauen überzogene Hand schob sich durch den schmalen Spalt der schließenden Türen. Sofort gab der Mechanismus auf und die Türen schoben sich auf.
Elias fühlte wie seine Haut brannte. Der Duft in der Luft legte sich auf jedes einzelne Härchen in seiner Nase und machte sein Mund ganz trocken. Du solltest gehen. Du solltest gehen. Geh. Er warf ein Blick auf die Fremde im Fahrstuhl. Magierin. Eine Kamera. Fotografin? Ich hasse Fotos. Er zwang seinen Blick auf die verschiedenen Zahlen im Fahrstuhl und er hatte in dem Moment das Gefühl sie nicht lesen zu können. Er hob seinen Finger und bemerkte wie die kleine Frau einen Schritt zurück ging, da er sich dicht zu ihr gestellt hatte. perdón. Die Türen des Aufzugs fuhren langsam wieder zusammen und Elias bemerkte, dass 14 schon gedrückt war. Langsam zog er seine Hand zurück, dessen Klauen wieder kaum zu sehen waren. Du hättest nicht rein rennen sollen. Reiß dich zusammen, dann passiert nichts.
Elias sah sich in der Spiegelung der Metalltüren und sein Atmen stockte kurz. Seine Augen leuchteten Gold. Fuck.
Er senkte den Blick und behielt ihn an der Nummern anzeige und sang in seinem Kopf ein Kinderlied auf spanisch, Levia erkannte welches Lied er sang, anhand der Melodie. Aber das Lied sang in seinem Kopf eine Frau. Seine Mutter? Neben der Stimme, hallte die Aufforderung zu gehen neben einer lauteren Stimme die die Zahlen laut wiederholte. Sie musste nicht in seinen Körper sehen um zu verstehen das er aufgeregt war. Sie sah sein Herz durch das samt schwarze Hemd klopfen. Sein angespannten Kiefer, die fest zusammengepressten Zähne und das Spielen an seinem Ehering.
Elias blitzte der Gedanke auf, sich über Levia her zu machen. Ihr den Boden unter den Füßen zu nehmen, sie gegen die Wand zu drücken und Zähne und Zunge über ihren Hals zu ziehen. Ohne zu zögern drückte Elias 7, das gefährlich nah an einem roten Halten-Knopf war. Der Fahrstuhl hielt damit im nächsten Stockwerk und die Türen schoben sich langsam auf. Elias schreitet sofort raus, nicht aber ohne Levia einen Blick zu zu werfen. Ihr Herz hat nämlich rasant angefangen zu schlagen. Ihre Finger kratzten über die Kameratasche und, war das Erregung? Aber die Türen schoben sich wieder zu und Elias hielt sich auf, nicht wieder rein zu platzen. Nein. Durchatmen.
Olga wartete auf Levia schon in dem schönen großen Stockwerk dass sie als Halle für Feste nutzten. Es war sehr leer, abgesehen von ein paar Kleidungsstücke und Schmuck die Olga mit gebracht hatte. Es gab auch zwei Ringlichter, die Levia mit ihr abgemacht hatten.
Das reife Model ging mit einem breiten lächeln auf Levia zu und reichte ihr die Hand. "Schön das du her gefunden hast." sagte sie freundlich aber sie merkte dass die Frau etwas aufgeregt war. "War er freundlich?" fragte Olga amüsiert und führte Levia tiefer in die Halle. Ich hoffe wirklich er hat keine Szene gemacht. Dieser Mann ist unglaublich. Sie dachte an den Mann aus dem Fahrstuhl. Elias.
Jenny hätte alles getan um hier mit Levia dabei zu sein, dabei war der Grund wieso gerade Levia gebucht hat ausschlaggebend wieso sie den job bekommen hat und auch nur sie. Eine Magierin die hauptberuflich traditionelle Fotografie machte. Nicht die Beschreibung die sie sich so in den Lebenslauf schreiben würde, aber das hat ihr schon die verschiedensten Jobs bei Übernatürlichen ergattert.
Levia trat in den Fahrstuhl und drückte die Zahl 14. Sie sah wie langsam die Metalltüren sich zusammen fuhren. Sie glänzten so sehr, dass sie sich darin Spiegelte. Kurz richtete sie sich ihre Haarsträhne und zuckte dann erschrocken auf. Es knallte gegen die Tür und eine mit Klauen überzogene Hand schob sich durch den schmalen Spalt der schließenden Türen. Sofort gab der Mechanismus auf und die Türen schoben sich auf.
Elias fühlte wie seine Haut brannte. Der Duft in der Luft legte sich auf jedes einzelne Härchen in seiner Nase und machte sein Mund ganz trocken. Du solltest gehen. Du solltest gehen. Geh. Er warf ein Blick auf die Fremde im Fahrstuhl. Magierin. Eine Kamera. Fotografin? Ich hasse Fotos. Er zwang seinen Blick auf die verschiedenen Zahlen im Fahrstuhl und er hatte in dem Moment das Gefühl sie nicht lesen zu können. Er hob seinen Finger und bemerkte wie die kleine Frau einen Schritt zurück ging, da er sich dicht zu ihr gestellt hatte. perdón. Die Türen des Aufzugs fuhren langsam wieder zusammen und Elias bemerkte, dass 14 schon gedrückt war. Langsam zog er seine Hand zurück, dessen Klauen wieder kaum zu sehen waren. Du hättest nicht rein rennen sollen. Reiß dich zusammen, dann passiert nichts.
Elias sah sich in der Spiegelung der Metalltüren und sein Atmen stockte kurz. Seine Augen leuchteten Gold. Fuck.
Er senkte den Blick und behielt ihn an der Nummern anzeige und sang in seinem Kopf ein Kinderlied auf spanisch, Levia erkannte welches Lied er sang, anhand der Melodie. Aber das Lied sang in seinem Kopf eine Frau. Seine Mutter? Neben der Stimme, hallte die Aufforderung zu gehen neben einer lauteren Stimme die die Zahlen laut wiederholte. Sie musste nicht in seinen Körper sehen um zu verstehen das er aufgeregt war. Sie sah sein Herz durch das samt schwarze Hemd klopfen. Sein angespannten Kiefer, die fest zusammengepressten Zähne und das Spielen an seinem Ehering.
Elias blitzte der Gedanke auf, sich über Levia her zu machen. Ihr den Boden unter den Füßen zu nehmen, sie gegen die Wand zu drücken und Zähne und Zunge über ihren Hals zu ziehen. Ohne zu zögern drückte Elias 7, das gefährlich nah an einem roten Halten-Knopf war. Der Fahrstuhl hielt damit im nächsten Stockwerk und die Türen schoben sich langsam auf. Elias schreitet sofort raus, nicht aber ohne Levia einen Blick zu zu werfen. Ihr Herz hat nämlich rasant angefangen zu schlagen. Ihre Finger kratzten über die Kameratasche und, war das Erregung? Aber die Türen schoben sich wieder zu und Elias hielt sich auf, nicht wieder rein zu platzen. Nein. Durchatmen.
Olga wartete auf Levia schon in dem schönen großen Stockwerk dass sie als Halle für Feste nutzten. Es war sehr leer, abgesehen von ein paar Kleidungsstücke und Schmuck die Olga mit gebracht hatte. Es gab auch zwei Ringlichter, die Levia mit ihr abgemacht hatten.
Das reife Model ging mit einem breiten lächeln auf Levia zu und reichte ihr die Hand. "Schön das du her gefunden hast." sagte sie freundlich aber sie merkte dass die Frau etwas aufgeregt war. "War er freundlich?" fragte Olga amüsiert und führte Levia tiefer in die Halle. Ich hoffe wirklich er hat keine Szene gemacht. Dieser Mann ist unglaublich. Sie dachte an den Mann aus dem Fahrstuhl. Elias.