Arya Fenrir
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I have some Quests

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Ivarr lächelte zufrieden, das reichte ihm als antwort. Er legte seinen Kopf auf ihrer Brust ab. Lange hielt sie nicht aus und sie schlief ein. Er dachte über sie nach, über das was sie geredet haben. Vertrauen. Wieder fühlte er diesen schwarzen schweren Stein. Das Mädel hat ihm vertraut. Er muss doch einen Anhaltspunkt finden.
Ivarr zog sich leise an, während Asra schlief.
1? Ivarr wird bald wieder zurück kommen. Er überlegte ob er ihr einen Brief hinterlassen sollte... für den Fall? Welcher Fall? Dass sie wütend wird, dass er geht. Das wird ihr nicht gefallen. Er seufzte und setzte sich doch an das Bettende und nahm ein Buch in die Hand. Er ging nicht, und nach kurzer Zeit stupste sie ihn mit dem Fuß an. Ivarr blickte über die Schulter und Asra sah ihn müde und skeptisch an. "VIelleicht kann ich dir ein Buch schreiben, das dir gefällt." sagte er sanft und hielt die Feder hin.

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Asra sah ihn eine Weile stumm an und setzte sich auf.
"Du siehst verzweifelt aus. Unentschlossen... Geht es um die Göre?"
"Ich muss sie finden."
Asra zuckte mit den Schultern. "Dann tun wir das eben. Warum diese Verzweiflung? Leute zu finden ist mein Job. Kannst du sie zeichnen?"
Das er daraus so ein Drama machte! Sie würden sie finden.

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Ivarr zögerte und sah zu den leeren Seiten. Er nickte. "Vielleicht." er kippte die Tinte über die Seite und ließ seine Finger rumzappeln. Versuchte mit Magie das Bild zu malen und reichte es ihr. DIe Göre hatte dunkle Haut. Lange schwarze Haare, ein Umhang um sie zu bedecken. Das weiß ihrer Augäpfel war besonders auffällig. Ihre Augen... naja. Er konnte nur sagen sie waren grün, auf dem Blatt sah sie aus wie die legenden des Sensenmannes.
"Sie heißt Ren." meinte er knapp. "Und sie will zu dem Pädo Magier." denn besser kannte er sie nicht.

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"Dann wissen wir ja schon mal in welche Richtung wir müssen. Also reiten wir in die Richtung und erkunden uns dort im Dorf. Und dann..."
Sie grinste auf und sah Ivarr freudig an. Anderen hätte dieser Gesichtsausdruck Angst gemacht.Aber Ivarr nicht. Zu seinem Glück.
"Dann Jagen wir sie."

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"Lebendig." betonte er und Asra verdrehte die Augen. Er sah zurück zu dem Bild und atmete auf. Wieder blickte er zu ihr und lächelte sanft. "Danke." sie konnte es ihm an den Augen sehen, er meinte es ernst. Er nutzte sie nicht aus. Nein, das würde sie merken, sie nutzte ja eigentlich ihn aus!
"Reiten wir morgen früh los." sagte er entschlossener. Das Pferd brauchte noch ruhe und Asra, die sich nackt auf dem Bett renkte, auch.
Er strich sich noch mal die Kleidung vom Leib und legte sich zu ihr ins Bett. Sie empfang ihn mit offenen Armen und er schmieg sein Gesicht wieder an ihre Brüste. "Du bist fantastisch." sagte er wohlig und Asra war stolz auf sich.
Am morgen, hatten beide ein Loch im Magen aber erfreulicherweise hatten sie noch das kaum berührte Abendbrot neben dem Bett liegen. Zwar lag ihr Höschen drauf aber das beschmunzelten nur beide.
Sie machten sich wieder auf den Weg, doch während dem Ritt in Richtung des Zauberers, das sie ... wahrscheinlich 6 Tage kosten wird und für ein kleines verwirrtes Mädchen wahrscheinlich unmöglich ist, stießen sie auf eine abgebrannte Hütte. Asra wollte weiter, doch Ivarr musste sich das ansehen.
"Das passiert wenn du deine Nase immer in Sachen steckt die dich nichts angehen."
"So hättest du mich nie getroffen." neckte er sie mit einem breiten grinsen und wischte die Illusion mit einer Hand weg.
Asra viel der Mund kurz auf aber dann schnaubte sie.
"Das ist ein Lager der Tryk'nas." sagte Ivarr ganz aufgeregt und trat in das heruntergekommene Haus ein. "Sie müssten vor kurzem hier gewesen sein." sagte Ivarr ganz aufgeregt. "Wenn sie Ren begegnet sind, dann...nun dann ist sie höchstwahrscheinlich Geknebelt in einem Verließ aber!! Dann haben sie auch noch irgendwo ihren Namen!" er durchwühlte die Bücher und Notizen die in der Luft flatterten. Asra kam hinzu und sah sich das Schauspiel von so viel Papier! Und Ivarr Augen glühten Meeresblau während sie umher huschten und er in die Leere starrte als würde er etwas vor sich sehen.

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"Du siehst aus wie ein Geisteskranker. Siehst Du hier tatsächlich was? Wie... Merkwürdig."
Sie strich über das Holz aber spürte nichts als das Holz.
"Gruselig.... Ich liebe es." Immerhin liebte Asra alles was gruselig oder brutal war.
Und dazu zählten eben auch Geisterwelten. Man wusste nie wo einen ein Dämon anspringt, den man die Eingeweide aus den Augenhöhlen quetschen konnte.
Als Ivarr zu ihr sah, konnte er einen glückseligen Ausdruck erkennen, den sie sonst nur nach dem Sex hatte.

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"Einer der Tryk'nas. Kelrijg, ein halb Ork, hat sie getroffen und sie begleitet bis nach Sinsheim." sagte Ivarr grinsend und lies die Bücher, abgesehen von eins Fallen. Die Seiten Blätterten schnell umher, vor zurück, vor zurück und legte sich langsam in Ivarrs Hand. "Er selbst ist auf den Weg nach Nordheim. Es kann nicht so lange her sein, wenn wir glück haben treffen wir sie noch!" sagte er aufgeregt und in die Umgebung kehrte Normalität ein.
Asra besah sich noch mal das Haus. "Sind die Typen auch Magier?"
"Nein, das sind die, die Magier abschlachten." sagte er entspannt. "Wenn sie glück hatte, hat sie die reise überlebt. Ansonsten wurde sie vielleicht fest genommen. Verkauft?" Ivarr grübelte. "Die Tryk'Nas waren beauftragte Magier zu töten und nach dem Menschen angefangen haben den Magier, die die Welt ja eigentlich verbessern, hinter her zu weinen wurden die Gelder gestrichen. Das sind jetzt nur eine Handvoll Fanatiker die die Überreste von Magier und Magischen Dingen verscherbeln."

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"Also werden sie dich nicht sofort umbringen, wenn du auf sie triffst. Hm... Schade eigentlich."
Sie hätte gerne den ein oder anderen von diesen Tri... Tra... Diesen Trullalas umgebracht.
"Denkst du ich kann sie dazu bringen es zu versuchen."
Als Ivarr sie etwas streng ansah, rollte Asra mit den Augen.
"Ach ich kann die auch so einfach mal im Schlaf um ein Ohr erleichtern. Oder einen Finger... Hm... Die ganze Hand. Beide Hände?"
Sie grinste wieder.
"Suchen wir diese Trullalas."

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"Ein Trullala. Ah, verdammt! Ein Tryk'nas!" stöhnte Ivarr auf und packte das Buck von Kelrijg in einen unendlichen Zaubersack.
Die Tryks sind nicht unbedingt Gefährlich. Ganz bestimmt nicht einer. "Willst du mich nur in Schwierigkeiten bringen, um mich zu retten, oder hast du schon die schnauze voll aber weißt das du es nicht mit mir aufnehmen könntest?" neckte Ivarr sie und strich ihr über den Hintern als er wieder Richtung Ausgang ging.

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Asra schlug auf seinen Hand und grinste zu ihm hinter.
"Oh kleiner hast du schon aufgehört zu zählen? Wir sind schon im 3 stelligen Bereich was deine Momente des Todes angeht. Du bist vielleicht nicht mein leichtestes Opfer aber bestimmt nicht mein schwierigstes."
Sie leckte ihn grinsend über den Hals.
"Und noch einen mehr. 113."

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Ivarr hob unschuldig die Hände in die Luft. "Ich hab ja so eine Angst vor dir." spielte er ihr theatralisch vor, beruhigte sich aber schnell wieder und ging zum Pferd. "ich vergesse das immer wenn ich dich zum schnurren bringe, Kätzchen." er setzte sich wieder auf das Pferd und half ihr. Sie saß wie immer immer vor ihm und hielt die Zügel in den Händen. Er legte dieses mal seine Arme um sie und strich ihr die Innenseite ihrer Beine entlang. Küsste ihren Hals.
"Sag mal, Asra." hauchte Ivarr ihr nach einer Zeit und sie gab nur ein "hm?" von sich. "Hast du eigentlich mal einen Mann gehabt? Oder, hast du noch einen den du am leben lässt?"

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"Ich schnurre nicht. Ich knurrte höchstens."
Aber das schien ihn nicht weiter zu beschäftigen. Eine andere Sache spukte in seinen Kopf herum und nahm seine Gedanken ein.
"Das ist eine irreführende Frage. Ich habe schon mit Männern geschlafen und nicht alle von ihnen danach umgebracht. Aber ich war nie verheiratet. Und ich kann mir auch nicht vorstellen es jemals zu sein. Wieso?"

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Ivarr zuckte mit den Schultern. "Du wirkst wie eine Frau, die man Heiraten sollte, bevor du jemand besseren findest." Asra runzelte die Stirn und blickte ihn schräg über die Schulter an.
"So reden doch die Typen in den Bars." lachte er leicht auf und lehnte seinen Kopf an ihr ab. "Ich wollte nur wissen, ob du ganz mir gehörst. Ich teile nämlich nicht gerne." dabei war er nun derjenige der ihr über ihren Hals leckte. "Möchtest du das nächste Buch hören? Ich hab hier Dornröschen, eine Frau die in den Schlaf verzaubert wird, vergewaltigt und in Koma ihre Kinder gebärt."

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"Stirbt sie am Ende?"
Asra lehnte sich sogar an ihn. In seinen Armen wirkte sie ganz Handzahm.
"Nein aber ich kann es dir ja umdichten wenn du willst."
Asra nickte und lächelte sogar auf. "Dann gehöre ich ganz dir. Und schmück es schön aus ja?"
Also erzählte er ihr die Geschichte von Dornröschen.

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Ivarr reimte ihr also die Geschichte so grausam zusammen, wie Asra es möchte.
Eigentlich war hier nur wieder das Ende beschissen denn die Geschichte an sich war schon Markaber. Er schmückte es einfach etwas auf. Erklärte von Blut und Schmerz. Elend und Schreie.
Thalia, der Name von Dornröschen, wurde von einer alten Hexe mal wieder verzaubert aus keinem wirklich gutem Grund. Sie wurde vergewaltigt. Asra bestand darauf das Ivarr tief ins Detail ging, wie der junge König den leblosen Körper nahm. Zurücklässt und verschwindet. Vergisst sogar die Tat, so bedeutungslos war der Akt. Aber Thalia wurde schwanger und brachte ein Mädchen und Junge zur Welt. Hier konnte er einfach überspringen. Die Geburt konnte ihr gestohlen bleiben.
Eines der Kinder brach den Zauber und Asra stöhnte genervt auf. "Warte. Es ist nicht vorbei!" betonte Ivarr und laß weiter. Taliah weiß nichts von dem, was in all der Zeit passiert ist, sieht sich aber instinktiv als die Mutter der beiden Kinder. Nach einiger Zeit erinnert sich der König doch wieder an seine Geliebte und besucht sie in ihrem verwunschenen Schloss. Anstatt dass sie ein glückliche Zeit haben, vergewaltigt er sie tage lang. Nutzt sie als sein Spielzeug während er seiner Königin vorgaukelte er wäre auf der Jagt.
Der König murmelte Thalias Namen und die Königin wurde eifersüchtig. Sie spionierte ihm nach, fand Thalia und veranlasste ihre Gefangennahme. Die Kinder wurden gekocht und dem König zum Fraß vorgeworfen. Asra kicherte vor Freude.
Thalia wurde auf dem Scheiterhaufen grauenhaft verbrannt. Ihr gelingt es, ihre geplante Hinrichtung etwas hinauszuzögern, indem sie Stück für Stück ihre kostbaren Kleider auszieht. Als sie schließlich zum Scheiterhaufen geführt wird, kehrt der König zurück. Doch anstatt das er empört ist von der Tat der Königin wird die Hinrichtung und Qualvollen schreie die Vorlage seiner Selbstbefriedigung.
"Wie war es?" fragte er Asra und sie grinste. "Gut! Fast perfekt!"
"Fast?"
"Du hättest ihm noch eine Krankheit geben sollen, die die Frau hat. So dass sie auch qualvoll sterben oder ihm sein Penis abfällt!"
Ivarr musste schmunzeln. "In der nächsten Geschichte sterben also alle. Verstanden."
Sie kamen in die Nähe eines verlassenen Hofes. In Nordheim war niemand mehr. "Hier wohnten ausschließlich Magier. Und seitdem denken die Menschen es spukt hier. Alle wurden auf einem Scheiterhaufen gelegt und verbrannt. Scheinbar speien die Geister deshalb Feuer." sagte Ivarr etwas unbeeindruckt. Wer glaubt schon ein Geister oder Dämonen?

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Asra sah sich grinsend um. "So einen Geist würde ich gerne mal sehen. Ob er noch die Wunden von seinen Tod aufweist? Blutige gespaltene Schädel? Spannend wäre es auf jeden Fall."
Aber da Ivarr nicht absteigen wollte um sich umzusehe, tat sie es auch nicht.
Vom Pferd aus sah sie sich um. Überall zerfallene und teils zerstörte Häuser. Auch durch Feuer. Ob das von den Geistern oder den lebenden stammt? Hm... vermutlich den Lebenden. Geister speiten vermutlich Geisterfeuer und verbrannten damit Geistersachen.
Klang zumindestens logisch.
"Meinst du deine Kleine ist hier durch gekommen?" Aufmerksam sah sie sich aber in der Gegend um. Irgendetwas schien sie zu irritieren. Etwas passte nicht an dieser Situtation. Und zum anderen suchten sie nach Leuten die früher Magier abgeschlachtet hatten. Und hinter ihr saß der Magier, den sie nur zu gerne vögelte. Also war Vorsicht geboten.

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(fänds auch cool wen Kara die Geisterwelt Kennt und IVarr das nur für Märchen hält)

"Du bist meine kleine." sagte er lächelnd und steuerte auf die teils zerfallene Steinburg zu. "Wenn sie nicht mit dem Ork hier ist, ist vielleicht noch der Ork hier. Und der Ork weiß wo Ren ist." erklärte er sich einfach und stieg erst vom Pferd als sie an der Burg waren. Sie hörten etwas poltern, Tief in der Burg und Asra grinste breit aus währen sie ihre Waffe raus holte und bereit war, den Ork in die Knie zu zwingen. 
Sie prüfte Ivarr der relativ gelassen und keinerlei Gefahr zu wittern schien, hinein lief. Wie in die Bar, in der jeder, und besonders sie, ihn hätte umbringen können. Sie liefen vorsichtig die Treppen runter in den intakten Verließ. 
Dort hörten sie die Tiefe brummende Stimme eines Orkes, aber das nuscheln durch seine unteren Reißzähne war es kaum verständlich was er sagte. Ganz im Gegenteil zu der Stimme der Frau die hell und klar zu hören war. "Mach es kurz und schmerzlos, Ork."

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(ich schreib mal, wie ich mir das so zwischen den Ork und der Magierin vorstelle. bevor Asra und Ivarr dazu stoßen. Hab da so paar Szenen die ich aus meinem "Buch" kopieren kann)

Es sind Stunden vergangen, seit Kelrijg sich das letzte Mal vom Fleck bewegt hat. Der großgewachsene Halb-Roager hielt in der linken immer noch seine Wölfin am Kragen, dabei hatte sie aufgehört mit den Zähnen zu fletschen und in der rechten den Ring, den er so eben von einem Fingerknochen gelöst hatte. Eigentlich war er dabei gewesen, die Beute seiner letzten Erkundungsreise von Valslot zu untersuchen.
Der Ring ist magisch, so weit war ihm im auch Voraus klar gewesen. Das Medaillon pulsierte warm an seiner Brust je näher er ihn an sich ran lies, so wie alles Magische. Der Ring lies sich auch nicht ohne weiteres vom Finger lösten. Er musste den alten Knochen mit dem Stiefel zerbrechen. Was danach geschah, würde ihn noch im Schlaf verfolgen.
Der Gestank drückte sich durch seine Augen in seinen Kopf. Er blickte zu seinem Stiefel. Schwarze Maden versuchten, sich durch das Leder zu bohren. Sie schienen sich gegenseitig aufzufressen und gleichzeitig wieder auszustoßen. Sofort zog er sein Stiefel zurück, schleifte dabei den Ring über den Boden. Die Maden, die er dabei mit zog, lösten sich in Pech und Schwefel auf. Sein Körper versuchte, ihn mit dem unkontrollierten Würgen zurückzuziehen. Das Siegel zurückzulassen, wäre jedoch wahrscheinlich sein Tod. Von den Knochen ist nichts mehr zu sehen, die Maden verbreiten sich, teilten sich und fügten sich schnell zu einer unüberschaubaren Masse zusammen. Burija, die Wölfin, legte die Ohren an und wich langsam mit Kelrijg zurück.
 Niemals dachte er, dass er so viel Ehrfurcht vor einem kleingewachsenen, bewusstlosen, menschlichen Mädchen haben würde. Sein Medaillon pulsierte inzwischen nicht nur, es bebte, glühte und brachte sein Herz zum Rasen. Vorsichtig ließ er Burija von seinem Griff los. Seit dem das Mädchen mit dem Atemzug den Rest der Maden, die ihren Körper bedeckt hatten, in sich aufnahm, war die Wölfin wild, darauf sich einen eigenen Eindruck dieser Gestalt zu machen. Sie hatte breite Schenkel, einen üppigen Hintern, versehen mit einigen blassen Streifen. Der blonde Schopf an Haaren verdeckte den Rest ihres Körpers. Mit geschickten leisen Schritten lief Kelrijg um sie herum. Es war nicht das erste Mal, dass er versuchte, sich an einer bewusstlosen Frau vorbei zu schleichen. Es war aber das erste Mal, das er ihr einen Ring an den Finger stecken wollte. Er schob seinen Stiefel unter ihre Schulter, hob ihren Oberkörper an und rollte sie auf den Rücken. „Nicht.“ Hauchte Kelrijg zu Burija, die mit angelegten Ohren ebenfalls näher kam. Burija zog ihre Beine zusammen, machte sich klein, doch sie war bereit auf der Stelle von der Stelle zu springen.
Der Mensch war gar nicht so jung, wie Kelrijg ihrer Größe zuschrieb. Sie hatte wenige Falten im Gesicht, Brüste und einen Bauch das mit Sicherheit schon Kinder getragen hatte. Eine Sorte von Frau, mit der er sich hier im Norden nicht blicken lassen sollte. Er kniete sich zu ihr nieder und zog ihr den Ring über den Finger und fühlte dabei, wie er sich um ihre Haut schmieg, sich festsetzte. Das Medaillon verstummte sofort. Sein Herz beruhigte sich. Die Wärme lies nach. Die Frau lag friedlich da.
„Ja, ich wäre auch dafür sie zu töten. Aber wohin mit der Leiche?“ Sprach er zu Burija, als sie schnaufte. „Den Finger abtrennen und sie verbuddeln? Hm. Ich weiß nicht.“ Er blickte um sich herum. Hier am Waldstück von Valslot gab es niemanden. Seit der Jagd nach Magie lebt hier keiner mehr. In einem Jahr, war die Stadt wie leer gefegt. Die Menschen haben alles zurückgelassen, was sie nicht in einem Aufmarsch mit nehmen konnten. Und wenig später, wurde die Burg eingerissen. Es hat ihn Wochen gekostet, die Ruinen der Burg zu bergen, tief in die Katakomben der Familie einzudringen und darauf hin nicht von den Sigeln angegriffen zu werden. Das einzige was hier lebt, sind die Ungeheuer, die mit etwas Pfeffer zwar immer noch ungenießbar aber verzehrbar sind. Sie könnte seine kostbarste Bergung seit Jahren sein. Sein Medaillon irrt ihn nicht, wenn es um Magie geht. Sie kann nur eine Magierin sein, gewiss auch kein Anfänger.

(Im Buch hieß die Luzia, kann man auch ändern, aber ich lass das mal)
Luzia fühlte den kalten Steinboden unter sich. Ihr Körper schmerzte, das vertraute Gefühl ihrer elendigen Existenz. Ehni Valslot, die letzte Sohn ihres Ehemannes, der sie besessen hat, hatte ihr die Haut vom Körper geschnitten und sie lebendig seziert. 126 mal. Wenn sie sich richtig erinnert. Sie war dazu verdammt gewesen ein Kind auszutragen, welches er und seine Schüler ihr rausschnitten um zu sehen, was in ihrem Körper passierte. Das war aber nicht der kalte Tisch. Das war etwas anderes. Ehni, der Magier, wartete nicht auf sie. Hat das endlich ein Ende genommen? In wessen Hände ist sie nun geraten?
Welche Satansbrut hat vor sich an ihr zu vergehen? Bei jedem neuen Besitzer, stieg die Hoffnung auf jemand mit Gnade. Auf Freiheit. Frei zu sein ihre Wut und ihre Magie an jenen auszulassen die das Blut von Valslot tragen.

(PS: Ren's alter Sack ist ein Sohn von Ehni Valslot, so hätte Luzia auch Interesse da hin zu gehen und den Typen zu erledigen)


Kelrijg hatte ein Feuer in der Burg geschlagen. Hat die Frau in den Fellen die er als Decke nutze gewickelt und in Sichtweite gelegt. Er hatte sich gesagt, bis zum Morgen zu warten. Sollte sie bis dahin nicht wach werden, versteckt er ihren leblosen Körper in der Burg. Den Ring und den Finger würde er denen übergeben, die sich besser gegen Magier wehren konnten.
Burija zuckte aus ihrem schwachen Schlummer und spitze die Ohren. Die roten Augen des Wolfes blickten zu ihrem Gast. Kelrijg bemerkte erst spät, dass die Hand der Frau über den Boden strich, als würde sie versuchen zu verstehen, wo sie war. Nun waren zwei Paare roter Augen auf sie gerichtet. Das Feuer knisterte laut auf, worauf sie zusammen zuckte und den Kopf schützend vom Geräusch entfernte. Ihre Deckung ist damit schneller aufgeflogen, als sie es sich erhofft hatte. Gespannt sahen beide die Figur aufrichten. Kelrijgs Hand fuhr instinktiv zu seinem Gurt, an dem sein Schwert befestigt war. Unter den wirren blonden Haaren funkelten riesige, geöffnete blaue Auge, fest auf ihn gerichtet. Die Decke glitt über ihre weiche, blasse Haut als sie ihren Oberkörper mit den Händen vom Boden drückte. Ihrem Blick zu urteilen, viel es ihr leicht Burija als Wolf zuerkennen, während ihre Augen ruhelos über sein Gesicht zuckten, in der Suche nach Anhaltspunkten, wer er war. So sahen die meisten aus, die noch nie jemanden mit roagischen Wurzeln sahen. Die anderen, meist die Männer, griffen zu ihren Schwerter und brüllten Monster oder Ork. Kelrijg hatte es da noch gut getroffen, zu mal er einen menschlichen Elternteil hatte, haben viele Merkmale der Roager ihn verschont. Er war nur hässlich, groß, unproportioniert mit einem Unterbiss, den er mit Bart zu kaschieren pflegte. Seine Reißzähne, hatte er schon als Bursche gezogen bekommen, und seit her, zog er sie jährlich selbst nach. Es waren die Augen, die die Frau gefesselt musterte. Den dunklen Ton seiner Haut, und die buckeligen Schultern waren zum Großteil durch die Dunkelheit unauffällig.
Nur keine ruckartigen Bewegungen, so wie mit den Tieren. Nur eine Bestie würde jetzt ungeplant handeln. Daher zeigten beide Parteien zivilisierte Gedankengänge.
Die Frau, der man den kalten Steinboden, auf dem sie lag, ansehen konnte, traute sich für einen Moment die Umgebung zu untersuchen. Die eingefallenen Mauern, waren die, wie sie in jeder Ruine aussahen. Es hing kein Wappen, kein Stück Einrichtung das ihr sagen konnte, wo sie war. Langsam pendelte sich ihre Atmung ein, sie lies ihre Schultern langsam fallen und drehte sich von Kelrijg weg, mit dem Blick zum Feuer. Sie Strich mit dem Daumen die Innenseite ihres Fingers, blieb mit dem Nagel an dem Ring hängen. 
„Ja tijo rab...“ Brachte sie leise, aber mit fester Stimme zu Stande. Es war roagisch, alt roagisch, dass er nur mit mühen entziffern konnte. Seit Jahrhunderten haben sich die Roager an die menschliche Sprache angepasst. Ein wichtiger Schritt, gemeinsam in Harmonie zu leben. Rab, er kannte das Wort speziell vom Wappen Roags. 
Rab Waijn. Sklaven Frei. Die Bewegung die Roags-Gefangenschaft beendet hat und die Mauern geöffnet hat. Aber nie haben die Menschen ein zusammenleben befürwortet. Sie befreiten die Roager, töteten sie aber sobald sie ihr Stückchen Land verließen.
Die Frau blickte über die Schulter, sie hatte eine Antwort erwartet, die er ihr nicht geben konnte, stoppte aber beim Anblick von seiner Gefährtin.
„Still.“ Sagte Kelrijg hauchend zu Burija, die der Neugier nicht weiter widerstehen konnte und im Halbkreis auf die Fremden zu lief. Wieder zwang Burija sich auf den Boden, angespannt und mit angelegten Ohren. Er zog den Korken aus seinem Porzellankrug und lief von der anderen Seite auf sie zu. Sofort warf sie den Kopf zur anderen Seite. Ihre Schultern spannten sich wieder an, sie verkrampfte ihre Finger in dem Fell auf ihren Beinen. Je näher er ihr kam, umso mehr musste sie den Kopf in den Nacken legen. Von weiter weg, schien er nicht so groß, konnte er von ihrem Gesicht ablesen.
„Wasser?“
Burija schnaufte laut auf, als Kelrijg alleine auf das Geschöpf zu kam und sich neben sie in die Hocke setzte.
Die Frau blinzelte auf, als er ihr den Krug entgegen streckte. Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen. „Danke.“
„Gern.“ 
„Bin ich dein Sklave?“ Hakte sie noch mal nach.
„Wer du bist, war eigentlich meine Frage an dich.“
Die Frau blickte skeptisch in den Krug und trank dann wiederum reichlich davon, so dass ihr das Wasser am Mundwinkel vorbei floss. Die Tropfen glitten über ihren Hals, runter zu ihrem freien Oberkörper und wurden wiederum von der Decke aufgenommen.
„Du bist Magierin, richtig?“
Die blauen Augen funkelten hinter dem Krug hervor. Sie leerte das Wasser, ohne vorher abzusetzen. Sie genoss jeden Tropfen, als wäre es ihr letztes Mal.
„Du warst versiegelt. Tod. Ich hab dich zurückgeholt.“ „Hm, ja, das.“ Murmelte sich aus dem Krug hervor und drückte ihre Mundwinkel in die Höhe. Sie reichte ihm das leere Gefäß und legte den Kopf schief. Dachte scharf nach, was sie als Nächstes von sich geben sollte. „Mein Name ist Luzia von Valslot. Ich bin die siebte Frau von Lord Valslot.“
„Ich wusste nicht, das Valslot so viele Frauen hatte.“
Sie nickte und strich sich den Hals trocken. „12 Insgesamt“ Sie schüttelte leicht den Kopf.
Kelrijg runzelte leicht die Stirn und streckte seine Hand nach Burija aus, die weiterhin ungeduldig schnaubte. „Ehni Valslot?“
„Nein. Wyss Valslot. Aber Ehni ist bis jetzt der schlimmste von den Valslots gewesen.“ 
„War. Er ist seit fast fünf Jahrzehnten Tod. Wyss Valslot seit mindestens 200.“ hauchte er in Unglauben.
„Schon?“ Murmelte sie und blickte wieder durch die dunkle Burg. Sie lies sich, von dem Wolf, nicht weiter aus der Ruhe bringen, als dieser an ihr schnupperte.
Etwas interessierte Kelijg aber besonders „Das vorhin, das war doch roagisch?“
„Du bist doch aus Roag?“
Kelrijg lies den Krug sinken und blickte mit ihr durch die Burg. Er stimmte ihr murmelnd zu.
„Was ist mit Ehni passiert?“
„Verbrannt, so wie die meisten Magier.“
Wieder sahen ihn die blauen Augen entrüstet an. „Verbrannt?“
„Vor 50 Jahren haben die Menschen jagt auf die Magier gemacht – versucht jede Spur von ihnen zu beseitigen.“
„Und jetzt?“ 
„Bereuen sie es. Es gibt Ungeheuer, Geister, Flüche ... sie sehnen sich nach jedem Stück Zauber, das ihnen das Leben vereinfachen könnte.“
Ihr Blick glitt zu seinem Medaillon, in der Dunkelheit konnte sie die Gravur nicht entziffern, doch durch das Feuer die groben Wölbungen der Figur darauf erkennen. "Ist das ein Zeichen deiner Sekte?“
„Die Lebensblume. Das Zeichen meines Ordens. Ich suche magische Artefakte, verkaufe was die Menschen nicht umbringt und gebe den Rest an den Orden weiter.“
Luzia blickte zu ihrer Hand und musterte den Ring, der sich wieder fest um ihren Finger gelegt hatte.
„Es schwächt dich.“ merkte Kelrijg an.
„Es macht mir normal.“ Sagte sie und zog fest an dem Ring. Dabei zog sich bei Kelrijg der Magen zusammen, aber der Ring löst sich nicht. „Bindet mich an denjenigen, der es mir angezogen hat.“
„Und der letzte war Ehni?“ Kelrijg strich wieder der nervösen Burija durch das Fell, als sie sich schützend zu im setzte. „Kannst du dich daran erinnern, was dir als Letztes widerfahren ist?“
„Ich wünschte, ich könnte es nicht.“
„Bist du unsterblich?“
Sie streckte die Hand mit dem Ring in die Höhe. „Leider.“ Sie sah durch ihre gespreizten Finger in das Feuer. „Was hast du mit mir vor?“ Von den Worten war nur ein Hauch zu hören.
"Ich hab nicht vor dich frei zu lassen, Magierin."
"Dann mach es kurz und schmerzlos, Ork." seufzte Luzia und sah ihm in die glühenden roten Augen.
Burija drehte ihren Kopf zum Flur und knurrte warnend. Sie waren nicht alleine.

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(ich verstehe zwar immer noch nicht den Satz: "Dann mach es kurz und schmerzlos." aber ok)

Asra stoppte Ivarr als er nach vorne laufen wollte. Sie würde nicht riskieren das ihr Magier hierbei drauf ging.
Sie lief also vor und hatte ihre beiden Dolche gehoben. Als sie den knurrenden Hund sah, der mehr wie ein Wolf wirkte knurrte sie ihn zurück an.
Luzia seufzte. Gerade wieder in der Welt und Gefangenschaft und schon passiert ein Drama nach einander. Wunderbar....
Asra sah zu den Halbork und ohne den Blick von beiden zu nehmen fragte sie Ivarr einfach: "Ist das der den du gesucht hast? Oder soll ich sie töten?"
Luzia schnaupte auf und sah zu ihren Ring. "Na viel Glück dabei." Immerhin hatte sie schon genug Selbstmord versuche hinter sich um zu sagen, dass das unmöglich war. Sie hatte nicht einmal Narben davon getragen. Alles schöne weiche Haut. Sie kratzte darüber. Wie sie sie hasst! Aber nach Jahrhunderten ohne war es doch ganz angenehm wieder welche zu besitzen.

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(sie umzubringen und ihren Finger samt Ring mitzunehmen Very Happy können das aber auch einfach rausstreichen. Also mit dem Ring könnte sie "sterben" , ist er ab, kommt sie wieder zum leben und ihr Körper ist unversehrt, mit dem Ring ist wie einfach wie ein Mensch und ohne wäre sie mächtig und unsterblich.
Also wäre Luzias Ziel eigentlich, das der Ork ihr den Ring vom Finger nimmt und sie frei lässt. Eventuell um einen Weg zu finden ihre Unsterblichkeit los zu werden oder was auch immer.
Daher wäre es ihr auch wichtig dass vielleicht der Ork nicht sofort drauf geht.)


"Ich... glaube?" sagte Ivarr fragend und musterte den Ork, der seinen Wolf zurück rief. Er sah über die Schulter die nackte blonde Frau die lediglich ihren Schritt mit dem Fell verdeckte. "Bist du Kelrijg?"
Kelrijg knurrte nur was wohl ein ja war.
"Äh, ok." Ivarr räusperte sich. "Ich suche Ren, ein kleines verwirrtes Mädchen."
Kelrijg musterte den jungen Mann und kniff leicht die Augen zusammen. "Du bist der Magier."
Ivarr schnappte empört nach Luft und sah zu Asra. "Ist das so offensichtlich?!" 
"Sie möchte nichts von dir wissen, scheinbar solltest du doch wissen, wo sie hin möchte." grummelte der Ork und behielt seinen Blick auf Asra. Die Frau stand da, als würde sie jeder Zeit auf ihn zu springen. Sie zielte auf seine Kehle ab.
"Jaja, schon klar." winkte Ivarr ab. "Wo ist sie lang? Ich muss sie finden, bevor sie den alten Sack erreicht."
"Ich bin dir keine Antwort schuldig." zischte der Ork.

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(ja aber ich muss auch gerade sagen eigentlich würde Asra gerade nichts davon abhalten sie oder ihn zu töten. Deswegen weiß ich nicht wie jetzt Luzia reagieren würde. und will man nicht einfach sterben nach all der zeit der qualen? ich meine Rache ja klar. Aber das hat sie ja auch jahrhunderte zuvor nicht viel gebracht. You know?)

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(Joa, also Luzia würde schon sterben wollen. Aber sie ist in erster Linie verflucht für immer zu Leben. Sie kann mit dem Ring "sterben" und sobald ihn jemand abzieht, lebt sie wieder. Daher möchte sie erst den Ring los werden damit sie nicht jeder wie ein Objekt rum reichen kann und sobald sie die mächtige Magierin die sie ist, kann sie sich in ruhe darum kümmern ihre Unsterblichkeit los zu werden. 
Also, Asra könnte sie umbringen, und Kelrijg könnte sie wieder zum leben bringen in dem er ihr den Ring abzieht. Da er aber kein Bock hätte sich mit ihren Kräften auseinander zu setzten, zieht er ihr den Ring wieder an und Luzia ist wieder nur wie ein Mensch.

Vielleicht ist auch der Fluch damit gebrochen biss sie die ganze Blutlinie dieser Magier Familie umbringt. So konkret muss mans ja jetzt nicht wissen.)

Asra hielt das für Antwort genug. Also war sie am Zug sich einen Spaß zu machen. Sie sprang mit einen Satz ab und flog auf den Ork zu. Ivarr war kurz verwirrt und schlug den Ork mit einem magischen Stoß zurück, so das Asras angriff ins Leere ging.
"Was soll das?!" fragte er entsetzt.
"Was soll das?" knurrte sie ihm zurück und warf ihre Dolche nach den beiden. Ivarr bemerkte nur den Dolch der auf den Ork geflogen kam und lenkte ihn weg. Erst dann bemerkte er durch den dumpfen Aufschlag der blondiene, das Asra auch sie auf den Kicker hatte.
Er blinzelte perplex, es war eine Sache eine Leiche auszurauben die durch etwas starb, von dem er nichts wusste, aber das? Da war er ja Teilschuld! Sein zerbrechliches Gewissen. 
"Asra!" brüllte er auf und schob sie mit seiner Magie wie an einem Halsband zu sich.
Der Ork hielt seine Wölfin zurück um sie zu schützen. Sie war wild darauf Asra zu zerfetzten.
Sobald Ivarr sie in Greifbarer nähe hatte, packte er sie am Arm. "Was zum Teufel war das?!" er zeigte auf die tote Frau. "Warum!?"

Kelrijg sah vielleicht dumm aus, aber er wusste dass er gegen die Frau und den Magier nichts unternehmen konnte. Ob die hier, auf seiner Seite wäre? Er sah zu der Frau. Zu dem Ring dass sie wieder zurück ins Leben rufen würde, sobald er diesen vom Finger zieht. Aber wie schon gesagt, er sah vielleicht dumm aus, aber er wusste das sie keinen Grund dafür hätte, ihm zu helfen.

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"Warum?!", fauchte Asra und wollte sich gegen seine Magie wehren. Doch er lies es nicht zu. So ein Arsch!
"Der Ork kann dir und will dir nicht helfen. Seine Wölfin hat uns von Anfang an angeknurrt und von der Frau ging eindeutig eine merkwürdige Magie aus. Also hab ich sie ausgeschaltet bevor sie dich ausschalten!"
Warum dieses großes Drama? Die Frau war zwar tot aber der Ork lebte doch noch.
"Was hast du gedacht, was ich mache mit den zwei Dolchen? Jonglieren?!"
Sie verschränkte die Arme, stellte sich aber noch immer vor Ivarr falls die Wölfin sich dazu entschied, gegen den Willen ihres Herrchens auf sie stürzen würde.
"Muss ich dich an deine Zahl erinnern? Da bist zu unvorsichtig!"
"Ich bin ein Magier!"
"Ja und du schreist es rum! Und du bist zu langsam sonst wäre Blondchen hier noch am Leben!"

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Outch. "Zu langsam?! Ich dachte du willst ihnen drohen! Nicht kaltblütig und grundlos Ermorden!" Das alles auf den Wollknäuel zu schieben kam ihm auch weit her geholt.
Er verstummte und sah zu der Leiche. Magie. Er hat keine Magie Gefühlt.
"Wer war sie?" Fragte Ivarr und und biss sich auf die Unterlippe. Geplagt von einem schlechtem Gewissen.
"Mein Eigentum." Sagte Kelrijg knapp und ging vorsichtig zu Luzia. Ivarr hielt Asrs zurück wie der Ork seine Wölfin. Er nahm die Hand der Frau in seine, und was erst wirkte wie ein Abschiedskuss, entpuppte sich zu einem Bild das Ivarr auch nicht schnell vergessen wird.
Der Ork biss ihren Finger wie eine Karotte ab und spuckte den Blutenden Knochen in seine große Handfläche. Er betrachtete es, analysierte es.
Da aber nichts passierte, blickte er wieder zu den beiden und packte den Finger an seinem Leib weg.
"Die kleine hatte recht." Brummte der Ork. "Du bringst nur Unheil mit dir."
Outch. Ivart sah zu Asra und schnaubte. "Sie ist noch nicht ganz Handzahm."

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"SIE steht neben dir! Und ich hab dich gefragt ob ich ihn umbringen soll oder er dir helfen kann. Und da er dir nicht helfen kann..."
Luzia (den Namen vergesse ich immer zu. Dabei finde ich ihn cool) schnappte nach Luft und richtete sich auf. Sie sah zu ihrer Hand und den Finger der langsam nach wuchs. "Hast du mir den Finger angebissen? Du hättest den Ring auch einfach abziehen können...."
Sie zog sich den Dolch aus der Brust und sofort heilte auch diese Wunde. Kelrijg nutzte die Chance und steckte ihr danach den Ring wieder ab.
Seufzend sah Luzia zu dem Ring und rollte mit den Augen.
"Da siehst du sie lebt wieder. Also warum das Drama?!"
"Das wusstest du aber nicht!"
"Ist doch egal!!" Sie stampfte auf und sah zu der Wölfin die auf den Boden lag. "Herrchen sind scheiße.", sagte sie zur Wölfin und diese stimmte ihr schnaupend zu, knurrte dann aber wieder. Also knurrte Asra zurück.

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