Arya Fenrir
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Alternative DeLeon

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"Ich mag die Fotografie sehr gerne. Es macht spaß mit den verschiedenen Perspetiven und Beleuchtungen zu spielen. Aber es ist auch sehr anstrengend. Trotzdem bin ich froh, dass es mein Job ist. Ich hab vorher viel ausprobiert aber ich bin nie lange dabei geblieben."
Levia zuckte mit den Schultern. "Aber ob ich gerne Fotografin bin, dass kann ich dir nicht sagen. Ich bin gut darin und es bringt mir Geld. Ich will mich nicht nur über den Job definieren."
Mal abgesehen davon, dass sie ja gar nicht genau wusste wer sie war. Was sie konnte. Alles was sie wusste war, dass sie ein Aussenseiter war. Nirgends so richtig rein passte. Die Mythenwelt wollte sie nicht und in der Menschenwelt musste sie sich verstellen.
Ja das drückte die Stimmung schon etwas.
"Was sind denn deine Aufgaben als Clanoberhaupt?" Er brauchte schon gar nicht mehr antworten, da prasselten Bilder auf sie ein. "Lass mich raten. So ziemlich alles?"
Elias nickte. "Das umschreibt es sehr gut."
Wieder kam Stille auf. Stille die Elias verzweifeln lies. Was sollte er sagen? Aber Levia übernahm das einfach für ihn.
"Wenn du soweit fertig bist, dann bin ich dran dir etwas zu zeigen."
Elias bezahlte, auch wenn Levia versuchte ihn etwas beizusteuern. Doch er lehnte ab und Levia sah es schließlich ein.
"Wie viel Geld hast du denn genau? Nicht das ich wie ein Golddigger klinge, aber ich bin neugierg. Immerhin habe ich die Wohnung im Penthaus gesehen. Das muss ein Vermögen gekostet haben."

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Elias lächelte leicht auf. Die Wohnung im Penthaus...er weiß gar nicht, wie viel die Wohnung kostet. Das Hochhaus hat 2 oder 3 Milliarden gekostet. Wieviel Geld er genau hat, ist eine gut Frage, den Überblick hat Olga. "Zum Ausgeben sind es vielleicht ein paar Milliarden." er richtete sich auf und Levia machte es ihm zögernd nach. Verdammt! Er hätte ihr den Stuhl zurecht rücken sollen. Vielleicht will sie das ja nicht, vielleicht ist ihr das unangenehm. Hm, und trotzdem, als sie gemeinsam Richtung Ausgang gingen legte er seinen Arm um sie.
Sie ließ das zu, aber scheinbar beschäftigte sie seine Aussage noch etwas. Sie gingen durch einen Hinterausgang, durch den Garten raus.
"Also... 2,3,4,5 Milliarden?" fragte sie etwas beschäftigt.
"Nein, eher so... 20,30,50... kommt drauf an wie gut alles läuft." Elias deutete draußen in eine Straße. "Ich hab nicht weit geparkt, oder gehen wir zu Fuß?"

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Bei seiner Aussage stolperte Levia kurz. Ach du Scheiße! Damit hatte sie nicht gerechnet! Und Levia war nicht leicht zu überraschen!
Gott sei dank, hatte Elias schon den Arm um sie gelegt und konnte sie so festhalten, bevor noch schlimmeres passierte.
Sie fing sich wieder, auch dank Elias stütze und sah erstaunt zu ihn auf. "Bill Gates. Du bist wie Bill Gates oder?"
Sie schüttelte irritiert den Kopf und setzte dann belustigt einen Fuß vor den anderen. "Und ich wollte das Essen mit bezahlen. Wieso mit den Auto fahren? Lass uns einen Helikopter holen!"
Lachelnd lief sie weiter, aber nicht in die Richtung seines Autos. "Lass uns zu Fuß gehen, wenn dir das nicht zu unluxeriös ist. Ich kann auch schauen, dass ich vor dir den roten Teppich ausrolle.", scherzte sie.
Ok das war übertrieben. Er war immer noch normal. Wobei an diesen Mann war nichts normal.
"Tut mir leid. Ich finde dein Geld nicht schlimm. Das ist nur... Wie eine andere Welt für mich. Nicht das ich Arm wäre aber... Milliarden. So viel hätte ich in meinen Leben nicht verdient."
Und sie wollte ihn auch beeindrucken. Aber diesen Mann würde nicht beeindrucken.
Sie lief mit ihn den Fluß entlang und ließ ihren Blick über die Menschen schweifen.
"Was ist das teuerste was du jemals gekauft hast?"

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Elias erinnerte sich zurück wie es war von Spanien abzuhauen. Obdachlos, ohne Geld. Arik hatte ihm eine Tüte mit was zu Essen und 50€ in die Hände gedrückt, Und seine Aufgabe war es sich einfach nicht mehr Blicken zu lassen, so hat er es zu mindestens verstanden. "Das teuerste?"
Elias überlegte, alles was mit Wiederbelebung zu tun hat ist teuer. Aber davon hatte er sich damals, als er es brauchte nicht leisten können... 24,75 Milliarden. So viel kostet es einen Toten wieder zurück zu bringen. Ihm blitzten die Bilder von seinem Bruder auf, fröhlich, wütend aber vor allem blutübersehen, zerfetzt und Tod. Fühlte die Schuldgefühle die in Elias aufkamen aber er war auch gekonnt darin es zu überspielen. Das ganze war Jahre her. "Ein Luxus Hotel in Dubai. 7 Milliarden." sagte er gelassen und ohne zu überlegen fragte er einfach " Und du?"

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Als sie seine Gedanken spürte und seine Schuldgefühle, legte sich ihr Arm wie von selbst auch um ihn. Sanft strich sie ihn am Rücken entlang und nutzte die Ablenkung, die er ihr und auch sie bot.
"Also das war nicht annähernd so teuer. Meine Kamera. Ich habe sie mir selber gekauft, um nicht die vom Studio ausleihen zu müssen für private Zwecke. Dafür habe ich aber auch gesparrt und mir immer wieder Geld zum Geburtstag und Weihnachten schenken lassen. Sie hat 2.700 Euro gekostet."
Und das ohne das Zubehör, was sie sich immer wieder dazu sparen musste. " Das wäre so.... die Sitzgruppe in deinem Luxus Hotel in Dubai?"
Das waren wirklich Welten. Zögerlich blieb Levia stehen. Würde er das was sie ihm zeigen wollte überhaupt sehen wollen? Wahrscheinlich fand er daran eh nichts besonderes. Aber er wollte sie kennen lernen und das war eines ihrer liebsten Plätze.

https://www.happytravels.de/wp-content/uploads/2018/05/Sch%C3%B6nste-St%C3%A4dte-in-Deutschland.jpg
(zwar falsche tages zeit aber ja da solls hin)

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Elias dachte kurz daran ihr vielleicht eine teure Kamera zu schenken. Aber würde sie das überhaupt wollen? Würde er nicht das nehmen wofür sie gespart hat? Noch dazu hat er keine Ahnung von Kameras. Er möchte ihr auch nicht das Gefühl geben sie kaufen zu wollen. Er weiß noch wie es sich angefühlt hat, wenn es um große Summen geht. Geld verfolgt eigentlich immer einen zweck. Und sein Ziel wäre, dass sie ihn mag. "Vielleicht eine Vase." sagte Elias knapp und Levia hob die Augenbraue wodurch Elias schief auf lächelte. Er zog sie auf. Er hatte keine Ahnung, er hat das Hotel als gesamt Paket gekauft.
"Wobei die Vasen bei mir in der Wohnung 4 Tausend kosten." er schmieg sie näher an sich, denn scheinbar hatte sie nichts gegen den Körper kontakt. Er blickte zu ihr runter und genoss noch mal den Anblick. Ihr glänzende Nasenspitze, die langen getuschten Wimpern und ihre vollen dunklen Lippen. Er würde sie gerne küssen, und dann als sie anhielt, nutzte er es als Gelegenheit sich zu ihr runter zu beugen.

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Levia war so mit ihren Gedanken beschäftigt, dass sie tatsächlich überrascht war, als Elias sie küsste.
Ein Kuss der sie überraschte. Das passierte bei ihr selten bis nie. Normaler Weise zerbrach sich jeder den Kopf darüber. Aber Elias schien es einfach gemacht zu haben. Ihre Augen blinzelten überrascht, ehe sie sich schlossen und sie den Kuss erwiderte. Das hier sollte nicht nur ein kurzer Kuss sein. Sie wollte mehr davon. Wollte das es anhielt und nicht sofort vorbei war.
Also legte sie ihre Hände um seinen Nacken und genoss diese Liebevolle Zuneigung. Ihr Herz klopfte schneller vor Aufregung, aber das hier war nicht so sexuell wie die Begnung gestern. Das hier war ein Annähern. Ein Erkunden.
Der erste Kuss.
Wie passend, dass sie da waren wo Levia hin wollte. Langsam löste sie sich und vergaß ihre Sorge. Sie lächelte zu ihm hoch und deutete hinter ihn. "Dreh dich um.", sagte sie ruhig und sanft. "Das hier ist einer meiner liebsten Plätze.
Um sie herum war nicht viel los. Das hier schien keine Touristenanlaufstelle zu sein. Neben ihnen war ein kleines Cafe wo man draußen sitzen konnte aber ansonsten war hier nicht viel los. Die Touristen scheinen viel mehr sich bei den Brücken rumzutümmeln. Hier auf der Seite war es ruhig. Entspannt. Und sie hatten ihre Zeit zu zweit.
"Vermutlich nicht sehr beeindruckend wenn du jeden Tag eine 4 Tausend Euro Vase siehst."

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Elias genoss den Kuss in vollen Zügen und trauerte ein wenig als sie sich langsam lösten, doch dadurch, dass er sie im Arm behalten kann, war das schnell vorbei. Er sah sich um. Er ist inzwischen einiges umher gekommen, hat viel gesehen aber das hier war anders. Denn er war auch hier um es mit ihr zu genießen. Es war ihm hier tatsächlich angenehmer, als im Garten mit den ganzen Blumen. Das hier fühlte sich... normal an. Unkompliziert. Sie mochte den Ort und Elias freute sich mit ihr hier sein zu können.
Er lächelte wieder leicht auf, erstaunlich wie einfach ihm das fiel, wenn sie da war. "Ich weiß nicht mal welche Farbe die Vasen haben, wenn ich ehrlich bin." denn er hat sich da auch keine Zeit genommen sie einfach zu betrachten, wie den Ort den sie ihm zeigte. "Ich glaube sie sind Blau." murmelte er als er ein Blaues Auto in der ferne vorbei fahren sah. Sein Blick glitt wieder zu ihr. "Es ist schön hier. Bist du hier oft?" Elias überlegte ob sie sich irgendwo setzten wollen, oder im Kreis spazieren sollten, da sie bis eben noch die ganze Zeit gesessen sind.

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"Wenn ich einmal Zeit habe dann ja. Aber nicht zu oft." Sie konnte ihm ja nicht sagen das sie hier immer hin flüchtete wenn sie mal wieder nicht weiter in ihren Leben wusste. Obwohl warum eigentlich nicht.
"Wenn ich nachdenken möchte und meine Ruhe haben möchte, dann komm ich her. In letzter Zeit ist das ziemlich oft."
"Levi!", rief eine Stimme hinter ihr und sie drehte sich lächelnd zu der älteren Dame um. Sie schien das kleine Kaffee zu betreiben. Ihr leichter italienischer Akzent machte sie für Levia nur mütterlicher. "Rosa. Ich habe gerade ein Date.", sagte sie trotzdem lächelnd zu der Dame, die sofort mit den Händen gestikulierte. Elias roch, dass sie ein Mensch war. Aber das verrieten auch ihre Falten und leicht stockender Gang.
"Oh wie schön! Wartet ich bring euch zwei einen Kaffee! Wollt ihr euch setzen? Das geht aufs Haus!" Aber Levi schüttelte den Kopf. "Nein Rosa wir waren schon essen. Wir werden denke ich ein wenig weiter laufen."
Doch das hielt die Dame nicht auf. Sie lief rein und kam nach einiger Zeit mit Kaffe und Gebäck in einer Papiertüte wieder raus. "Bitte hier! Dann nehmt es für unterwegs mit. Also junger Mann, lassen Sie sich eins sagen. Levi ist die beste Frau die sie bekommen können. Schreckliche Köchin aber eine herzensgute! Halten sie sie gut fest!"
Levia nahm lächelnd den Kaffe und die Tüte und drehte sich etwas rot zu Elias um. "Ich hab hier mal ein Praktikum gemacht als ich jünger war und keine Ahnung hatte was ich im Leben anfangen sollte. Rosa hatte mich am ersten Tag fast mit den Nudelholz vor die Tür gejagt."
"Statt Zucker hat sie Salz genommen! Salz! Oh Dio Mio! Das ganze Gebäck war hin!"

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"Grazie" sagte Elias und drückte Levia auf das Kommando der alten Frau sanft an sich, um sie gut fest zu halten. Die große liebe Geste der Dame ließ Elias Herz kurz aufblühen. Er freute sich für Levia, genauso wie sie von ihrer Familie erzählt hatte. Dass die Frau sie so schätzte, war etwas, was er nicht gewohnt war. Er kannte noch nicht viel von ihrem privaten Leben doch es fühlte sich an, als würde sie viel Liebe erfahren. Wobei sie eben angesprochen hatte, dass es scheinbar nicht ganz Rund läuft. Die Frage brannte in seinem Kopf doch die Dame nahm gerade die Aufmerksamkeit ein.
Die braunen Augen der Italienerin blickten über Elias und er konnte nur Ahnen dass sie sich Fragte, ob er aus ihrem Land kommt. Er reichte ihr die Hand und stellte sich ihr auf Italienisch vor. Sofort funkelten die Augen der alten Dame, die ihm die Hand reichte und fragte, wo er her kommt.
Spanien. War seine kurze Antwort und auch wenn Rosa damit wenig anfangen konnte freute sie sich, dass er mit ihr auf Italienisch sprach. Er blickte von ihr zu Levia und sagte mit einem sanften Ton. "Ich habe nicht vor sie gehen zu lassen. Ich bin aber noch dabei heraus zu finden, wie ich sie für mich gewinnen kann."
Rosa winkte ab. "Das bekommst du hin, davon bin ich überzeugt." Denn Rosa sah, wie sich Levia auch an ihn schmiegt. Sie wusste, das Levia eine liebevolle treue Seele hat die sich danach sehnt zurück geliebt zu werden.
Levia hob die Augenbraue, auch wenn sie dank ihrer Gabe verstand, was sie sagten, fragte sie. "Redet ihr gerade über mich?"
Die alte Dame grinste breit auf und sagte einfach. "Er mag dich." aber das war nicht neues für Levia oder für Elias. Aber sie winkte schon zum Abschied. "Lasst euch nicht weiter stören! Und wenn ihr später euch doch noch setzen wollt, kommt gerne vorbei. Si? Ciao!"
Als die Frau sich abwand bot Elias Levia an ihr etwas abzunehmen. Sie reichte ihm seinen Kaffeebecher und Elias wartete auch ab ihr die Tüte Abzunehmen, aber Levia verstaute sie erstmal in ihre Tasche.
"Sie ist nett." sagte Elias dann knapp und blickte zu Levia. "Bist du gerne unter Menschen?"

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"Das kommt darauf an. Unter Menschen kann vieles heißen. Menschenmassen sind nicht so mein Ding. Aber kleinere liebevolle Runden? Dann ja.. Oh oder meintest du Menschen speziell? Dann auch hier schwierig."
Wie erklärte sie es ihm jetzt am besten? "Menschen sind einfacher als Wesen. Aber man muss bei ihnen sehr aufpassen. Trotzdem kann es erleichternd sein mal nur die Probleme der Menschenwelt zu haben. Auch wenn man sich verstellen muss."
Sie trank ihren Kaffe und spickte in die Tüte ihrer Tasche. Es war eine ganze Auswahl an Mandorlini und Cattuccini. Sie grinste auf und suchte ein kleines Gebäck raus, dass sie Elias zum abbeißen hin hielt.
"Für die meisten Wesen scheint das befremdlich zu sein. Dabei leben wir ja scho tagtäglich mit ihnen. Nur nehmen sich die meisten keine Zeit sie auch kennen zu lernen. Rosa zum beispiel hat ihren Sohn in einen Autounfall verloren. Sie hat keine Kinder mehr die sich um sie kümmern und alles was sie hat ist ihr Mann und das Cafe. Also bin ich gerne bei ihr um ihr etwas Freude zu schenken."

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Elias dachte darüber nach. Als sie ihm etwas zum Abbeißen gab. Blieb er stehen. Nahm nicht das Gebäck sondern ihre Hand und führte sie zu sich. Er biss davon ab, berührte bewusste mit seinen Lippen ihre Finger und dankte nickend. Er war einer dieser Sorte, die Menschen keine Zeit schenkten. Sofort hatte er ausreden dafür, er hatte keine Zeit, er sah keinen Grund dafür sich mit ihnen zu befassen. Ihm hat niemand gesagt er sollte das machen, oder dass es etwas bringen könnte. Doch schlussendlich hätte er sich selbst dazu entscheiden können, nicht von außen dazu gebracht werden. Aber spielt das überhaupt eine Rolle? Vielleicht war es die Sorge, dass ihr es nicht gefallen würde, dass er nie mit Menschen spricht wenn es nicht um Geschäfte geht.
Aber das stimmt auch nicht ganz. Er hat eben mit Rosa gesprochen, aus eigenen Stücken und wenn Levia das mag, dann wird er sich damit zurecht finden. Vielleicht sollten sie statt dem Podium, öfters bei Rosa Essen und Trinken. Das macht für ihn mehr Sinn. Er blickte kurz hinter, auf den Namen des Cafés und prägte es sich gut ein. "Es fühlt sich auch an, dass sie gerne Freude zurück schenkt." Vielleicht war sie deshalb gerne hier? Da kam ihm die Sache von vorhin in den Sinn.
"Worüber denkst du nach, wenn du hier bist?" fragte er und wusste, dass die Frage persönlich ist. Aber sie würde nicht Antworten, oder es auf ein anderes mal verschieben, wenn sie das möchte und Elias war auch damit ok.

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"Über alles so ziemlich. Die Zukunft. Wie gut Rosas Kaffee schmeckt." Sie hob den Becher unterstützend zu den Worten hoch.
"Ob das Leben als Mensch nicht einfacher wäre. Wie es ist ein Werwolf zu sein. Oder eine Walküre. Kurz um wie mein Leben wäre, wenn ich anders wäre. Oder wie es wäre wenn mich der sexy Werwolf einfach in sein Penthouse eingesperrt hätte, wir die ganze Nacht zusammen verbracht hätten. Wie er wohl im Bett ist."
Sie grinste zu ihm hoch. "Im Moment frage ich mich, wie man eine 3 Tausend Euro Vase nicht ansehen kann. Wie es sein muss keine Geldprobleme zu haben. Oder zumindestens andere Geldprobleme. Nämlich die Probleme die Geld mit sich bringt. Wie es wäre einen Helikopter zu haben. Und wie du so gut gebaut sein kannst? Müsstest du nicht Schneckefett sein? Du kannst essen was du willst, dich überall hintragen lassen und nur sitzen und sitzen."

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Elias nippte vom Kaffee und nickte. Er schmeckte wirklich sehr gut. Und kostet wahrscheinlich keine 25€. Vielleicht weil er mit Liebe gemacht ist, dachte er sich amüsiert. Levia sprach, als wäre es das einfachste auf der Welt, einfach zu sagen was man denkt. "Es ist befremdend." sagte Elias ehrlich. "Also das Geld." nicht seine Statur. Er machte Sport, aber auch nicht immer. Er denkt nicht aktiv daran, das scheint einfach sein Lifestyle oder sein Wesen ihm mit gegeben zu haben.
Levia blickte neugierig zu ihm hoch und Elias überlegte wie er das beschreiben sollte. "Ich bin nicht mit viel Geld aufgewachsen. Alles was wir gebraucht haben haben wir auf einem Acker angebaut." Neben den ganzen Mohn um Heroin herzustellen. "Und dann hast du plötzlich viel Geld und viele Wesen die sich für dich interessieren. Besonders Finanzämter." sagte er schmunzelnd. "Erst fühlt man sich Schuldig, weil man ganz genau weiß dass es Familien gibt, die es benötigen." Dabei dachte er auch an seine zurück. "Dann denkt man, man könnte die Welt verändern aber vergiss es. Dann doch lieber kleiner. Mein Fokus liegt auf meinen Clan. Auf die Stadt hier. Aber du kannst nicht einfach jedem eine Millionen in die Hand drücken und sagen, jetzt wird alles gut. Zumal kommen da wieder die Finanzämter..." er schüttelte mit leichtem lächeln den Kopf. "Das Angebot mit dem Louvre steht noch. Es wird aber ein Jet, kein Helikopter." Denn ja, er hatte beides. Auch er grinste langsam. "Und danach kann ich dich in meinem Penthouse einsperren, und zeigen wie ich im Bett bin."

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"Lass uns das Louvre auf ein anderes Mal verlegen. Im moment laufe ich gerade viel zu gerne mit dir hier lang."
Zu dem in seinen Penthouse einsperren, sagte sie absichtlich nichts. Denn langsam war sie dem nicht abgeneigt mit ihm ins Bett zu steigen.
Und sei es neugier. Aber da gerade so ein angenehmes Flirten zwischen den beiden war, wollte sie sich auch das für später heute Abend aufheben. "Wie wäre es mit einen Spiel?", fragte sie belustigt und drehte sich zu Elias um. "Ein Spiel um sich besser kennen zu lernen. Man lernt Menschen am besten kennen, wenn man einen Wettkampf gegen sie macht. Dann zeigen sie ihr wahres Gesicht. Also wir könnten in eine Spielhalle gehen und schauen wer der bessere Spieler von uns beiden ist."
Sie grinste zu ihm hoch. Denn sie sah ihn mit seiner schicken Krawatte und seinen Anzug und fragte sich, ob er überhaupt so einen Spaß mitmachen würde.

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Elias überlegte. Eine Spielhalle? Sie meint kein Casino, jedenfalls ging er davon aus. Denn er wüsste nicht, wie man dort sein wahres Gesicht zeigt, da geht es ja um genau das Gegenteil. Er dachte an die Bilder einer Spielhalle die ihm im Kopf schwirrten. Automaten mit alten Pixelspielen. Diesen Hockeytisch den man zu zweit Spielt. Er dachte an Konstantin zurück, der ihn immer an die verrücktesten Orte geschleppt hat weil es da Kostenlos trinken, Snacks oder eine Dusche gibt. Sein versuch jemanden anzulachen um sich zu ihr Nachhause einzuladen und zu erklären wieso sein Cousin, also Elias, mitkommen muss.
"Klar." sagte er sanft lächelnd und Levia strahlte. "Warst du schon mal hier im Game-In?"
Elias nickte leicht. "Ist aber schon lange her. Damals hieß er glaube ich anders und da gab es noch keinen Clan." ob er dort auf ein paar Welpen treffen wird? Oh, sie werden wahrscheinlich schnell das weite suchen.
Levia hackte sich bei Elias unter und spazierte mit ihm in die Richtung. "Wie kam es dazu, dass du den Clan gegründet hast?"
Elias weitete leicht seine Augen. Konstantin. Sein Freund.
"Willst du die kurze oder die lange Geschichte?" Er wusste gar nicht wieso er fragte denn er ahnte was sie sagte.
"Die Lange."
"Ich hab mich mit einem Kleptomanen angefreundet. Mein Ziel war es eigentlich hier irgendwie zu überleben und etwas zu machen damit ich Geld verdiene. Ihm ging es nicht anders, aber seine Art war es irgendwelche Leute zu bestehlen, und weil er es für dumm hielt seine geklaute Ware selbst zu verkaufen, habe ich das gemacht und wir haben uns den Gewinn geteilt. Er hat eine Nase für Wertvolle Sachen. Naja. Kurz um, hat er sein ersten Artefakt gefunden. Was wir nicht wussten, ist das viele hinter Artefakten her sind. Vampire, Dämonen, Magier, Hexen... " er zeigte ihr seine Hand mit dem Ring. "Das war der hier. Er bringt Schutz, solange der andere auch seinen trägt. Und den trägt Konstantin. Die Wesen hatten also eine schwere Zeit uns umzubringen und ein reicher Typ wurde auf uns aufmerksam. Er hat uns Aufträge gegeben was wir besorgen sollen und hat dafür gut gezahlt. Das eine führte zum anderen und wir haben Wölfe gefunden die sich uns angeschlossen haben und je mehr wie wurde um so mehr Respekt haben wir uns in der Welt von den Artefakten ergattert."

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"Und das macht ihr heute noch? Das verkaufen von Artefakten."
Elias nickte und fügte noch hinzu: "Erfolgreicher als je zuvor. Auch wenn es die Artefakte nicht wie Sand am Meer gibt. Deswegen haben wir uns ausgebreitet. Mehr Investitonen getätigt."
Das hätte Levia vermutlich auch gemacht. Aber sie hatte ehrlich gesagt davon gar keinen Plan. "Und jetzt gehört dein Clan zu einen der Big 4 in Europa. Erstaunlich." Sie lächelte wieder zu ihm hoch und hielt ihn nochmal eins der Gebäckteilche hin, ehe sie auch selber naschte. Wieder nahm er ihre Hand und führte sie zu seinen Mund.
"Was würdest du sagen war dein größter Erfolg bisher? Meiner war die Abgeschlossene Berufsausbildung. Das hat echt lange gedauert. Und jetzt mach ich Fotos für Olga. Ich habs doch halbwegs auf die Kette bekommen."

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Elias lächelte. Ihm vielen zuerst Niederlagen ein, an die kann er sich am bester erinnern. Aber Erfolge? Eins seiner größten?
"Das Date?" dachte er wieder Laut. "Alles andere kommt auf mich zu und passiert einfach. Ich kann nur Steuern wie gut oder schlecht alles verläuft. Wie als würden Zahnräder einfach ineinander fallen und ich muss Ölen damit sie weiter läuft. Aber ja, wenn du es so siehst, mein erster Deal mit dem Typen für den ich und Konstantin gearbeitet haben. Danach ging alles aufwärts. " Aber es war nicht so, dass er ein sonderliches Risiko gefühlt hatte. Wenn man Wochenlang von allen Seiten angegriffen wird, war ein Dämon der einen übers Ohr zieht das geringste Übel. Aber Levia wollte er. Er wollte kein Clan, keine Artefakte, das hat sich ergeben. Und mit Levia hier gewesen zu sein, und tatsächlich ein Date zu haben, das sie scheinbar mochte, das war ein Erfolg für ihn den er nicht mit den anderen vergleichen konnte.

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Levia lächelte sanft auf und musterte diesen Wolf. Sie blickte wieder vor. "Wer war der Käufer?" fragte sie locker, auch wenn sie wusste, das er eine Frage für sie bereit hielt.
"Ein Dämon."
"Ein besonderer Dämon?"
Ein Inkubus. "Nein." sagte Elias einfach. Inkubus oder nicht, sie sind alle gleich.
Levia überlegte ob sie mehr aus ihm ziehen könnte, oder ihn darüber denken lassen konnte, aber sie entschied sich das nicht zu tun. Freak. Stalker.
"Du bist dran." sagte sie lächelnd, auch wenn es schnell verschwand. Sie verdeckte sich aber den Mund mit dem Kaffee.
"Mit was?" fragte Elias irritiert.
"Fragen."
Elias nickte. "Ich wollte fragen wo und als was du deine Berufsausbildung gemacht hast?"
"Fotografin." sagte sie schmunzelnd. "Bei Passbilder und Mehr. Inzwischen verkaufen sie Telefonverträge und haben eine Poststation."
Wieder nickte Elias knapp und machte sich eine mentale Notiz. "Wo arbeitest du jetzt?"
"Rouge. Das ist im Zentrum über dem Fitnessstudio, falls du das kennst."
Nun schüttelte Elias leicht den Kopf. Nein das kannte er nicht. "Wie kommt es, dass du nichts mit Magie machst?"
Levia wusste, dass sie seine Gedanken dahingegen aufgebaut hatten und dafür hatte sie auch ihre Standard Leier. "Hab meinen Magier Abschluss nicht geschafft. Ich kam mit den Professoren nicht klar und wollte davon einfach etwas abstand nehmen."
Elias nickte wieder. Doch in seinem Kopf verknüpfte er das mit ihrer Aussage davor und speichert es sich sich als Mag Schule nicht. Nicht mehr ansprechen. Lernschwierigkeiten? Er dachte daran, dass sie gestern den Tee verschüttet haben und er Magier kennt, die eigentlich sehr schnell alles wieder mit der Magie rückgängig machen. Vielleicht konnte sie nicht gut Zaubern? Vielleicht wollte sie nicht in seiner nähe Zaubern wegen dem Duft der dabei haften bleibt?
Ja, Magierinnen haben ihn eigentlich nie interessiert aber Levia würde er gerne zaubern sehen. Wie ihre Finger glühen würden wen sie die Objekte umherschweben lässt. Vielleicht sieht die Küche ja deshalb so chaotisch aus wenn sie fertig mit Backen ist. Die Vorstellung gefiel Elias und Levia wollte ihn davon ablenken in dem sie einfach fragte. "Wie sieht mir dir aus? Du bist also mit 16 hier her, hast du dann noch irgendwelche Schulen besucht? Einen Abschluss?"
Elias schüttelte leicht den Kopf. "Ich hab nie eine Schule von innen gesehen und keinen Abschluss. Schulungen ja, hier und da mal jemand engagiert der mir etwas erklären soll aber... " er hob leicht die Schulter und Levia nickte. "Ja, ihr Wölfe braucht wenige Anläufe etwas zu verstehen. Mein Vater hat sich ganz schwer getan mir Mathe beizubringen, da habe ich lieber mit meiner Mutter gelernt, sie hat sich immer genauso aufgeregt wie ich wenn wir Fehler gemacht haben." sagte Levia grinsend und hatte das verlangen, ihm die Bilder zu zeigen an die sie dachte, so wie sie seine sehen konnte.
Halt Stopp. Jetzt reiß dich zusammen. Er weiß nicht wie deine Mutter aussieht, ... das geht zu weit.
"Hier links! Noch ein Bissen?" fragte sie und holte noch mal das Gebäck raus. Elias biss wieder ab, doch statt sich einfach aufzurichten neigte er seinen Kopf weiter zu ihr runter und küsste sie kurz und sanft auf die Lippen.
Als er sich von ihr löste, sah sie wieder seine goldenen Augen und verlor sich darin für einen Moment ehe sie die Stirn runzelte. "Was ist wenn jemand deine Augen sieht?" Elias konnte mit der Frage nichts anfangen. "Ich meine wenn sie sich ändern, das fällt doch Menschen auf."
Elias tastete seine Hosentasche ab. Er hatte welche dabei, aber er trug sie nicht weil ihm Menschen und was sie dachten einfach scheiß egal war. Und er dachte daran, mit ihr darüber zu diskutieren ehe es ihm in den Sinn kam, dass sie vielleicht jemanden treffen den sie kennen, wie Rosa, und Levia etwas bedeutet.

Eigentlich war das nicht was Levia sorgen bereitete. Sie sorgte sich auch um fremde. Die das vielleicht mitbekommen und fragen! Aber das interessierte Elias nicht, nein er wollte nur das Levia das beste von ihm denkt. Sie schmunzelte leicht als er sich die Kontaktlinsen in die Augen legten. Ein wenig trauerte sie seinen Augen nach, ob er das selbe für sie Empfinden könnte?
Vielleicht trägt sie ja auch Kontaktlinsen? hörte sie Elias denken, der sich wieder mit ihren Augen beschäftigte. Also schob sie ihn einfach grinsend in die Spielehalle um ihn davon abzulenken.

Levia nippte wieder an ihrem Kaffee und zeigte sofort auf Air-Hockey. "Das machen wir zuerst!" doch vorher bezahlten sie ihren Eintritt. Elias bestand wieder darauf zu zahlen und Levia wusste nicht recht ob sie sich schuldig fühlte, dass er alles zahlte, oder das es vielleicht so wirken könnte, dass sie ihn ausnehmen möchte gerade weil er Milliardär ist! Milliarden! Wahrscheinlich würde selbst Mary sagen, sie macht sich da zu viele Gedanken und sollte ihn zahlen lassen!
Zu der Mittagszeit war kaum etwas los, und Elias roch keiner seiner Welpen. Sie konnten sich in der Spielehalle austoben. Zwar entlockte Levia aus Elias im inneren Emotionen doch nach außen hin, war er immer recht resigniert. Er lächelte vielleicht kurz auf, wenn er gewann, aber das machte er auch bei ihr, weil er stolz auf sie war. Ja, das fühlte sich für Levia etwas schräg an, aber er freute sich auch dass sei gewann, und besonders wenn sie auf quietschte, sich freute und ihren kleinen Siegestanz machte.

Sie wollte aber mehr aus ihm rauskitzeln, also schlug sie vor, dass sie um etwas spielten. "Wenn du gewinnst, gehe ich danach mit zu dir."
Elias hob die Augenbraue. "Das stand in frage?" sagte er ehrlich überrascht und Levia grinste frech zurück. "Jetzt liegt es ganz in deiner Hand."
"Und wenn ich verliere gehen wir zu dir." sagte Elias und Levia lachte auf.
Sie standen inzwischen am Billiard-Tisch und suchte sich ihren Schläger raus. "Nein. Dann wartest du, bis ich mich wieder bei dir melde." Nein. Sie wusste, sie wird heute bei dem Mann im Bett landen. Ihr Körper ächzte nach ihm. Seine Vorstellungen, was er mit ihr anstellen könnte möchte sie endlich fühlen. Ob er dann schafft richtig aus sich raus zu kommen? Oder sind das nur das? Vorstellungen?
Elias knöpfte sich seine Ärmel auf und schob diese behutsam auf. Levia beäugte ihn spitzbübisch und reichte ihm einen Schläger aber Elias nahm sich einen anderen.
Das war das erste mal, das Elias sich fest vorgenommen hat zu gewinnen, aber er ahnte nicht, dass Levia seinen ganzen Plan, seine Strategie wusste, bevor er sie ausführte.
So dachte Elias an eine Kugel, und wie er sie versenken wird, nur dass Levia mit ihrer Kugel anstieß und umplatzierte. Die ersten drei Male kam Elias nicht dahinter, doch als sie wieder die Kugel anstieß, die er nehmen wollte lachte er frustriert auf.
Levia hob die Augenbraue. "Stimmt was nicht?"
Elias strich sich über sein Mund und schüttelte den Kopf. "Nein, alles gut."
Doch Elias konnte an ihrem frechen Grinsen das folgte ablesen, dass sie das nicht ausersehen machte. Sie guckt sich wirklich an, welche ich anvisiere? Oder nur welche sie nehmen würde weil sie gut liegt?
Aber so wie die letzten Male, konnte er eine andere Kugel auf dem Tisch finden die er dann anspielte und einlochte. Doch dieses mal, drehte sich Elias einfach um und zeigte ihr den Rücken, während sie ihre Entscheidung traf und spielte.
Levia musste auflachen, das war sogar ziemlich schlau! Nein sie hatte keine Ahnung was sie machte, sie war nicht gut in Billiard, und bestimmt nicht so gut wie Elias gerade dachte.
"Du bist." sagte Levia lächelnd und Elias drehte sich um. Er sah sich nun den Tisch an, und überlegte, welche Kugel sie am ehesten nehmen würde und versuchte ihr nächstes Spiel zu sabotieren.

Elias gewann das Spiel. Darüber freute sich auch Levia. Sie hingen ihre Schläger wieder auf und Elias klebte wieder an Levia. Sein Arm um sie geschmiegt. Doch er war immer noch so irritiert von dem Spiel, wie hat sie das hin bekommen?! Er sah zu ihr runter und Levia grinste zu ihm hoch. "Du hast gewonnen."
"Du hast mich gewinnen lassen." sagte er und Levia lachte lauter auf. "Ich meine, mir kann es recht sein aber..." darauf wäre er gerne vorbereitete gewesen!
Nun schmiegte sich Levia an ihn und strich ihm über den Hals. "Wo hast du geparkt?" fragte sie hauchend und wie ein Schalter dass sei umgelegt hatte verstummte Elias. Er deutete mit dem Kopf zum Ausgang und Levia strich ihm mit den Finger über die Knöpfe seines Hemds. "Ich will die Vase sehen." hauchte sie, weiterhin neckend und verspielt. Sie verfluchte sich eigentlich selbst dass sie sich wieder einem Typen so schnell öffnete. Sie so schnell so gut bei ihm fühlte. Mit ihm und seinem Kopf spielte, er wird sie doch hassen, wenn er das erfährt.
"Ich auch." sagte Elias verspätet und folgte Levia aus der Halle raus.

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Vielleicht sollte sie auch den Spaß so lange nutzen, wie sie ihn noch von Elias bekam. Wenn er erst einmal hinter sie stieg, würde er bestimmt nicht wieder kommen.
Levia lief in die Richtung seines Wagens und fühlte sich innerlich gerade etwas leer.
Wie glücklich er vorhin war, als er sich vorgestellt hat wie sie zaubert. Ob er enttäuscht wäre? Oder angeekelt? Bevor sie es verhindern konnte, entglitt Levia ein kleines Seufzen. Sie wusste, dass Elias es gehört hatte, aber sie hoffte für einen kurzen Augenblick, das er dem keine Besonderheit zuschieben würde. Doch weit gefehlt. Natürlich haftete sich sofort sein Blick auf sie.
Sie konnte spüren wie er sie hinter fragte. Wie er überlegte ob sie nicht mit kommen wollten.
"Wenn du nicht willst...", begann er dann sofort. Doch weiter lies Levia ihn nicht kommen. "Ich hätte dich nicht gewinnen lassen, wenn ich nicht gewollt hätte."
Sie lächelte zu ihm hoch.
Diesen Tag ließ sie sich nicht von ihren Kräften kaputt machen. Nein diesen Abend würde sie sich nehmen. Egal wie selbstsüchtig das war. Wenn sie schon niemand dauerhaft haben konnte, dann würde sie von Elias so viel mitnehmen wie sie konnte.
Kein Geld. Nein. Nähe. ZUneigung. Liebe. Liedenschaft. So lange es noch da war, würde sie es sich nehmen! Um das schlechte Gewissen würde sie sich später kümmern. Morgen irgendwann.
Vor seinen Wagen angekommen, merkte sie gar nicht, dass sie sich von seinen Gedanken hat leiden lassen. Das sie nur so sein Auto gefunden hatte. Denn sie war mit ganz anderen Sachen beschäftigt. Erst als sie merkte, wie auch Elias das hinterfragte, drehte sie sich zu ihm um und packte ihn einfach um ihn zu küssen.
Das war leichter gesagt als getan, denn sie musste ihn an seinen Hemd zu sich runte rziehen. Und sie wusste auch, dass er wenn er gewollt hätte sich hätte währen können. Körperlich war er bei weitem stärker als sie.
Um ihre negativen und seine Gedanken zum Schweigen zu bringen, presste sie ihre LIppen auf seine und wurde sofort leidenschaftlicher. Sie spürte, das Elias Gedanken kurz wie weg geblasen waren, und dann war er voll dabei.
Sehr gut. Er kam ihr näher und sie lehnte sich an seinen Auto ab. Ihre Lippen legten sich immer wieder um seine. Neckend zupfte sie ab und an mit den Zähnen an seinen Lippen oder leckte keck darüber. Ihre Hände strichen an seinem Nacken entlang und in seine Haare, drückten sein Gesicht sie näher an sich nur um ihn dann sanft an den Haaren weg zu ziehen.
Außer Atem sah sie zu ihm hoch und bereuhte es, dass er die Kontaktlinsen trug. "Ich vermisse das Gold jetzt schon."

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Levia merkte auch, dass Elias Schwelle der Taten scheinbar ziemlich niedrig war. Er tastete wieder nach der kleinen flachen Schachtel für die Kontaktlinsen und nahm sie raus. Sie fahren ja zu ihm, da wird er sie nicht brauchen und Levia muss sie nicht vermissen! Levia schmunzelte darüber, nein, sie wird sie vermissen wenn er sich dazu entscheidet sie nie wieder ansehen zu wollen.
Elias beugte sich noch mal zu ihr runter und küsste sie sanft. "Das ist mein Auto." sagte er und deutete auf den Wagen gegen den sie sich lehnte.
Levia grinste ihn wieder breit an. "Das habe ich mir schon gedacht." sie sah um sich, um zu prüfen ob die Lüge auch sinn machte und sagte schließlich. "Das sieht nämlich nach dem teuersten hier aus. Hast du keine Angst das ihn jemand zerkratzt?" fragte sie dann locker aber Elias schüttelte den Kopf. "Schon oft passiert. Es kommt in die Werkstatt und ich nehme ein andere Auto." Er ging mit ihr um seinen Wagen herum und hielt ihr die Tür seines sportlichen Luxus SUVs. Sie setzte sich in den mit weichem Leder überzogenen Sitz und bemerkte beim anschnallen in der Mittelkonsole die Paar 500€ scheine, ein schmaler Kartenhalter auf dem mit einem Stift 4 Zahlen notiert waren und Levia blickte wieder vor als Elias sich dazu setzte und sich anschnallte.
"Und wurde schon mal dein Auto aufgebrochen?"
"2 Mal." sagte Elias gelassen und startete den Wagen.
Liegt vielleicht daran weil er einfach Geld rum liegen hat als wäre das Kleingeld!

Elias chauffierte seinen Wagen durch die Stadt. Levia durfte sich dabei ganz auf ihre Gedanken konzentrieren denn Elias achtete auf die Straße. Gas, Bremsen, Spur prüfen, lenken... Arschloch. Fahr doch schneller, da war genug platz um raus zu kommen.
Sein Handy verband sich automatisch mit dem Wagen und startete Musik. Sie lauschte, und dachte darüber ob sie etwas über seine Persönlichkeit herausfinden würde. Es liefen akustische panische Lieder ohne Gesang. Das Wölfe Songs ohne Gesang bevorzugen kannte sie auch von ihrem Vater. Ob er sein Zuhause vermisst? Sie wusste noch nicht ganz was sie sich daraus machen sollte aber sie erwischte sich dabei mit der Musik mit zu wippen. Es klang nach einem romantischen Urlaub am Strand. "Kannst du tanzen?"
"Bestimmt."
"Bestimmt? Dann muss ich mich wohl selbst davon überzeugen."
Auf Elias malte sich ein leichtes dreckiges Grinsen, als hätte er es darauf abgesehen. Und er dachte neben dem Fahren daran wie er das heute noch einbringen würde mit ihr zu tanzen und tatsächlich freute er sich darauf und hoffte, dass auch sie das wirklich wollte.

Sie fuhren zum Hochhaus und fuhren in die Tiefgarage rein. Die Einfahrt war für Gäste und Kunden nicht zugänglich. Das Tor schob sich langsam auf als Elias sich dem näherte. Die Tiefgarage stand rappelvoll mit Autos der Einwohner. Elias fuhr auf seinen Parkplatz zu und merkte das im hinteren Teil die teureren Wägen standen. Und davon einige. "Sind das alles deine?" fragte sie und Elias deutete nur auf die Wägen links von sich. "Die zwei noch, der Rest gehören anderen." auch wenn er sie für die anderen gekauft hatte, zählte er sie nicht als seine.
Elias schnallte sich ab und Levia tat es ihm gleich. Sie hörte wie Elias sich sagte dass er schneller sein muss, um ihr die Tür auf zu machen, aber unbewusst machte Levia schon ihre Tür auf. Sie war das nicht gewohnt so ein Service zu empfangen und obwohl sie schon dabei war aus zu steigen stellte sich Elias dazu, öffnete die Tür weiter als sie sich traute und bot ihr die Hand zum aussteigen an.
"Danke." sagte sie sanft und ließ sich dann von Elias in den Aufzug führen.

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Levia versuchte sich auf ihn zu konzentrieren. DIe Art wie er sich bewegte, wie er ging, wie er roch. Denn dann hang sie sich nicht bei ihren eigenen eventuell dunklen Gedanken auf.
Als sie seine Hand hielt, fiel ihr das leichter noch als im Auto. SIe ließ ihren Blick durch die Garage gleiten und lief mit ihm zum Fahrstuhl.
Ja hier hatte sie auch schon gestanden und dann wurde sie noch oben weiter gefahren.
Elias aber steckte eine Schlüssenkarte ein und gab die Pin ein. In seinen Gedanken hörte sie, wie er sich extra seitlich stellte, damit sie die Pin lesen konnte. Und er überlegte auch schon wie er ihr die Schlüsselkarte andrehen konnte. Er brauchte irgendeinen Vorwand!
Levia lächelte über seine liebevolle Art und Weise sie in sein Leben mit einbinden zu wollen. Er wollte das sie bleibt und das sie am besten zu ihm einzieht. Ok aber nciht das es zu kontrollierend wurde.
Levia schüttelte belustigt den Kopf und wartete mit ihm, bis sie ganz oben waren.
"Wie seit ihr eigentlich auf die Penthouswohnung gekommen? Ich finde sie nämlich wundervoll. Auch wenn ich nicht so viel bisher gesehen habe. Aber mitten in einen Einkaufs und Firmenkomplex zu wohnen."
"Weil das hier alles zum DeLeon Clan gehört."
Levia stolperte aus den Fahrstuhl in die Wohnung raus.
"Was?! Das alles hier, gehört dir?!"

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Elias legte seinen Kopf leicht schief. "Ja?" fragte er, als wäre das so absurd, wenn er ein Hotel in Dubai hatte, wieso nicht dieses Ding.
Ding. Levia blickte noch mal durch die Wohnung. "Auch die Firmen? Die Einkaufsläden?"
"Ja. Gut. Die Einkaufläden mieten sich den Platz, aber das sind auch alles Mythenwesen die hier die Läden betreiben, viele davon von unseren Wölfen. Hier wohnt und arbeitet hauptsächlich unser Clan."
Unser Clan. Meinte er damit sie und sich?
"Damit du... alle unter Kontrolle halten kannst?" fragte Levia vorsichtig, da sie den Gedanken in der Garage hatte. Er macht alles lieber selbst, damit es richtig gemacht wurde.
Elias lächelte leicht auf. "Auch. Andere Clane haben Land, eine Geschichte die hunderte von Jahren zurück liegt. Wir nicht, und da ich mir nicht einfach die Stadt kaufen kann und alle raus werfen kann die nicht dazu gehören, hab ich in die Höhe gebaut damit wir als Clan zusammen leben können. Und tatsächlich lässt sich damit viele einfacher kontrollieren." Aber das war nicht sein erster Gedanke, als er daran dachte.
Vielleicht doch kein Kontrollfreak?
Kurz verstummte sie und hörte wie Elias darüber nachdachte, was er jetzt tun oder sagen konnte. Er wollte nicht unbedingt weg vom Thema aber er wollte sich ihr wieder nahe kommen und er wollte den Clan einfach zurück stellen.
Levia wollte auch nicht, dass das Feuer von vorhin abkühle, also entschied sich einfach wieder ihn zu sich runterzuziehen und ihn zu küssen, das half ziemlich gut um ihn und sich abzulenken. „Du bist plötzlich so brav.“ Hauchte sie ihm zu und Elias Augen entfachten von neu. In dem Moment wusste sie, dass sie eine ganz andere Seite in ihm geöffnet hatte. Er schlang seine Arme um sie, legte seine Hände auf ihren Hintern und drückte ihren Körper eng an ihren. Er schob seine Lippen wieder zu ihrem Hals und küsste sie, biss sie sanft und im nächsten Moment hob er sie vom Boden an.
Levia quietschte überrascht auf und schlang ihre Beine um ihn. Hielt sich an seinem Nacken fest und krallte sich in seine Haare als seine küsse wilder und animalischer wurden. Das leichte hungrige knurren in seinem Atmen brachte Levias Körper in Wallung was Elias nur weiter aufheizte.
Sie fing an an seinem Hemd zu fummeln und die Knöpfe aufzumachen. Nein, Levia war keine Frau für einen schnellen fick, eine Nacht oder eine Affäre. Also wird auch sie versuchen diesen Tag unvergesslich zu machen. Denn wer weiß, wie lange er sie noch haben möchte. Wie lange sie es Geheimhalten kann.
Elias stupste sie mit seinem Gesicht an, so dass sie zur Seite sah und er besser an ihren Hals kam. Sie hörte, dass er wieder mitbekam, dass etwas nicht stimmte und ihm 150 Sachen durch den Kopf gingen, was es sein könnte. Doch wie sie sich bewegte, sich ihm hingab und leicht keuchte brachte alles durcheinander. Vielleicht lag es ja nicht an ihm. Fühlt sie sich vielleicht nicht wohl? Schlechte Erfahrung? Hatte sie schon mal einen Wolf? Denkt sie an ihren Dad?
„Elias.“ Keuchte sie, sie wollte nicht durch ihn an ihren Vater denken! "Zeig mir deine Wohnung." grinste sie und Elias blinzelte kurz irritiert auf. Sie wollte einfach wissen, was sie in ihm auslösen konnte. Ohne sie abzusetzen und wieder leidenschaftlich zu küssen trug er sie durch den Flur. "Flur." knurrte er heiß und ging weiter ins Wohnzimmer. "Wohnzimmer." Als Levia sich löste um sich umzusehen küsste er nur weiter ihren Hals und Levia kicherte. "und das Bad?"
Elias trug sie wieder durch den Flur.
LEvia schaffte es ihm sein Hemd vom Körper zu streichen, während er sie durch die große geräumige Männerhöhle trug. Sie konnte nur beiläufig einen Blick auf alles werfen. Viele dunkle Braun- und Grüntöne. Die hinter den vielen schwarzen Elementen richtig edel wirkten. Kurz löste sie sich von dem Kuss und zeigte auf eine dunkelgrüne Vase mit goldenen Bemalungen. „Ist sie das?“
Elias wirbelte seinen Kopf zurück und lachte amüsiert auf. „ja.“ Levia wandte sich aber wieder sofort zu ihm und küsste ihn weiter. Kostete von seinen Lippen und grinste doch ganz aufgeregt. Noch nie hat sie jemand so zum Bett getragen. Sie strich über seine breiten Arme, seine weiche Haut, die sich über seine harten Muskeln streckte. Gott, er war wie ein 6er im Lotto. Nett, Gutaussehend und Reich. Und er wollte sie.
Dann brachte er sie ins Badezimmer und es war so viel schöner als in allen Filmen. Mit Ausblick in die Stadt. Viele dunkle Akzente, viele Pflanzen. Ein riesiges freistehendes Bad mit düsen. An einer Wand sogar ein Fernseher in die Wand eingebaut.

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"Wow.", hauchte Levia und sah sich um, soweit sie es konnte. Denn sie wollte wirklich nicht aus seinen Armen.
"Ich liebe es. Hier zu baden muss der Himmel auf Erden sein."
Sie erwartete zu hören, dass sie erst das Schlafzimmer sehen sollte. Irgendetwas, was sie dazu brachte sich im Bett unter ihm zu winden. Allein der Gedanke erfüllte sie mit Hitze. Oh er über ihr. Seine küsse. Seine Bisse. Er in ihr.
Und die Art wie er sie jetzt zur Badewanne trug und sich runter beugte und...
Machte er gerade die Badewanne voll.
"Huh?", fragte Levia irritiert und blinzelte zu ihm auf.

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Elias grinste frech. "Du kannst dir dein eigenes Bild machen." hauchte er zu ihr und ließ sie langsam auf den Boden runter, er hielt dabei ihr Kleid fest, so dass sie elegant darunter raus schlüpfen konnte. Sie trug wieder kein BH., nur einen schwarzen Slipp den Elias niemals vergessen würde. Er wollte sie sich einprägen, diesen Moment nie vergessen.
Sie wirkte für einen Moment schüchtern, das hatte sie scheinbar nicht erwartet aber das war eine gute Sache, oder? Spontan? Nicht brav?
Doch, Levia grinste wieder auf, das gefiel ihr. Sie wirkte überrascht wie nach dem Kuss. Überrascht und zufrieden. Sie mag wohl Überraschungen! Das kam auf seinen Steckbrief gleich neben Thema Schule meiden.
Levia legte ihre Hände um seinen Hosenbund und zog den Ledergürtel aus seiner Schlaufe und biss sich auf die Unterlippe. Er fuhr ihr durch die Haare und zwang sie ihn anzugucken während sie das machte. Ihre Augen weiteten sich als sie ihm die Hose samt der Unterhose von den hüften Strich und seinen Penis erfühlte.
Nun biss auch Elias sich auf die Unterlippe als sie ihn mit beiden Händen umgriff und scheinbar versuchte seine Größe auszumachen. Ihre Augen wollten runter spicken doch Elias zog ihren Kopf nur weiter zurück und küsste sie noch mal verlangender. Doch er löste sich auch schnell wieder von ihr und deutete zu der Wanne.
Sie konnte ihn kurz ansahen, kurz spicken, ehe Elias ihr half in die Wanne zu steigen in dem sich das Wasser langsam füllte.
"Musik?" fragte er und lief nackt zu dem Fernseher. Er tippte darauf, so dass es anging. Es war kein Fernseher, es war ein Touchscreen!
Auf Spotify suchte er einfach nach Romantisch Akustik und wählte eine willkürliche Playlist aus.
Levia war im ersten Moment doch etwas überwältigt. Von dem Bad, seiner Geste, seinen Körper und oh Gott war der Mann gut bestückt! Die Aufmerksamkeit wurde aber von ihrem Handy eingenommen, welches anfing zu klingeln.
Eigentlich wollte Elias gucken ob er noch etwas von dem Duftstofffreien Badeschaum noch da hatte, da ging er zu ihrer Tasche und holte ihr Handy raus. Mary.
"Oh äh, danke." Eigentlich wollte Levia jetzt nicht rann gehen. Shit, was wollte sie?

Als Levia rann ging lief Elias zum Schrank und hielt fragend das Badeschaum in die Luft.
"Levia?" hörte sie Mary und sie zögerte. "Alles gut bei dir? Du hast nicht geantwortet, hast du wieder kein Internet? Jenny und ich haben vor uns was beim Mamaris zu Bestellen, möchtest du auch was? Was treibst du eigentlich?"
Elias hörte alles und fragte sich in Gedanken wer das ist, und.. das für seinen Geschmack sehr viele Fragen auf einmal waren.

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